GERMAN Sturz der Volkhassenden in Thüringen — Höcke, weiter so! Die Saat des Thies Christophersen ging bei ihm auf

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JdN: In Thüringen stürzten die CDU-Basis (gegen Merkel), die FDP und die Höcke-beeinflusste AfD den Volksverräter Bodo Ramelow

Liebe Leser,

[Aus der Zeitschrift Compact des 6- Feb. 2020… Jürgen Elsässer, Jahrgang 1957, arbeitete seit Mitte der neunziger Jahre vorwiegend für linke Medien wie Junge Welt, Konkret, Freitag, Neues Deutschland. Nachdem dort das Meinungsklima immer restriktiver wurde, ging er unabhängige Wege. Heute ist er Chefredakteur von COMPACT-Magazin. JdN: Ich schätze es sehr, wenn aufrichtige Linke, die das Volk lieben und die schmarotzenden Bonzen verachten, zu uns herüber kommen. Unsere eigene Bewegung hatte einst selber eine blutrote Fahne – und hieß offen “sozialistische Arbeiterpartei”! ]

wenn man davon ausgeht, dass die Größe der Wut deiner Gegner das Maß deines Sieges bestimmt, dann war das gestern ein großer Sieg. Ein Sieg über die Verlogenheit von Politik. Ein Sieg der Provinz über Berlin. Ein Sieg des Wählers in Thüringen. Das Establishment schäumt. Sogar von Neuwahlen ist jetzt die Rede. Ohne Übertreibung kann man sagen, dass damit keiner gerechnet hatte. Es ist sogar eine handfeste Sensation! Bei der gestrigen Ministerpräsidentenwahl in Thüringen wurde Ramelow gestürzt und stattdessen FDP-Mann FDP-Chef Thomas Kemmerich gewählt.

Was hatten sie nicht vorher alles gekungelt und gemauschelt. Die Thüringische CDU sollte sogar mit den Linken zusammenarbeiten oder eben tolerieren – was in den Augen der Wähler aufs Gleiche hinausläuft. Die Umfragewerte der CDU in Thüringen gingen daraufhin kontinuierlich in den Keller. Seit Oktober verlor sie fast 3 Prozent und liegt jetzt sogar unter 20 Prozent. Denn bei diesem ganzen Geschachere gegen die AfD wurde nämlich eines vergessen: Das Volk hatte gewählt! Es hatte die Rot-Rot-Grünen abgewählt. Deren Mehrheit ging mit der letzten Wahl satt verloren. Die Thüringer hatten die Schnauze voll von einer linken Regierung.

Doch wie reagierten die Politiker? Allen voran Ramelow? Sie taten als wäre nichts geschehen. Denn eine Besonderheit in der Thüringischen Verfassung ließ sie lange trotzdem als der sichere Sieger aussehen. Während anderswo nur der zum Sieger erklärt wird, der auch mehr als die Hälfte aller Stimmen bekommt, ist das in Thüringen anders. Laut Landesverfassung reicht im dritten Wahlgang zur Wahl des Ministerpräsidenten die sogenannte einfache Mehrheit. Soll heißen, der Kandidat, der dort die meisten Stimmer erhält, ist Sieger.

So wurde trotz Abwahl der Linken bei der Thüringenwahl im letzten Herbst bereits eine Koalition Rot-Ro-Grün einer möglichen Minderheitsregierung gebildet und sogar schon der Koalitionsvertrag unterschrieben! Man war sich ja so sicher! Wtten, dass sogar schon die Ministerpöstchen verteilt waren! Es glaubte niemand daran, dass im letzten Wahlgang jemand mehr Stimmen bekäme als der amtierende Ministerpräsident, als Bodo Ramelow. Doch es kam anders.

Die Reaktionen auf die überraschende Wahl von Kemmerich lassen tief blicken. Ramelow zitiert Hitler und lässt Höcke als Steigbügelhalter erscheinen wie einst Hindenburg für Hitler. Das CDU-Präsidium in Berlin fordert Neuwahlen für Thüringen. Die SPD stellt sogar die GroKo in Berlin infrage. Bemerkenswert auch die Reaktionen aus der FDP. Während FDP-Chef Lindner eher zaudert, hat das Urgestein Kubicki schnell und eindeitig reagiert: Er gratulierte und beglückwünschte seinen Parteifreund Kemmerich uneingeschränkt. Kubicki war schon immer ein Mann klarer Worte, wie hier nachzulesen ist. Als dieser verdient er unseren Respekt.

Unter dem Strich bleibt: Zum ersten Mal hat sich eine bürgerliche Mehrheit gegen den Linksblock gebildet – und gewonnen! So wollte es auch der Wähler in Thüringen. Höcke, der Vielgeschmähte, der Paria hat sich durchgesetzt und wurde so der Königsmacher. Das ist auch ein Signal an die AfD selbst. Klare Kante ist besser als jedes Anbiedern an die Mitte. Dort tummeln sich schon andere. Der Flügel um Höcke und Kalbitz steht für eines vor allem: Die Rettung unserer Nation! Gegen MulitiKulti und Kimawahn!

 

…..Auch von Jürgen Elsässer

Höcke. Interviews, Reden, Tabubrüche.

Triumph für Höcke: Ramelow gestürzt! FDP, CDU und AfD bringen gemeinsamen Kandidaten als neuen Ministerpräsidenten durch!

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Wahlkrimi in Thüringen mit sensationellem Ausgang: Ist das der Aufbruch Ost?

Damit hat keiner gerechnet. Das ist eine handfeste Sensation. Das bringt die ganze Republik durcheinander. Das legt die Axt an die CDU. Das kann Merkel stürzen: Gerade endete im Thüringer Landtag die Wahl zum neuen Ministerpräsidenten. Amtsinhaber Bodo Ramelow ist gestürzt. Gewählt wurde dagegen FDP-Chef Thomas Kemmerich.

Alle politischen Beobachter waren sich einig: So etwas kann nicht passieren. Denn zur Wahl Kemmerichs brauchte es ein gemeinsames Stimmverhalten von FDP, CDU und AfD. Aber im Vorfeld hatten die Blockparteien sich untereinander versprochen: So etwas passiert nicht. Jetzt ist es doch passiert, das heißt: Die Allparteien-Blockade gegen die AfD ist aufgebrochen. Zum ersten Mal hat sich eine bürgerliche Mehrheit gegen den Linksblock gebildet – und gewonnen! Nun werden die Dominosteine fallen: Im gesamten Osten, Sachsen zuerst, wird der Druck der CDU-Basis auf die CDU-Spitze wachsen, nach dem Thüringer Vorbild Mehrheiten mit AfD und FDP zu suchen. Und dass die Thüringer so frech waren, sich dem Diktat von Mutti Merkel zu entziehen, bringt auch ihre Autorität ins Wanken.

Bemerkenswert auch die FDP: Dass sie Kemmerich ins Rennen geschickt hat, obwohl die AfD Zustimmung signalisierte, deutet auf Absprachen hinter den Kulissen hin: CDU und FDP verständigten sich mit Höcke [JdN: Vorsitzender der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag], dass ein gemeinsames Vorgehen zum Sturz von Ramelow wichtiger ist als die bisherige Distanzeritis. Besonders sensationell ist, dass es bei diesem Husarenstück kaum Abweichler gab: Kaum einer in CDU oder FDP ging von der Fahne, als es galt, mit der AfD zu marschieren.

Damit ist der heutige Tag auch ein großer Sieg von Björn Höcke: Er ist der Königsmacher. Dass ausgerechnet er, der vielgeschmähte „völkische Radikale“, die erste große realpolitische Veränderung durchsetzte und CDU/FDP ausgerechnet ihn als Partner akzeptierten, bedeutet einen enormen Prestigegewinn für den Eichsfelder, den er innerparteilich zu nutzen verstehen wird. Er hat geschafft, was die Kräfte in der AfD, die sich der ominösen Mitte prinzipienlos angebiedert haben, nicht hinbekommen haben. Klare Kante zahlt sich aus, Opportunismus ist für die Katz.

….Mein Kommentar

Hut ab mit Respekt vor den unermüdlichen AfD-Leuten und besonders vor Björn Höcke! Vergessen wir niemals, dass er Ehemann und vierfacher Vater ist, zwei Leibschützer um sich haben muss, und jeden Tag damit rechnen müsste, von Linken buchstäblich ermordet zu werden. Dieser Enkel von ostpreußischen Heimatvertriebenen riskiert sein Leben, ganz altmodisch-treuherzig, so wie die Helden von 1920-45, für Deutschland!

Wiki:

Höcke wurde nach Eigenangaben stark von Erzählungen seiner Großeltern über Ostpreußen geprägt. 1986 als Vierzehnjähriger trat er in die Junge Union ein, weil er den damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl für seine geistig-moralische Wende bewundert habe.[6] Sein nationalkonservativ und antikommunistisch eingestellter Vater habe den Mauerfall von 1989 trotz der Freude darüber als Anfang vom „Ende des deutschen Volkes“ gesehen, weil der multikulturelle Westen nun auch die noch intakte Vertrauensgemeinschaft im Osten zerstören werde. Das habe ihn stark beeindruckt.[7] Sein Vater hatte die antisemitische Zeitschrift Die Bauernschaft des in Deutschland verurteilten Holocaustleugners Thies Christophersen abonniert

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[JdN: ich auch und ich lernte Thies während eines Besuches 1987 in Washington DC kennen]

Thies mit seiner Frau im angeblichen Todeslager Auschwitz. Als Botaniker leitete er den Anbau durch jüdische Häftlinge von einer Pflanze zur Herstellung von Kunstkautschuk für Autoreifen. Nirgends sah er Massenvernichtung, nirgends roch er brennendes Menschenfleisch!  Wer lüde schon seine Frau in ein solches alptraumartiges Todeslager ein?! Hätte das die auf Geheimhaltung bedachte SS überhaupt erlaubt?  

Thies war sehr lustig, sprach auch fließend plattdeutsch, und hatte einen großartigen norddeutschen Humor. 1940 beim Frankreichfeldzug wurde er an der Stirn schwer verwundet und trug einen “Krater” am linken Augenbrau.

Als Junge erlebte er Adolf Hitler hautnah. Er war einen Baum “hinaufgekraxelt”, um den vorbeifahrenden Führer besser zu sehen.

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Hitler, gerührt und “sentimental” (Mussolinis Beschreibung) wie er war, ließ seinen großen Mercedes anhalten, forderte den Knaben Thies zum Herunterkommen auf, und umarmte ihn. 🙂 (Wie Rochus Misch berichtete, tat er das eigentlich öfters, gab auch schon mal den eigenen Regenmantel im Auto einem durch Regen und Finsternis einsam marschierenden, durchnässten Volksgenossen mit. Misch erzählte, im Rückspiegel sah man danach immer den einfachen Deutschen mit offenem Munde — stillstehend, verwundert und freudestrahlend). 

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und solidarisierte sich öffentlich mit Martin Hohmann, den die CDU wegen als antisemitisch wahrgenommener Aussagen ausgeschlossen hatte.[1]

Da ich felsenfest an die Reinkarnation glaube (eigentlich weiß ich, dass es diese gibt), frage ich mich, wer Björn denn im Dritten Reich war — SS-Mann, HJ, Ritterkreuzträger?

Dieser Idealist wurde m.E. schon im vorigen Leben auf harte Aufgaben gestählt.

Ich stimme hier ganz mit der großen NS-Philosophin Savitri Devi überein:

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