Daniel Zabel veröffentlichte den Haftbefehl gegen die mutmaßlichen Chemnitz-Mörder – und wurde zur Strafe vom Dienst suspendiert.
STERN-TV wollte ein Exklusivinterview mit Daniel Zabel – im letzten Augenblick zog das Mainstream-Medium zurück, man wolle Zabel „keine Bühne bieten“. Der Mainstream hat Angst vor diesem Mann, denn er ist Ende August innerhalb weniger Stunden zum Helden geworden. Sein Arbeitgeber, das sächsische Justizministerium, hat den JVA-Angestellten „mit sofortiger Wirkung vorläufig die Führung der Dienstgeschäfte verboten“. Die „Bild“-Zeitung wedelte mit dem Zaunpfahl:
Auf Geheimnisverrat stünden „fünf Jahre Haft oder Geldstrafe“.
Ja, Herr Zabel hat eine Straftat begangen.
Aber er ist trotzdem ein Held: Er wusste, dass er seinen Job riskierte – und nahm das Risiko dennoch im Kauf, weil ihm seine Mitbürger, seine Stadt, sein Sachsen, sein Deutschland wichtiger waren als sein persönliches Schicksal. Nur weil er den Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Chemnitz-Mörder veröffentlichte, ist die übliche Vertuschungsstrategie des Merkel-Regimes nicht aufgegangen. Nur durch den von ihm fotografierten und weitergegebenen Haftbefehl wurde bewiesen:
Der Tatverdächtigte ist nicht irgendein „junger Mann“ und es war auch kein „Unglück“ oder eine beiderseitige „Messerstecherei,“ sondern es war Vorsatz und Brutalität, auch Mord genannt!
Hier war wieder einmal ein sogenannter Flüchtling der Täter, der Iraker Yousif A., der schon viele Straftaten auf deutschem Boden begangen hat und seit zwei Jahren hätte abgeschoben werden müssen. Ein weiterer Tatverdächtiger ist mittlerweile in Haft, nach einem Dritten wird gefahndet.
Auf COMPACT-TV sagt Zabel zum ersten Mal, was ihn zu seinem mutigen Schritt bewogen hat. Als Interviewer kann ich nur sagen: Respekt! Ich habe einen Mann aus dem Volke erlebt, der sich ein Herz gefasst hat in der Stunde der Not, obwohl er sich vorher nie politisch engagiert hat. Daniel Zabel ist ein Vorbild für die ganze Nation. Er hat den „Mut zur Wahrheit“ – und deswegen fand er den Weg zu COMPACT, das diesen „Mut zur Wahrheit“ auf sein Panier geschrieben hat.
Unterstützen Sie unsere Video-Arbeit, die für Sie gratis ist, mit einer kleinen Spende: Via Pay Pal unter http://bit.ly/2FsKEhQ oder per Überweisung an COMPACT: IBAN, DE74 1605 0000 1000 9090 49.
Jürgen Elsässer, ehemaliger engagierter Linker und Judenfreund –und somit ein doppelt Wertvoller für unsere Sache!
.
.
.
Leave a Reply