GERMAN Undankbarer Eigenbrötler Franco half nur spärlich der Achse und dem Waffen-SS-Helden Degrelle im spanischen Exil

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Léon Joseph Marie Ignace Degrelle (Lebensrune.png 15. Juni 1906 in BeulenWallonienTodesrune.png 3

März 1994 in MálagaSpanien) war der Führer der belgischen RexistenReserveoffizier der Wehrmacht und der Waffen-SS, zuletzt offiziell im Rang eines SS-Standartenführers und ausländischer Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges. Von 1944 bis 1945 war er Gauleiter von Wallonien und der letzte Kommandeur der 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division „Wallonien“. Er war u. a. Träger des Goldenen Verwundetenabzeichens, der Nahkampfspange in Gold und des Eichenlaubs zum Ritterkreuz.

….Die Schwierigkeiten in Spanien, die Degrelle nie erwähnte, um den Gastgeber Franco nicht zu verärgern

Franco tat auch während des Krieges sehr wenig für die Achse und in der Nachkriegszeit für Degrelle

Artikel veröffentlicht ursprünglich in der hervorragenden Zeitschrift “Cercle des amis de  Léon Degrelle” vom Mai 2019. (Adresse: BP 92733, F-21027 Dijon Cedex). Es ist ein hochglänzendes Farbmagazin, geschrieben von Genossen, die diesen großen General der Waffen-SS, der vor dem Krieg der Gründer, Führer und charismatische Sprecher der großen belgischen Partei, der “Rexisten”, gewesen war, persönlich kannten.

„Rex“ bedeutet auf lateinisch „König“ und bezieht sich auf Jesus, der auferstanden und zum Himmel aufgestiegen als Christus, den König sei. Der Rexismus war eine katholische, patriotische Bewegung mit faschistischen, und im Laufe der Zeit immer mehr nationalsozialistischen, antisemitischen und rassistischen Untertönen.

Degrelle wurde später der am meisten für Tapferkeit ausgezeichnete Offizier der 450.000 nicht-deutschen Freiwilligen der Waffen-SS!

Er verbrachte fünf Jahre an der infernalischen Ostfront, wo zwei Millionen Achsensoldaten starben!

Meine Lebensgefährtin Margaret Huffstickler und ich übersetzten seine Memoiren aus der französischen Sprache mit dem provokanten und herausfordernden Titel Hitler pour mille ans („Hitler für tausend Jahre“) unter dem neuen Titel My Revolutionary Life („Mein revolutionäres Leben“).

Wir haben diese Übersetzungarbeit für den Verlag im Raum Washington DC in den USA ausgeführt, der das zweimonatliche Geschichtsmagazin Barnes Review herausgibt, das 1994 vom verstorbenen Freund von Léon Degrelle, dem großen nationalistischen und Holo-revisionistischen Verleger Willis Carto, gegründet wurde.

Hier ist eines von Degrelles Büchern, “Persiste et signe” [= “Beharrre und unterschreibe”, was bedeutet, dass Degrelle trotzig bleibt und nichts zurücknimmt] (1985), das mir heuer Willis Cartos Witwe Elizabeth schickte:

 

Darin war ich erstaunt, diese persönliche Widmung von Degrelle an Carto zu entdecken:

“À mon cher ami et camarade américain Willis Carto, en souvenir fidèle et affectueux de son compagnon de combat, Léon Degrelle. En exil, 15 Nov. 1985” [Übersetzung FR-DE] “An meinen lieben Freund und amerikanischen Genossen Willis Carto als treue und liebevolle Erinnerung an einen Kampfgefährten, Léon Degrelle. Im Exil, 15. November 1985″

In diesem Artikel unten berichtet ein enger Freund von Degrelle während seines Lebens im spanischen Exil von 1945-94 über die großen finanziellen und sicherheitspolitischen Schwierigkeiten, die Léon Degrelle nach dem Krieg in Spanien erlitt.

Unter der eisernen Ägide des “Caudillo” (Führer) war das Spanien des Generalissimo Francisco Franco ein Land, das einerseits auch nach dem für die Achse katastrophalen Ende des Zweiten Weltkriegs zumindest “faschistisch” geblieben war.

Andererseits war Franco überhaupt nicht rassistisch oder antisemitisch in seinem Denken wie Léon Degrelle. Seine Ideologie war im Grunde genommen nur katholisch, konservativ und autoritär. Recht und Ordnung, Diktatur, Familienwerte, Anti-Abtreibung, Antifeminismus und der spanischer Nationalismus, das waren die Werte, die ihn und somit Spanien beherrschten.

Der folgende Artikel handelt davon, wie der spanische Diktator Francisco Franco Léon Degrelle behandelte, der nach dem Krieg als ganz echter “Schutzsuchender” zu ihm flog.

Die Wahrheit ist erstens, dass der angeblich heroische Franco nicht einmal einer der ursprünglichen spanischen Rebellengeneräle war, die die linke Republik stürzten, um eine Art spanischen Faschismus zu etablieren.

Er war zeitlebens ein Zögerer, auch am Anfang, bis die anderen Generäle ihm die Führung des Putsches anboten. Der Krieg begann nach einem Pronunciamiento (einer Erklärung der militärischen Opposition) gegen die republikanische Regierung durch eine Gruppe von Generälen der spanischen republikanischen Streitkräfte, ursprünglich unter der Führung von José Sanjurjo, der später bei einem Flugzeugabsturz verstarb.

Als die sehr linke Volksfront 1936 die spanischen Nationalwahlen gewann, schloss sich Franco anderen Generälen an, die im selben Jahr einen Putsch begannen, um die Republik zu stürzen. Der Staatsstreich konnte den größten Teil des Landes aber nicht unter ihre Kontrolle bringen und führte zum spanischen Bürgerkrieg. Nach Kriegsbeginn übernahm Franco die Kontrolle über die Armee Afrikas, die nach Spanien ausgeflogen wurde. Durch den Tod der anderen führenden Generäle wurde Franco zwangsläufig zum einzigen Führer seiner Fraktion und wurde im Herbst 1936 zum Generalissimus und Staatsoberhaupt ernannt. Dann retteten die Deutschen und Italiener seinen Staatsstreich mit massiver militärischer Unterstützung – zu Luft, Land und See, plus Bargeld und Truppenfortbildung.

Tatsächlich half Francisco Franco Adolf Hitler und der Achse sehr, sehr wenig während des Krieges – obwohl es die Achse (Mussolini und Hitler) war, die ihm enorme, entscheidende militärische Hilfe für seinen endgültigen Sieg über die Spanische Republik gegeben hatte, eine linkes Terrorregime, das von Stalin und verschiedenen Linken weltweit mit Waffen und Soldaten unterstützt worden war.

Es heißt sogar, Franco habe 1940 von den Engländern ein großes Bestechungsgeld angenommen, das der Soziopath Churchill ihm angeboten hatte, um im Zweiten Weltkrieg neutral zu bleiben und insbesondere die Straße von Gibraltar vor der mächtigen britischen Royal Navy nicht zu verschließen – mit schrecklichen Folgen für die schon immer überforderte deutsche Wehrmacht.

Spanien kontrollierte damals, das muss man verstehen, beide Seiten der Straße von Gibraltar, da es von 1912 bis 1956 im Rahmen eines Abkommens mit Frankreich auch einen Landstreifen auf der nordafrikanischen Seite regierte, der als “spanisches Marokko” bezeichnet wurde (Frankreich regierte den Rest von Marokko und nach 1940 bedeutete Frankreich das Vichy-Regime des Philippe Pétain, der eher unfreiwillig im Bündnis mit Deutschland stand.)

Die Wehrmacht, die Adolf Hitler von 1940 bis 1941 für den Einmarsch in die Sowjetunion vorbereitet hatte, musste leider auch in Nordafrika (in Ägypten, Libyen, Tunesien und Algerien) sowie auf dem Balkan kämpfen. Hitler war gezwungen worden, wie Degrelle ausführlich in seinen Memoiren darlegte, einige seiner dringend benötigten Divisionen in beide Seitentheater zu schicken, um die unfähigen Soldaten Mussolinis zu retten, die die Briten (und auch Griechen!) mit einem Bruchteil der Anzahl der Truppen Italiens ständig besiegten.

Diese enorme Ablenkung der militärischen Ressourcen schwächte Hitlers eigene, nationalsozialistische Invasion der riesigen Sowjetunion, eines damals vom satanischen Massenmörder Joseph Stalin beherrschten militärischen Molochs.

Francos Körpersprache gegenüber Hitler von 1940 ist ersichtlich abweisend und sagt eigentlich alles. Es wird gesagt, dass dieser kleine (163 cm), dunkelhäutige, starrsinnige Mann aus Südspanien, aus Andalusien – das die letzte Bastion der maurischen und jüdischen Macht im Jahr 1492 war – teils sephardisch-jüdischer Abstammung war.


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Léon Degrelle hingegen war Feuer und Flamme für den rassenbewussten Nationalsozialismus, genoss auch eine fast sohn-vater-Beziehung zu Adolf Hitler.

Aber derselbe Franco tat kaum mehr als das absolute Minimum für Degrelle, als er vor den Alliierten floh und im Mai 1945 in einem deutschen Flugzeug in Nordspanien, mit dem Sprit am Ende, vor dem Strand von San Sebastian, crash-landete.

Der Oberste Befehlshaber der Alliierten in Europa, der Fünf-Sterne-General Dwight Eisenhower,

… hatte von Franco die ungerechte Auslieferung zweier prominenter Faschiostenführer im spanischen Exil an seine Streitkräfte verlangt.

Er forderte Franco auf, 1) ihm im Interesse des Charles de Gaulle den armen Pierre Laval, den ehemaligen Premierminister des “französischen Staates” (korrekter Name des Vichy-Regimes unter Marschall Philippe Pétain), zu übergeben und 2) Léon Degrelle wegen angeblichen “Verrats” an Belgien auszuliefern, auch wegen völlig erfundener Kriegsverbrechen – Verelumdungen, die heute nicht einmal einer von Degrelles Feinden noch seriös behauptet.

Der Judenstiefellecker General Eisenhower kommt gerade aus einer improvisierten Synagoge in einem Nachkriegslager für Juden.


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*** Seitenartikel: War Eisenhower wirklich teils jüdisch?

Nein, es gibt keinerlei Beweise dafür, dass dieser gemeine, aber blauäugige und weißhäutige Verräter von deutsch-amerikanischem Blut auch jüdisches Blut in seinen Adern trug. Tatsächlich waren einige seiner Brüder zutiefst gegen den kriegslüsternen Roosevelt und gegen seinen wider Deutschland vom Zaun gebrochenen Krieg.

Seine Großnichte Laura Eisenhower, die regelmäßig die NWO verurteilt, hat mit Sicherheit sein Aussehen und seine blauen Augen geerbt.

In der Mitte sieht man den “Ike” (Familienkosename — “Eik” ausgesprochen), einige jüngere Brüder, und seine Eltern. Alle sahen aus wie die deutsch-britische genetische Mischung, die sie eigentlich darstellten. (Frau Eisenhower war übrigens eine frühe Zeugin Jehovas und eine Pazifistin.)

Ike links in der Uniform, der älteste und größte der sechs Jungen. Viele Deutsche sehen auch wie diese Männer aus, nicht besonders “nordisch” aber auch nicht jüdisch. Der Blick ist auch nicht von typisch jüdischer Arroganz.

Das zu Unreicht bekannt geworden Zitat über “Ike” als “schrecklicher schwedischer Jude” im West Point-Kadettenjahrbuch stellte nur üblicher Kadetten-Humor dar.

Der vollständige Bildbegleittext zeigt, dass dies alles rein scherzhaft und ulkig gemeint war.

Weder West Point (für angehende Armeeoffiziere) noch die US Naval Academy (die Kriegsmarinenoffiziere-Hochschule) nahemn damals fast keine Juden auf. (Hyman Rickover war einer der ersten offen jüdischen Kadetten in Annapolis — 1918-22 — und wurde später zum „Vater der US-Nuklearmarine“ und ein Mentor eines Marinefähnrichs namens “Jimmy Carter”.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyman_G._Rickover

Wie der jüdische Verleger Ron Unz kürzlich offenbarte, herrschte in den höchsten Rängen des US-Militärs jahrzehntelang ein sehr starkes antisemitisches Gefühl, insbesondere nach der bolschewistischen Machtergreifung in Russland.

Es gipfelte in den Erklärungen von 1938 von General George Van Horn Moseley, dem stellvertretenden Stabschef der US-Armee (1930-33) unter General Douglas Macarthur, der schließlich Befehlshaber der Dritten Armee wurde, die General George Patton (später selbst ein offener Antisemit) im Jahr 1944 übernahm.

Generalmajor George Van Horn Moseley 1874-1960

Mosely schrieb am 23. Oktober 1940 an das “America First Committee”, das gegen den Krieg gegen Hitler-Deutschland war, einen Brief, in dem er erklärte, er werde sich ihnen nur dann anschließen, wenn sie offen gegen das Judentum vorgehen.

Auszüge:

Sehr geehrter Herr Stuart,
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Wenn ich den Eingang Ihres Schreibens vom 11. Oktober auch hiermit bestätigen will, muss ich Ihnen in Übereinstimmung mit den Grundsätzen, die mich immer beherrscht haben, auch ganz offen schreiben.

Zu Beginn muss ich sagen, dass ich froh bin zu wissen, dass sich Ihre Organisation für eine so wichtige Mission [wie die Vermeidung eines Krieges mit Deutschland] entschieden hat.

Aber ich frage mich, ob Sie die Schwierigkeiten eines solchen Feldzugs und die wahre Stärke des Feindes erkennen – und sind Sie bereit, gegen ihn und seinen ganzen Stamm in den Kampf zu ziehen?

Eine Reihe von Organisationen hat tapfer mit einer ähnlichen Bestimming begonnen, aber zu oft sind sie vor dem Feind dahingeschmolzen.
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Ich habe in diesem Bereich beträchtliche Erfahrungen gemacht, denn ich habe versucht, das amerikanische Volk von seiner Teilnahmslosigkeit zu befreien und auf die Gefahren aufmerksam zu machen, denen wir als Nation gegenüberstehen. Aber ich habe die Wahrheit zu offen gesagt, und so sind seit vielen Monaten mein Stift und meine Stimme verstummt.
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Zu Beginn meiner Bemühungen erhielt ich eine Einladung, vor dem Union League Club von Chicago zu sprechen, einer Organisation, an die ich mich seit meiner Kindheit erinnere und die immer im Gleichschritt mit den Weerten unserer Republik marschierte.

Es war noch kein Termin festgelegt worden, aber als der Feind mich in der öffentlichen Presse verfolgte, verlor der heldenhafte Union League Club offensichtlich die Nerven und erneuerte seine Einladung nicht, mich vor ihm reden zu lassen.
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Was hindert Amerika daran, heute der Erste an Glück und Frieden zu sein? Lassen Sie mich offen sein und auf den Feind hinweisen, der heute selbst der erste in Amerika sein will, und zwar ist das die jüdische Nation, eine Nation innerhalb einer anderen Nation.

Wenn Sie untersuchen wollen, so wie ich es getan habe – bei Verbrechen, Bestechung, Schundbüchern und unappetitlichen Filme, Alkohol- und Drogenhandel, Rotlichtvierteln, Verkehr mit weißen Sexsklavinnen und Kriegsgeilheit – werden Sie gegen ein Rudel von Juden ankommen, welches  das alles beherrscht.
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Ich werde mir nicht die Zeit nehmen, das uralte Problem des Juden in diesem Brief zu erörtern, aber wenn Sie daran interessiert sind, können Sie alle Beweise für seine Pläne für die Weltherrschaft aus den Schriften der Juden selbst erhalten.

Sie müssen sich nicht auf die Aussage eines Nichtjuden wie ich es bin verlassen.

Es genügt jedoch zu sagen, dass sie aus jedem Land, in dem sie einst ihren Wohnsitz hatten, vertrieben worden sind, und zwar aus gutem Grund, und dass SIE auch eines Tages aus den USA auch hinausgejagt werden.

Früher hatte ich Mitleid mit dem oder dem Kongressabgeordneten, der dieses Problem aufgrund des jüdischen Einflusses in seinem Bezirk nicht offen angehen konnte, aber jetzt finde ich, dass sich der Einfluss der Juden auf wirklich alle Geschäftsbereiche erstreckt.

Der Bankier, der mir prinzipiell hundertprozentig zustimmen mag, wagt es jedoch nicht, dieses Problem anzusprechen, denn einige seiner größten Einleger sind Juden; mancher Anwalt wird es auch nicht ertragen, Stellung zu beziehen, denn einige seiner großen Mandanten sind Juden; die Presse kann es nicht anfassen, denn so viele der großen Werbetreibenden sind Juden, und es ist der Werbetreibende, der die Zeitung bezahlt. Wenn uns der starke Charakter fehlt, um dieses Problem zu lösen, werden wir die Tragödie erleben, die Frankreich eingeholt hat [die Niederlage in sechs Wochen im Spätfrühling 1940].
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Ich werde mich gerne Ihrer Organisation anschließen und sie unterstützen, soweit ich dazu berechtigt bin, aber NUR –
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1. Wenn Sie alle Juden und alle jüdischen Einflüsse aus Ihrer Organisation entfernen (sie schließen sich allen Organisationen an und beteiligen sich an beiden politischen Großparteien; dort halten sie sich voll und ganz auf dem Laufenden und kontrollieren oder ruinieren alles);
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2. Wenn Sie mit einer bestimmten Erklärung gegen den Juden und alles, wofür er steht, vor die Nation treten, einschließlich der Schließung unserer Türen für alle Flüchtlingsjuden, gleich welcher Nationalität;
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3. Wenn Sie sich entschieden gegen die Kontrolle von Juden in lokalen, staatlichen und nationalen Angelegenheiten aussprechen;
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4. Wenn Sie für die Wiederherstellung unserer REPUBLIK eintreten und die Worte „Republik”, “Christus” und “Christen“ in den Vereinigten Staaten in Wort und Schrift laut sagen wollen.
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Wenn Sie den Standpunkt vertreten, den ich oben vorgeschlagen habe, werden Millionen von Nichtjuden zu Ihrem Banner eilen. Wenn Sie dieses Problem jedoch nicht vollständig lösen, wird Ihre Organisation nichts erreichen, außer möglicherweise einen bestimmten Aufwand zu tragen, einschließlich mehrerer jüdischer Sekretärinnen, die den Auftrag haben, Sie und Ihre Arbeit auszuspionieren. [….]

https://johndenugent.com/america-first-committee-cowards-rejected-general-moseley-in-1940-for-demanding-all-out-confrontation-with-the-jews/ )

Interessanterweise hielt der hoch angesehene Moseley während des gesamten Krieges Kontakt zu Eisenhower, der zum Sykophanten der Juden wurde, und zu Patton, der zum Gegenteil wurde.

Der wichtigste Einfluss auf Eisenhower war, dass ein steinreicher jüdischer Finanzier, Bernard Baruch, als sein Gönner und Mentor fungierte, worüber „Ike“ nie ein Hehl machte. Es war eine enge Beziehung. Winston Churchill war ein weiterer Schützling von Baruch.

Der brillante Film “Wall Street” unter der Regie des halbjüdischen Oliver Stone zeigt die Prozedur, wie ein reicher Jude einen leicht zu beeindruckenden jungen Mann wie ein Fisch hereinangelt. Der Finanzier Gordon Gekko (von Michael Douglas gespielt), dessen Nachname der von einer Eidechse ist, zeigt dem blutjungen Bud Fox (von Charlie Sheen gespielt) „wie man gut lebt“: Limousinen, heiße Frauen und schicke Clubs, unterstützt von großen Schecks.

Wenn ein junger Mann ein großes Ego und eine schwache Moral hat, klappt es jedes Mal. Ike war nun mal kein „Kike“ (englisches Schimpfwort für Jude) – er war aus einer weißen Farmerfamilie, hatte große blaue Augen, stammte aus dem ländlichen Abilene/Kansas, der nur alles haben wollte.

Er wollte Macht, er wollte Ruhm und schließlich die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten selbst, zum Preise der Aufgabe seiner Seele. Es gibt viele Gojim ohne einen Tropfen jüdischen Blutes, die bereit sind, über Leichen zu gehen,

auch die Leichen seiner deutschen Vetter

….um sie zu bekommen, und da solche Büttel keine krumme Nase oder wolliges schwarzes Haar aufweisen, lassen wir unsere Wachsamkeit in ihrer Gegenwart absinken. Somit sind sie aber die allergefährlichsten unserer Todfeinde.

Der römischer Senator Cicero sagte es schon:

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*** Ende der Seitenleiste

Francisco Franco, der eine US-britische Invasion 1945 in Spanien befürchtete, um auch ihm als quasi-Achsenmitglied den Garaus zu machen beschloss, nur den armen Laval an die Alliierten und damit an seinen Tod auszuliefern. Vielleicht lag es daran, dass Léon Degrelle viel sympathischer, charmanter und freundlicher war als Laval. Wir kennen den Grund nicht. War es vielleicht Lavals tiefgelb verfärbte Zähne vom Tabak, über die Degrelle einmal scherzte?

Doch wie der folgende Artikel erklärt (aus der Feder seines spanischen Freundes Blas Piñar), taten Franco und seine Franquistas sehr wenig für diesen großen Mit-Romanen Léon Degrelle, obwohl er STÄNDIG von jüdischen Attentätern und Armut bedroht wurde.

Otto Skorczeny, 194 cm groß https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Skorzeny

mit Degrelle

1944 in Budapest 

Der Deutsch-Österreicher Otto Skorczeny, ebenfalls ein Held der Waffen-SS, lebte auch (ab 1948) im spanischen Exil. Im Gegensatz zu Degrelle verzichtete er jedoch auf kontroverse politische Kommentare zu den Nationalsozialisten, den Gründen für ihren Antisemitismus sowie zu Adolf Hitler und den Juden. Es wird auch behauptet, dass Skorczeny der militärische Berater der Israelis in Bezug auf Kampftaktiken für ihre Kommandos wurde. (Einer von ihnen war übrigens Benjamin Netanjahu.)

Als ich viele von Degrelles Schriften übersetzte, wurde mir klar, dass er sich über Francisco Franco bis zu seinem Tod 1994 immer noch ziemlich still verhielt- und jetzt wissen wir warum. Bis zum Tod des Caudillo im Jahr 1975 ging er mit Franco auf Eiern spazieren und auch mit seinen Anhängern nach dem Ableben des Caudillo.

Leider war Franco geistig oberflächlich und verwirrt über die Realität, dass die Niederlage der Achsenmächte (ungeachtet der ihnen gebührenden Dankbarkeit dafür, dass sie seinen Sieg im spanischen Bürgerkrieg ermöglicht hatten) früher oder später auch zum Sturz seines eigenen Regimes führen würde.

Nach seinem Ableben im November 1975 wurde sein frankoistisches System unter seinem Nachfolger als Herrscher, König Juan Carlos, sehr allmählich und schlau abgebaut.

Der Enkel des letzten spanischen Königs war teilweise in Italien aufgewachsen, und obwohl er spanische Militärakademien besuchte, wurde er zum Gutmenschen. Bei einem Besuch in den Vereinigten Staaten im Jahr 1971 erklärte Juan Carlos deswegen ganz offen, dass die Spanier „mehr Freiheiten wollten; das Problem ist nur, den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen. “

“Alles ist geschnürt und zwar gut geschnürt” (” Todo esta atado, y bien atado”), prahlte einmal Franco und verwies auf die institutionellen Grundlagen, die er geschaffen hatte, um das Überleben des Regimes auch ohne ihn sicherzustellen. Die Streitkräfte würden Franco und seinem Regime treu bleiben und somit eine echte Bedrohung für die von Juan Carlos gewünschten jüdisch-demokratischen Reformen darstellen, meinte der kleine Greis.

König Juan Carlos legalisierte Anfang 1977 mit seinem Ministerpräsidenten, dem scheinbar überzeugten Francoisten Adolfo [sic] Suarez, der die besorgten Francoisten anfänglich beruhigen konnte,  mehrere politische Parteien, was dem Faschismus und Nationalsozialismus absolut abträglich war. Andere Regierungsverordnungen im Frühjahr 1977 legten die Regeln für Wahlen fest und legalisierten sogar die Kommunistische Partei und die Gewerkschaften.

Die beiden wichtigsten Arbeitsorganisationen, die legalisiert wurden, waren mit der Kommunistischen Partei und der Sozialistischen Arbeiterpartei verbunden. Im ersten Jahr nach Francos Tod gingen 150 Millionen Arbeitstage durch Streiks verloren, verglichen mit 14,5 Millionen im Vorjahr. Und so fing es an. 1981 versuchten Francoisten der alten Garde, die Macht zu übernehmen, doch König Juan Carlos prangerte sie im Fernsehen in seiner Generalsuniform an, und so schlug der Putsch fehl. Spaniens Schicksal war besiegelt.

Das von der EU verrottete, total verurteilte, „demokratisierte“ Spanien ist fast so widerlich versklavt worden wie Frankreich oder Deutschland, und terroristische Muslime (Foto) und Neger töten, vergewaltigen und berauben Spanier und Spanierinnen auf der Straße

… Und Schwule marschieren überall herum, um ihre Macht zur Schau zu stellen.

Gesetze gegen Hassreden werden rigoros durchgesetzt, und der charismatische Nationalist Pedro Varela (Gegenstand eines Barnes Review- Artikels aus dem Jahr 2006) ist wiederholt inhaftiert worden und sein großes Hauptquartier in Barcelona ist verwüstet – und von der Polizei auch beschlagnahmt worden, ohne dass der geringste legale Vorwand für die Beschlagnahmung vorlag. (Sowohl ich als auch Margaret sprachen 2006 und 2012 in seinem Hauptquartier und in seiner Buchhandlung auf Spanisch, ich über Psychopathen an der Macht und Margi über die erlogenen Gräuelmärchen, die man gegen die Gestapo erzählt.)

Man kann nur festzstellen, dass Hitler in Mein Kampf Recht hatte – wenn man nicht „fanatisch“ wird — ein Wort, das Hitler ständig im positiven Sinne verwendete — können wir einfach nicht gewinnen. Kein Gemäßigter kann die Judenmacht schlagen. Gerade die Juden sind Erzfanatiker sind, und wir sehen jetzt, und zwar seit sehr langem, wer da immer mehr gewinnt.

Es lebe Degrelle – PRÄSENT!

Hier ist jetzt der gescannte Artikel, mit einer Abschrift des Textes danach.)

LÉON DEGRELLE, MEIN FREUND
von BLAS PIÑAR

Die spanische Flagge seit dem Sieg von Franco trägt den Slogan, dass Spanien „vereint, großartig und frei“ sei. Dennoch wurde sie nach dem Tod von Franco zur totalen Sklavin der EU, der NATO und der Juden, weil sich Fanco geweigert hatte, sich gegen das Judentum zu stellen.

Blas Piñar in den 1950er Jahren – ein großer Sympathisant für den Nationalsozialismus innerhalb der frankoistischen Bewegung

[Spanische Übersetzung von http://www.alertadigital.com/2013/02/17/blas-pinar-mis-recuerdos-y-contactos-con-leon-degrelle-xx/ ]

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Mit Léon Degrelle war ich eng befreundet. Es war ein Mann, der einen sehr tiefen Eindruck auf mich hinterließ. Seine Biografie ist beeindruckend und seine Konsequenz vorbildlich. Wenn Sie sich heute für “Miss World” entscheiden oder einen “Golden Globe”-Träger, oder einen “Mann des Jahres” auswählen, sollte Léon Degrelle zum “ultimativen Vorbild eines politischen Führers” erklärt werden.

Ich habe Leon Degrelle noch nie traurig gesehen. Er war überfüllt von einer inneren christlichen Freude.

Mir ist einer seiner Sätze sehr bewusst: „Ich bin nur ein vorübergehender Verlierer“ und er sagte dies immer mit einem süßen Lächeln.

“Das Leben von Léon Degrelle”, schrieb Francisco Torres Garcia, wie er von José Luis Jerez in seiner ” Degrelle en el exilio 1945-94 ” in Erinnerung gerufen wurde , “war vielleicht näher mit mit der Handlung in einem guten Abenteuerfilm als mit dem eines einfachen Sterblichen in unserer Zeit zu vergleichen”(aus La Nación vom 13.-19. April 1994)

Es war in Mexiko, wo Leon Degrelle erwachte. Er unterstützte die “Cristeros” (freimaurerfeindliche, gläubige mexikanische Christen) durch seine Anwesenheit, und schrieb 1929 “die mexikanische Tragödie hatte sich längst wie eine Stahlsäge in mein Herz geschnitten”. Er war so beeindruckt durch ihren Schrei “Viva Cristos Rey!” [“Lang lebe Christus der König”], unter dem sie tapfer für ihren Glauben als Märtyrer starben, dass er seine eigene Bewegung “Rex” (lateinisch “König”) nannte. 

Und es war Papst Pius X., der in seiner Enzyklika „Quas primas“ vom 11. Dezember 1925 das Fest Christi des Königs festlegte.

Mit der Wallonischen Legion, die er gegründet hatte, um der deutschen Wehrmacht zu helfen, machte er sich auf den Weg, um gegen den Kommunismus an der Ostfront zu kämpfen, und es ist merkwürdig zu wissen, dass sogar ein Bataillon von Spaniern dazukam.

Mit Heinrich Himmler. Degrelle und seine Anhänger kämpften 1941-43 als Teil des deutschen Heeres, wechselten dann 1943-45 zu Himmlers Waffen-SS über.

Seine Ankunft in Spanien am 8. Mai 1945, als die Deutschen besiegt worden waren, erschütterte unser Land. In einem verlassenen deutschen Flugzeug verließ er Oslo, Norwegen, mit sehr wenig Treibstoff. Nach vielen Schwierigkeiten [einschließlich des Überfliegens des von den Alliierten besetzten Frankreichs] landete er in San Sebastian.

Degrelle wurde sehr schwer verletzt ins örtliche Krankenhaus eingeliefert. Antonio Vallejo Zaldo, der einige Jahre später den Vorsitz der “Nationalen Veteranenbundes” innehatte, half ihm in bedeutender Weise. Er erklärte über Léon Degrelle, dass “nur ein Mann, der mit Leib und Seele stark ist, die tragische Flucht, die Knochenbrüche und Verletzungen, die bei dieser erzwungenen und gefährlichen Landung entstanden sind, überleben konnte.”

Kleine spanische Mädchen

Meine Kontakte mit Leon Degrelle wurden intensiver, nachdem ich am 21. Februar 1970 in „Fuerza Nueva“ [ = “Neue Kraft”] (Nummer 162) einen Artikel veröffentlicht hatte.

Es trug den Titel “Die [die Alliierten], die nicht vergeben.”

In diesem Artikel habe ich gegen die Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsanordnung protestiert, die auf Ersuchen der belgischen Regierung vom [spanischen] Außenminister Gregorio López Bravo erlassen worden war. Wäre Degrelle unter diesem Befehl gefangen genommen worden, wäre er in sein Heimatland Belgien ausgeliefert worden, um dort das Todesurteil zu erleiden, nachdem er in Abwesenheit wegen eines „Verbrechens“ verurteilt worden war, dessen Verjährungsfrist nur für ihn verlängert worden war!

Aus meinem Artikel möchte ich diesen Teil zitieren:

„Die belgische Regierung wollte das doppelte Todesurteil gegen Leon Degrelle vollstrecken. Sie wollen ihn zweimal an die Wand bringen – ihn erschießen oder aufhängen oder sogar zweimal aufhängen – nachdem sie ihn einmal erschossen oder aufgehängt haben, das erste Mal noch am Leben, und ihn dann erschießen oder wieder aufhängen, wenn er schon tot war … Das alles, um sicher zu sein,  ihn getötet zu haben, weil sie befürchteten, das Seil könnte seine Aufgabe, die Luftröhre zusammenzudrücken, nicht erfüllt haben. Ich hoffe zu Gott, dass Léon Degrelle mit seinen Fähigkeiten und seiner Klugheit das spanische Territorium noch erfolgreich verlassen kann, in dem er nun nicht mehr leben darf.

Als ich, Spanier, den „Befehl zur Suche und Gefangennahme“ der Regierung gegen Léon Degrelle las, fühlte ich mich so schrecklich beschämt. Noch tiefer empörte ich mich, als ich erfuhr, dass Léon Degrelle 1954 die spanische Staatsangehörigkeit erlangt hatte! Er war also Spanier und daher nach unserem Gesetz war er eigentlich nicht auszuliefern!

Eine befriedigende Sache ergab sich jedoch aus diesem sehr unangenehmen Ereignis. Es war der Besuch bei mir, mit dem Ausdruck von Dankbarkeit und Freundschaft, die ich sehr genoss, als ich Juan Servando Balaguer, den Schwiegersohn des Rexistenführers, treffen konnte.

Das Leben von Leon Degrelle war, um es klar zu sagen, in Spanien nie einfach. Ich schloss mich der Gruppe an, die ihm nicht nur half, ihn vor seinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu retten, die ihm zusetzten, sondern auch zu seiner eigenen körperlichen Sicherheit Schritte unternahm.

Seine Feinde, die immer darauf aus waren, ihn zu töten, und sein Status als politisches Exil reichten nicht aus, um in den vollen und großzügigen Schutz des spanischen Staates zu gelangen.

Wirtschaftliche Schwierigkeiten, ja, er konnte sie überwinden. Aber er konnte seinen Verfolgern nur schwer entkommen. Leute kamen regelmäßig aus dem Ausland, um ihm das Leben zu nehmen. Einmal suchte er Zuflucht in einem Kloster, um dies zu vermeiden. ein anderes Mal wurde er als „Patient“ in ein Krankenhaus eingeliefert; und bei einer weiteren Gelegenheit wurde er in einer Stadt in der Provinz Ciudad Real versteckt.

Um ihn durch eine Namensänderung zu schützen, wurde er (als Erwachsener natürlich) von einer Spanierin, Matilde Martínez Reina, adoptiert und anschließend in „León Ramirez Reina“ umbenannt. Ich war der Notar, der diesen Adoptionsakt verfasste.

Leon Degrelle starb am Donnerstag, den 31. März (Gründonnerstag) 1994 im Alter von 87 Jahren in Málaga.

Am 23. April 1994 fand in der Kirche von San Fermin de los Navarros eine Beerdigung statt, und am 28. April desselben Jahres wurde im Hauptquartier von „Fuerza Nueva“ unter dem Vorsitz seiner Witwe Jeanne Brevet ein posthumer Tribut gefeiert.

José Luis Jerez Riesco beschrieb dort unseren „Leon Degrelle, Mann, Christ und politischen Führer“. Ich beendete die Veranstaltung und dankte Anne, einer Tochter des Verstorbenen, für die Hommage.

In Erinnerung an die geehrte Person organisierte José Luis Jerez jedes Jahr ein Abendessen. Ich war mehrere Male dort und hatte die Gelegenheit, ein paar Worte zu sagen.

Ich kann meine sehr persönliche Beziehung zu Léon Degrelle, die gleichzeitig sowohl politisch als auch emotional war, weder ausklammern noch vollständig schildern.

Ich erinnere mich, dass meine Frau und ich eines Abends bei ihm zu Hause zu Abend gegessen haben. Es war eine Freude, sein Museum zu sehen und seine Kommentare zum Leben und den Weltereignissen zu hören. Ich erinnere mich auch, dass ich zusammen mit Ramón Serrano Suner die Hochzeit einer seiner Töchter miterlebte.

Léon und ich hatten einen sehr regen und wichtigen Briefwechsel, der seine Sorgen und Überzeugungen enthüllte. Ich reproduziere einige dieser Briefe unten mit Datumsangabe:

***

19. April 1971

Lieber Don Blas:

Das ist dein Freund, Léon. Meine Situation ist immer schwierig. Mit böser Wut verfolgen sie mich weiter, trotz meiner absoluten Redestille.

Aus einer unbestreitbaren Quelle erfahren wir, dass die belgische Botschaft in Madrid erst in der letzten Woche drei verschlüsselte Fernschreiben über mich abschickte, was zeigt, dass sie einen neuen Unfug vorbereiten.

Bis bald, lieber Don Blas, mit meinem brüderlichen Gruß.

***

25. April 1971:

Lieber Blas,

Verzeihe mir die Störung. Du hast so viel zu tun. Aber es würde mir leid tun, Madrid zu verlassen, ohne dich eine Weile zu sehen.

Für mich ist es immer dasselbe…

Mit meinem Gruß als Freund und Kamerad.

***

23. Dezember 1977

Sehr lieber Blas,

Für deine  Familie wie für dich ein frohes Osterfest.

Das Jahr 1978 [Franco war weg und sein System wurde demontiert] rückt mit einem sehr hässlichen Gesicht näher. Ihr müsst kämpfen, um Spanien zu retten! Möge Gott dich segnen, Blas, und dir eine erleuchtete Seele, Mut und körperliche Stärke schenken. Du wirst mich immer brüderlich an deiner Seite haben.

Mut! Du kannst gewinnen! Sehr liebevoll, L.

***

Ich reproduziere auch die Widmungen von zweien seiner Bücher:

„Einem bewundernswerten Freund, Blas Piñar, dem Verfechter des Ideals, mit Léon Degrelles liebevollster Solidarität.“

„Für Don Blas Piñar, einen außergewöhnlichen Mann, der Spaniens Glück ist. Mit all meinem Respekt, Léon Degrelle “

Jeanne, die Witwe von Léon Degrelle, schrieb ihrerseits diese Widmung in ein anderes Buch ihres Mannes, das sie mir freundlicherweise sandte:

“An Blas Piñar, in treuer Erinnerung an meinen Ehemann, der während seines Exils in Spanien so viel von diesem Land erhalten hat.”

Lèon Degrelle selbst hat in der Einführung seiner Broschüre „Franco, Staatsoberhaupt“, die vom „Franco-Hispanischen Kreis“ als Ergänzung zu Nummer 67 der „Briefe der französisch-spanischen Freundschaft“ herausgegeben wurde, den Satz „Heute voll mit Franco“ geschrieben. In dieser Einleitung erkennen wir Leon Degrelles tiefe Beziehung und Dankbarkeit zu Spanien.

Bereits im Jahr 1934 schickte ihm José Antonio [Primo de Rivera] [= Gründer des quasi-faschistischen Falange [vom spanischen Wort für “Phalanx”] https://en.wikipedia.org/wiki/Falange_Espa%C3%B1ola_de_las_JONS ]
 den ersten Mitgliedsausweis als Mitglied der Auslandsniederlassung der Falange-Partei.

Dies war das Lied der Phalangisten “Cara al sol” (“Gesicht an der Sonne”), komponiert von Primo de Rivera http://ficheros.rumbos.net/en_a_01.mp3

Degrelle kam im Februar 1939 nach Spanien. Er wurde mit größter Zuneigung aufgenommen. Er hatte damals ein Treffen mit dem siegreichen Francisco Franco in Lleida. In Pamelines Zeitung Arriba, Espana! [“Steh auf, Spanien!”] veröffentlichte man am 12. Februar 1939 seinen Artikel mit dem Titel “Rex Franco”.

Später, im Jahr 1942, erhielt Degrelle die spanische „Medaille der alten Garde“ („Medalla de la vieja guardia“).

Ich halte es auch für notwendig zu erwähnen, was Leon Degrelle Anfang 1976 über Franco [nach seinem Tod im November 1975] schrieb:

“Das Europa von morghen, das von seinen Komplexen befreit sein wird, wird Franco danken für seinen großartigen physischen, moralischen, wirtschaftlichen und strategischen Beitrag zu allem, was für unser Überleben unerlässlich ist.”

Anne, Tochter von Rexes Gründer, sagte am Ende der Gedenkfeier, auf die ich mich früher bezog:

„Ich danke Spanien, das wegen des Caudillo meinem Vater Zuflucht gewährt hat. Deshalb werden wir Ihnen Patrioten niemals dankbar genug sein. “

Getreu seiner Doktrin und unter Hinweis auf seinen Wahlsieg in seiner Heimat Belgien vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs schrieb er am 7. Februar 1970 in „Up“:

„Ich hätte Kabinettsminister werden können; ein Wort hätte gereicht, um ins Spiel zu kommen. Aber ich wollte mein Land befreien und es von der diktatorischen Herrschaft der Kräfte des großen Geldes entketten, die alle Machtorgane korrumpieren, die das Gewissen verfälschen und manipulieren, und unsere Institutionen alle ruinieren. “

Meditieren wir über diesen Satz, den Leon Degrelle in „Almas ardiendo“ schrieb  (Originaltitel auf Französisch: „Les âmes qui brûlent“, was „entflammte Seelen“ bedeutet):

Ich werde diesen Artikel mit einem Lob von José Utrera Molina über León Degrelle beenden:

“Ich habe sehr wenige Männer getroffen, die die intellektuelle und moralische Energie von Léon Degrelle besassen … Ere war eine der wichtigsten und motivierendsten Persönlichkeiten Europas zu seiner Zeit …” (Vorwort zu “Persist and Sign” [“Ich fahre fort und unterschreibe”] von León Degrelle, herausgegeben von Dyrsa, Madrid) 1968)

Zu diesem Lobe füge ich das von Bernardo Gil Mugurza noch hinzu:

“Alle guten Leute, die den belgischen populistischen Führer kannten, waren von der Klarheit seines Denkens, der Treue zu seiner Flagge, seinem großzügigen Charakter und der Güte seines Herzens fasziniert” (“Requiem für einen großen Europäer”), 1994.

–Blas Piñar

…..Die ersten zwei Höllenjahre im spanischen Exil

Aus “Hitler für Tausend Jahre”, Kapitel XI, “Die Exilanten”

Degrelle am Balkon seiner Wohnung in Málaga in Südspanien

Als ich mich im Mai 1945 in einem Gipsverband vom Hals bis zum linken Fuß auf einem kleinen Eisenbett im Krankenhaus von Saint-Sebastian befand, war ich immer noch ein Star. Der fette Militärgouverneur wurde hereingebracht, bedeckt mit großen Medaillen, überwältigte mich mit extravaganten Umarmungen! Er hatte noch nicht vollständig erkannt, dass ich auf der falschen Seite gelandet war und nicht länger jemand war, dessen Freundschaft er pflegen sollte. Er würde es bald verstehen! Jeder würde es bald verstehen!

Am Ende von fünfzehn Monaten, als meine Knochen verheilt waren, war ich eines Nachts ziemlich weit von dort entfernt, ging eine schwarze Straße entlang und wurde zu einer geheimen Unterkunft geführt. Die einzige Lösung für mich, meine einzige Überlebensmöglichkeit zu dieser Zeit, als überall meine Auslieferung gefordert wurde – damit ich vor einem Erschießungskommando sterben konnte -, war im Gedächtnisloch. Ich würde zwei Jahre in meinem ersten Gedächtnisloch verbringen. Ich würde viele solche Dinge kennenlernen! Ich war in einem kleinen dunklen Schlafzimmer neben einem Servicelift untergebracht. Die Fensterläden blieben immer geschlossen.

Das alte Ehepaar, das mich beschützte, bildete mein einziges Universum. Der Señor wog ungefähr 159 kg. Das erste, was ich am Morgen sah, war sein Urineimer im Gang. Er produzierte vier Liter pro Nacht. Harte Arbeit! Seine einzige Arbeit. Vor dem Mittagessen stieg er wieder in seinen riesigen Schlafanzug, der geöffnet und mit offenem Mund über einem großen Dreieck aus hellem Fleisch lag.

Die Frau bewegte sich zügig unter einem Bündel dünner, ungekämmter gelber Haare durch die Dunkelheit des Hauses – schließlich kostet Stromlicht Geld! – auf zwei alten Lumpen – schließlich könnten Schuhe abgenutzt werden!

Abends hörten beide ein Stück im Radio, das in Korbsesseln installiert war. Nach fünf Minuten würden sie einschlafen: Er spuckte tiefes Murren aus – sie stieß ein heftiges Zischen aus und warf den Kopf zurück. Um ein Uhr morgens weckte sie die Stille vom Ebnde der Rundfunksendung. Dann hob sie den Vogelkäfig auf. Er, eine große, üppig bemalte Statue des Heiligen Joseph, schwenkte eine grüne Handfläche.

Sie machten sich mit kleinen Schritten auf den Weg zu ihrem Schlafzimmer. Das Schnarchen fing wieder an. Am Morgen würde ich wieder vor der Tür vier Liter Urin finden.

So würde mein Leben während zweier Jahre aussehen – die Einsamkeit, die Stille, der Schatten, zwei alte Menschen, die den heiligen Josef herumtrugen und zwei Sittiche. Ich würde nicht einmal ein Lächeln sehen. auch nicht zwei anmutige weibliche Beine auf einem Bürgersteig. Auch ein Baum, der gelbe Blätter freisetzt, die in den Himmel flattern.

Danach musste ich gehen. Die Kriegsverletzung meines Magens, ein Geschenk der Kaukasusgefechte, brach von einem Ende zum anderen auf. In sechs Monaten verlor ich 60 Pfund. In einer diskreten Klinik wurde mein Magen von der Speiseröhre bis zum Nabel geöffnet, über 20 cm.

Nach drei Tagen wurde ich aber von einem Krankenpfleger erkannt. Es war notwendig, mich mitten in der Nacht auf einer Bahre wegzutragen. Sie zogen mich eine schmale Treppe hinauf in den vierten Stock. Ich strömte mit Schweiß und Blut über, weil unter den Verzerrungen der Bahre alle Nähte geplatzt waren! Was für ein Leben! Sich nicht zu zeigen – nicht erkannt zu werden – hilft nicht. Man erkennt einen doch, obwohl man aus 3000 km Entfernung kam. [Endnote: Obwohl der rechtsgerichtete Francisco Franco den spanischen Bürgerkrieg (1936-39) gewonnen und das Spanien, das Degrelle Zuflucht gewährt hatte, mit eiserner Faust regierte, war das Land trotzdem immer noch voll von Linken – Anarchisten, Sozialdemokraten und Kommunisten.]

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…..War Degrelle ein Waffen-SS-General? 

Ja, aber nein! 😉

Degrelle bezeichnete sich nach dem Krieg “zu Recht” nie als General.  Während seines sehr langen spanischen Exils (1945-94) und bis zu seinem Tode, währenddessen er 40 Bücher schrieb, war Degrelle nur als Oberst bekannt.

Dies geschah jedoch nur, weil Heinrich Himmler, Reichsführer-SS, der ihn tatsächlich zum Brigadeführer (Brigadegeneral) befördert hatte, zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass er bereits von Adolf Hitler entlassen worden war (wegen unerlaubter Verhandlungen mit den Alliierten).

Degrelle wurde übrigens am 20. April 1945, Hitlers Geburtstag, zum SS-Standartenführer befördert. Am 1. Mai 1945 wurde Degrelle vom SS-Reichsführer Heinrich Himmler zum Brigadeführer befördert.

Diese Beförderung war jedoch außergesetzlich, da Himmler am 28. April auf Befehl Hitlers aus dem Amt entfernt worden war. Um ehrlich zu sein, Himmler dachte, er sei noch immer im Amt des Reichsführer-SS, als er Degrelle zum General ernannte.

Admiral Karl Dönitz teilte Himmler aber noch am selben Tag, am 1. Mai 1945, mit, er sei von dem inzwischen verstorbenen Hitler abgelöst worden. Himmler, geschockt, wollte dennoch weiterhin dienen — unter dem neuen Reichspräsidenten Dönitz — aber der streng treuer Hitler-Anhänger sagte Himmler, er sei auch für ihn “vorbei”.

Léon Degrelle war ebenfalls ein Hitler-Loyalist (bis zum Äußersten) und auch er mochte Himmler nicht besonders, wie die meisten Leute auch nicht. Er ärgerte sich unter anderem über einen von ihm als  herablassend empfundenen Ton von Himmler, wie zum Beispiel in der Anrede “Mein lieber Degrelle”.

Aus diesen beiden Gründen weigerte sich Léon immer, seinen letzten Rang als General (eigentlich Brigadegeneral) zu bezeichnen – aus Respekt vor Adolf Hitler und aus Mangel an Sympathie für Himmler, obwohl er den Mann respektierte.

Technisch und rechtlich war Degrelle also “nur” Standartenführer, also Oberst, was natürlich einen sehr hohen Rang darstellt. Er bekam diese Beförderung an einem besonderen Tag, dem letzten Geburtstag seines Helden Hitler, dem 20. April 1945.

Tatsächlich verdiente Léon Degrelle, 1) der am höchsten ausgezeichnete ausländische Waffen-SS-Offizier und 2) ein Krieger, der fünf Jahre lang an der höllischen Ostfront gedient hatte, wahrscheinlich schon die Beförderung zum Brigadegeneral, die Heinrich Himmler ihm gewährt  hatte.

Schade, dass Himmler es mit dem Führer gerade “versaut” hatte und deswegen gefeuert worden war! Zu Recht war der erstaunliche Degrelle General der legendären Waffen-SS.

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….Frage

Großartig geschrieben lieber Herr de Nugent! Was glauben Sie hat Himmler dazu veranlasst, mit dem Feinde in Kontakt zu treten? War es Neid gegen Hitler? Oder eine willkürliche Entscheidung aus Machtgier?

John De-Nugent

Sebastian, Danke. Weder-noch. Himmler wollte das Leben von so vielen Waffen-SS-Soldaten wie möglich erretten, indem er den West-Alliierten wichtige Kenntnisse über die Sowjets anbot, und zwar in der richtigen Annahme, dass die USA und England bald genug mit Stalin Konflikt haben würden. Hitler enthob ihn seines Amtes alleine wegen dieses unerlaubten Feindkontakts, ohne seine Beweggründe zu verurteilen.
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(Die SS und Waffen-SS-Soldaten wurden ja auch tatsächlich als stolze Vertreter des Nationalsozialismus von allen Alliierten furchtbar geschunden, mehr noch als sogar die braven Heeressoldaten.)
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Himmler, Goebbels und viele Andern leisteten enorm viel Gutes für Deutschland und den NS. Das wollen wir niemals vergessen.
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….Neueste Spenden

Einige begreifen, dass Degrelle Recht hatte. Wir können die Juden nicht mit mehr Fakten oder Videos schlagen. In dieser fortgeschrittenen Endphase der feindlichen Eroberung des ganzen weißen Abendlandes wird ein neuer Menschentyp benötigt, der um jeden Preis für seine Ehre und den Sieg lebt, koste er, was er wolle! Und diese neue, fanatische Kampfreligion zu gründen, ist meine Sendung!

–30 August 2019 $ 75 Scheck von G in Cicero, Illinois,

–30. August 2019 Unterstützungsschreiben und 20 Euro von C in Deutschland

 

https://johndenugent.com/kontakt-spenden

8 Comments

  1. “Der brillante Film “Wall Street” unter der Regie des halbjüdischen Oliver Stone zeigt die Prozedur, wie ein reicher Jude einen leicht zu beeindruckenden jungen Mann wie ein Fisch hereinangelt. Der Finanzier Gordon Gekko (von Michael Douglas gespielt), dessen Nachname der von einer Eidechse ist, zeigt dem blutjungen Bud Fox (von Charlie Sheen gespielt) „wie man gut lebt“: Limousinen, heiße Frauen und schicke Clubs, unterstützt von großen Schecks.”

    LOL

    Charlie Sheen ist selbst jüdisch – zumindest seiner Behauptung nach.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Charlie_Sheen

    https://www.youtube.com/watch?v=5fB7xXCZEko

    pps

    Beste Banker-Szene aller Zeiten. Und das OHNE einer Nase darunter. :))

    https://www.youtube.com/watch?v=RpcLRLc5s1Q

    • Ja, Psychopathen samt und sonders….

      Ich glaube gar nicht, dass Charlie Sheen Halbjude ist. Er machte mal eine unterschwellig antisemitische Bemerkung, landete sofortigst ins heiße Wasser, erfand m.E. eine jüdische Herkunft mütterlicherseits, die ihm die abgebrühten Hollywood-Juden aber kaum abnahmen.

      Er war auch gar nicht jüdisch im Gesicht, sondern sehr gutaussehend mit einem mächtigen Cro-Magnon-Kiefer (wie ich und viele Norddeutsche). Das haben Juden wegen der Neandertalergene grundsätzlich niemals.

      Der Jude Sergej Brin, Mitbesitzer von Google

      Jüdische Archäeologin und lügende Treblinka-Forscherin Catherine Colls

      Charlie links unten mit der übrigen Besetzung der Hitserie “Two and a half Men”

      Ein Wehrmachtsoffizer mit klassisch starkem Kiefer.

      Hardy Krüger (1977) als Waffen-SS-Offizier in “Die Brücke von Arnheim” https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Br%C3%BCcke_von_Arnheim_(Film)

      (Wiki: “Im Jahr 1941 kam [Krüger] als Dreizehnjähriger auf Wunsch seiner Eltern in das Elite-Internat der nationalsozialistisch orientierten und zur Hitler-Jugend gehörenden Adolf-Hitler-Schulen (AHS).[1] Zu dieser Zeit erfolgte die Ausbildung mangels vorhandener Schulgebäude auf der Ordensburg Sonthofen.[2] Zu seinen Schulkameraden gehörten u. a. Jakob Muth und Theo Sommer. Bis 1944 wurde Krüger an der AHS für eine künftige Führungsposition im NS-Staat erzogen,[…]”

      Sheen ist teils weißer Hispanier (Estévez), teils irisch, und teils britischer Abstammung. (Iren — dunkelhaarige, waschechte Kelten — können auch ungemein humorvoll sein.)

      Charlies Humor war skurril aber echt lustig. (Er erinnerte mich sehr an meinen im Januar leider verstorbenen Bruder Todd, der ein allseits beliebter Quasi-Schelm war.)

      Sheen hatte eine ganz große Begabung, wohingegen Juden oft nur mittelmäßig begabt sind und alleine deswegen nach oben kommen, weil sie sich in bewusster Stammessolidarität “gegenseitig den Liftstuhl zuschicken”, wie die Franzosen bildhaft sagen. 😉
      .
      .

  2. @JDN

    Hardy Krüger war ein abgefu**ter Penner.

    “Bei den Dreharbeiten lernte Krüger auch die verbrecherische Seite des NS-Staates kennen und wandelte dadurch seine Ansichten. Er machte Bekanntschaft mit Albert Florath und Hans Söhnker, die unter großen Gefahren Juden zur Flucht verhalfen und ihn über das Regime aufklärten. Krüger wirkte nun sogar als Geheimkurier.”

    “Als er sich während eines Gefechtes weigerte, auf einen amerikanischen Spähtrupp, in dem auch schwarze Amerikaner (egal ob schwarzer oder weißer Feind in Uniform, wer nicht schießt, ist ein Verräter) dienten[1], zu schießen, wurde er zum Tode verurteilt, jedoch führte der zuständige SS-Offizier die Exekution nicht aus, sondern machte Krüger zu seinem Meldegänger.”

    Der NKVD hätte so einem Deserteur in ihren Reihen gezeigt was Sache ist.

    Und diese beschissene Negativ-Auslese breitete sich nach dem Krieg weiter aus.
    Siehe G. Grass und die 68er zB. Pfui Teufel!!!

    • Ja, leider, und wieder mal ein Beweis der Richtigkeit meiner Aussage, dass nordische Rasse viel, aber nicht alles ist.

      (Wohlgemerkt, Schauspieler sind schon seit der Zeit der Altgriechen und Altrömer als labile und skurrile Personen bekannt. Wer ergreift schon einen Beruf, wo man ganz andere Menschen darstellen will und ihnen nachäfft, statt sich selbst sein zu wollen?)

      Ich tränke wirklich hundertmal lieber ein Bierchen mit tapferen Ex-Juden wie Benjamin Freedman, Bobby Fischer, Jack Bernstein und Mordechai Vanunu, tja, sogar, sogar mit Stalin, dem späten Antisemiten, als mit dem blonden, blauäugigen Verräter Krüger.

      Aber deswegen brauchen wir eine echte Religion, damit wir zu echten Ariern (Edelmütigen) werden. Als es mit dem Dritten Reich zu Ende ging, stiegen Millionen undankbarer deutscher Opportunisten, das NWS-Wirtschaftswunder und die NS-Volksgemeinschaft vergessend, hemmungslos auf den Zug der Allierten um.

  3. @JDN

    “Ich tränke wirklich hundertmal lieber ein Bierchen mit tapferen Ex-Juden wie Benjamin Freedman, Bobby Fischer, Jack Bernstein und Mordechai Vanunu, tja, sogar, sogar mit Stalin, dem späten Antisemiten, als mit dem blonden, blauäugigen Verräter Krüger.”

    Ein wahres Wort!

    Zu Bobby Fischer gab es vor kurzem erst einen Kinofilm.

    ps

    Zum Thema Deserteur.
    Ich habe ja nichts gegen sie, sofern sie dies aus Angst sind und nicht wegen Sabotage tun. Jeder kann mal Angst haben. Ich hätte in Stalingrad sicher auch volle Hosen. Besser sie hauen ab und sammeln sich hinten wieder als sie machen die anderen an der Front verrückt, somit unaufmerksam und gefährden diese.

    Aber NICHT schießen wollen, DAS geht gar nicht!!!
    Dafür gibt es nur die NKVD-Methode.
    Das ist unentschuldbar!!!

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