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Polen: Tote Deutsche auf Müllkippe entsorgt
http://polskaweb.eu/die-deutsch-polnische-versoehnung-im-realitaet-7652.html
10. Juli 2010
Stettin – Unzählige Überreste von Toten fanden vergangene Woche
Spaziergänger auf einer illegalen Müllkippe im polnischen Ostseebad
Pobierowo. Wie viele Menschen hier “entsorgt” wurden weiss man noch
nicht. Die alarmierte Polizei und Spezialisten aus der Abteilung für
Forensische Medizin in Stettin sprechen von möglicherweise hunderten
Skeletten auf einem riesigen Areal und können es nicht fassen, wie
Menschen so “würdelos und barbarisch”, tote Artgenossen einfach auf
den Müll werfen konnten. Inzwischen weiß die nach dem Fund
eingeschaltete Staatsanwaltschaft bereits woher die menschlichen
Überreste stammen, da auch fast gleichzeitig auf dem Gelände einer
ehemaligen Kirche in Gostyn in der Woiwodschaft Großpolen “rote
Fragmente von menschlichen Überresten” durch spielende Kinder gefunden
wurden. Baufirmen hatten hier Gräber, vielleicht auch ein Massengrab
menschenverächtlich mit Schaufelbaggern ausgehoben und alles illegal
nahe der Ostsee entsorgt. Hier türmen sich jetzt Berge mit Erde,
menschlichen Schädeln und Knochen. In nur einem dieser Hügel mit einem
Volumen von 40 x 40 x 2 Meter fanden die Gerichtsmediziner die Reste
von über 30 Menschen.
Nach Berichten regionaler Medien stand an der Stelle wo jetzt die
Deutschen ausgegraben wurden früher eine evangelische Kirche, die nach
dem Kriege erst geplündert und dann nach und nach durch Häuslebauer
abgebaut wurde. Dass hier sich auch Gräber befanden soll angeblich
Nachbarn dadurch bekannt gewesen sein, dass sich hier bis zuletzt noch
alljährlich ältere Deutsche zu Besuch einfanden, die an der Stelle
Kerzen anzündeten und Blumen hinterlegten. Die Stadtverwaltung wusste
aber angeblich nicht, dass es neben der Ruine der Kirche auch einen
großen Friedhof oder sogar ein Massengrab gab, da dies aus Plänen und
Berichten nicht hervorgehe. Dass es einige Gräber gab, war allerdings
bekannt. Im Jahr 1997 beschloss die Gemeinde das Grundstück mit dem
Restgebäude an einen Investor zu verkaufen. Als dieser allerdings
erfuhr, dass hier menschliche Überreste liegen sollen, entschloss er
sich hier nicht zu bauen sondern das Areal weiterzuverkaufen. Der neue
Käufer machte sich um den “Friedhof” mit den menschlichen Überresten
keine Sorgen. Er liess alles auf LKW verladen und in die Nähe der
deutschen Touristen in Pobierowo wie Müll entsorgen.
Nach einem Zeitungs- Bericht vom Freitag soll die Fundstelle in Gostyn
immer noch nicht gesichert und eingezäunt zu sein. Überall liegen
Fragmente menschlicher Skelette herum. Warum die Stadt das Grundstück
im Jahre 1997 aus dem kulturellen Bestand ausgliederte und es an einen
privaten Investor verkaufte ist unklar. Es gibt Hinweise darauf, dass
die Toten an dem Kirchengrund möglicherweise nicht alle hier
ordentlich beerdigt wurden. Der stellvertretende Bürgermeister machte
Andeutungen, die Geschichte der Stadt und die Masse der jetzt
gefundenen Toten mit etwa gleichaltrigen Knochen liefert möglichweise
weitere Indizien.
Ende August 1939 bis hin zum dritten September, also als die Deutsche
Wehrmacht in Polen einrückte, verschwanden in Gostyn, genauso wie in
allen anderen Städten und Regionen des Ostens, wo Deutsche und Polen
dreier Religionen zusammenlebten, zehntausende Deutsche die meist
seitdem als vermisst gelten. Die restlichen fand man schon Tage nach
ihrem Verschwinden ermordet irgendwo auf. Gostyn z.B. ist heute
Partnergemeinde Dresdens. Und ausgerechnet in der sächsischen
Hauptstadt sollen 1940 angebliche polnische Mitglieder einer Gostyner
Widerstandsgruppe hingerichtet worden sein.
Während man in Dresden kürzlich den Gostyner “Widerstandskämpfern” ein
Marmor- Denkmal enthüllte, liegen die Deutschen auf einer Müllkippe
von Pobierowo. Was wir hierzu gefunden haben waren nicht etwa die
Beweise dazu, dass die in Dresden hingerichteten Polen tatsächlich
Widerstandskämpfer waren, sondern schier unglaubliche Dinge. So wurden
in Gostyn und anderswo im deutsch besetzten Polen polnischen Beamte
oder Geschäftsleuten Arbeit und Lizenzen entzogen. Nutzniesser waren
aber nicht wie bisher allgemein verbreitet ethnische Deutsche, sondern
polnische Juden. Dies war sogar bis Ende 1944 so, was Sie selbst
leicht an Eintragungen aus Ahnenforschungsforen/
Adressbüchern in
Verbindung mit Suchmaschinen zu jüdischen Namen und Nachnamen
feststellen können.
Übrigens ist auch der Familiennamen des Bürgermeister von Marienburg
(Malbork) “Rychlowski” laut jewish.org ein jüdischer Nachname wie
Zwanziger, Süß oder Sauer. In seiner Stadt wurde Ende 2008 ein
Massengrab mit mindestens 2500 Deutschen, meist Frauen und Kindern,
entdeckt. Rychlowski hatte versucht das Massengrab zu verschleiern,
die Toten mit Baggern exhumieren lassen und dann gemeinsam mit dem
deutschen Volksbund Kriegsgräberfürsorge dafür gekämpft, dass die
deutschen Überreste nicht in Malbork beerdigt werden. Auch der
Volksbund wird nach unseren Erkenntnissen von Menschen mit jüdischen
Familiennamen beherrscht. Sie finden sie sowohl über den nachfolgenden
Link, als auch über Listen im “Polskaweb Forum”. Wenn wunderts denn
dann noch, dass auch der Gostyner Bürgermeister Wozniakowski auf
solchen Listen steht.
Ende des vergangenen Jahres wurden bei Baggerarbeiten für das neue
polnische Nationalstadium unzählige Knochen und Schädel von Menschen
gefunden. “Polskaweb” konnte leider nicht herausfinden wer diese Toten
waren. Da man aber diese Funde auch auf einer Müll- Deponie entsorgte,
kam die Sache an die Öffentlichkeit. Wir gehen davon aus, dass es
deutsche Zwangsarbeiter waren die man hier bereits vor Jahrzehnten
verscharrt hatte.
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Mein Kommentar:
Solutriertum heisst nie wieder Krieg zwischen Weissen, und ‘raus mit den psychopathischen Aufwieglern, die uns entzweien und letztendlich nur den Juden dienen.
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