Die islamische Tierquälerei hat auch in Italien bald ein Ende. Die italienische Regierungspartei Lega hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, nachdem das grausame Schächten der Vergangenheit angehören soll.
[Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2018/10/05/salvinis-plan-halal/]
Tiere sollten respektiert und vor Leiden bewahrt werden, so die Begründung. Durch den Gesetzentwurf werde eine Lücke im Tierschutzgesetz geschlossen, die Muslimen Ausnahmen für das rituelle Schlachten erlaubte, berichtet Il Giornale.
Sollten die neuen Gesetze, die die Erzeuger auch dazu zwingen werden, alle halal und rituell geschlachteten Produkte ordnungsgemäß zu kennzeichnen, in Kraft treten, würde Italien sich einer Reihe anderer europäischer Länder wie Polen, Dänemark, Norwegen, Schweden, Island, Litauen anschließen, Belgien und der Schweiz anschließen, die das religiöse Schlachten entweder eingeschränkt oder verboten haben.
In Belgien ist das betäubungslose Schächten sowohl im [französischsprachigen] Wallonien als auch im [holländischsprachigen] Flandern verboten. In der Region Brüssel [die Hauptstadtregion ist gesetzlich separat von Flandern und Wallonien] ist jedoch das islamische Schlachten weiterhin möglich und erfreut sich beim muslimischen Opferfest jedes Jahr aufs Neue entsprechen großer Beliebtheit.
In Frankreich, das mit fast 9 Prozent den höchsten muslimischen Bevölkerungsanteil in Europa hat, ist das Halal-Schlachten legal, solange es unter der Aufsicht eines qualifizierten Fachmanns stattfindet. Trotzdem werden immer noch heimliche Schlachthäuser von der Polizei entdeckt, in denen zum Opfertest geschlachtet wird, berichtet Breitbart.
Im August hatte die Polizei in der muslimischen Migranten-Hochburg Seine-Saint-Denis u.a. 32 Schafe in der Garage einer Pizzeria entdeckt und vor dem grausamen islamischen Opfer-Ritual gerettet. Die Polizei verhaftete auch einen Mann, der zwei Schafe erschossen hatte. Auch in London ist das Schlachten auf dem Hinterhof keine Ausnahme mehr. Eine von Nachbarn gemachte Videoaufnahme zeigt eine muslimische Familie, die auf dem Hof zum diesjährigen Opferfest Tiere tötet und zerlegt. (MS)
….Kommentar
Nun, was ist mit dem “koscheren” Schlachten? Im Prinzip das Gleiche, aber das wird nicht thematisiert!
Die Grünen, angeblich beim Tierschutz führend, sind beim Schächten sehr schweigsam.
Burg Hohenstein, Kirchensittenbach
Ich arbeitete und wohnte 2006 für ein ganzes Monat in Kirchensittenbach im Nürnberger Land — und hörte jeden Dienstag um 8h ein unerträgliches zehnminütiges Heulen von Schweinen aus der Metzgerei von nebenan, und da gab es damals keine Muslime im Dorf.
Anfangs wunderte ich mich, dann verstand ich es — mit Scham und Grauen. 🙁 🙁
Jedenfalls, bravo, Salvini! Vergessen wir nicht, dass Italien auch in den Zwanziger Jahren das erste Land war, das sich gegen die Globalisten auflehnte!
Und bei allem Respekt für Viktor Orban (naja, trotz der Auslieferung von Horst Mahler an die BRD und der Ausweisung des tapferen Briten Nick Griffin), so ist Ungarn ein relativ kleines und schwaches Land von nur 10 Mio Einwohnern.
Italien hingegen ist ein wichtiges und großes Land von 60 Millionen, wo übrigens auch “die Zitronen blühen” (Goethe).
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Ein italienisch-amerikanischer Kamerad schrieb mir:
Hoffentlich werden sie auch das koschere Schlachten verbieten!
Ich antwortete:
Ja, das koschere Schlachten muss verboten werden, aber zuerst richten wir die Rabbiner auf diese Weise hin, da sie so human ist und das Tier, obwohl zitternd und stöhnend, dabei nichts fühlt. 😉
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