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Ich bringe des öfteren bewegende Geschichten aus dem Leben meiner Leser. Hierbei lasse ich selbstredend identifizierende Details aus und verändere zugunsten der Anonymität des einsenders sogar einige Einzelheiten.

Diese kleinen Details machen eine Geschichte noch interessanter und ergreifender für viele Leser und Leserninnen (Hier ein Kommentar einer Deutschen — https://johndenugent.com/deutsch/german-volk-ohne-geborgenheit 

Kein Leser weiß dabei, wer spezifisch hinter der Geschichte steht. Das ist nur eine beispielhafte Tragödie unter Millionen anderer….

Es fällt mir dabei auf, wie persönlich Frauen Dinge empfinden, die jedoch nicht im geringsten Maße ihre Schuld waren. In den USA ist es normal, stolz gerade auf die Überwindung solcher Sachen zu sein, die einem Andere ANGETAN haben, und kein Ami schämt sich über die Missetaten anderer. Man schämt sich nur, wenn man davon kaputt bleibt und davon fertig gemacht wird!

Eine bekannte Deutsche in den USA berichtete auf ihrer Website, wie es den Mädchen und Frauen erging, als Volksdeutsche wie sie auf dem Rückzug 1944 von einer Kolonne der Roten Armee eingeholt wurden. Da war keine Scham bei ihr, was bolschewistische Fieslinge an ihnen begingen. Die Scham gebührt nur den Roten, nicht den heute 70jährigen deutschen Frauen, die trotz stolzer Abwehr zu Opfern wurden!

Hier ein anderes sehr bekanntes Beispiel: David Lane (http://blacksuninvictus.org/lane.html) war in der WN-Bewegung in den USA ein großes Leitbild.

Revolutionär bei der Untergrundgruppe “the Order” und Bankknacker für die Sache (sie raubten einmal über $2 Millionen, wonach 700 FBI-Agenten auf sie angesetzt wurden), er wurde verhaftet und bekam 190 Jahre Gefängnis,  verstarb auch im Knast, aber resolut, stolz und unverzagt. Seine Schriften aus dem Gefängnis sind sehr bekannt, auch seine Phrase, die als die “14 words” (Vierzehn Worte) bekannt sind, und den ganzen Kampf
resümiert:

“We must secure the existence of our people and a future for White children.”

Übersetzt: “Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weiße Kinder sichern”.

Metapedia zu Lane (http://de.metapedia.org/wiki/David_Lane):

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Lane, David Eden

Hier in seiner Bio beschreibt er seine schreckliche Kindheit (alkolischer, brutaler Vater, dann Kindheit bei einem fanatisch christlichen Prediger-Ehepaar, die zu seinen Pflegeltern wurden, die er aber nicht ausstehen konnte und auch nicht ihr Glaube).

Er erzählt das alles ohne Scham, da diese Sachen ihm von aussen zustießen und auch von ihm mutig überwunden wurden:
http://blacksuninvictus.org/auto1.html

Dass er das alles überwand, erfüllt ihn eher mit Stolz.

Auch ich habe in meinem Blog öfter erzählt, dass ich Opfer von sexueller Gewalt in meiner Kindheit war, und Viele schrieben mir dann ihre eigene Geschichte, die ich dann, reduziert und abgewandelt, veröffentlicht habe.

In der US-Kultur seit 400 Jahren geht es um das Beginnen eines neuen Lebens, den Aufbruch nach neuen Ufern.

Die Tragödien sind unvermeidbar, und in der Zukunft wird es immer mehr Tragödien geben, bis die Hälfte der Bevölkerung davon heimgesucht wird, aber wie wird man damit fertig? Das zeigt unsere Charakterstärke.

Es geht mir um eine ganze Welt weißer Tränen, und ums Suchen nach der Lösung für unsere Völker. Das ist eine neue Volksgemeinschaft, die mit einer neue Religion beginnen muss, die die morschen und verhassten Judenknechtstaaten von heute geistig untergräbt und ein neues Bewusstein erzeugt.

Da KEINE(R) mehr eine glückliche Kindheit hat, ja, ich wiederhole es, da KEINE(r) mehr eine normale Kindheit hat, geht es nur noch um die Überwindung von Tragödien!

Ein Bure aus Südafrika schrieb mir voriges Jahr, dass seine fünf Kinder im seit 1994 furchtbar vernegerten Südafrika Schrecken erlebt haben, und deswegen ist er nach Belgien ausgewandert.

Wir alle haben eine schlechte oder sogar eine höllische Kindheit hinter uns, und ich an erster Linie. Ich nahm 18 Monate Therapie dafür, und das war eine harte Arbeit und kein Spaß.

Schämen müssen sich vor Gott Diejenigen, die sich an uns sündhaft vergangen haben, die uns vernachlässigt haben, die bei Verbrechen gegen Kinder nichts sagten!

Wenn man sich das Foto des Wehrmachtssoldaten rechts-mitte ansieht, der gerade vor sich Hitler hat, der im großen Mercedes unter Jubel vorbeirollt, dann sieht man eine Dankbarkeit, die daherrührt, dass man vor Hitler fast nur endloses Leiden kannte.

 

Und die Geschichte wird sich wiederholen: endloses Leiden und dann Volksgemeinschaft und Sieg!