Der verleumderische Schweizer Schauspieler Bruno Ganz, der zu hohen “Ehren” kam, weil er 2004 Adolf Hitler extrem verzerrt und erlogen im jüdischen Bunker-Hetzfilm “Der Untergang” darstellte, ist nun krepiert und in die Unterwelt mit andern arischen Verrätern und Stiefelleckern abgefahren:
https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/kino/bruno-ganz-ist-tot/ar-BBTFcqY
Richtigstellung:
Rochus Misch aus Schlesien war im Bunker, war Hitlers SS-Telefonist, sah und hörte alles tagein, tagaus zw. 1940-45.
Springender Punkt: Adolf Hitler, auch bei seinem tragischen Ende im Bunker in Berlin, geriet niemals aus der Fassung, schrie niemanden an, blieb würdig und machtvoll auch bis zur letzten Lebenssekunde, und hatte auch überhaupt keine hohe, kreischende, vollkommen unausstehliche Stimme.
Seine echte Gesprächsstimme war ein männlicher, würdiger Bariton mit leichtem niederbayrischen Einschlag!
Hier mit Finnlands Feldmarschall Mannerheim:
Es ist mehr als lächerlich, und es stellt auch eine schlimme Beleidigung aller Deutscher als vernünftiges und hochintelligentes Volk der Dichter und Denker dar, und insbesondere der stolzen, ruhmreichen Deutschen Wehrmacht, den beliebten Volkskanzler Adolf Hitler so hinzustellen, als ob er ein offensichtlich Verrückter gewesen wäre.
Wie errang er denn als Unausstehlicher 1925-33 jahrelang immer größere Wahlsiege in Deutschland?
Wie bekam er denn durch ein Ermächtigungsgesetz des Deutschen Reichstages — unterschrieben und gutgeheißen durch den konservativen, preußischen Adligen, den Generalfeldmarschall und Staatsoberhaupt Paul von Hindenburg — 1933 ganz legal über das gesamte Deutsche Reich — auf seine klare Bitte hin, nicht verstohlen — die uneingeschränkte Macht?
Wie hätte sich ein verrückter Hitler auch 12 Jahre lang an der Macht halten können — auch nach der Allen bekannten Mega-Katastrophe von Stalingrad — und im hohen Amte des Staats- und Regierungschefs verbleiben?
Niemand, der Menschen erfolgreich geführt hat, kann aufrichtig glauben, dass ein unmöglich Herumschreiender, ein äußerst ungerechter Tyrann — der immer auf kindischste Weise Anderen die Schuld für alle seine Probleme gibt — den Respekt 1) normaler Zivilisten und 2) frontbewährter Soldaten und Generäle mit jahrelanger Erfahrung in zwei furchtbaren Weltkriegen bewahren könnte!
Auch wurde der Bunker (tja, deutsche Wertarbeit ;-)) niemals von Granaten erschüttert.
Es war ein 70 Meter tiefer Bunker mit 3-Meter dicken Stahlbetondach und 3 Meter dicker Außenmauer.
Es war so ruhig im Führerbunker wie in einem Kunstmuseum.
In einem Interview 2005 mit der amerikanischen Website “Salon” (http://www.salon.com/2005/02/21/nazi_3/) sagte Misch dem US-Interviewer (von mir übersetzt):
[Interviewer] Ich möchte ein wenig über den neuen Film zu den letzten Tagen im Bunker mit Ihnen zu sprechen. Haben Sie “Den Untergang” gesehen?
Ach ja, gesehen habe ich ihn. [Lacht herzlich.] Eine hochdramatische Operette. Es ist alles amerikanisiert. Alle schreien und brüllen durcheinander, es war aber nicht so im Bunker. Die Realität war, dass es ein Todesbunker war. Jeder flüsterte dort unten. Verrückte Szenen mit Schreierei gab es dort nie.
Hitler schrie also kein einziges Mal?
Nun, zumindest wenn die Generäle unten waren, und militärische Dinge besprachen, da waren alle sehr ruhig. Es ist nur ein Spielfilm, der sich alle künstlerischen Freiheiten erlaubte. Es ist kein Dokumentarfilm.
Gibt es darin falsche Fakten, so viel Sie es wissen?
Nein, nein, einfach alles so übertrieben.
[…]
Haben Sie besondere Eindrücke von Hitler gewonnen, die Ihnen anhaften?
Hitler war für mich immer ein ganz normaler Mensch. Er sprach ganz normal mit mir. Ich lebte neben ihm fünf Jahre lang zusammen. Ich kannte ihn nur als wunderbaren, guten Chef, nicht wahr? Ich konnte mit ihm reden. Er war immer mit uns zufrieden.
Autoritär?
Nein, er war nie autoritär. Und wir waren Tag und Nacht bei ihm — wir kannten ihn. Er war nie ohne uns. Wenn er etwas in der Nacht wollte, und sein Diener schlief, so rief er einen von uns zu sich, wenn er eine Stunde später als üblich geweckt werden oder Eva anrufen wollte. Wir hatten einen wunderbaren Chef. Wir hätten uns keinen besseren wünschen kännen. Als ich heiratete, ließ er eine Kiste Champagner zu mir ins Haus liefern, in dieses, wo wir jetzt sitzen [und gestikuliert auf die umliegenden Zimmer].
[…]
Wie empfinden Sie die [Medien-]Aufmerksamkeit, die Sie in der letzten Zeit bekommen haben?
Ich habe sechs [Interviews] dem Holocaust-Museum in Washington gewährt. Aber das bleibt im Museumsarchiv; sie sind nicht für die Öffentlichkeit freigegeben worden.
Und dann habe ich zweimal zwei Stunden lange [Interviews] dem Goethe-Institut in Tel Aviv gewährt. Sie sammeln diese Art von Dingen. Nicht, um sie den Leuten zu zeigen, nur für einen verregneten Tag, vermute ich…..
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…..Warum Menschen lügen
Weil sie funktionelle Atheisten sind.
Auch wenn sie einen “Gott” theoretisch für “möglich” halten, empfinden sie keinerlei Angst vor der Begehung schreiendsten Unrechts.
Das liefert aber den Beweis, dass für sie Gott und das Seelengericht nach dem Tode unwirklich sind.
Die Wahrheit ist ihnen dann bedeutungslos, und ist Mittel zum Zweck, so wie auch die Lüge.
So konnte Pontius Pilatus Jesus foltern und an ein Kreuz nageln lassen, obwohl er entdeckt hatte, dass Er der jüdischen Vorwürfe völlig unschuldig war.
“Was ist denn ‘Wahrheit’?” fragte er zynisch den Arier Jesus.
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Und so, um den Juden zu gefallen, befahl er die Freilassung des Mörders Barabbas und die Kreuzigung eines Edlen und Unschuldigen.
Die kommende Arierreligion, NS 2,0, muss und wird uns enttieren!
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……Belgier trotzt der Lügenpresse
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@JDN
Weil Hitler 1945 in seinem Bunker verweilte, ist er ein Feigling.
Churchill saß 1940 im Bunker und ist ein Held.
Man finde den Fehler.
und
Das stellt Stalin in den Schatten:
http://m.spiegel.de/spiegel/print/d-13531696.html