GERMAN Schrecklich: Porno, Peitsche & Pädophilie an deutschen Schulen; Uni Köln bietet Anal-Seminar

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Beim Condom-Unterricht bleibt es keineswegs

…..Haarsträubendes, sehr professionelles Video der “Jungen Freiheit”

 

.https://www.youtube.com/watch?v=7jSOzUZ0mms

Da kann ich nur noch sagen: Entweder Hitler oder die Hölle.

…..Universität Köln: Studenten planen Analverkehr-Seminar

Kaum zu glauben, wie weit runter die Nation der Dichter und Denker gekommen ist. Der Befreiungsschlag ist längst überfällig!

Universität Köln: Studenten planen Analverkehr-Seminar

Auch die Uni Köln passt sich  der neuen Zeit an. In Zukunft wird es auch dort möglich sein, einen dieser akademischen Titel zu erlangen: Dr. h. c., h.c.anal, Dr. E. h., oder D in der Theologischen Fakultät.  Der Rektor der Uni Köln, Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Axel Freimuth begrüsst diese Initiative der Studentenvereinigung und meinte bedauernd, uns wurde als Studenten während unseres Studiums noch keine derartige Weiterbildung zum Analdoktor angeboten.  Damit soll jetzt auch der  jungen Elterngeneration ermöglicht werden, ohne tabus,  ihren eigenen Kindern den Arsch als erogene Zone schmackhaft zu machen.

https://jungefreiheit.de/kultur/zeitgeist/2016/universitaet-koeln-studenten-planen-analverkehr-seminar/

Kommentar: Wer glaubt, dass sich Deutschland aus eigener Kraft selbst aus seiner völkischen Versklavung und Talsohle befreien wird können, irrt in erschreckender Weise oder ist zu dumm/naiv um die Wahrheit zu erkennen. Die Natur wendet bei derartigen naturwidrigen Entwicklungen und Verhaltensweisen ein probates und bekanntes Mittel an. Quasi eine Art Selbstschutz um andere Lebewesen nicht zu gefährden. Konrad Lorenz erkannte diesen unglückseligen Trend der Menschheit schon in den frühen 1949 Jahren. Man verlieh ihm seinerzeit dafür sogar einen Professor-Ehrentitel.  Aber die akademisch (?)  gebildeten Repräsentanten dieses Wahnsinns bewerteten jetzt die logische und heute ersichtliche Schlussfolgerung des Verhaltensforschers Lorenz als nazistisches Wissen und aberkannten ihm den Ehrentitel.  Die Natur lässt sich aber von der politischen Korrektheit von hirnlosen Akademikern nicht ans Bein pinkeln und sorgt in der Regel selbst dafür, dass diese abartigen Missgeburten  verrecken oder aussterben.  Es gibt keine andere Möglichkeit und wenn es sein muss wird auch eine ganze Rasse ausgerottet. Die Konrad Lorenz Regeln gilt umso mehr für die akademischen Fachkräfte des Rudel-Arschfickens in Köln.

Man sollte sich aber dennoch die Frage stellen, warum diese genetischen Fehler erst jetzt, nach rund 15.000 Jahren derart massiv auftreten. Die Natur hatte doch mindestens 10.000 Jahre lang Zeit, die Missgeburten in der Menschheit auszumerzen und genetischen Fehler zu korrigieren. Wieso erst jetzt. Die Antwort darauf könnte das Video Gift auf dem Acker geben. Durch massiven Einsatz von Genfutter für Masttiere  (speziell Rinder und Schweine) reduziert sich massiv auch die Geburtenrate von Lebend-Tieren und es kommen zunehmend Zwitter und Tot/Missgeburten auf die Welt. So z.B. bei totgeborenen Jungferkel mit ausgebildeten Zwitter Organe wie Penis und Vagina. Ein Schelm ist wer dabei an unsere nicht lebensfähigen Arschficker-Genderkreaturen in Köln und anderswo denkt.  Aber  Klonlabors werden  auch darauf eine Antwort und Lösung  finden.

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Universität zu Köln

Kà–LN. An der Kölner Universität wollen Studenten ein Seminar zum Analverkehr anbieten. Die Studentenvertretung der Humanwissenschaftlichen Fakultät hat zu einem Workshop für Arschficker_Innen und die, die es vielleicht werden wollen eingeladen.

Auf einer Facebook-Veranstaltungsseite erhalten Interessierte Details: Während der größte und kräftigste Muskel des Menschen gemeinhin Allerwertester genannt und als Sitzgelegenheit gebraucht wird und man sich auch meist täglich der Entleerung des Darms hinwendet, haftet dem Arsch als erogene Zone und Fickgelegenheit immer noch das Tabu, der Schmutz, der Schmerz an, heißt es auf der Seite.

Die Kölner Universität angeblich nicht informiert

Als Kontakt für die Anmeldung zum vierstündigen Workshop am 3. Juni dient die offizielle E-Mailadresse der Studentenvertretung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Diese wirbt auch auf Facebook für die Veranstaltung. Ein Sprecher der Hochschule sagte der JUNGEN FREIHEIT: Was Studierende auf ihren privaten Facebookseiten posten, kommentieren wir nicht. Von der betreffenden Veranstaltung ist uns nichts bekannt.

Auf der in der homosexuellen Szene bekannten Online-Plattform queer.de werden weitere Informationen zur Veranstaltung genannt: Als Referenten haben die Veranstalter Marco Kammholz angeheuert, der das Seminar im Rahmen der Weiterbildung zum Sexualpädagogen am Institut für Sexualpädagogik (ISP) konzipiert hat.

Die Veranstaltung soll an der Kölner Universität stattfinden, wobei der Raum den Angemeldeten zeitnah mitgeteilt werde, heißt es in der Einladung. Sexuelle Handlungen und praktische Vorführungen seien nicht vorgesehen – werden aber auch nicht ausgeschlossen. (mv)

Anmeldungen und Terminvereinbarung bitte an b.dahmen(at)verw.uni-koeln.de  wo die Prorektorin für Gleichstellung und Gender-Diversität
Prof. Dr. Manuela Günter die Anmeldungen gerne entgegen nehmen wird. Frau Dr. Manuela Günther bittet um regen Zuspruch.

2001 wurde Manuela Günter zur Akademischen Rätin ernannt. Sie erhielt 2003 das Lise-Meitner-Habilitationsstipendium des Landes NRW und 2007 die Lehrberechtigung (Venia Legendi) für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen u.a. im Bereich der Gender Studies, der Migrationsliteratur und der Holocaust-Literatur (!)

 

…..Die Wahrheit über die “Befreiung vom Hitlerismus”

von meinem Kanal Mut zur Wahrheit

.https://www.youtube.com/watch?v=XExds9b8MSI

 

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