Inbegriff des Bösen –blonde Mutter mit Töchterlein
So erkennen Sie eine žrechte Familie” “ blond, nett, unauffällig: Apothekenblatt warnt vor žGefahr von rechts”
žRechtsextremismus. Das Wort schürt Angst. Und man denkt an brennende Flüchtlingsunterkünfte, Männer mit rasierten Köpfen
oder auch an die Verbrechen der NSU. Mit Frauen, Familien oder Kindern verbindet man ihn dagegen selten und genau darin besteht die große Gefahr”, so beginnt der Bericht žGefahr von rechts” in der auflagenstarken Apothekenzeitschrift žBaby&Familie”. (Hier zum downloaden)
In dem Artikel wird vor žrechten Eltern” und deren Kindern in Kitas gewarnt. Die Erkennungsmerkmale der Rechtsextremen: žUnauffällig, blond, nett, engagiert”.
***JdN
Tja, genau deswegen werde ich auch gefürchtet hier im Dorfe. Es gibt vier Kneipen hier in Ontonagon/Michigan, und alle viere werden von erzlinken und monsträs ös fettleibigen Barmaids dominiert.
Ich bin einem jeden nett gegenüber, sage nie Kontroverses in der Bar, und mache mir dort viele Freunde.
Genau das befürchten sie, und geben mir deutlich zu verstehen, dass ich dort nicht mehr willkommen bin. Eine besonders Fette stieg mir beim Verlassen der Kneipe nach, klatsche mir das ihr hinterlassene ordentliche Trinkgeld wieder in die Hände vor allen Leuten und schrie lauthals:” Sie brauchen das Geld wohl mehr als ich!”
Dabei hatte ich dort besonders viele Freunde…
Und die durften mich als netten, fröhlichen, lustigen, hilfreichen Nazi nicht mehr erleben. 😉
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Wie erkennt man eine žrechte Familie”?
žErstmal sind sie nett und engagiert”, beschreibt Michaela Köttig, Soziologin und Rechtsextremismus-Forscherin an der Frankfurt University of Applied Sciences, die Merkmale angeblicher rechter Familien. Das Gefährliche bei den rechtsradikalen Eltern sei es, dass sie gerne à„mter im Elternbeirat oder in ähnlichen Gremien übernehmen würden, warnt Köttig.
Aber, wenn die Gesinnung auffällig werde, hätten viele dieser Eltern bereits so gute Beziehungen aufgebaut, dass sie trotz rechtsextremer à„ußerungen žnicht mehr ausgegrenzt werden und im schlimmsten Fall sogar Unterstützung bekommen”, fügt die Sozialarbeiterin Eva Prausner hinzu.
Der gesamte Bericht über die žGefahr von rechts” wird von Illustrationen von blonden Frauen und Mädchen begleitet.
Merkmale der žrechten” Kinder: žGehorsam und still mit Zöpfen und Röcken”
Kitas würden immer öfter Hilfe suchen, weil sie es mit žrechten Eltern” zu tun hätten. žRechts-sein hat viele Formen. Die Abgrenzung, was extrem ist und was nicht ist schwierig,” heißt es in dem Bericht. Tatsache sei, so weiter, ždass diese Gesinnung in der Mitte der Gesellschaft ihren Ursprung hat.” Und diese Mitte der Gesellschaft träfe man eben auch auf dem Spielplatz oder in der Kita.
žKinder rechter Eltern sind nicht unbedingt anders als Kinder anderer Eltern. Sie fallen manchmal erst nach längerer Zeit auf, zum Beispiel, weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind,” erklärt Heike Radvan, Leiterin der žFachstelle Gender und Rechtsextremismus” aus dem Team der Amadeu Antonio Stiftung. (Siehe dazu: CDU-Abgeordneter fordert Finanz-Stopp für Amadeu-Antonio-Stiftung “ Plattform für Linksradikale und Ex-Stasi Mitarbeiter mit žHassrede”-Kampagne in Sozialen Medien beauftragt “ Piratenpartei spricht von žGedankenverboten”)
Die žrechten Kinder” wären meist von klein auf daran gewöhnt, ihren Alltag geheim zu halten. Sie tragen žvielleicht bestimmte Kleidermarken,” erklärt die Rechtsextremismus-Forscherin Prausner. Kinder solcher Eltern würden oft keine amerikanischen Schriftzüge auf ihrer Kleidung tragen.
Es gebe aber durchaus žSymbole” auf den Kleidungsstücken žrechter Kinder”. žJemanden, der sich damit nicht auskennt”, werde diese aber nicht unbedingt bemerken, fährt Prausner fort. žAkkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke” wären schon ein Warnsignal und Hinweis auf žrechte Eltern”.
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Kitas können sich vorbereiten für den Fall, dass žrechte Eltern” ihre Kinder bei ihnen anmelden. Eine Hausordnung und ein Leitbild könne klarstellen, für welche Umgangsformen und Werte die Kita stehe. Mütter und Väter könnten sich im Elternbeirat engagieren und deutlich gegen entsprechende à„ußerungen žrechter Eltern” vorgehen. žWer damit direkt konfrontiert wird, sollte keine Angst haben”, heißt es in dem Bericht.
žAuch, wenn es schwierig ist, man sollte sofort Grenzen setzen und sagen, dass man so etwas nicht hören will”, sagt Soziologin Köttig. Ihre linksengagierte Kollegin Radvan meint: žVerständnis hat keinen Platz in solchen Situationen”.
most antigerman article i’ve read in the last months:
welt.de/kultur/article158479998/Happy-3-Oktober-ihr-traurigen-Deutschen.html
author: oliver polak (jew)
published: 3rd of october (memorial day)