Der Spiegel informiert zur aktuellen Mode…ich habe ein bisschen Angst.
Aha: Ich werde “Modeguerilla” (was zum Teufel ist das?), wenn ich mir dieser Tage so ein Ding auf den Kopf flansch.
Ich glaub ned!
Die Referenz auf Audrey Hepburn nehme ich aber übel – in den 40er und 50er Jahren haben sich die Damen unter dem Kinn ein lockeres edles Seidentuch gebunden, um das Haar und die aufwendig gestylte Frisur vor Wind und Wetter zu schützen….vor allem wenn man mit Carey Grant gerade Cabrio fuhr.
Und wenn es dann wegflog, flogen keine Fäuste in Richtung Beifahrerin als Strafe, sondern der Mann wäre tapfer hinterher gesprungen und hätte lässig das Seidengewobene zurückgebracht.
Danke an Retrochicks für die Klarstellung, was das damalige Seidentuch alles nicht war, nämlich, Zitat:
“Wichtig dabei ist, dass das Kopftuch als schmückendes Accessoire benutzt wird und nicht das Haar verdecken darf. Weder wollte man damit wie eine Nonne aussehen noch als ob man demnächst den Acker bestellt, sondern genau das Gegenteil.
Um das außerdem explizit klarzustellen, das hier vorgestellt Vintage Kopftuch hat in keiner Weise etwas mit islamischen Kopftüchern wie dem Hidschab zu tun und mit der damit einhergehenden zwangsweisen Verhüllung von Frauen und deren Haaren.”
Also, keine Überraschung: Die Linken verstehen auch heute noch nichts von Mode. Einmal Punk, immer Punk.
http://www.retrochicks.de/starlets-kopftuch-binden-im-40er-und-50er-stil/
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[Zu dritt:] “Eieiei!”
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