Bei “Star Trek” ist, O Schreck, die böse weiße Rasse auch nach 500 Jahren keineswegs ausgestorben, und mit den allermeisten Rassen im All kommen die weißen Zukunftsmenschen wegen der Mitarbeit in der Föderation recht gut aus.
Hier Kirk mit einer weiblichen Nordic alien in aparter Uniform, voll gegenseitiger Achtung 😉
Nun diese William Shatner-Show bei den fiesen Russlingen: “Ich verstehe nicht” – Fragen zum All
Der kanadische Jude Shatner, der sehr aschkenasisch-arisch aussieht, fällt den Linken seit Jahren unangenehm durch rechtsgerichtete Tweets auf. Nun dies:
Der Speichel, fern ja aller Propaganda, ereifert sich:
Dieser Spiegel:
So niedlich, anschmiegsam und volksfreundlich: Das Spiegel-Hauptbüro in der Hansestadt Hamburg
Der würfelförmige Firmensitz in Hamburg erinnert fatal an das riesige Kriegsschiff des feindlichen Borg-Imperiums gerade bei diesem Star Trek, wo alle Menschen zu fremdgesteuerten Halbrobotern werden:
Kurswechsel – Was macht William Shatner beim Propgandasender RT?
Bitte nur eine Runde Astra – Wem empfiehlt die Stiko die Mix-Impfung?
Recht merkwürdig – Warum ist Bill Cosby ein freier Mann und Britney Spears bleibt ein Mündel ihres Vaters?
1. Mist auf dem Schirm?
Von »Star Trek« zum russischen Propaganda-Sender: Captain-Kirk-Darsteller William Shatner, 90, bekommt eine Sendung beim amerikanischen Ableger von RT, früher bekannt als »Russia Today«. Die Show soll »I don’t understand« heißen, sich mit Weltraumphänomenen beschäftigen und am 12. Juli starten.
Was Shatner wirklich nicht zu verstehen scheint: Warum viele seiner Fans enttäuscht bis erbost reagieren, nachdem er die Sendung bei Twitter ankündigte. »Dann schau’ halt nicht zu«, antwortet er einem, »ganz einfach.« Als ein anderer ihn darauf hinweist, dass die russische Regierung mit RT Falschinformationen verbreitet, fährt Shatner die What-Aboutism-Schutzschilde hoch: Der World Service der BBC werde auch vom britischen Verteidigungsministerium bezahlt, behauptet er. Woraufhin ein BBC-Redakteur ihn darauf hinweist, dass der World Service vor allem gebührenfinanziert sei und lediglich einen Zuschuss vom Außenministerium bekomme. So geht es hin und her in der Digitalraumschlacht um die Deutungshoheit seines neuen Engagements. Die RT-Chefredakteurin feiert jedenfalls: »Captain Kirk ist auf die Seite des Guten gewechselt.«
Das Problem mit RT: »Der Sender funktioniert als Verstärker für die Selbstzweifel von Europäern und Amerikanern«, sagt mein Kollege Benjamin Bidder, der lange als Korrespondent in Moskau gearbeitet hat. »Seine Mission ist, die Risse in westlichen Gesellschaften zu vergrößern.« (Wie der Kreml mithilfe des Senders auch die Demokratie in Deutschland destabilisieren will, lesen Sie hier.) Da müssen Prominente wie Shatner selbst gar keine Putin-Botschaften verbreiten. Problematisch ist schon, dass sie ihren Namen hergeben für einen Sender, »der kein normales Medium ist, sondern ein Instrument smarter Propaganda, und ihn damit aufwerten«, wie Benjamin sagt.
Keiner hört auf sein Kommando: Shatner 2010
Ethan Miller/ Getty Images
Als »Star Trek«-Fan habe ich Shatner mal vollkommen distanzlos in einem Interview angehimmelt: »Darf ich Captain zu Ihnen sagen?« Zu seiner neuen Mission fällt mir nicht viel ein. Außer vielleicht einer der zahlreichen Synchronisationsfehler aus den Serien und Filmen. In einer »Next Generation«-Folge erscheint auf dem Bildschirm nur diffuser Nebel. Die Schiffsärztin fragt im Original: »What’s that mist I’m seeing there?« In der deutschen Fassung: »Was ist das für ein Mist, den ich da sehe?«
Shatner-Suchergebnisse auf RT (englisch, ins Deutsche Google-übersetzt):
Ja, Vierteljude, hatte aber laut Wehrmachtspersonalakte “eine vorbildliche NS-Haltung”…. Sein Foto wurde vor Jahren unter Mörksel und von der Leyen aus allen Bundeswehr-Garnisonen verbannt, da eben “Nazi”… obwohl er auch einer der besten und beliebtesten Bundeskanzler war!
Höchstens sein leicht kleiner Wuchs, gerade als Norddeutscher, 172 cm, war eventuell auf Judengene zurückzuführen:
Flakoffizier der Luftwaffe Helmut Schmidt (links) (wobei man sagen muss, dass die Luftwaffe, Görings Schöpfung, fast so NS-gesinnt wie die Waffen-SS war!)
Zum obigen Schlußwort des Bundeskanzlers Helmut Schmidt zum Geleit ein gegenwärtiges widerwärtiges Exempel aus dem einstmals beschaulichen Wien Deutschösterreichs, wo offensichtlich afghanische Hunde eine dreizehnjährige Maid schändeten und grausam zu Tode brachten, die Leiche im Müllbeutel auf der Straße ablegten.
Gerald Grosz springt – wie so oft – auf den den stets wohl platzierten Leimstock des Jutt, indem er zwar harte Strafen fordert, aber dann aber bitteschön in Weitfortistan zu vollziehen seien, nur nicht an Ort und Stelle im Vaterlande, und vor allem nicht die für derlei Mißstand politisch Verantwortlichen zu Rechenschaft ziehen.
Es braucht kein Verlies in Kabul, wir haben alles hier. Denn wir sind Schild und Schwert unserer Frauen und Kinder, indem wir als Mannen schützenswertes Schutz gewähren und bei Gefahr zu verteidigen wissen.
Recht und Ordnung im Vaterlande können nur wieder hergestellt werden, wenn unsere Souveränität wieder hergestellt ist – und das geht gänzlich, indem wir das Deutsche Reich Geltung verschaffen.
–
Gerald Grosz live auf oe24.to zum Fall Leonie
Wien.
In der Wohnung des Afghanen ist die dreizehnjährige Leonie ersten Ermittlungen zufolge ermordet worden.
Nachbarn berichten von Lärm, vielen jungen Mädchen und reichlich Drogen. Der Afghane dealte ungeniert. Viele junge Mädchen gingen dort ein und aus.
„Der war nie 18 Jahre!“ Einer schätzt den Afghanen auf 28 Jahre, der andere Nachbar gar auf 36 Jahre.
Shatner wasn’t the only jew in startrek . Gene Rodenberry, the series writer was jewish, so was Spock and Checkov. Should have been called star of David trek
Yes, but not sure about Roddenberry. His scripts were never anti-white. (I watched every episode.) He seems to actually have been paternally of white American Texan/English and maternally of German stock from Mississippi.
His mother was a Golemon, which was a weird anglicization of Gollmann, just as Margi’s Hochstetter forebears became “Huffsticklers.” 😉
I think he was an old-style, white, stary-eyed liberal 1960s idealist, actually.
Gene was also pretty tall, uncommon for jews, and blondish, seen here in the center, next to the jew Nimoy, with most of the Star Trek cast in 1976 at a hangar in southern California for the space shuttle Enterprise:
According to Leonard Nimoy:
“Gene was anti-Semitic, clearly,” Nimoy replied as my heart sank. “Roddenberry had Jewish associates; Bill (Shatner) and I were both Jewish, as were others. To be fair, Roddenberry was anti-religion. And apart from being a ethnic-cultural entity, Jews, to him, were a religious group. But I saw examples not only of him practicing anti-Semitism, but of him being callous about other peoples’ differences as well. “You jews make everything about you.””
Helmut Schmidt hatte auch jüdische Vorfahren und war Offizier der Wehrmacht. Auch er sagte manchmal was gegen die Nichtweißen:
Danke des Videos!
Ja, Vierteljude, hatte aber laut Wehrmachtspersonalakte “eine vorbildliche NS-Haltung”…. Sein Foto wurde vor Jahren unter Mörksel und von der Leyen aus allen Bundeswehr-Garnisonen verbannt, da eben “Nazi”… obwohl er auch einer der besten und beliebtesten Bundeskanzler war!
Höchstens sein leicht kleiner Wuchs, gerade als Norddeutscher, 172 cm, war eventuell auf Judengene zurückzuführen:
Flakoffizier der Luftwaffe Helmut Schmidt (links) (wobei man sagen muss, dass die Luftwaffe, Görings Schöpfung, fast so NS-gesinnt wie die Waffen-SS war!)
Der bestaussehende Staatsmann seiner Zeit
Zum obigen Schlußwort des Bundeskanzlers Helmut Schmidt zum Geleit ein gegenwärtiges widerwärtiges Exempel aus dem einstmals beschaulichen Wien Deutschösterreichs, wo offensichtlich afghanische Hunde eine dreizehnjährige Maid schändeten und grausam zu Tode brachten, die Leiche im Müllbeutel auf der Straße ablegten.
Gerald Grosz springt – wie so oft – auf den den stets wohl platzierten Leimstock des Jutt, indem er zwar harte Strafen fordert, aber dann aber bitteschön in Weitfortistan zu vollziehen seien, nur nicht an Ort und Stelle im Vaterlande, und vor allem nicht die für derlei Mißstand politisch Verantwortlichen zu Rechenschaft ziehen.
Es braucht kein Verlies in Kabul, wir haben alles hier. Denn wir sind Schild und Schwert unserer Frauen und Kinder, indem wir als Mannen schützenswertes Schutz gewähren und bei Gefahr zu verteidigen wissen.
Recht und Ordnung im Vaterlande können nur wieder hergestellt werden, wenn unsere Souveränität wieder hergestellt ist – und das geht gänzlich, indem wir das Deutsche Reich Geltung verschaffen.
–
Gerald Grosz live auf oe24.to zum Fall Leonie
Wien.
In der Wohnung des Afghanen ist die dreizehnjährige Leonie ersten Ermittlungen zufolge ermordet worden.
Nachbarn berichten von Lärm, vielen jungen Mädchen und reichlich Drogen. Der Afghane dealte ungeniert. Viele junge Mädchen gingen dort ein und aus.
„Der war nie 18 Jahre!“ Einer schätzt den Afghanen auf 28 Jahre, der andere Nachbar gar auf 36 Jahre.
Shatner wasn’t the only jew in startrek . Gene Rodenberry, the series writer was jewish, so was Spock and Checkov. Should have been called star of David trek
Yes, but not sure about Roddenberry. His scripts were never anti-white. (I watched every episode.) He seems to actually have been paternally of white American Texan/English and maternally of German stock from Mississippi.
His mother was a Golemon, which was a weird anglicization of Gollmann, just as Margi’s Hochstetter forebears became “Huffsticklers.” 😉
I think he was an old-style, white, stary-eyed liberal 1960s idealist, actually.
Gene was also pretty tall, uncommon for jews, and blondish, seen here in the center, next to the jew Nimoy, with most of the Star Trek cast in 1976 at a hangar in southern California for the space shuttle Enterprise:
According to Leonard Nimoy:
“Gene was anti-Semitic, clearly,” Nimoy replied as my heart sank. “Roddenberry had Jewish associates; Bill (Shatner) and I were both Jewish, as were others. To be fair, Roddenberry was anti-religion. And apart from being a ethnic-cultural entity, Jews, to him, were a religious group. But I saw examples not only of him practicing anti-Semitism, but of him being callous about other peoples’ differences as well. “You jews make everything about you.””