GERMAN Verbrechen žFlüchtlingskatastrophe” — Rigolf Hennig

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Das Verbrechen

žFlüchtlingskatastrophe”

 

von

Rigolf Hennig

 

Der ungarische Staatschef Viktor Orban und der ehemalige französische Staatschef Nicolas Sarközy sind sich in dieser Frage einig und selbst der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer stimmt dem zu: die bundesdeutsche Flüchtlingskatastrophe ist hausgemacht.

Bei Zehntausenden anbrandenden Flüchtlingen ohne absehbares Ende brachen alle Vorkehrungen in sich zusammen und die Bundesregierung sah sich am Sonntag, dem 13. September zu einem Schritt genötigt, der das Ausmaß der Katastrophe erst so richtig beleuchtet: sie schloß auf unbestimmte Zeit die Grenzen nach Süden.

Das war gewiß das Letzte, was die Bundeskanzlerin geplant hatte, die das Problem ja žschaffen” wollte. Bis dahin hatte sich die BRD in einer so absonderlichen žEmpfangskultur” geübt, daß im Ausland der Verdacht laut wurde, die Deutschen hätten den Verstand verloren.

Im Ergebnis wurde im Ausland eine maßlose Erwartungshaltung geweckt.

Frau Merkel veranlasste als Kanzlerin persönlich, daß die Masse der in Ungarn festgehaltenen Flüchtlinge ungehindert und ungeprüft bis in die BRD weiterreisen konnte, sie versprach ohne Rücksicht auf die hohe Verschuldung der BRD ein Hilfspaket in Höhe von einer Milliarde Euro; erklärte vollmundig žBei Asyl gibt es keine Obergrenze” (wozu sie lt. FAZ vom 12. 09. nicht befugt war, weil sie damit die staatliche Ordnung aus den Angeln hebt) und ließ Schulen, Krankenhäuser, Altenheime, Kasernen und Privatquartiere für die Invasion zum Entsetzen der Betroffenen räumen.

Die Polizei wurde regierungsamtlich angewiesen, àœbergriffe von Flüchtlingen žzu übersehen”.

In den großen Flüchtlingslagern in Jordanien, im Libanon, in der Türkei und im Nordirak vernahm man die Botschaft umgehend und mit ungläubigem Staunen “ und alsbald begannen sich diese Lager zu leeren in Richtung Deutschland. Hinzu gesellen sich in Masse Wirtschaftsflüchtlinge aus Pakistan, Afghanistan und weiteren vorderasiatischen Ländern.

Wo aber ist der žFlüchtling” am Ziel? Natürlich dort, wo er in Sicherheit ist. Und das ist er in den Nachbarländern.

Wenn nun jemand meint, ihnen helfen zu müssen, dann kann er das nur vor Ort mit Aussicht auf Erfolg tun. Vielleicht wäre sogar eine staatliche Starthilfe sinnvoll, in jedem Fall sinnvoller als die mehrfach höheren Kosten im Inland und ein Schritt in Richtung Ursachenbekämpfung.

Tatsächlich sind Asien und Afrika riesig im Vergleich mit Deutschland, welches sich auf der Erdkugel kaum größer als ein kleiner Fleck abbildet und natürlich nicht die Probleme der Welt stemmen kann.

Diejenigen, die jetzt glauben, es sich im sozialen Netz Deutschlands bequem machen zu können, also schmarotzen wollen, sollten besser ihre Heimat wiederaufbauen und dort selbst für lebenswerte Umstände sorgen.

Wir haben Dresden, Hamburg, Pforzheim und alle anderen verwüsteten Städte alleine wiederaufgebaut und die größte Flüchtlingstragödie aller Zeiten mit 18 Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen alleine und im Inland gemeistert!

Griechenland, Mazedonien, Ungarn und à–sterreich kamen bei diesem Ansturm buchstäblich unter die Räder und sehen sich überfordert, die Verträge einzuhalten, nach welchen die Flüchtlinge im EU-Raum im Land ihre Ankunft zu verbleiben haben. Angesichts der Menschenflut brachen aber alle Dämme.

Derzeit ausgeblendet von den Medien ergießt sich weiterhin die Flut aus Nordafrikanern über das Mittelmehr nach Europa mit Hauptziel Deutschland, beschützt und geleitet durch die Kriegsmarine mehrerer EU-Staaten.

Wie viele Flüchtlinge werden erwartet? Vizekanzler Sigmar Gabriel spricht von einer Million allein in diesem Jahr in Deutschland. Brüssel rechnete schon 2008 mit 50 Millionen Afrikanern und Asiaten und inzwischen spricht man von 90 Millionen.

England, Dänemark und die ehemaligen Ostblockstaaten sperren sich “ zu recht.

Das von den Systemmedien so viel gescholtene Ungarn verhält sich vertragstreu, indem es Grenzsperren errichtet.

Verantwortungslos verhält sich hingegen die BRD sowohl gegenüber den eigenen Landsleuten, den EU-Nachbarstaaten wie auch gegenüber den Flüchtlingen.

Deutschland in der Jammergestalt der BRD ist längst überbevölkert und leidet zudem an einer immer drückender werdenden àœberfremdung, auch ohne die neuen Flüchtlingswellen. Diese führen den Vorgang allerdings zur Katastrophe.

Wir stehen hier vor einer denkbar unglücklichen Zusammenstellung:

Auf der einen Seite die durch nichts zu unterbietende Blödheit eines erschreckend großen Teils des deutschen Volkes “ auch wenn die Lügenmedien Zahlen, Bilder und Umfragen fälschen – , auf der anderen Seite eine kleine, übersichtliche Zahl bundesrepublikanischer Verantwortungsträger mit hoher krimineller Energie.

Normalerweise würden bei drohendem Ansturm Raumfremder die Streitkräfte in Bereitschaft versetzt und die Grenzen verteidigt. Auch hier kommen die Fremden nicht, weil sie Deutschland lieben und die Deutschen bereichern wollen, sondern weil sie ihren Vorteil suchen, koste es, was es wolle. Das heißt, es geht letztlich um Landnahme.

Was ist also in die Deutschen gefahren, daß sie sich widernatürlich verhalten?

Gegen Gastfreundschaft ist natürlich nichts einzuwenden und Hilfsbereitschaft ist grundsätzlich eine gute Sache, aber aus der Verantwortung gegenüber Volk und Vaterland, gegenüber den eigenen Kindern und der Zukunft ist zumindest eine Portion gesunder Menschenverstand gefragt.

Es braucht hier niemand mit Fäusten zu drohen oder mit Steinen zu werfen. Es genügt, den Fremden unmissverständlich klar zu machen, daß sie nicht willkommen sind und so schnell wie möglich wieder abreisen müssen. Es genügt, ein Minimum an Lebensgrundlagen zu gewährleisten, wenn sie schon einmal ins Land gelangt sind, und sie in Lagern vom eigenen Volk fernzuhalten, bis sie wieder abgeschoben werden können.

Wer sich als Deutscher nicht daran hält, ist nicht nur dumm, sondern auch verantwortungslos.

Da abzusehen ist, daß die Fremden wieder abgeschoben werden müssen, gerät die žEmpfangskultur” zu einer Verhöhnung.

Die Ungarn verhalten sich hier weitaus normaler, wie überhaupt der ehedem kommunistisch verwaltete Teil der EU “ Mitteldeutschland inbegriffen “ weitgehend lagegerecht handelt.

Was also ficht die Westdeutschen an, daß sie sich gleichsam selbst bekriegen? Tom Sunic, der kroatische Vordenker, Autor und Diplomat erkennt einerseits im ehemaligen Ostblock ein gesundes Mißtrauen gegenüber aller Obrigkeit und andererseits in der ehemaligen Bundesrepublik einen gänzlich unbegründeten Schuld- und Sühnekomplex, der einer verbrecherischen, žUmerziehung” genannten Gehirnwäsche der Bevölkerung seit Kriegsende geschuldet ist. Diesen Komplex gilt es allerdings, des eigenen àœberlebens halber, schnellstens zu überwinden.

Anders verhält es sich mit den bundesrepublikanischen Verantwortungsträgern. Die wissen genau, was sie auf fremdes Geheiß und zum eigenen Vorteil verbrechen.

Die BRD ist als Teil der EU die Fortschreibung jener Paneuropaunion, für welche der Gründer und seinerzeitige Vorsitzende, Graf Coudenhofe-Kalergi,  schon im Jahre 1925 eine žeurasisch-negroide Mischrasse, gelenkt von einer jüdischen Adelsschicht” vorhergesagt hatte. Der in der EU vielgeehrte Graf fand seine kriminellen Nachfolger und Vollstrecker u. a. in Otto von Habsburg, Helmut Kohl, Jean Claude Junker und nun žKohls Mädchen”, Frau Angela Merkel.

Und wahrlich, in Gestalt von Frau Angela Merkel, der Kanzlerin der BRD, ist buchstäblich der Bock zum Gärtner geworden. Sie und ihr Umfeld sind ja die Erben des verkorksten Grafen.

Die entartete Vorstellung des Grafen findet nun ihre Umsetzung in Gestalt des žHootonplanes”.

Mit den verlorenen Zweiten Weltkrieg griff der Plan des us-amerikanischen Anthropologieprofessors Earnest Hooton von 1943 zur Vernichtung des deutschen Volkes durch Ansiedlung Raumfremder. Wir haben es hier mit der Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln zu tun. Diese allerdings sind endgültig. Das ist auch der Grund, warum die Hintergrundkräfte, welche ihre Weltmacht durch die Vernichtung des deutschen Volkes sichern wollen, wider Vernunft und Wissenschaft die Existenz von Rassen leugnen.

Während die Deutschen nach beiden Weltkriegen die materiellen Schäden durch ihren Fleiß weitgehend beheben konnten, wäre die Auslöschung des Volkes unumkehrbar.

Diese Auslöschung geschieht im Wege der Vermischung mit fremdrassigen Völkerschaften mit dem Ziel der Zerstörung des deutschen Erbgutes. Die Waffe, welche die Hintergrundmächte nun einsetzen, sind folglich Menschenströme, nämlich Flüchtlinge von anderen Erdteilen. Um diese in Marsch zu setzen, haben jene Verbrecher, die im politischen Zionismus festzumachen sind, Bürgerkriege in Afrika und im Nahen wie Mittleren Osten losgetreten, einerseits, um die betroffenen Länder “ der besseren Beherrschbarkeit halber “ zu žbalkanisieren” und andererseits, um Flüchtlingsströme auszulösen, die sie dann nach Europa mit Schwerpunk Deutschland schleusen.

Inzwischen verdichtet sich der Verdacht, daß Schleußer und Flüchtlinge aus amerikanisch-zionistischen Netzwerken bezahlt werden. Wie sollten auch žFlüchtlinge”, jeder für sich, die für die Flucht benötigten 6 “ 9 Tausend Euro aufbringen und zusätzlich je ein fabrikneues Smartphon?

Dieser Krieg wider das deutsche Volk ist der widerwärtigste, den man sich vorstellen kann. Die Waffe dafür ist der Mensch selbst; man vernichtet Menschen mit Menschen. Die Flüchtlinge sind dabei nur die Verfügungsmasse, selbst Opfer ohne Zukunft.

Eine milchkaffeebraune Mischbevölkerung mit einem auf  90 abgesenkten Intelligenzquotienten (Mittelwert 100), zu dumm zu eigenständigem Handeln, aber klug genug, einer žjüdischen Adelsschicht” “ wie das Coudenhofe-Kalergi sieht “ produktiv zu dienen, dürfte auch den Vorstellungen des führenden us-amerikanischen Globalisten, Thomas Barnett entsprechen, der unter seinen vier Strömungen als Voraussetzung der Globalisierung žden ungehinderten Strom von Einwanderern” an die erste Stelle rückt.

Seit Jahren ist den Verantwortungsträgern zu Berlin und Brüssel allzu genau bekannt, was sich in Nordafrika und im Nahen Osten zusammenbraut. Peter Scholl-Latour hat über viele Jahre gewarnt und Gerhard Schröder hat als Bundeskanzler dafür gesorgt, daß Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi  die sich zusammenbrauende Flut für Jahre aufhielt. Dafür wurde Gaddafi ermordet und Libyen zerstört. Hier ist die böse Absicht mit Händen zu greifen.

Die gegenwärtige Fremdenflut kommt nicht von ungefähr. Sie ist sorgfältig und langfristig geplant. Sie trifft Europa vordergründig unvorbereitet. Die Reaktionen der EU-Staaten wirken unabgestimmt und ziellos. Hintergründig aber trifft die Masse der Fremden auf allen Wegen genau das Ziel, welches vernichtet werden soll, nämlich Deutschland.

Ist schon die gewollte Vernichtung von Völkern aus Gründen der wirtschaftlichen Vorteilnahme ein unvergleichbares Verbrechen, was ist dann die Unterstützung der Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln zur Vernichtung des eigenen Volkes? Wenn zu diesem Zwecke Fremde buchstäblich geködert werden um sie dann als Waffe einzusetzen?

Es ist das schlimmste, vorstellbare Verbrechen, welches Verantwortungsträger, die geschworen haben, ždem Wohl des deutschen Volkes zu dienen”, begehen können. Diese Leute sind Schwerstverbrecher.

Was wirklich zu geschehen hätte ist kurz gesagt:

  1. à„nderung des Art. 16 GG in Abs. 2, wo es nach dem ursprünglichen Entwurf von 1948 heißen müsste: žKein Deutscher darf an das Ausland ausgeliefert werden. Politisch verfolgte DEUTSCHE genießen Asylrecht” (der Bundestag hatte 67 Jahre Zeit, diesen Schaden zu beheben).
  2. Sofortige Abschottung Europas gegen Flüchtlinge nach dem Vorbild Australiens und Israels
  3. Repatriierung aller außereuropäischen Zuwanderer in einem geordneten Verfahren in kürzestmöglicher Frist
  4. Umwidmung aller Mittel, die bislang für Ausländer und für das Ausland verwendet wurden, für Familien- und Jugendförderung.
  5. Austritt aus NATO und EU.

 

Die Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit des Deutschen Reiches gemäß Völkerrecht als des nie untergegangenen deutschen Nationalstaates böte die beste Voraussetzung zur Rettung des deutschen – und der übrigen europäischen Völker. Einem žEuropa der Vaterländer” als Wahlmöglichkeit zur verderblichen EU stünde dann nichts mehr im Wege.

 

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