80 Jahre nach Kriegsende fordert ein unausstehliches Polen noch 850 Milliarden Euro Reparationen von den Deutschen.
Schicksalstage im August
[Quelle: https://johndenugent.com/german-ich-liebe-dich-weisses-kind/#comment-619076 Von mir dann bebildert und kommentiert – JdN.]
Vor 80 Jahren gab Adolf Hitler den Befehl zum Angriff auf Polen
Für die etablierte Historikerzunft liegt der Fall klar: Als die Wehrmacht am 1. September 1939 die Grenze nach Polen überschritt, löste dies den Zweiten Weltkrieg aus.
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Deutschland “entfesselte” den Krieg, lautet die gängige Sprachregelung, und trägt damit die alleinige Schuld am Kriegsausbruch.
Es ist im Grunde die Fortschreibung des Artikels 231 des Versailler Siegerdiktats um einen weiteren Weltkrieg: Schon 1919 hatte Deutschland, auf Druck der Sieger, zähneknirschend “anerkennen” müssen, daß es allein und ausschließlich für alle Schäden und Kriegsverluste, die es den Entente-Mächten durch Krieg “aufgezwungen” habe, verantwortlich sei.
Nur: So einfach liegen die Dinge nicht. Was den Ersten Weltkrieg angeht, hat sich inzwischen herumgesprochen, daß sich die Kriegsschuld auf viele Schultern verteilte.
Aber auch der Zweite Weltkrieg hatte viele Väter.
Die deutsch-polnischen Beziehungen waren schon seit dem Ende des Ersten Weltkrieges konfliktträchtig. Unvergessen waren die Kämpfe um Oberschlesien und die harsche Politik der Warschauer Regierung gegenüber der volksdeutschen Minderheit, die zur Verdrängung etwa einer Million Deutschen aus dem Land führte. Bis 1939 sank die Zahl der in Polen lebenden Deutschen auf etwa eine Million.
Die NS-Regierung verfolgte nicht die Absicht, die mit Polen bestehenden Probleme – vor allem die Frage des “Korridors” und des Status der “freien”, aber deutschen Stadt Danzig – gewaltsam zu lösen.
Vielmehr hatte Hitler den Ehrgeiz, alle strittigen Fragen friedlich zu lösen und im September 1939 den Abschluß seiner bis dahin erfolgreichen Politik der Revision des Versailler Diktats auf einem “Parteitag des Friedens” zu feiern.
Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop überreichte daher am 24. Oktober 1938, drei Wochen nach der für Deutschland erfolgreich verlaufenen Münchner Konferenz, dem polnischen Botschafter in Berlin, Józef Lipski, folgende Vorschläge:
Ribbentrop im August 1939 mit Stalin. Die buchstäblich größenwahnsinnigen Polen glaubten, eine Maus könne zwei Katzen fressen.
Danzig sollte unter Wahrung der polnischen Wirtschaftsinteressen ins Reich zurückkehren und Polen die Zustimmung zur Schaffung einer exterritorialen Auto- und Eisenbahnverbindung durch den Korridor nach Ostpreußen geben, um so die Landverbindung zu der abgetrennten Provinz herzustellen.
Dafür bot die Reichsregierung die Garantie des Verbleibs der 1919 vom Deutschen Reich abgetrennten und Polen zugeschlagenen Gebiete und einen 25jährigen Freundschaftspakt an.
Die hinter dieser außerordentlich großzügigen Offerte stehende Absicht Hitlers war es, Polen als zuverlässigen Verbündeten gegen das bolschewistische Rußland zu gewinnen – eine Idee, die polnischerseits im übrigen auch der 1935 allzufrüh verstorbene “starke Mann” Polens, Marschall Józef Pilsudski, verfolgt hatte.
Hitler organisierte 1935 einen Gottesdienst in Berlin für Pilsudski, die vom Deutschenfeind zum Deutschenfreund geworden war und dann überraschend (oder auch nicht) verstarb. (Frühes Farbfoto) Immer wieder versuchte er, die verrückten Polen zur Vernunft zu bringen, was noch Keinem gelungen ist.
Ribbentrop wiederholte die Vorschläge seiner Regierung in der Folgezeit noch mehrmals – zuerst am 19. November 1938 in Berlin, außerdem im Januar 1939 zunächst in Berchtesgaden und dann nochmals in Warschau; und schließlich noch einmal am 21. März.
Die polnische Reaktion fiel verstörend aus. Denn Warschau antwortete auf das in allem sehr generöse Anerbieten aus Berlin mit einer Teilmobilmachung am 23. März und einer offiziellen Ablehnung aller Angebote und weiteren Gespräche drei Tage später.
Man muß dazu wissen – was in der landläufigen Darstellung der Ereignisse leider oft unterschlagen wird – daß bei den Westmächten, vor allem in London und Washington, damals längst insgeheim die Weichen auf Krieg gestellt wurden.
Schon im Oktober 1937 hatte US-Präsident Franklin D. Roosevelt in einer berüchtigten Rede gefordert, Deutschland, Italien und Japan (ohne sie beim Namen zu nennen) unter politische “Quarantäne” zu stellen. Und in Großbritannien wiederholte der Deutschenhasser und nachmalige Premierminister Winston Churchill wie ein Mantra, Deutschland werde zu stark, man müsse es wieder niederschlagen.
Nachvollziehbar immerhin, daß sich diese Kreise durch die erfolgreiche Revisionspolitik der Reichsregierung, die im März 1939 in der Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren und der Wiedervereinigung des Memellandes mit dem Deutschen Reich gipfelte, beunruhigt sahen.
Und noch ein Faktor kam ins Spiel: der Sowjetdiktator Josef Stalin.
Natürlich registrierte man in Moskau das Wetterleuchten in Europa. Natürlich wusste die Sowjetführung – Berlin machte schließlich keinen Hehl daraus – daß man für Hitler und die Seinen der ideologische “Todfeind” war.
Aber man registrierte auch, wie die Westmächte allmählich auf Konfrontation umschalteten. Deshalb ließ ein Satz in Stalins Hauptrede auf dem 18. Parteitag der KPdSU am 10. März Hitler aufhorchen.
Stalin erklärte unvermittelt, nachdem sich die Sowjetunion und das Dritte Reich stets als unerbittliche Antagonisten gegeneinander verhalten hatten, er könne keinen sichtbaren Grund für einen Konflikt zwischen beiden Ländern entdecken.
Die Westmächte sollten deshalb gar nicht erst versuchen, Deutschland etwa in einen Krieg gegen Rußland zu treiben. Und dann wörtlich: “Doch die Nazi-Führer haben ihnen die kalte Schulter gezeigt. Sie gehören nicht zu den Verrückten […], die von einer Eroberung der Ukraine träumen.”
In der Folgezeit sah sich Moskau diskret von zwei Seiten umworben: zum einen von den Westmächten Großbritannien und Frankreich, die Stalin gerne mit ins Boot gegen Hitler holen wollten; zum anderen aber auch von Berlin.
Dort erkannte man spätestens nach der brüsken Antwort aus Warschau die Gefahr einer neuerlichen Zweifronten-Konstellation – aber auch die vage Möglichkeit, ihr vielleicht durch ein Zusammengehen mit Rußland die Spitze abzubrechen.
Nun nahmen die Dinge Fahrt auf.
Am 31. März 1939 sah sich der britische Premierminister Neville Chamberlain veranlaßt, in einer Rede im britischen Unterhaus, in der es eigentlich vor allem um den Protest gegen die Besetzung der “Rest-Tschechei” durch Deutschland ging, unvermittelt ein folgenschweres Beistandsangebot auszusprechen.
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Pause…..
Auch die Kameraden wissen nicht, warum Hitler, die Welt schon mal vor den Kopf stoßend, sich nicht mit dem ganz deutschen Teil der Tschechei — dem Sudentenland — begnügte, sondern im März 1939 in die slawische Rest-Tschechei auch einmarschierte.
Aber alle wichtigen Staaten (Sowjetrussland, England, USA, Dtld, Japan) arbeiteten damals schon an der kriegsentscheidenden Atombombe, und die Tschechei hatte reiche Uranerzvorkommen!
Deswegen alleine brach Adolf mit dem nachvollziehbarem Grundsatz von “Heim ins Reich” der Volksdeutschen — und annektierte (als Protektorat/Schutzgebiet) ein slawisches Gebiet.
Deutschland baute dann auch mehrere Atombomben, nur…..
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Wörtlich erklärte Chamberlain: “Im Falle irgendeiner, die Unabhängigkeit Polens eindeutig bedrohenden Aktion, angesichts deren die polnische Regierung es als notwendig erachtet, mit ihren nationalen Streitkräften Widerstand zu leisten, hält sich Seiner Majestät Regierung für verpflichtet, der polnischen Regierung sofort alle in ihrer Macht stehende Unterstützung angedeihen zu lassen. […] Ich darf hinzufügen, daß mich die französische Regierung ermächtigt hat, klarzustellen, daß sie in dieser Angelegenheit denselben Standpunkt einnimmt.”
Viele Forscher sehen in dieser Garantieerklärung mit Recht den eigentlichen Beginn des Zweiten Weltkrieges.
Unter politisch-diplomatischen Aspekten ist sie – wenn man nicht andere, etwa vorsätzliche Motive zugrunde legen will – ein unglaublicher Fauxpas. Denn, wie der Historiker Georg Franz-Willing anmerkt: “Die Garantie-Erklärung für Polen war der schwerste Fehler der britischen Diplomatie in der neueren Geschichte Englands, denn sie legte die Entscheidung darüber, ob England und das Britische Weltreich in einen Krieg einzutreten habe, in die Hände eines ostmitteleuropäischen Staates.”
[Eines verrückten!]
Und dieser, ohnehin zu überbordendem Chauvinismus neigend, zündelte nun, die britische Beistandsgarantie im Rücken, in einer Weise am Pulverfaß, die sich nicht mehr nur als fahrlässig abtun läßt. In der Folge der polnischen Teilmobilmachung am 26. März entfesselte die polnische Propaganda in den Wochen darauf ein unglaubliches Crescendo aus Kriegshysterie, Deutschenhaß und nationalem Größenwahn.
Schon tauchten Plakate an den Hauswänden auf, auf denen es hieß: “Auf nach Berlin!” Die Zeitungen überboten sich plötzlich mit immer abstruseren Forderungen – Polens Grenze müsse bis an die Oder vorgeschoben werden.
Auf Versammlungen chauvinistischer Vereine wurde gar die Elbe als Polens Grenze gefordert und allen Ernstes behauptet, Berlin sei eine alte slawische Ansiedlung.
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Naja, “Berlin”, “Leipzig” und “Dresden” sind alle slawische Ortsnamen. Die Slawen rückten westwärts, nachdem die Germanen das heutige Gebiet “Polen” verließen, um Rom zu erobern.
Die Haplogruppe R1A weist auf slawischem Blute in den Ostdeutschen/Ostösterreichern hin, auch ganz runde Köpfe.
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In den folgenden Monaten eskaliert die Entwicklung. Zur öffentlichen Hysterie gesellen sich in Polen nun zunehmend Übergriffe auf die volksdeutsche Minderheit. Im Juli macht die Warschauer Regierung Anstalten, Danzig abzuschnüren und militärisch besetzen zu lassen.
Wiederholt werden deutsche Reiseflugzeuge über der Ostsee von Polen beschossen. Aber noch immer ist Hitler bereit, einzulenken und kein zusätzliches Öl ins Feuer zu gießen. Lange zögert er, die Presseberichterstattung über polnische Gewaltakte an Deutschen freizugeben.
Allerdings reift auch in ihm nun die Gewißheit heran, daß sich ein Krieg nicht mehr vermeiden läßt – und daß die beste Lösung für Deutschland das Bündniss mit Stalin ist.
Das Kalkül des Sowjetdiktators ist klar: An der Seite der Westmächte, das lassen deren Militärdelegationen unfreiwillig durchblicken, die sich im Sommer zu Verhandlungen in Moskau aufhalten, kann er nichts gwinnen, aber viel verlieren.
An der Seite Deutschlands hingegen winkt ihm die Ausdehnung seiner Machtsphäre bis weit nach Ostmitteleuropa hinein. “Daher ist unsere Wahl klar”, führt er am Abend des 19. August in einer Geheimrede vor Mitgliedern des Politbüros und Spitzenfunktionären der Komintern (Kommunistische Internationale) aus:
Stalin mit dem polnischen Jozef Cyrankiewicz
“Wir müssen den deutschen Vorschlag annehmen und die anglo-französischen Gesandtschaften mit höflicher Ablehnung in ihre Länder zurückschicken. Es ist nicht schwer, den Vorteil vorauszusehen, den wir aus dieser Art,vorzugehen, ziehen werden.Für uns ist es offensichtlich, daß Polen ausgelöscht wird, sogar bevor England und Frankreich in der Lage sind, ihm zu Hilfe zu kommen.In diesem Fall überläßt uns Deutschland den Teil Polens bis an die Ränder von Warschau – das ukrainische Galizien eingeschlossen. Deutschland läßt uns volle Handlungsfreiheit in den drei baltischen Ländern.”
Als um die Mittagszeit des 23. August zwei deutsche Reisemaschinen vom Typ Focke-Wulf Fw 200 “Condor” mit einer hochrangigen Delegation unter Reichsaußenminister von Ribbentrop an der Spitze in Moskau landen sieht sich die Welt jäh überrascht.
Der deutsche Außenamtschef hat von Hitler persönlich persönlich den Auftrag erhalten, ihm das Bündnis mit Stalin zu bringen. Schon am Nachmittag meldet Ribbentrop nach Berlin: “Es geht mit den Russen ganz ausgezeichnet!”
Am Abend bringt Stalin, der bei den Verhandlungen zugegen ist, einen Trinkspruch auf den deutschen “Führer” aus. Am nächsten Tag befindet sich die deutsche Delegation bereits auf dem Rückflug – mit dem unterschriebenen Pakt im Gepäck.
Hitler, der wegen der eskalierenden Ausschreitungen an Volksdeutschen nicht länger warten will, hat den Angriff auf Polen unterdessen für den 26. August befohlen.
Noch einmal stoppt er das Räderwerk seiner Militärmaschine in letzter Minute, als ihm die Nachricht vom Abschluß eines formellen britisch-französischen Bündnisvertrages und, schlimmer noch, von der Absage Italiens überbracht wird; der “Duce” (Mussolini) sieht sich außerstande, im Kriegsfall die im “Stahlpakt” eingegangenen Verpflichtungen zum militärischen Beistand zu erbringen.
Hitler:
Noch einmal unternimmt Hitler daraufhin den Versuch, sowohl die Polen an den Verhandlungstisch zurückzubringen als auch den Engländern ein Bündnisangebot zu unterbreiten.
Das letzte was er will, ist ein Krieg gegen die als “artverwandt” empfundenen Briten, vor deren Empire er zeitlebens Respekt hat.
Hitler mit Lloyd George am Berghof
mit dem ehemaligen König
Doch London zeigt ihm die kalte Schulter. Und die Polen reagieren nicht einmal, als ihnen am 30. August nochmals ein Angebot aus Berlin zugeht, in dem Hitler sogar auf einige seiner früheren Forderungen verzichtet. Die Antwort aus Warschau ist die Generalmobilmachung.
Der polnische Botschafter in Berlin erhält die Anweisung: “Lassen Sie sich unter keinen Umständen in sachliche Diskussionen ein. Wenn die Reichsregierung münldiche oder schriftliche Vorschläge macht, müssen Sie erklären, daß Sie keinerlei Vollmacht haben, solche Vorschläge entgegenzunehmen […].”
Am 31. August, abends um 21 Uhr, übergibt Hitler dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generaloberst Keitel, die “Weisung Nr. 1 für die Kriegführung”.
Es ist der Angriffsbefehl.
Diesmal wird ihn niemand mehr wiederrufen.
Weiterführende Literatur:
Auf dem Buch basierender Dokumentarfilm:
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Guter Artikel.
Im Bezug auf die Besetzung der Tschechoslowakei: Hitler wusste, das Stalin seit mehreren Jahren Luftlandetruppen aufstellte.
Diese konnten jederzeit fast im Herzen des Reiches d.H. der Tschechoslowakei, landen.
Das konnte und wollte er damals nicht mehr dulden, da er ein Mann mit grosser Voraussicht war.
Danke, auch richtig.
Auch die Franzosen und Judengländer betrachteten die slawische Tschechei (hier “Böhmen und Mähren”) als Pfeilspitze.
Plus die Tscheichei hatte eine sehr gute Industrie und intelligente, arbeitsame Einwohner.
Germanen und Slawen — beide Arier — müssen endlich gegen die todfeindlichen Juden zusammenstehen!
https://johndenugent.com/zur-russischen-feier-des-9-mai/
Sehr interessanter Artikel, der Hinweis auf den slawischen Ursprung der Städtenamen sowie auf die Haplogruppen war mir neu.
Zwei historische Karten beim Internet Archive belegen detailliert die damaligen Bevölkerungsverhältnisse in Ostdeutschland (draufklicken für Vergrößerung):
Verbreitung der Deutschen Sprache, (Atlas für Höhere Lehranstalten Ausgabe B Band 1, 1913, 300 dpi)
https://archive.org/details/VerbreitungDerDeutschenSprache
Dissemination of the Main Foreign Mother Tongues in the German Reich 1913
https://archive.org/details/DisseminationOfTheMainForeignMotherTonguesInTheGermanReich1913_934
Diskussion bei Reddit.com:
https://www.reddit.com/r/MapPorn/comments/6518ez/dissemination_of_the_german_language_1913/
@JDN
“Das letzte was er will, ist ein Krieg gegen die als “artverwandt” empfundenen Briten, vor deren Empire er zeitlebens Respekt hat.”
Respekt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Lizzie_van_Zyl
An English translation would be very good.
Our race must never again believe Jewish lies!
The problem (which my new religion will address head-on) is that people — more accurately, the egoic mind that dominates them — actually love those lies that flatter them, and especially those that say they need do nothing — except, of course, to criticize viciously all those who are doing something. 😉