.https://m.youtube.com/watch?v=iKuxptExCts Das ist ein Video mit deutschen Untertiteln (eine Stunde) vom deutschen Videoproduzenten Alfred Schaefer, der hier aber perfektes, akzentfreies Englisch spricht
Wir steuern wirklich auf einen Eisberg zu, den islamischen!
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…..Das Haus Richberg
Das Haus Richberg am Knüll (oder “Neukirchen”), Ortsteil von Schwarzenborn/Hessen, ist ein seit ungef. 1900 stehendes ehemaliges Hotel, das einst dem resoluten Aktivisten Manfred Roeder (mehr über ihn unten) als Hauptquartier diente. Nun wird das ideale, innerhalb Deutschlands ziemlich zentral gelegene Gebäudekomplex….
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….teils durch einen Beitrag von mir (und einem deutschen Kameraden) wieder bewohnt und instandgesetzt.
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Neukirchen/Knüll
Ich sprach hier auf Einladung Roeders im Februar 2007 über “Psychopathen an der Macht”. (Ich links; Roeder Mitte; der verfolgte Münchner Kamerad Georg Wieshoeller rechts).
Davor sang Margi wunderschöööön “Lili Marlene”
[Fotos aus einer Rede kurz danach; das Video unserer Auftritte ging leider durch Feindwirkung verloren; aber wir waren genauso bekleidet und sprachen über dieselben Themen]
Zu Manfred Roeder (http://de.metapedia.org/wiki/Roeder,_Manfred_(1929))
.https://www.youtube.com/watch?v=U9f359Tbq1Q
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Roeder wird am Anfang dieses Videos (“Manfred Roeder “ Kampf um Deutschland “) mit 70 Lenzen bei einem gewaltigen und blutigen Straßenkampf gezeigt! Kämpferisch und unerschrocken auch im Alter!
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Manfred Roeder ( 6. Februar 1929 in Berlin; 30. Juli 2014 in Neukirchen [Knüll]) war ein deutscher Rechtsanwalt, vaterländischer Revisionist und politischer Aktivist. Zeitweilig war er der Anwalt des Friedensfliegers Rudolf Heß, dessen Freilassung er, trotz Anfeindungen von Politik und von links, aktiv betrieb. Auch als Gesinnungshäftling blieb er seinem Glauben an Volk und Vaterland stets treu.
Leben
Roeder wurde in der Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) in Plön erzogen. Als einer der jüngsten regulären Soldaten beteiligte er sich noch 1945 an den Kämpfen um die Verteidigung der Reichshauptstadt Berlin. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zeitweise Mitglied der CDU. Nach seinem Austritt aus der Partei engagierte er sich in der nationalen Bewegung und gründete 1971 die bis heute existierende žDeutsche Bürgerinitiative”. Auch zu ausländischen nationalen und nationalsozialistischen Vereinigungen baute er Kontakte auf.
Roeder kam wegen seiner Weltanschauung immer wieder mit den BRD-Gesetzen in Konflikt, darunter auch sogenannter žWiderstand gegen die Staatsgewalt” und angebliche Körperverletzung.
Nachdem er sich aber nicht hatte einschüchtern lassen und weiterhin ein unbequemer und offensiver politischer Aktivist blieb, wurde 1980 mit medialer Unterstützung ein juristischer Prozeß gegen ihn initiiert, aufgrund dessen er in einem reinen Indizienprozeß 1982 wegen angeblicher Anschläge auf Asylbewerberheime zu einer 13jährigen Haftstrafe verurteilt wurde; die Bundesanwaltschaft stufte Roeder daraufhin sogar medienwirksam als žTerrorist” ein.
1988 gab Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit dem inhaftierten Manfred Roeder in seiner Zeitschrift žPflasterStrand” ein Forum, um seine Gedanken darzulegen. 1990 wurde er aufgrund guter Führung und günstiger Sozialprognose [nach acht Jahren] aus der Haft entlassen.
Auch danach blieb Roeder seiner Weltanschauung und seiner politischen Handlungsweise treu. 1996 ging er offensiv gegen die damals durch die BRD wandernde geschichtsfälschende Antiwehrmachtsausstellung vor, indem er in Erfurt öffentlichkeitswirksam mit einigen anderen Aktivisten einen Farbanschlag auf die dortigen Exponate verübte. Roeder wurde deshalb wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 4.500 ‰DM verurteilt.
1997 startete das Fernsehmagazin žPanorama” eine Hetzkampagne gegen Roeder und die Bundeswehr, da Roeder im Jahr 1995 auf Einladung als Referent in Hamburg in der Führungsakademie der Bundeswehr aufgetreten war. Dieser inszenierte žSkandal” sowie die Tatsache, daß Roeder bei dieser Gelegenheit Sachmittel aus Bundeswehrbeständen geschenkt bekommen hatte, führte zur Ablösung des bisherigen Kommandeurs der Führungsakademie und zur Einsetzung des systemkonformeren Konteradmirals Rudolf Lange als dessen Nachfolger. Mit dieser Maßnahme sollte der žgute Ruf” der Akademie wieder hergestellt werden.
1997 ließ sich Roeder als Direktkandidat der NPD für Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern, zur anstehenden Bundestagswahl aufstellen und bot sich als Kanzleralternative 1998 an.
Manfred Roeder lebte im nordhessischen Knüll und hatte sechs Kinder. Auf seinem Hof, einem ehemaligen Landschulheim, fanden regelmäßig verschiedene nationale Veranstaltungen wie Vorträge, Sonnenwendfeiern und Schulungen statt. Er gab regelmäßig einen internen Brief für die Mitglieder der Deutschen Bürgerbewegung heraus.
Manfred Roeder verstarb 85jährig am 30. Juli 2014 in Neukirchen (Knüll).
Roeders politische Ansichten
Manfred Roeder gehörte zu den wenigen nationalen Aktivisten, die bis in die heutige Zeit unumwunden äußerten, daß sie die Zeit des Nationalsozialismus unter dem Strich positiv beurteilen. So sah er sich selbst durchaus als Nationalsozialist, wenn auch den heutigen Gegebenheiten Rechnung tragend. Immer wieder betonte Roeder, daß nur eine offensive politische Tätigkeit das von ihm rundweg abgelehnte BRD-System beenden kann.
Außenpolitisch befürwortete Roeder vor allem eine zukünftige enge Partnerschaft mit Rußland gegenüber dem VS-israelisch-westlichen Block.
Weitere politische Verurteilungen durch die BRD
Nach Verurteilungen zu Freiheitsstrafen durch die Landgerichte Schwerin und Rostock wegen sogenannter žVolksverhetzung” und anderer politischer à„ußerungen wurde er im September 2004 vom Landgericht Frankfurt am Main wegen žVerunglimpfung des Staates” zu zehn Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Im Februar 2005 folgte eine weitere Verurteilung wegen desselben Straftatbestandes durch das Amtsgericht Schwalmstadt. Am 12. Mai 2005 trat er seine Strafen in der JVA Gießen an.
2009 wurde Roeder erneut durch das Marburger Landgericht in einem Berufungsverfahren wegen žVolksverhetzung” zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, in einem Rundbrief seiner Deutschen Bürgerinitiative von der durch das Strafgesetzbuch festgelegten Geschichtsschreibung in puncto Holocaust abgewichen zu sein. So schrieb Roeder in seiner inkriminierten Schrift u. ‰a.:
- žDenn ich kenne mein Volk und ich weiß, daß es die Dinge, die Haß-Apostel ihm andichten wollen, niemals begangen hat. Dazu brauche ich keine Beweise! Kann es nicht auch sein, daß man uns in endlose Debatten über den Holocaust verwickelt, damit wir nicht merken, wie unser Land inzwischen von Türken übernommen wird, den Todfeinden des Reiches seit 500 Jahren?” ” Manfred Roeder
Werke
Verweise
- Kurze Biographie
- Texte von/über Manfred Roeder
- Filme von und über Manfred Roeder zum Herunterladen (Spiegel-Server)
Danke John! Sehr guter und wichtiger Beitrag!