Hier Schauer-Anekdoten derer, die ihn aus nächster Nähe kannten. 😉
“Hitlers SS — Porträt des Bösen!”
US-Videospiel: (Noch — oder aktuell, als schlimme neue Gefahr) hätte Hitler sogar ganze “Vampirenlegionen” parat, die einen “Blutregen” für ein “Blutreich” vorhätten, aber diese zierliche Latina werde sie schon noch alle schlagen.
Adi hier beim Zerquetschen armer Juden
Erstaunliche Ähnlichkeit mit dem Blogautor!
Schon als Kind hatte er den Mörderblick 😉
…..und als Erwachsener ausgereifte Dämonenaugen…
Ursache? Hitlers Vater war ja “autoritär” 😉 (Gemälde der Eltern auf dem Berghof, jetzt bei einem Juden in Kalifornien)
Als Greis wurde er auch ganz vergesslich und gab viel zuviel für den Holocaust aus.
“Ach! Habe ich vergessen, den Gasherd auszuschalten?”
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Sogar Knirpse schickte er menschenverachtend nach Stalingrad. 😉
All seine Freunde waren auch gay. 😉 (Eigentlich nur einer, und den ließ er in flagrante delicto erschießen.)
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….(Einer netten, mutigen, auch sehr tierlieben deutschen Kameradin gewidmet)
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Ausgezeichnete Bleistiftzeichmung, mit vielsagender Sorgenfalte…
Wie Rochus Misch (siehe weiter) schrieb, machte AH eine scheinbar “komische” Bemerkung 1939 beim erstmaligen Bezug der damals funkelnagelneuen und herrlich schönen Reichskanzlei zu Berlin, die ihm Albert Speer erbaut hatte:
“Lebend komme ich hier nicht mehr heraus.”
Er ahnte schon klar, dass 1) der Krieg unausweichlich war, und 2) bei der immensen feindlichen Übermacht — USA, Russland, Britisches Weltreich und das weltweite Judentum allesamt gegen ihn vereint — er auch für alle Deutsche, ihn inbegriffen, ganz schlecht ausgehen könnte.
Die Menschheit ist, und war auch schon immer, unbeschreiblich dumm, feige, pflichtresistent und realitätsleugnend.
Der Schlesier Rochus Misch diente bei der SS-Verfügungstruppe (später “Waffen-SS” genannt) 1939 an der polnischen Front, wurde dort schwer verwundet, kam dann in die Reichskanzlei, auf den Berghof und ins Führerhauptquartier des Adolf Hitler als Telefonist und Adjutant ab 1940 bis zum Ende, 1945, im Bunker in Berlin, am letzten Tage.
Hitlers Arbeitszimmer im Bunker
Jahrelang wurde er danach in Moskau von den fiesen Bolschewiken der NKWD im Lubjanka-Gebäude auf furchtbarste, aufs perverseste und aufs jüdischste gefoltert. (Danach konnte er deswegen — genauso wie auch die Waffen-SS-Männer nach dem Malmédy-Prozess-“Verhören durch US-amerikanische Armeejuden — keine Kinder mehr zeugen).
Die Lubjanka, Sitz heute wie damals der russischen Staatspolizei
Misch blieb aber den Verhörern gegenüber eisern fest bei seiner allerersten und auch allerletzten, wahrheitsgemäßen Aussage, dass Hitler echt durch Freitod mit der Pistole im Bunker starb. (Stalin vermutete, als Projektion seiner eigenen selbstischen Seele, dass Hitler irgendwohin geflohen wäre.)
Misch über seine allererste Begegnung mit dem “Chef”:
(aus Rochus Misch – Der letzte Zeuge Pdf )
Paula 1960
“Toll! Ihr glaubt es nicht. Hitler hat gerade mein Post geliked!”
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….Seine übliche Gesprächsstimme
Sie war keine schreiende Sopranohöhe, sondern eine ruhige, tiefe, rauchige Baritonstimme mit leicht bayrischem Einschlage.
Diesen Akzent schwächte er gerade im Umgang mit Norddeutschen und “Preußen” zur allzeitigen Förderung des Einheitsgefühls in der im Dreißigjährigen Krieg so furchtbar zerstrittenen und gemarterten deutschen Nation ab. Er sprach dann, wie es heißt, “Hannover’sche Bühnensprache”.
Es soll im Selbstempfinden der Deutschen keine Bayern und Preußen mehr geben, Katholiken und Protestanten, Gebildete und Arbeiter, blonde Große und kleine Dunkelhaarigen, sondern nur noch Deutsche, “ein einig Volk von Brüdern”, eine Volksgemeinschaft.
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Im deprimierten, franken, realistischen Kriegsdiskussion 1942 mit dem finnischen Marschall Mannerheim über die von beiden festgestellte, erschreckend riesige Streitmacht der Sowjetarmee. Die Aufnahme wurde heimlich vom finnischen Armeegeheimdienst gemacht (siehe unten).
Die Stimme passt zu dem, was neulich Charlotte Stein (https://vk.com/wall351111810_4980?reply=4986) über ihn schrieb (Auszug):
[….] ich vernehme seine Stimme, sie ist so leise, so sanft, sie klingt so ganz anders als jene, mit der er zum Volke spricht, da muss er Härte zeigen, den Staatsmann geben, Führer sein. Hier und jetzt ist er Mensch, ist er Privatmann. Diese neue Seite, die nur sehr wenige von ihm kennen mag ich sehr.
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Waffen-SS-General Léon Degrelle, Ostfrontheld aus dem französischsprachigen Teile Belgiens (Hier ein wichtiger Auszug aus seinem trotzigen Erinnerungsbuch im spanischen Exil “Hitler für Tausend Jahre” -.- die deutschstämmige Margi und ich übersetzen das ganze Buch ins Englische.)
Mit General Jungclaus in Brüssel auf Fronturlaub
degrelle-ah-pour-mille-ans
Zuerst auf französisch:
L’éclat de ses yeux ne m’impressionna jamais spécialement. Ils ne fouillaient pas, comme on l’a dit, le regard de l’interlocuteur. Leur feu n’avait rien d’insoutenable. Bleu, vif, l’œil était beau, son jaillissement puissant, certes, mais qui ne cherchait ni à intimider, ni même à séduire, ni surtout à enjôler.
On pouvait le regarder bien en face, avec intensité, sans sentir qu’il vous envahissait ou qu’on le dérangeait.
De même pour les fameux fluides. De vieilles folles comme la princesse Hélène de Roumanie ont écrit que lorsque Hitler vous serrait la main, ses doigts lançaient des décharges électriques, évidemment diaboliques ! La [143] main d’Hitler ne serrait pas trop, elle était plutôt molle. Généralement même, surtout avec de vrais amis, Hitler ne donnait pas la main, mais il vous serrait la main dans ses deux mains.
Jamais je ne me suis senti transpercé par cet attouchement, comme la vieille folle de princesse roumaine.
Jamais je n’ai sauté en l’air sous la déflagration ! C’était un poignée de main tout ordinaire, comme celle d’un garde forestier ardennais.
Hitler était simple, très soigné. Ses oreilles m’ont toujours étonné, luisantes comme des coquillages. Il ne jouait pas au play-boy, croyez-moi. Ses vêtements étaient repassés avec soin, il est difficile d’en dire davantage. Ses vestes militaires étaient toutes les mêmes, sans grâce quelconque. Il chaussait du 43 : une nuit où j’avais débarqué chez lui chaussé de bottes de feutre russes, il alla à son armoire, me rapporta une paire de ses propres bottes et fourra dans la pointe un morceau de journal pour que je n’y flottasse point, car je chaussais du 42. ce détail vous dit comme l’homme était sans complication.
Il n’avait besoin de rien, sauf de beauté. Il se paya, avec les droits d’auteur de son Mein Kampf, un merveilleux Botticelli qu’il accrocha juste au-dessus de son lit. Il est mort sans laisser un pfennig. Pour lui, ce problème des biens personnels, de l’argent personnel n’existait même pas. je suis sûr que pendant les dernières années de sa vie il n’y pensa pas une seule fois.
Il mangeait en dix minutes. Et même son repas était un spectacle plutôt ahurissant. Car cet homme qui se couchait à cinq ou six heures du matin chaque jour, et qui était déjà debout à onze heures, lunettes à la main, devant ses dossiers, mangeait à peine. Et encore, était-ce des mets, qui, pour le grand public, «ne donnent pas de force ». Il mena tout l’effort terrible de la guerre sans avoir avalé une seule fois cent grammes de viande. Il ne mangeait pas d’œufs. Il ne mangeait pas de poisson. Une assiette de pâtes ou une assiette de légumes. Quelques gâteaux. De l’eau. Toujours de l’eau. Et les festivités culinaires hitlériennes étaient terminées !
Il avait la passion de la musique. A un point même stupéfiant. Il avait une mémoire auditive digne de la mémoire parlée d’un de Gaulle. Un motif musical, entendu une fois par lui, était absorbé à jamais. Il le sifflotait sans un accroc, si long fût-il. Wagner était son dieu. Il n’en ignorait pas une nuance. Il confondait, dans l’histoire d’Espagne, Isabelle la Catholique (XVe siècle) et Isabelle II (XIX siècle), mais il n’eût pas confondu deux notes de tout le répertoire musicale de tout l’univers.
Il aimait son chien. On lui avait volé un chien au cours de la Première Guerre mondiale. Ce fut un des plus grands chagrins de sa jeunesse. Oui, c’est ainsi. J’ai connu Blondie, son chien des dernières années.
La brave bête arpentait à côté de lui son baraquement de planches, comme si elle soupesait, elle aussi, les aléas tragiques du front russe. Hitler lui préparait lui-même sa pâtée vers minuit, lâchant les visiteurs présents pour aller nourrir son compagnon. [….]
Meine Übersetzung ins Deutsche:
Die Brillanz seiner Augen hat mich nie besonders beeindruckt. Sie haben nicht die Augen des Gesprächspartners “gesucht”, sagen wir. Ihr Feuer war nicht unerträglich. Blau, lebhaft, das Auge ist schön, hatte einen kraftvoller Schub, sicher, aber weder zum Einschüchtern, noch zum Verführen, noch übermäßig zu betören.
Man konnte ihn von Angesicht zu Angesicht sehen, mit Intensität, ohne zu fühlen, dass sein Blick einen überfallen, überwältigen oder gar hypnotisch unter Druck setzen würde.
Ähnlich für die berühmte “Flüssigkeit” [die seinem Wesen angeblich entströmte]. Alte Narren wie die Prinzessin Helena von Rumänien schrieben, dass, als Hitler einem die Hand schüttelte, seine Finger Elektroschocks von sich geben würden, offensichtlich ganz teuflische!
Hitlers Hand war weder breit noch eng, und eher weich. Normalerweise, besonders mit echten Freunden, schüttelte Hitler einem nicht die Hand, aber er nahm sie sich zwischen seine beide Hände und drückte warmherzig zusammen.
Ich fühlte mich nie von dieser Berührung durchbohrt, so wie die alte verrückte Prinzessin von Rumänien es behauptete. Ich wurde jedenfalls nie vom Knall seiner Gegenwart in die Luft gesprengt! Es war ein gewöhnlicher Händedruck, wie der eines Ardennenwald-Forsters.
Hitler war einfach, und sehr ordentlich. Seine Ohren erstaunten mich irgendwie immer, glitzernd wie rosa Muscheln. Er spielte nie den Playboy, das können Sie mir glauben. Seine Kleidung ware immer sorgfältig gebügelt, es ist schwer mehr dazu zu sagen. Seine Militärjacken waren alle gleich, ohne jegliche Anmut. Er trug Schuhe von schätzungsweise der Größe 43.
Eines Abends, als ich mit russischen Klamottenstiefeln [aus der Ostfront] nach Hause [auf Hitlers Haus, den Berghof] kam,
….ging er zu seinem eigenen Kleiderschrank, brachte mir ein Paar seiner eigenen Stiefel, zerknüllte zwei Stückchen Zeitungspaper in die Zehenspitzen, da ich nur auf Größe 42 kam, damit ich darin nicht herumrutschte. Dieses Detail sagt einem, wie unkompliziert er war.
Adolf zur Filmfotografin Eva Braun (nach dem Kreig durch einen englischen Lippenableser rekonstruiert): “Was filmst du denn so einen alten Mann? 😉 Eher sollte ich dich filmen! ;-)”
Er brauchte nichts außer Schönheit. Er bezahlte mit dem Copyright seines “Mein Kampf” eine wundervolle Botticelli, die er direkt über seinem Bett aufhängte. Er starb, ohne einen Pfennig zu hinterlassen.
Nahaufnahme der Venus aus der “Geburt der Venus” von Botticelli
Für ihn bestand dieses Problem des persönlichen Eigentums, des persönlichen Geldes, überhaupt nicht. Ich bin mir sicher, dass er in den letzten Jahren seines Lebens kein einziges Mal darüber nachdachte.
Er aß in zehn Minuten. Und sogar sein Essen war erstaunlich einfach. Für diesen Mann, der jeden Tag um fünf oder sechs Uhr morgens ins Bett ging und der um elf Uhr mit einer Brille in der Hand vor seinen Staats-und Kriegsakten stand, aß er kaum. Und da war es auch noch ein Essen, das der Allgemeinheit “keine Kraft gegeben” hätte. Er führte die schrecklichen Anstrengungen des sechsjährigen Weltkrieges, ohne auch nur einmal hundert Gramm Fleisch zu verzehren. Er aß fast keine Eier. Er aß auch keinen Fisch. Ein Teller mit Nudeln oder ein Teller mit Gemüse…. einige Kuchen, und etwas Wasser. Ja, immer wieder Wasser…. Und damit waren die kulinarischen Sternstunden des Adolf Hitler beendet!
Er hatte dafür eine Leidenschaft für Musik, eine atemberaubend. Er hatte ein kräftiges Erinnerungsvermögen, die dessen des Charles de Gaulle für das gesprochen Wort ebenbürtig war. Ein musikalisches Motiv, das ein einziges Mal von ihm gehört wurde, wurde für immer absorbiert. Er konnte es problemlos und fehlerfrei nachpfeifen, wie lange danach auch immer. Wagner war ihm wie Gott. Er übersah auch die Nuancen nicht. Er verwechselte meinetwegen in der Geschichte Spaniens die Königinnen Isabella die Katholikin (15. Jahrhundert) und Isabella II (XIX Jahrhundert), aber zwei Noten aus dem gesamten musikalischen Repertoire des Universums konnte er nicht verwechseln.
Er liebte seinen Hund. Er war ihm während des Ersten Weltkriegs der Hund gestohlen worden. Das war eine der großen Trauermomente seiner jungen Jahre. Ja, es war so. Ich kannte auch Blondie, seine Hündin der letzten Jahre.
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Das tapfere und mitfühlende Biest schritt neben ihm [in seinem Ostfront-Hauptquartier, der “Wolfsschanze” in Ostpreußen) seine Baracke aus Holzbrettern ab, als ob auch sie die Tragik des Geschehens an der russischen Front trug. Hitler selbst bereitete ihr eine Pastete um Mitternacht vor und entließ dafür auch die höchsten Besucher, um seinen ergebenen Begleiter zu füttern. [….]
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…..Gespräch mit einer deutschen Kameradin (“DK”)
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John (An sie von mir) Im übrigen musste ich beim Rebloggen des Mannheimer-Artikels hier übre Muslime in Stuttgart
…ganze 63 mal Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler vom Autor Mannheimer und den Lesern berichtigen.
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Als das als “Ami”! 😉
DK: Ja, irgendwie scheinen wir immer noch im Mittelalter zu sein bzw. wieder….
Mich fasziniert das Jenseitige sehr. Bin gespannt von Ihren Erlebnissen zu lesen und ich glaube Ihnen, weil ich selbst über einige Erlebisse berichten kann!
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Mir sind da die Rechtschreibfehler auch aufgefallen 😆
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Als Amerikaner können Sie sehr gutes Deutsch – auch in Schriftform, noch dazu haben Sie eine intelligente Ausdrucksform in der deutschen Sprachvielfalt.
John: Danke, DK, nur habe ich aus dem letzten Leben mit dem “deutsche-Sprache-schwere-Sprache” gegenüber meinen lieben Mit-“Amis” einen unfairen Vorteil. 😉
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DK: Den haben Sie definitiv 😉
[sie erwähnt dann einen Amerikaner, Militärs, den sie kannte]
M., zum Beispiel, konnte (fast) kein deutsch… Deshalb war unsere Verständigung am Anfang eine große Herausforderung für mich und ich muss gestehen, ich hab immer noch Probleme, vor allem nutze ich nicht alle Zeitformen. Witzig fand ich, dass man im Englischen ein Auto “reitet” [“ride in a car”] anstatt fährt, oder dass man den Bus fängt [“catchg a bus”], anstatt ihn zu erreichen. 😉
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Allerdings finde ich die euphemistische Bezeichnung für einen Todesfall “he left us” (er habe uns also “verlassen”) netter als “er ist gestorben”, denn gestorben ist man ja nicht wirklich, sondern tatsächlich geht man nur woanders hin, und oft nicht einmal sehr weit.
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…..Reinkarnation – die harten, wissenschaftlichen Beweise dafür
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Übrigens, als Sie in Frankfurt den Zug verpassten, hatte das doch irgendwie einen Grund, denn sonst hätten Sie die Frau, dessen Tochter verstarb, nicht getroffen 😉
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Was ich Sie mal noch fragen möchte:
Ich sehe sehr oft die Uhrzeit 22.22 Uhr oder spezielle Autoschilder mit XM, MX, und MH.
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Tatsächlich hatte dieser Amerikaner, damals, BEVOR ich ihn kennenlernte, das Auto-Kennzeichen “MX”.
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Auch höre ich spezielle Lieder entweder im Kopf oder im Radio, die er und ich oft zusammen gehört hatten. Was meinen Sie dazu?
Selbst in der Schule, wo ich arbeite, kam es mehrmals vor, das ein Kind plötzlich ein spezielles Lied sang, welches er auchg manchmal sang! Oder die Kinder fangen an, das andere Kind zu fragen, ob es wisse, was zum Beispiel “Hund” auf Englisch heißt. (Letztere kann auch Zufall sein…)
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John: Das mit den vorkommenden Zahlen und Buchstaben dürfte wohl bedeutsam sein und kein Zufall. Wie auch mein Verpassen des Zuges. 😉
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Ich merke, dass mein Engel, da er mich ja als seine ihm zugewiesene Aufgabe kennt, mich ab und zu antreibt. Und zwar, weil ich als ehem. Politiker und Soldat kein geborener Religionsgründer bin. Ich hasse auch den Eskapismus, die Weltflucht des Christentums. Bin Tatmensch, nicht Wortfürst!
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Wissen Sie, ich neige dazu, immer wieder zeitraubend übers Tagesgeschehen zu bloggen….
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Dabei ist es eh immer wieder dieselbe “Gschicht” — gewalttätige Neger und Muslime, fiese Juden, das neueste weiße Opfer! 🙁 🙁
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Und wissen Sie, da passiert es, dass ich “spontan” um 3h33 oder wie gestern 4h44 aufwache.
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Oder dreimal hintereinander um 3:31.
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Dabei ging ich davor erst um Mitternacht ins Bett!
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Aber ich verstehe das als Aufforderung aus höherer Stelle und mache mich fügsam auf die Beine. 😉
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Gestern ging der innere Wecker wie gesagt um 4h44 los.
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Zur Erinnerung: die Zahl elf — und ihre Steigerungen — 22, 33, 44, 55, 66, 77, usw. ist höchst bedeutsam in der Numerologie.
4 = Uranus, der Planet ungewöhnlicher und kreativer Ideen, die aber leider der Blöde-Kuh-Menschheit oft als abstrus, wenn nicht verrückt, vorkommen.
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Aber glauben Sie mir, im letzten Leben war es genauso. Als die Roten, die Bolschewikenjuden, gerade in Russland — gerade nebenan, auf der anderen Seite des Grenzpfahls in Ostpreußen — wüteten ….
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“Der [marxistische] Sozialismus enthauptet Ihre Heldenstatuen, erhängt Ihre Lehrerin vor Ihrer Kirche/zwingt Ihr Kind zum Zuschauen, dann ernennt er Sie “intolerant”
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und recht bald danach kamen ihre bluttriefenden Aufstände in München, Hamburg, und insbesondere in Budapest. Da hisste ich selbst eine blutrote Fahne und umnannte die von mir übernommene Partei eine “sozialistische Arbeiterpartei”.
Das mit der roten Fahne und dem “Sozialismus” ärgerte, verdutzte und erzürnte aber alle typischen “Rechten” Deutschlands — und insbesondere diejenigen des katholischen Bayern!
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Da tanzte ich aber schon damals weit aus der Reihe. 😉
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Und das von mir an die große Glocke gehängte Hakenkreuz war beileibe kein Teil etwa der deutschen Kulturtradition, sondern galt (auch zu Recht) als etwas Heidnisches aus (unter anderem) Indien, Tibet, und sogar von den Navajo-Indianern!
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Also alle drei Entscheidungen waren “Vierer”-Schritte, die aufs Unverständnis der Bornierten und geistig Verschlossenen traf.
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Heute bin ich in den USA dafür bekannt, einerseits, naja, guter und furchtloser Kamerad und Mitkämpfer zu sein, auch als erwiesenes Genie — mehrsprachig (was die lieben, immer einsprachigen Amerikaner und Engländer immer wieder in Erstaunen versetzt 😉)
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Dann bin ich Absolvent einer der besten Unis (Georgetown) mit Höchstnoten, usw.
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Abschluss mit hoher Auszeichnung
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“Magna cum laude” — “Groß mit Lob” auf lateinisch; Georgetown ist die Elite-Universität der katholischen Kirche, und wurde von Jesuiten in der neuen Bundeshauptstadt Washington gegründet. Allerdings ear ich kein überzeugter Katholik, sondern Protestant, und wurde in der Folge, als diese Uni sich als pro-Abtreibung und pro-Holo erwies, zum offenen, bekennenden Nationalsozialisten.
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“Schmeißt die Schwuchteln hinaus!” (Gerade das wird den Priestern missfallen haben. 😉 )
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Dafür gelte ich aber auch Einigen als möglicherwise leicht verrückt, da ich
1) an die Reinkarnation glaube,
2) auch an “Außerirdische” (dass wir nicht alleine im Weltall sind), und
3) dass ich mich für Adolfs Reinkarnation “halte” (LOL).
Das isses, was bei Einigen, besonders bei denen, die selbst Möchtegern-Führer sind 😉 , in ihnen Rivalitätsgefühle gegen mich auslöst. Auch ist es so, dass sie in mir deswegen eine Konkurrenz für Spenden und sonstige Unterstützung sehen. 😉
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Schlimmer, diese Eigensicht wird mir als frevelnde, blasphemische, egoistische, schockierende Vermessenheit ausgelegt.
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Vielfach wird hier in den Staaten, aber auch in der BRD, “der Hitler” quasi als Halbgott angesehen, nicht als Normalsterblicher.
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Dabei verdient die Menschheit mitnichten einen Halbgott, und erst recht keinen Heiland, sondern maximal das, was sie 1920-45 auch bekam. 😉
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Ich war sozusagen ein deutscher Napoleon, aber mit hehren Idealen. 😉 Aber erleuchtet war er, war ich, nicht ganz, nur erleuchteter, sagen wir mal, als das Volk, was aber nicht viel heißen will. 😉
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Wir sind hier, um zu wachsen und zu lernen, auch und insbesondere aus den eigenen schweren, vermeidbar gewesenen Fehlern.
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Wer sich schonungslos diesen Fehlentscheidungen und Charaktermängeln stellt, kann in einem einzigen Leben (oder im Zwischenleben, im Jenseits) durch viel ehrliches Nachdenken — unter Auslassung aller billigen Ausreden — einen gewaltigen Sprung nach vorne und hinauf tun!
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Dann hat man keine verschwendeten Inkarnationen mehr, sondern wird ein anderer und besserer Mensch, und Diener seines Volkes, jede(r) an seiner oder ihrer Stelle!
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Michael Winklers Buch zum Jenseits und der Reinkarnation hat kleine Probleme, beantwortet aber klar die große Frage:
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“Was nützt mir die angebliche Reinkarnation, wenn ich meine früheren Leben alle vergessen habe?”
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Nämlich: Jedes Leben soll und muss ein frischer Neubeginn sein!
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Aber zwischen den Erdenleben hat man — bei gutem Willen — hervorragende Gelegenheiten, mit sich selbst unter Begleitung seines “Engels” ins Gericht zu gehen und sich rapide zu veredeln!
Also ist John de Nugent (ein 1954 nach Amerika geschicktes Baby) partout NICHT mehr der sehr, sehr, SEHR deutsche 😉 Adolf Hitler (1889-1945)!
Der weltverschlossene Hitler, ganz der deutsche Nationalist, war, vom Frontdienst in Nordostfrankreich 1914-18 abgesehen, kein einziges Mal im Ausland! Außer 1938! Das war das Jahr seines Rombesuchs, das alleine zur Festigung des Bündnisses mit Italiens Diktator Mussolini geschah.
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Es hieß mal in einer sehr guten Beurteilung Nap0leons:
Er kannte wie kein Zweiter die Seele der Franzosen, nicht überhaupt nicht diejenigen der Deutschen, Engländer und Russen…………….
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Rückzug aus Moskau. Zum Entsetzen des Endsiegessicheren Franzosenkaisers brannten die Russen, koste, was es wolle, ihre größte Stadt nieder, damit sie seiner hungrigen, kranken, müden und frierenden Truppe nichts nütze.
Er verlor in der Folge 600.000 Mann und endete, von den Engländern, typisch heimtückisch, ganz langsam vergiftet, als ihr Gefangener auf dem Inselchen Sankt Helena im Südatlantik.
Diesmal muss es pan-arisch zugehen, für Kelten, Slawen und Mediterranen mitvollziehbar, und nicht überdeutsch. Ja, es MUSS allen Völkern im qualvollen Leiden unterm Judenjoch etwas anbieten! Die Befreiung und Führung durch echte, edle Arier!
Wir Weiße sind die einzige Rasse, die so gutherzig ist, dass wir, und zwar nur wir, die sogenannten “Gutmenschen” hervorbringen!
Kein Chinese oder Afrikaner würde je “Refugees welcome!” sagen! Diese unsere Güte, dieses Edle (auf Sanskrit, dieses “Arische”), obwohl maßlos übertrieben worden, ist aber auch bei anderen unter den Juden schmachtenden Völkern ein großes Vertrauenskapital, das wir haben!
“Blauäugig” hat die Zweitbedeutung von “naiv” (Projektion zu Unrecht des eigenen Edelsinns auf andere Rassen) auf finnisch! Auf Schwedisch! Auf norwegisch! Auf dänisch ! Auf deutsch! Und das ist auch die dritte Bedeutung auf englisch! NAIV! Die Grundtendenz aller Weißen (wir habe ja alle blaue Augen irgendwo im Stammbaum) Anderen unsere Haupteigenschaft zuzuschreiben!
Von Muslimen in Schweden ausdrücklich wegen seiner blonden Haare hergeschlagener kleiner Junge
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Hess’ Schlusswort vor dem Siegertribunal 1946
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Nochmals möchte ich Ihnen allen mein Video auf deutsch ans Herz legen… aber das ist nur der Anfang. Bald kommt das Ganze.
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Schwarzer Pfarrer über Adolf Hitler
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…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent
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…..Biographie
Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis
…..Reinkarnation – die harten, wissenschaftlichen Beweise dafür
–Hitlerkritik (trotz seiner immensen Verdienste bis 22.6.1941 muss gesagt werden, dass AH gegen die Russen und alle Slawen einen gewaltigen Landraub vorhatte, und nicht bloß die Beseitigung des Bolschewismus in Europa, und deswegen verlor er — AN DER OSTFRONT!)
Kampfpilotin Lidja Litwjak
…..Psychopathen ergreifen die Macht in allen Religionen, Staaten, Großfirmen, Banken und Medien
.https://www.youtube.com/watch?v=0tCNhdUqZJo
…..War Jesus rassisch und psychologisch doch wirklichArier, und kein Semit, wie Hitler, Eckart und Houston Stewart Chamberlain schwer vermuteten?
…..Wirklichkeitsschau und abgehärtete Verblendung
…..Der Dritte Weltkrieg
….Kontakt und Spendenmöglichkeiten
https://johndenugent.com/kontakt-spenden/
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John de Nugent
306 South Steel Street
Ontonagon MI 49953
Telephon: +1 (906) 884-6689
VK.com: https://vk.com/johndenugent
(Ausgezeichnete, meinungsfreie russische Konkurrenz zum weißenfeindlichen, Heiko-Mass-kollaborierendem “Facebook”)
Facebook https://www.facebook.com/john.denugent.3
Der jüdische Besitzer Mark Zuckerberg hat schon zweimal mein Konto vergast.
Skype: John de Nugent (Ontonagon)
Twitter: https://twitter.com/johndenugentESA
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Twitter be JohndeNugent@johndenugentESA
(Geheimes Emailen: bei safe-mail.net oder hushmail.com Konto erschaffen, dann bei john_denugent@yahoo mir die neue, geheime Epostanschrift mitteilen)
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