Oase für Autonome
Nach der Hamburger Krawallnacht wird diskutiert, ob das linksautonome Zentrum Rote Flora geschlossen werden soll. Die Köpfe der Flora gehörten zu den Organisatoren der “Welcome to hell”-Demo gegen den G20-Gipfel. Einige Demonstranten, die bei den anschließenden Ausschreitungen verletzt wurden und lieber kein Krankenhaus aufsuchen mochten, fanden in der Flora Zuflucht. Als am Ende ganze Straßenzüge demoliert waren, sagte Flora-Anwalt Andreas Beuth, man habe “gewisse Sympathien” für solche Aktionen, solange sie im feinen Blankenese stattfinden. Aber doch bitte nicht im alternativen Schanzenviertel!
Man stelle sich für einen Moment vor, durch Hamburg wäre ein rechter Mob gezogen, und Verwundete des Straßenkampfs hätten Zuflucht in einem Kulturzentrum gefunden, das seine Verbundenheit zur rechtsextremen Szene nie verheimlicht hat. Und der Anwalt dieses Zentrums würde den Gewaltexzess verteidigen. Gäbe es einen Zweifel daran, ob die Schließung des Kulturzentrums gerechtfertigt ist? Und würde die “Süddeutsche Zeitung” dann kommentieren, eine solche “Subkultur-Oase”, die “beharrlich dem Mainstream widersteht”, müsse erhalten bleiben, weil sie eine “Facette urbaner Vielfalt” sei?
…..Siehe auch
GERMAN Antifa-Enthüllung — ätzende, tödliche Flußsäure gegen Polizisten gesprüht
…..Kontakt und Unterstützung
Da ich aus Pflichtbewusstsein dem Reiche gegenüber absichtlich in Amerika lebe, verfüge ich, im Gegensatz zu den Kameraden in der entwaffneten, zensurierten Bimbesrepublik Dtld, über Waffen und Meinungsfreiheit.
GERMAN Wo sind jetzt die Seelen der Reichstreuen? Und wo ist ER?
https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt/
Daher kann ich von hier aus in deutscher Sprache schonungslos und direkt das Judentum anprangern und den wunderschönen NS der Friedensjahre 1933-39 und auch die Leistungen der Kriegszeit 1935-45 verherrlichen, wenngleich ich die Schattenseiten und Fehler von damals — zwecks Nichtwiederholung! — auch nüchtern bespreche.
Es sei aber klargestellt, dass Amerika für Weißnationale kein Paradies darstellt. Die CIA und das FBI pflegen seit Jahrzehnten, Kameraden mit Vision und Führungseigenschaften einfach abzumurksen: Verselbstmordung, Verunfallung, Hereinlegen mit Kinderporno auf der Computer-Festplatte, usw. Sogar der mächtige, steinreiche, allseits beliebte Präsident John Kennedy — nach außen hin Gutmensch, aber innerlich Geheimnationalsozialist wie sein Vater– wurde auf offener Straße ermordet. Um Märtyrertrum aber zu vermeiden, verleumden Eingeschleuste auch alle prominenten amerikanischen Kameraden, so wie mich, der als Homo, Kinderschänder, Schwindler, fake-US-Marine, Geisteskranker, Faulenzer, Schmarotzer, usw. durch den Dreck gezogen werde.)
George Lincoln Rockwells Attentatmord, zum Beispiel, brachte ihm den “Heiligenschein”. Daraus lernte das FBI vieles für die Zukunft.
US-Navy Kommandeur Rockwell hatte eine schöne isländische Frau und drei Kinder. Sie ließ sich von ihm scheiden.
Rockwell machte ständig Schlagzeilen. (“90% aller verurteilen kommunistischen Verräter und [Sowjet-]-Spione sind Rassenjuden gewesen.” “Rassenvermischung wird von Juden finanziert und geleitet.”)
Ein richtiges Mannsbild, Rockwell zog echte Männer an sich. “Wir hassen in der Tat die Rassenmischung.” “Rockwells Haß-Kombi” Ich war mit zweien dieser Männer, die ganz vorne stehen, gut befreundet: mit den Kleinen mit hellen Haaren und dem Italienisch-Aussehenden neben ihm.
Rockwell ging furchtlos auf den Medienliebling Martin Luther King auch zu.
Rockwell bei einer flammenden Rede auf dem Mall in Washington. Rechts hinter ihm sein zukünftiger Mörder, der Grieche Patler (Patsalos), den das FBI gegen ihn aufhetzte, nachdem Rockwell ihn wegen psychopathischem Charakter aus der Partei verstoßen hatte.
Ermordung aus geplantem Hinterhalt am 25. August 1967: zwei Schüße aus einer großen Mauserpistole, Kaliber 7,62 mm, durch die Windschutzscheibe.
Der haßerfüllte Kanacke John Patler, den inmitten der sonst nordeuropäisch-stämmigen Kameraden auch ein Minderwertigkeitskomplex wegen seines südländischen Aussehens würmte, saß mickrige acht Jahre für einen sorgfältig geplanten Mord ab, obwohl seit Jahrhunderten der erzkonservative südstaatlerische Bundesstaat Virginia sonst immer die Todesstrafe für den Mord ersten Grades verhängt hat. Ich wurde Mitglied von Rockwells Partei 1977-80, bis ich einsah, dass die Partei ohne den charismatischen Rockwell im Sand verlief .
Auf dem eigenen Universitätscampus und vor meinen staunenden Professoren und Kommilitonen demonstrierte ich mit vier Mann in voller brauner SA-Uniform (mit Motorradhelmen auf und in Springerstiefeln) gegen die von den Jesuiten ab 1979 geduldete organisierte Homosexualität. Schlagzeile”GU Nazis [G-eorgetown U-niversity] protestieren gegen [Homo-]-Forum” Mein Schild:”Schmeißt die Schwuchteln ‘raus!” 😉
https://johndenugent.com/deutsch/german-von-liebe-geleitet-von-leiden-gehartet-seit-1978/
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