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Zum 4. Todestag von Kirsten Heisig – Gegen das Vergessen
1. Juli 2014 von beim Honigmann zu lesen
Akte X: Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen
Der (Selbst)MordFall
Zum 4. TodesTag von Kirsten Heisig – Gegen das Vergessen
DAS ENDE DER GEDULD – wann kommt die Wahrheit ans LIcht ?
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Kirsten Heisig (* 24. August 1961 in Krefeld als Kirsten Ackermann; † vermutlich zwischen 28. Juni und 3. Juli 2010, im Tegeler Forst in Berlin) war eine öffentlich viel beachtete Berliner Jugendrichterin, zuständig für das „multikulturelle“ Neuköllner Rollbergviertel in Berlin.
http://de.metapedia.org/wiki/Kirsten_Heisig
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78) „Die Frau (die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig) war Lebenslust pur. So jemand bringt sich doch nicht um! Schon gar nicht während der Fußball-WM.“
Heinz Buschkowsky (SPD) Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln
Anmerkung: Frau Heisig war ein großer Anhänger des Fußballsports.
79) „Der überwiegende Teil dieser (libanesisch-kurdischen) Clans wird niemals in Westeuropa ankommen. Es werden weiterhin nicht bezifferbare Millionenbeträge in die Alimentierung dieser Gruppierungen fließen, ohne Fortschritte zu erzielen.“
Kirsten Heisig – weiland Jugendrichterin in Berlin über ihre Erfahrungen aus diversen Strafprozessen in dem Buch „Das Ende der Geduld“
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Zitate/Zitate54.htm
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Dokumentation
zum Fall Kirsten Heisig
…damit kein Gras drüber wächst
Kirsten Heisig habe sich selbst getötet. Dies wurde indirekt bereits während der mehrtägigen Suche nach der Vermissten von Polizei und Behörden verlautbart: es gebe “keinen Hinweis auf eine Straftat”. Obwohl die Vorgeschichte Heisigs an sich Hinweis genug war (“Wir alle glaubten an einen Racheakt”; siehe unten: 8. März 2011), folgten die Leitmedien unisono in ihren Berichten den amtlichen Vorgaben und informierten nicht einmal über die Verhängung einer totalen Nachrichtensperre, geschweige denn, dass sie deren Aufhebung forderten. Nach einer mehrtägigen Suche, deren Ungereimtheiten nie näher thematisiert wurden, wurde Heisigs Leiche gefunden und die Suizidthese eiligst, innerhalb weniger Stunden, amtlich bestätigt. Zweifel blieben dennoch, sowohl bei Freunden und Bekannten Heisigs als auch bei einigen kritischen Beobachtern. Für die Leitmedien samt Gefolgschaft war der Fall allerdings erledigt, ohne dass naheliegende Verdachtsmomente für einen Mord auch nur erwogen, geschweige denn investigativ untersucht wurden. Das hat die Zweifel eher noch verstärkt. Die sich ergebende Frage, warum Polizei und Justiz – freilich ohne explizite “Verschwörung” – den Mord an einer prominenten Kollegin vertuscht haben könnten, führte in hochsensible Bereiche unserer ungeschriebenen Staatsdoktrin und wurde deshalb peinlichst vermieden.
Weil eine Aufklärung des Falles vorerst nicht möglich zu sein scheint (Akteneinsicht? “In diesem Fall gewiss nicht!”; siehe unten: 15. Sept. 2010), möge die folgende Zusammenstellung veröffentlichter Texte als Hilfe zur Bildung eines Urteils über den Sachverhalt dienen.
http://www.kirsten-heisig.info/
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Kirsten Heisig: Geheimsache Selbstmord
Prof. Michael Vogt befragt Gerhard Wisnewski.
Wurde die Jugendrichterin Kirsten Heisig ermordet?
Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie war am Ende ihrer Geduld, so der Titel des Buches, an dem sie schrieb. Darin sprach sie aus, was andere nur dachten – und wollte verändern, wo andere nur verwalteten. Doch plötzlich verschwand sie spurlos. Fünf Tage später, am 3. Juli 2010, wurde die 48-jährige Heisig tot in einem Wald in Berlin-Heiligensee aufgefunden.
»Selbstmord — Fremdverschulden ausgeschlossen«, erklärten sofort die Behörden; »erhängt« behaupteten die Medien.
Doch als Kopp-Autor Gerhard Wisnewski zu recherchieren begann, erlebte er eine faustdicke Überraschung: Nirgends waren Beweise für einen Selbstmord von Kirsten Heisig zu finden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche wollte sie bekannt geben. Auch eine Klage, die Wisnewski gegen die Staatsanwaltschaft anstrengte, förderte kein Sterbenswörtchen über Heisigs Todesumstände zu Tage. Kurzerhand erklärte die Staatsanwaltschaft den Fall Heisig zur »Geheimsache Selbstmord«.
Bis heute wurden der Öffentlichkeit keine Beweise für Heisigs Suizid vorgelegt.
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Gerhard Wisnewski bei BildDung
http://bilddung.wordpress.com/?s=Gerhard+Wisnewski&x=4&y=14
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Kirsten Heisig bei BildDung
http://bilddung.wordpress.com/2013/10/05/die-besten-mussen-jung-sterben/
http://bilddung.wordpress.com/2013/12/08/rip-john-lennon-die-besten-mussen-eher-sterben/
http://bilddung.wordpress.com/2013/09/13/selbsttotungsgefahr/
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JustizSkandal bei BildDung
http://bilddung.wordpress.com/?s=Justizskandal&x=11&y=11
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Kripobeamter sieht Mordverdacht im Fall Heisig
Gerhard Wisnewski
Das seltsame Schicksal der am 3. Juli 2010 tot aufgefundenen Jugendrichterin Kirsten Heisig lässt viele nicht ruhen. Über 200 E-Mails und Briefe gingen nach der Auskunft der Staatsanwaltschaft im Fall Heisig bei mir ein. Darunter waren deutlich erkennbar auch Stellungnahmen von Polizeibeamten. Die ausführlichste stammt von einem Kriminalhauptkommissar, der auch Erfahrung mit Mordermittlungen hat. Auch er hat die »Ermittlungsergebnisse« der Staatsanwaltschaft Berlin sorgfältig gelesen. Sein Fazit: »Ich sehe nur Fakten, die gegen einen Suizid sprechen.«
TextAuszug:
Dringender Mordverdacht
Ein planvolles Vorgehen in Bezug auf einen Suizid ist nach den Worten des Kriminalbeamten ebenfalls nicht zu erkennen: »Was die StA Berlin als objektive Anhaltspunkte für ein planvolles Vorgehen von Frau Heisig in Bezug auf den eigenen Tod darstellt, beweist gar nichts. Zu ihrer Anwältin kann sie auch gegangen sein, weil sie sich bedroht fühlte. Zudem: Bei ihr wurde eine Überdosis Antidepressiva im Körper gefunden. ›Anti‹ heißt aber ›gegen‹ Depressionen. Wieso spricht das für einen Suizid?«
Am Schluss zieht der Beamte folgendes Fazit:
»Vorausgesetzt, die Zitate aus dem Bericht der MK sind echt, dann nehme ich zur Kenntnis, dass am Fundort von Frau Heisig eine voreingenommene Polizei, die nur einen Suizid vorfinden wollte, spurenvemichtend unprofessionell gearbeitet hat (auf Anordnung? Von wem?). Die Fakten aus dem Bericht der StA, die ich hier jetzt nicht wiederholen möchte, begründen den dringenden Tatverdacht, dass Frau Heisig am Abend des 28. Juni ermordet wurde und ihr Leichnam kurz vor der Auffindung an den
Fundort verbracht wurde.«
Lesen Sie hier die gesamte Analyse des Kripobeamten
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Der Journalist Gerhard Wisnewski klagte bis zur höchsten Instanz gegen die Nachrichtensperre der Staatsanwaltschaft und bekam Recht. Seine Artikelserie zum Todesfall Heisig und die Dokumente zum Rechtsstreit nachfolgend:
http://www.kirsten-heisig.info/wisnewski.html
[….]
http://bilddung.wordpress.com/2014/06/29/kirsten-heisig-geheimsache-selbstmord/
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In Angedenken an die Richterin Kirsten Heisig
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Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte
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