GERMAN Studie belegt uraltes Verbot: KEIN Sex vor der Ehe!

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„Trennung von Sex und Liebe ist menschenfeindlich“ – Mythos der sexuellen Revolution wird 50 Jahre nach den 1968ern von US-Studie enttarnt

Von Reinhard Werner29. October 2018 Aktualisiert: 29. Oktober 2018 22:06
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Kulturmarxisten betrachten die sogenannte sexuelle Revolution als Instrument zur Untergrabung der bürgerlichen Gesellschaft und damit als notwendigen Schritt, um dem Kommunismus näherzukommen. Auch dieses Gesellschaftsexperiment endete im Fiasko. Ben Shapiro weist das Versagen anhand der Zahlen einer jüngst veröffentlichten Studie nach.
*** JdN: über Ben Shapiro
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Shapiro, nomen est omen, ist Orthodoxer Jude, Neo-Konservativer, Trump-Feind (interessanterweise…)  und Harvard-Wunderkind. David Horowitz und der m.E. ermordete Andrew Breitbart sind/waren auch rechtsstehende Juden. https://en.wikipedia.org/wiki/Ben_Shapiro
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In einem Gastbeitrag für das Magazin „Newsweek“ hat der bekannte US-Fernsehmoderator und Chefredakteur des Blogs „The Daily Wire“, Ben Shapiro, die Ergebnisse der jüngsten Untersuchung des Instituts für Familienstudien analysiert. Die mehr als 90 Jahre nach den Erstlingswerken Wilhelm Reichs und 50 Jahre nach der Kulturrevolution von 1968 politisch höchst unkorrekte Quintessenz der Studie lautet:

Verheiratete Paare sind am glücklichsten, wenn beide Beteiligten die einzigen Sexualpartner waren, die sie jeweils in ihrem Leben hatten.

Während es zuvor schon Studien gegeben hatte, die bei Brautleuten, die jungfräulich in die Ehe gegangen waren, die geringsten Scheidungsraten ausgemacht hatten, ist dies die erste Untersuchung, die sich mit der Frage befasst hatte, inwieweit die sexuelle Vergangenheit von Ehegatten die Qualität der Ehe selbst beeinflusse.

Die Studie fand heraus, dass Frauen, die angaben, über ihre Lebenszeit hinweg einen einzigen Sexualpartner gehabt zu haben, mit 64 Prozent die größte Wahrscheinlichkeit aufwiesen, „sehr glücklich“ in ihrer Ehe zu sein.

Bei Frauen, die in ihrem Leben sechs bis zehn Sexualpartner hatten, gaben dies nur 52 Prozent an. Bei Männern waren sogar 71 Prozent derer, die zuvor sexuell nicht aktiv gewesen waren, „sehr glücklich“ in ihrer Ehe – gegenüber 60 Prozent jener, die zuvor mit fünf Partnern intim waren.

Sowohl bei Frauen als auch bei Männern tat sich der größte Sprung hinsichtlich der Ehe-Zufriedenheit zwischen jenen auf, die nur einen Partner hatten, und jenen, bei denen es mehr waren.

Weder Befreiung noch Ende des Kapitalismus

Das Ergebnis der Untersuchung ist ein weiteres Indiz dafür, dass die vielgerühmte sexuelle Revolution der 1960er Jahre, die von ihren Protagonisten als vermeintliche Befreiung von anerzogenen bürgerlichen Hemmungen und patriarchalischen Strukturen gepriesen worden war, ein Schlag ins Wasser gewesen sein könnte. Während marxistische Ideologen die „sexuelle Befreiung“ als mächtiges Instrument zur Untergrabung „kleinbürgerlicher“, „kapitalistischer“ oder „faschistischer“ Strukturen innerhalb der bürgerlichen Gesellschaft rühmten, versprachen sich ihre unpolitischen Anhänger ein höheres Maß an Wohlbefinden, sobald das Geschlechtsleben von Verpflichtungen losgelöst worden wäre.

Beide lagen falsch. Der Übergang von der sozialistischen Gesellschaft zum Kommunismus ist auch 50 Jahre nach 1968 noch nicht wirklich in Sicht. Im Gegenteil: Objektivierte Sexualität ist selbst zur Ware geworden, die angeboten und verkauft wird. Man hat den Kapitalismus also nicht beseitigt, sondern nur die Sittlichkeit der Marktteilnehmer verschlechtert – mit der Folge, dass diese mehr an sozialschädlichen Produkten anbieten und nachfragen. Zudem spricht eine oft zitierte Studie von Betsey Stevenson und Justin Wolfers von de Wharton School an der Universität Pennsylvania aus dem Jahr 2009 davon, dass die Lebenszufriedenheit insbesondere von Frauen seit den 1970er Jahren drastisch zurückgegangen ist. Diese Zeit markierte aber den Beginn einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz sexualrevolutionärer und feministischer Gesellschaftsexperimente.

Mittlerweile habe diese schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel und, so Stevenson und Wolfers, „die Zahlenwerte des subjektiven Wohlbefindens von Frauen sind sowohl absolut als auch relativ zu denen von Männern gefallen. […] Frauen geben nicht mehr an, glücklicher zu sein als Männer, und in vielen Fällen geben sie einen Glücks-Zahlenwert an, der unterhalb jenem von Männern liegt.“

Ein schlechter Ausgang für die Frauen

Natürlich, so Shapiro, lasse sich nicht alles davon auf mehr Promiskuität zurückführen. Aber es habe sehr viel mit grundlegenden Änderungen im Wesen der Beziehungen zwischen Männern und Frauen zu tun.

Die Ehe als Einrichtung hat die Geschlechtlichkeit und Verpflichtung miteinander verbunden, die sexuelle Revolution war aber darauf aus, sie auseinanderzubrechen. Dies, so Shapiro, habe vor allem den Frauen einen hohen Preis abverlangt, da Männer den Sex anders sähen als Frauen.

Letztere neigen eher dazu, den Geschlechtsakt mit emotionaler Intimität und einer höheren Vertrautheit mit dem Partner zu verbinden. Bei Männern sei sexuelle Lust eher mit sexueller Objektifizierung verbunden. Eine Gesellschaft, die Menschen eher als Sexobjekte denn als Partner in intimer Vertrautheit ansieht, benachteiligt schon im Kern die Frauen.

*** Von Trump ans Oberste US-Bundesgericht nominierter Richter Brett Kavanaugh wurde von den Linken verschrieen und belächelt, weil er vor linken, feindseligen Senatoren zugab, auf dem Gymnasium und der Uni keine Geschlechtserfahrungen gemacht zu haben.
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Fast das ganze Judentum war gegen ihn, obwohl er vom Senat zum Schluss doch fürs Oberste Gericht genehmigt wurde.
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Männern und Frauen wird gesagt, sie sollen vor der Ehe miteinander schlafen, um ‚sexuelle Vereinbarkeit‘ sicherzustellen – als ob sexuelle Gewohnheiten unwandelbar wären und als ob die Qualität des Sexuallebens allein die Qualität einer Ehe bestimme.“

Trennung von Sex und Liebe ist menschenfeindlich

Die Ehe sei aber deutlich mehr als nur die sexuelle Komponente – was daher rühre, dass der Sex selbst viel mehr als Sex sei im Kontext einer Ehe. Am Anfang stehe leidenschaftliche Liebe, wie Psychologe Jonathan Haidt sie beschreibe: Die Vögel singen, die Bienen summen und man kann seine Hände nicht vom anderen nehmen. Mit Fortdauer der Ehe verliert die Leidenschaftlichkeit deutlich an Bedeutung und die gefährtenhafte Liebe gewinne immer mehr an Bedeutung – jene, die einen miteinander durch dick und dünn trage. Haidt schreibt in seinem Buch „Die Glückshypothese“:

„Die wahre Liebe existiert, aber sie ist keine immerwährende Leidenschaft – und kann es auch nicht sein. Die wahre Liebe, die Liebe, die starke Ehen zusammenhält, ist einfach eine starke gefährtenhafte Liebe mit zusätzlicher Leidenschaft, zwischen zwei Menschen, die eine starke Verpflichtung füreinander empfinden.“

Der Sex […] sei deshalb wichtig für die Ehe – aber eben auch die Ehe für den Sex.

Ihn von der Liebe zu trennen verletze Menschen. Beide wieder aneinander zu binden wäre ein begrüßenswerter Wandel und eine notwendige Voraussetzung, um ein tieferes Glücksgefühl wiederherzustellen, das Menschen aneinanderbinde.

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……Auszug aus der US-Studie 

Englisches Original:
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Also, most Americans have less exciting sexual histories than the media would lead us to believe.  
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The median American woman born in the 1980s has had three sex partners in her lifetime. The median man has had six partners, but only four if he’s a four-year college graduate.
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Deutsche Übersetzung
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Die meisten Amerikaner haben einen weniger aufregenden sexuellen Lebenslauf, als es uns die Medien vorschwatzen.
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Die in den 1980er Jahren geborene Durchschnitts-Amerikanerin hat zu Lebzeiten drei Sexualpartner. Ihr durschschnittliche Landsmann hat hingegen sechs Partnerinnen gehabt, aber nur vier, wenn er eine vierjährige Universität absolvierte.
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……Mein Kommentar

Es ist lächerlich, dass man uns sagt, wir bräuchten diese jungen jüdischen Hüpfer Shapiro, um die sexuelle Sittlichkeit zu schätzen.

Vor Jahrhundeten und Jahrtausenden schon war die Ehe die Grundlage der arischen Gemeinschaft und auch des weißen Clan der Steinzeit — und das Herumhuren undenkbar. Nötig waren Väter, Mütter und Kinder, nicht herumstrabanzende Sexbesessenen!

Da brauchen wir keinen Shapiro-Juden, um uns vor der Verderbnis durch seine Glaubensgenossen aus der Frankfurter Schule mit ihren Sexualschweinereien zu bewahren!

 

In der kommenden arischen Religion und der vollkommen entjudeten Volksgemeinschaft werden Ehe, Liebe, Treue — und KINDER — wieder heilige Güter sein!

 

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