Leserzuschrift: Asylanten besetzen bewohnte Häuser in Italien
13. Dezember 2014 von beim Honigmann zu lesen
In Italien gibt es eine neue Qualität der Asylantenkriminalität. Zuerst waren es nur die großen Städte wie Milano, Rom und Neapel. Nun setzt sich das fort bis in die Kleinstädte hinein.
Asylanten brechen ein in Häuser, vorwiegend Mehrfamilienhäuser und besetzen sie. Dabei handelt es sich sowohl um kommunale Bauten, die für mittellose Italiener gebaut worden sind, als auch um privates Eigentum. Damit nicht genug. Es kommt immer wieder im TV mit Interviews von Augenzeugen, die verzweifelt auf der Straße vor ihrem Haus stehen, in dem sich gleichzeitig viele Schwarzafrikaner oder Rumänen oder Zigeuner in mehreren Wohnungen verbarrikadiert haben.
Die Mieter waren arbeiten oder einkaufen, Kinder aus der Schule abholen etc. In ihrer Abwesenheit, die vorher genau ausgekundschaftet wird von den Asylanten, dringen diese dann in die Wohnungen ein und verbarrikadieren sich.
Die Ortspolizei kommt nicht mehr hinterher. Zudem sich die Asylanten so wehren: Sie drohen, sich aus den Fenstern in den Tod zu stürzen. Das ist von der Regierung nicht erwünscht und wird gefürchtet. So erpresst bleibt vielen Bürgern nur noch, sich bei Verwandten oder Freunden einzuquartieren und auf ihr Hab und Gut zu verzichten.
Die Entwicklung ist sehr dramatisch und daher werden auch gerade in Milano die Asylanten mit bezahlter Fahrkarte in die Züge nach Deutschland gesetzt.
Es drohen uns Zustände, die wir heute noch nicht erahnen können. Diese Menschen sind ohne Papiere und ohne Verpflichtungen gekommen und haben nichts zu verlieren. Sie nehmen sich was sie wollen und keiner stoppt sie mehr.
Leserzuschrift von Mario Frantini
http://www.netzplanet.net/leserzuschrift-asylanten-besetzen-bewohnte-haeuser-in-italien/17754
Verhaften und erschiessen.