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…..URSULA HAVERBECK BEI DER ARD ZERREISST EXTREM GUT DEN ERLOGENEN HOLOCAUST DER JUDEN
(Ich habe diese hervorragende Dame 2006 beim Ernst Zündel-Prozess in Mannheim kurz kennengelernt. Hier ihr Bericht zur Abhaltung des Interviews: http://ursula-haverbeck.info/beginnt-auch-die-luegenpresse-nach-der-wahrheit-zu-fragen/)
https://www.youtube.com/watch?v=6GdhFNlvubI
……Info zum Thema BRD als Leibeigenenkolonie Judmerikas
BRD-US Kolonie mit Videos
Rückseite des VS-Ein-Dollar-Scheines seit dem Regime Roosevelt 1935; der Marrano Rosenfeld ließ auf Exekutivbefehl die Rückseite ändern.
Subliminell, unterschwellig, ein Dämonengsicht?
Wenn schon der BRD-Ausweis unterschwellig Baphomet bietet:
……William Dudley Pelley, NS
Kritiker und bekannte, charismatische Nationalsozialisten wie William Dudley Pelley, Gründer der bundesweiten “Silver Shirts” (Silberhemden) sperrte Rosenfeld unter dünnstem Vorwand 1942-1952 für zehn Jahre weg. Danach hatte Pelley Politikverbot. (Pelley schrieb dann sehr viel über die Esoterik, Schutzengel und nordischrassige Außerirdische.)
Pelley war ein großer Szenarioschreiber in Hollywood, bis er übers wahre Wesen der Juden erwachte. Am Tage von Hitlers Machtübernahme (30.1.33) gründete der glühende NS unerschrocken die Silberhemden.
Seine SA hieß die “Silver Rangers”, 15 000 an der Zahl. Der Energiebündel Pelley lebte praktisch in seinem Auto und bereiste die ganzen VSA, um flammende Reden gegen die Judenherrschaft, Rosenfeld, und das unnötige soziale Elend der Dreißiger Jahre in den VSA zu halten.
Juden hetzten nonstop gegen Pelley, der sich große Mühen gab, den NS völlig zu amerikanisieren.
Gruppenfoto bei einem Schulungskurs
“Liberation” ( = Befreiung” ) hieß seine Monatszeitschrift
Erst der VS-Eintritt nach Pearl Harbor in den Zweiten Weltkrieg ermöglichte es Rosenfeld, Pelley zu verhaften. Ihm wurde fadenscheinig vorgeworfen, die echten, massiven Verluste der VS-Pazifikflotte beim japanischen Angriff auf Oahu/Hawaii in seiner Zeitung bloßgestellt zu haben, also Verletzung des Wehrgeheimnisses.
2 300 Amerikaner starben, zerfetzt, verbrannt oder ertrunken, beim von Rosenfeld provozierten und im voraus dekodierten Angriff im Dezember 1941; 89% der Amerikaner waren, wie eine große Meinungsumfrage der Wochenzeitschrift “Life” ergab, vorher gegen den Kriegseintritt gewesen.
Gleich bei der Verhaftung (und lange vor Pelleys Aburteilung) waren seine Zentrale, seine Druckerpressen — alles — vom FBI dreist mit Waffengewalt beschlagnahmt worden. Auf den Protest von Pelley erwiderte der Marrano und Transvestit J. Edgar Hoover, Leiter des FBI, arrogant: “Na, dann verklagen Sie uns halt.”
Warum scheiterte Pelley trotz der anhaltende Wirtschaftmisere der Dreißige Jahre?
–Amerika war VIEL verjudeter als Deutschland (1) Marrano-Präsident, 2) Marrano-FBI-Chef, 3) verjudete Zentralbank “Federal Reserve”, und 4) Amerikas Christen, überwiegend protestantisch, glaubten, da Jesus angeblich Jude war, sei jeglicher Antisemitismus antichristlich…)
–Rosenfeld war ausgezeichneter Politiker, da charmant, gutaussehend, jovial, und hemmungsloser Lügner ;-); er gab immer wieder vor, sein Bestes zur àœberwinding der Wirtschaftskrise zu tun. Die Juden unterstützten ihn vorbehaltlos.
Ohne Worte
–Die Republikanische Partei (CDU der VSA) war die Reichenpartei. Sie war 1) bodenlos feige in der Judenfrage und 2) interessierte sich nicht für das Elend der Arbeiter. Die Juden organisierten hingegen rührig Gewerkschaften und vergossen Krokodilstränen für die armen Arbeiter, die in einem reichen Lande eigentlich nur wegen der jüdischen Federal Reserve arbeits- und brotlos geworden waren.
–Die Wiederaufrüstung der VSA nach 1940 brachte den reichen Republikanern, die Industrielle waren, fette Aufträge für Kriegsschiffe, Panzer, Flugzeuge, usw.
Nach 11 Jahren Armut blühte 1940 endlich die VS-Wirtschaft wieder auf. Man konnte sich wieder einen neuen Cadillac leisten. Man vertrank seine Sorgen für die Zukunft, als Rosenfeld buchstäblich 600 000 Lastwagen, Jeeps und Panzer an Stalin lieferte. Die 25 Millionen Deutschamerikaner hielten den Mund, da man sie sowieso der Geheimsympathien für Hitler verdächtigte. Alle deutschen Vereine waren im Ersten Weltkrieg schon geschlossen worden.
1942 Cadillac Fleetwood
Königin der deutschamerikanischen “Baron-von-Steuben-Parade” in Chikago
Amerikaner deutschen Blutes sind die größte Herkunftsgruppe der VSA und prägen den Mittelwesten.
Geld regiert aber die Welt….und nur eine neue arische Religion kann die Geldliebe überwinden.
…..Schöne und bedeutsame Reichsbanknoten der Dreißiger Jahre
Hier werden einfache, anständige, fürs àœberleben der Nation urwichtige deutsche Bäuerinnen geehrt, nicht irgendwelche Politiker oder Generäle ….
Der böse Tyrann mit Edda Goering und ihrer Mutter
Immer und immer wiede durfte eine kleines Mäderl aus München am Obersalzberg den Führer besuchen, auch nachdem eine Routineuntersuchung der Gestapo ergab, dass sie 1/4 jüdisch war.
Sie starb 1943 bei der roosevelt’schen Terrorbombardierung Münchens
BDM-Mäderl: Spaß am Sport, an Gesundheit und Kraft
Bei diesem von mir gemachten, sehr beliebten Video sieht man das Glück der deutschen Frau…. die Juden predigen den Feminismus durch den ressentimentvollen Kampf der Geschlechter, Hitler verwirklichte die Würde und Sicherheit der Frau! http://trutube.tv/video/14375/Adolf-Hitler-My-Heart-Will-Go-On-Banned-in-200-Countries
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https://johndenugent.com/deutsch/spendenverzeichnis/
Ein Kamerad schickte mir folgende Epost:
***
Ganz besonders hat mich Dein Kommentar zu den Deutschen Frauen berührt.
Dazu hier eine kleine Geschichte: im Alter von ca. 15/16 Jahren habe ich das Buch „Waffen SS im Einsatz” von Paul Hausser gelesen – nein, nicht gelesen, verschlungen.
Wenn mich auch alle Berichte und Geschichten beeindruckt haben, so hat mich jedoch eine Schilderung ganz besonders beeindruckt und meinen Lebensweg ganz besonders beeinflußt. Es handelt sich um einen Bericht mit der Ãœberschrift „Und ewig lebet der Toten Tatenruhm”, den du ja hast. In diesem Bericht wird über den Panzerkommandanten Hauptsturmführer Michael Wittmann berichtet.
Neben der Schilderung seiner militärischen Leistungen klingen auch einige Hinweise auf den Charakter dieses großen Soldaten an und ganz besonders ein Satz hat mich besonders berührt und dafür gesorgt, daß die Gedanken an diesen Mann mich mein Leben lang begleitet haben. Der Satz lautet:
„Und denken wir auch an eines, was diesen wahrhaft ritterlichen Mann ausgezeichnet hat: nie habe ich ihn über Frauen ein leichtfertiges Wort sprechen hören.”
Kannst Du verstehen, welchen Eindruck diese Worte auf den mich, Heranwachsenden, us gemacht haben? Sie haben genau die Empfindungen getroffen, die schon damals tief in meinem Inneren gewirkt haben, wenn ich an Frauen gedacht habe oder mit ihnen zu tun hatte. Ehrfurcht und Achtung.
Das Wittmann-Dokument:
Ewig lebt der Toten Tatenruhm ..
Gleich bei Beginn des Ostfeldzuges stellte er sich mit seinem SturmÂgeschütz allein einem feindlichen Pulk von achtzehn Panzern. Nachdem er sechs davon zerstört hatte, flüchteten die anderen .. .
Im Frühjahr 1943 stand er zum ersten Male im Turm eines Tigers. Am ersten Tag der Sommerschlacht bei Bjelgorod waren es acht Feindpanzer und sieben Flakgeschütze, die er vernichtete, nach fünf Tagen standen auf der Liste seiner Erfolge: dreißig T 34, achtundzwanzig Pak und zwei Batterien Sowjetartillerie, davon allein an der Rollbahn Kiew an einem Tag dreizehn T 34 und sieben schwere Panzerabwehrkanonen. Am 6. DeÂzember brach unter seinen Schüssen eine Front schwerer Flak zusammen. Und wieder konnte er dazu drei Sowjetpanzer vernichten. Drei seiner Tiger, die er am 9. Januar gegen eine feindliche Panzerbereitstellung führte, sahen sich plötzlich zwanzig Sowjetpanzern gegenüber. Er selbst nahm sechs Gegner davon auf sich. Zwei Tage später erzielte er den 66. Abschuß. In Rußland wurden es dann insgesamt noch 117.. .
Wie seltsam das ist: ich sehe ihn ganz deutlich vor mir, den Michel Wittmann , erinnere mich an die Stunden, die wir zusammengewesen sind, weiß, wie das alles kam und wie er selbst war.
Auf einer langen Eisenbahnfahrt von der Ostfront nach Italien hat er einmal einen Abend lang seine seltsamen Erlebnisse beim Kampf um Mariupol erzählt. In der Erinnerung ist das abenteuerliche Mariupol nur noch eine Silhouette. Ich weiß noch, daß er ein Sturmgeschütz fuhr, daß „Panzer-Meyer†dabei war, daß er sich in der vielfachen feindlichen Übermacht verirrte und daß es furchtbare Stunden gewesen sein müssen, in denen alles Kopf stand.
Ich weiß nichts mehr aus der Zeit des Frankreichfeldzuges, obwohl wir auch darüber oft sprachen. Ich fand einmal im Archiv ein Bild von ihm aus dieser Zeit: er steht als Unterscharführer zwischen seinen Kameraden, von denen die meisten gefallen sind.
Vielleicht ist es gut, daß uns von den Ereignissen selbst vieles nicht mehr so deutlich ist. Dann muß man sich auf das besinnen, was eigentlich einen solchen Menschen erst ausmacht, den der Krieg plötzlich so weit aus der Menge der anderen herausgehoben hat. Michel führte als junger Untersturmführer lange eine Tiger-Kompanie. Er nahm diese Aufgabe schwer und ernst. Abendelang saß er vor den Karten, horchte auf alle Worte, auf alle Ratschläge anderer erfahrener Kommandanten. Wenn er dann in seinen Tiger kletterte und an der Spitze der Kompanie gegen den Feind fuhr, so hatte er jene Sicherheit, die so leicht täuscht, weil sie wie aus dem Handgelenk geschüttelt aussieht. Wenn ich in seinem Panzer saß, habe ich das Gefühl gehabt, als könne er sich überhaupt nicht täuschen, als sei es unmöglich für ihn, in eine Falle zu geraten. Aber das war in Wahrheit die Summe unendlicher Erfahrungen und mühseliger Arbeit, es war das Ergebnis eines Lebens, das ganz jener kämpferischen Aufgabe gewidmet war und in dem es keinen „Feierabend†gab. Oft strich er noch nachts zwischen den Werkstätten der Tiger herum, als ginge er spazieren.
Es ist im Kriege sehr viel zum Lob der Sturheit geschrieben worden. Wir alle haben sie erlebt, im besten Sinne dann, wenn die langen KriegsÂjahre uns dazu gebracht hatten, vor den schweren Einsätzen die EmpfindÂsamkeit und Wachheit völlig auszuschalten und uns ein „Warten†anzuÂgewöhnen, mit dem man fast ohne Bewußtsein und Nervenanspannung die Zeit überdauert. Genau das Gegenteil war bei ihm der Fall. An ihn kam alles heran und sollte alles herankommen. Er wollte bis zum letzten Augenblick alles sehen, alles hören, alles wissen. Diese unausgesetzte AnÂspannung hat ihn nicht, wie andere vielleicht, belastet, sondern ihm KlarÂheit gegeben. Dieses unablässige Kreisen um seine Aufgabe hat ihm die Sinne geschärft. Er besaß ein untrügliches Empfinden für das, was im Kampf um ihn herum vorging, er sah haarscharf und hörte, ohne sich zu irren. Das mag etwas simpel und selbstverständlich klingen, aber wir wissen alle, daß von dem fehlerlosen Reagieren unserer Organe Hunderte von Malen das Leben abhing.
Er hatte das, was man „Kriegerherz†nennen könnte, das sich in tiefem Ernst auf einen Kampf immer wieder wie in einem Gebet vorbereitete. Der Tod trat ihm oft entgegen, und immer begegnete ihm Wittmann mit derselben stillen, lächelnden Gelassenheit. Denken wir ruhig einmal auch daran, auch wenn der Krieg „schon längst†vorüber ist.
Und denken wir auch an eines, was diesen wahrhaft ritterlichen Mann ausgezeichnet hat: nie habe ich ihn über Frauen ein leichtfertiges Wort sprechen hören.
Und dies war eine seiner letzten großen Taten: irgendwo im Norden der Normandie stand er mit seinem Tiger gut getarnt in einem Waldstück und hatte den Auftrag, auftauchenden Feind anzugreifen und zu verÂnichten. Von den anderen Kampfwagen seiner Kompanie weit abgesetzt, hielt er sich nahe an eine Straße. An einen Einsatz glaubte er nicht ernsthaft. Plötzlich rief ihm ein Mann seiner Besatzung aufgeregt zu: „OberÂsturmführer, feindliche Panzer!â€
Er blickte zu der Straße hinüber und sah dort in etwa 150 Meter EntferÂnung Panzer hinter Panzer rollen, ein ganzes englisches Regiment, beÂgleitet von einem Bataillon Schützenpanzerwagen. Sekundenlang mag ihm das Herz gestockt haben — sollte er es wagen, gegen mehr als sechzig Kampfwagen und gegen ein Bataillon Infanterie vorzustoßen? Später sagte er, dieser Entschluß sei der bis dahin schwerste seines Lebens geÂwesen. Alle Zweifel hinter sich lassend, brach er dann mit seinem Tiger aus der Deckung heraus und schoß auf Anhieb eine Lücke in die englische Panzerkolonne, rechts zwei und links einen. Kaum die Straße erreicht, scherte er regelrecht in die feindliche Kolonne ein, In der wilden VerÂbissenheit, bis zum letzten zu kämpfen und so viele seiner Gegner wie möglich abzuschießen – dabei von seinem eigenen Untergang fast überzeugt -, brach er sich in dem Strom der englischen Panzer Bahn.
Die Verwirrung unter den Engländern war vollkommen. Mitten unter ihnen einer der gefürchteten deutschen „Tigerâ€, der mit gewaltigen PranÂkenhieben die „Shermanâ€- und „Churchill”-Panzer zerfetzte, verbrannte, auseinandersprengte. Die Infanterie sprang ab, suchte Deckung, wurde reihenweise umgemäht, und in immer neuen Stichflammen und ExplosioÂnen wälzte sich das Ungeheuer eine Gasse. Fünfzehn englische Panzer exÂplodierten, bei sechs anderen konnte Michel seine Munition sparen, da die Besatzungen in panischem Schrecken ausbooteten und die eigenen Panzer in Brand steckten.
Der mit der Wucht eines ganzen Regiments vorgetragene Angriff der Engländer wurde damit in kaum dreißig Minuten zerschlagen und die begleitende Infanterie zersprengt. Als er mit seinem Tiger dann auch noch in den Ort eindrang, um auch die restlichen Panzer zur Hölle zu schicken, erhielt er selbst einen Treffer, der seinem Wagen die Gleiskette absprengte, Er bootete mit seinen Männern aus, sie nahmen an Waffen mit, was sie tragen konnten, schossen sich eine Gasse und erreichten im Fußmarsch den nächsten deutschen Gefechtsstand.
Damit erhöhte sich die Zahl der von ihm vernichteten Panzer auf 138… SS-PK
War sein Heldentum umsonst, gab der spätere Hauptsturmführer und Träger der Schwerter zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Michel Wittmann sein Leben letzten Endes für nichts? Mut und Heldentum sind nie ohne Sinn, und Tapferkeit ist eine Saat, die tausendfältig aufgeht, wenn die Zeit dazu reif ist. Opfertod und Opferleben für eine Gemeinschall tragen ihren Sinn immer in sich selbst — und nur aus tapferen Gegnern können ehrliche Freunde werden.