GERMAN Vorrang dem Holo-Revisionismuskampfe, denn über diese erfundenen „Gaskammern“ bleibt das wahre Rechte noch heute tabu: “Wir wissen doch, wohin Ihre Ideen führen!“

Im Jahre 1990 Jahren wurde mein Wahlsieg in der Vorwahl der Republikaner für den US-Kongress im Sechsten Kongessbezirk von Tennessee durch Wahlbetrug mit den elektronischen Machinen annulliert, genau wie es Donald Trump im November 2020  erging.

“Er sagt, er will ‘nur den Weißen helfen’- ist aber ein fieser Nazi!”

Dieser massive Diebstahl hat mich für eine Zeitlang natürlich entmutigt, so dass ich zwischen 1990 und 2005 nicht viel für unsere Bewegung tat. Was nützt es, Kandidat zu sein und sich extrem zu verausgaben, wenn einem die “Niederlage” vom Tiefen Staat vorausprogrammiert wurde?

Deshalb machte ich es mir zur Pflicht, über das gigantische, zentrale spirituelle Problem nachzudenken, das Reynouard unten anspricht – die schwere Geisteskrankheit der großen Mehrheit der Weißen, die sie buchstäblich totbringend in die Lage versetzt, alle Tatsachen und Wirklichkeiten, die wir ihnen künden, glatt zu leugnen – wobei unswere Aufklärungsversuchen viel Zeit kosten, aber auch die Karriere und alle möglichen Beziehungen aufs Spiel setzen.

Sogar eine numehr offenkundige Rassenkatastrophe, die uns alle als Weiße auslöschen könnte, kann noch immer mit unfassbarer Blindheit geleugnet werden. So bleiben unsereMitmenschen auf den Eisenbahnschienen stehen in gewollter  Unkenntnis der sich nähernden Gefahr, plattgewalzt zu werden.

Unglaublich, ja! Aber wir Nationalisten erleben es jeden Tag, sobald wir versuchen, die Menschen zur Wahrheit zu „bekehren“.

Wie viel Mühe ist dabei nötig, manchmal ganze Monate, um sie langsam zur oft sehr unangenehmen Wahrheit zu „verführen“!

Dabei bleiben die meisten „Konvertiten“ schüchtern, geizig, entmutigt und untätig trotz der zwingenden Handlungspflicht.

Nach all unseren riesigen Bemühungen stellen wir nur noch fest, dass es uns „gelungen“ ist, sie depressiv zu machen! Wurden sie in echte, tatenfrohe Aktivisten verwandelt? Aber nein, überhaupt nicht! Die traurige Wahrheit: In gewisser Weise haben wir ihr Leben nur noch schlimmer gemacht.🙁

Schaf bleibt Schaf, nur ist er jetzt ein trauriger Schaf!

“Die Weißen verschwinden, ich sehe es jetzt, aber wir können nichts dagegen tun …” Ein erzdummer Gedanke – und wieder mal ein Leugnen der Realität. Wenn 99% den Staat hassen, wie sind bitte die 99% zum Scheitern verurteilt und nicht der Staat?

Meine Mission ist also vor allem spirituell: Wir müssen die Menschen gründlich verändern. Weil es ihr eigener Egogeist ist, der sich als Hauptverbündeter des Judentums herausstellt.

Es ist ihr eigener Sinn, der sie zu passiven oder aktiven Mitarbeitern beim eigenen Völkermord macht.

Impfzwangpolizisten der nahen Zukunft: “Ich hasse es, diese Leute verhaftenzu müssen, aber ich kann es mir nicht leisten, entlassen zu werden, sonst wird mich meine Frau  anschreien, sich von mir scheiden lassen und ihr Anwalt macht mich noch pleite.”

Das Problem liegt eindeutig in uns. Dieser beschissene Jude, der uns Gojim in den letzten dreitausend Jahren sehr genau studiert hat, weiß, wie man das feige Leugnen ausnutzt!

Der Feind sind wir, wenn wir unverändert bleiben!

Unser Geist muss lernen, unseren Interessen und unserer Seele zu gehorchen! Wir müssen aufhören, innerlich getriebenes Vieh zu sein!

Wir müssen zu Übermenschen werden oder aussterben!

RIVAROL hat die Bedeutung des Revisionismus lange verstanden. RIVAROL wurde am 18. Januar 1951 gegründet und feiert nun sein 70-jähriges Bestehen. Nach dem Verschwinden von Minute  und National-Hebdo ist es die letzte nationale Oppositionswochenzeitung, die an französischen Zeitungskiosken verkauft wird.

Am 18. Dezember wurde der Zeitung aber der Youtube-Kanal geschlossen. Dem Herausgeber Jérôme Bourbon [der eine Frau und acht Kinderhat; er ist übrigens ein traditioneller Katholik], verhängen die Gerichte regelmäßig ziemlich hohe Geldstrafen. Am Ende befürchten wir, dass er ins Gefängnis kommt und dass seine Zeitung verboten wird.

– vom Revisionisten Vincent Reynouard

Aber das schüchtert Jérôme Bourbon nicht ein. Vor einigen Jahren vertraute er mir während eines Privatgesprächs an:

„Ich schreibe lieber, was ich denke, und riskiere, eines Tages gezwungen zu sein, angesichts staatlicher Repressionen aufzuhören, anstatt mich permanent zu zensieren. Wenn man eine Zeitung des echten Widerstandes betreiben will, muss man die Wahrheit schreiben. “

Ich begrüße das.

Wenn RIVAROL noch nicht verboten ist, liegt es aber wohl daran, dass es, um ganz ehrlich zu sein, vorerst keine wirkliche politische Gefahr [für den Tiefen Staat] mehr darstellt.

Diese Wochenzeitung verkörpert sicherlich einige Facetten der Ansichten des wahren Rechts, dh des nationalistischen Rechts, das unsere Traditionen und die natürliche Lebensordnung respektiert. Die große Mehrheit der Franzosen lehnt diese politische Strömung jedoch ab.

Die Präsidentschaftswahlen 2002 zeigten es klar auf. In der zweiten Runde zogen acht von zehn Wählern den bekannten Erzlügner Jacques Chirac dem Präsidenten der Nationalen Front [Jean-Marie Le Pen] vor. Kurz nach der Bekanntgabe der Ergebnisse äußerte eine enge Mitarbeiterin von Jean-Marie Le Pen, Martine Lehideux, ihr verblüfftes Unverständnis:

Jean-Marie Le Pen (dem ich 1985 in Washington Dolmetscher war), Marie-France Stirbois und Martine Lehideux (mit Regenschirm) im Jahr 2001 

“Was mich betrifft”, sagte sie, “bin ich total überrascht [dass wir nur 18% der Stimmen bekamen], weil die Franzosen doch immer wieder selbst sagen, dass diese Probleme todernst sind, die wir angesprochen haben: Kriminalität, Arbeitslosigkeit und die [schwarze und muslimische] Einwanderungsinvasion.

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„Ich bin eine muslimische Französin. Wenn Sie das stört, lade ich Sie ein, MEIN Land zu verlassen. “

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Nachdem eine fast ausschließlich schwarzrassige französische Fußballmannschaft die Weltmeisterschaft gewann: „Zumindest sind wir jetzt Weltmeister.“

Und jetzt wollen die Leute scheinbar noch mehr von diesen Problemen. Sie wollen fünf weitere Amtsjahre für [den Staatspräsidenten] Jacques Chirac, und so werden diese Probleme nur noch riesiger!

Pariser Nachtclub Bataclan : 130 weiße Teenager von ISIS abgeschlachtet

Mohammed Bouhlel aus Tunesien überfuhr 2017 mit einem Lastwagen am französischen Nationalfeiertag in Nizza über 87 Menschen zu Tode  

Daher verstehe ich das französische Volk nicht mehr, dem wir die Hoffnung und eine echte Veränderung bescheren wollten.  Dabei ist gesetzlich der Nutzen der französischen Nation [nicht der von Ausländern] sogar in unserer Verfassung klar verankert! “(1).

In Wahrheit war diese vernichtende Niederlage des braven und kämpferischen Le Pen nicht überraschend. Der Dauerpropaganda auf der Grundlage des „Holocaust“ unterworfen, haben die Menschen in Frankreich vollkommen das verinnerlicht,  was ihnen ständig eingebläut wird:

“Die extremen Rechten – wir wissen, wohin das führt!”

Lesen Sie doch, was ein Anti-Le-Pen-Demonstrant am Abend des 21. April 2002 sagte:

„Ich schäme mich, Franzose zu sein, denn fünfzig Jahre nach einem Völkermord schafft es dieser Le Pen in die zweite Runde. Seine Worte sind völlig… faschistisch! ”(2).

Basierend auf einem einfachen Mechanismus, den ich anderweitig enthüllt habe (der Analogie-Schlussfolgerung), erweist sich diese Propaganda, die auf dem „Holocaust“ fußt, als sehr wirksam (3).

Im Namen von: „Nie wieder! » löst man im Volk die automatische und kategorische Ablehnung der wahren Rechten. 

Erinnern wir uns an einen Vincent Lindon, der kurz vor der zweiten Runde sagte:

„Es gilt nicht mehr über dieses oder jenes nachzudenken, sondern sofort zu handeln – angetrieben von einem pawlowschen Reflex. Wenn Le Pens Gegner ein Vollidiot wäre, müssten wir  für den Vollidioten stimmen. (4).

Denn die Logik ist folgendermaßen, Le Pen ist gleich Hitler ist und Hitler – na ja! Wir wissen doch, wohin das führt!

Um dieser politischen Propaganda entgegenzuwirken, bieten sich zwei Möglichkeiten an.

Der erste besteht darin, ein PR-Unterfangen der „Entdämonisierung“ zu versuchen. Marine Le Pen [die Tochter von Jean-Marie, die sogar ihren „extremistischen“ Vater aus seiner eigenen Partei, die er gegründet und aufgebaut hatte, 2016 ausschloss!] verkörpert diese Strategie, die von einem großen Teil der verwässerten Rechten übernommen wurde.

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Sie warf den eigenen Vater aus der eigenen Partei hinaus,  dafür mag Marine Kätzchen (aber vielleicht nicht umgekehrt) und gibt ein erzwungenes Lächeln her, also ist alles wieder gut. 😉

*** JdN: Kein Tiefschlag ist den Juden verboten, und es gibt kein Bestechungsgeld, das manche Gojim nicht annehmen.

Jean-Maries erste Frau, die Mutter der tückischen Marine, verließ ihn, posierte nackt für die französische Version von Playboy und gab ein Interview darüber, was für ein schreckliches Biest ihr Ex-Ehemann war … Vielleicht bekomme ich etwas Ähnliches von meiner Familie noch. Geld regiert die Welt im Kali Yuga. Ehre, Treue, Dankbarkeit und Anstand sind doch nur veraltete Überbleibsel der Patriarchie.

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Nun ja,  lieber das als Nacktfotos der Michelle Obama oder der Angela.😉

In Bezug auf die Geschichte lautet das Schlagwort für die verwässerten Rechten wie folgt: Wir müssen jede Medieneinladung ablehnen, wo über die „Shoah“ diskutiert würde. Die vorgebrachte Rechtfertigung ist immer dieselbe: Diese Themen aus einer anderen Epoche der Geschichte würden nur zu Kontroversen führen und uns von den wirklichen Hier-und-Jetzt-Sorgen der französischen Wähler abbringen. (5).

Das Problem ist jedoch, dass wenn diese NS-Ideologie zu einer schrecklichen Tyrannei und dem Massenmord an Millionen unschuldiger Menschen führte, würde eine Rückkehr derselben Ideologie an die Macht zwingend zu denselben Gräueln wider führen!

Dies ist die Botschaft, die besonders an unsere jungen Leute gerichtet ist.

In einer für junge Menschen bestimmten Broschüre mit dem Titel: „Erzählen Sie mir von der Deportation in den NS-Lagern“ schrieb der Präsident der „Stiftung zur Erinnerung an die Deportation“:

„Es ist wichtig, dass jeder Mensch weiß, und nicht nur die Insassen, die aus jenen Horrorlagern zurückgekehrt sind, was dort passierte, und darüber nachdenkt, da die Kenntnis der Vergangenheit notwendig ist, um eine bessere Zukunft aufzubauen. Wenn man lernt, die Ideen und Argumente zu erkennen, die ein Zeichen der Wiedergeburt des Bösen darstellen, hilft das normalerweise, seine Rückkehr zu verhindern “(6).

Folglich gehört das Holo-Thema gar nicht einer längst vergangenen Zeit, sondern ist im Gegenteil sehr aktuell.

Daher diese von unseren Gesellschaften gepflegte „Erinnerungspflicht“, um die „Rückkehr des Schreckens“ zu verhindern. Der Slogan, der in die Köpfe junger Menschen eingraviert ist, lautet wie folgt:

“Diejenigen, die die Vergangenheit ignorieren, sind dazu verdammt, sie noch einmal zu erleben.”

In einem solchen Geistesklima bestünde also die einzige Möglichkeit, sich selbst as Politiker zu entdämonisieren, darin, den Nationalsozialismus scharf und eindeutig zu verurteilen.

Genau das macht Marine Le Pen, wenn sie schreibt:

„Ich habe nie etwas mit einer Ideologie gemein und werde es auch nie fühlen, in deren Namen wir Frauen und Kinder in den gewissen Tod schickten […]. […] Die Abschiebung von Frauen, alten Menschen und Kindern mit dem Ziel, sie auszurotten […], zeigt ohne Diskussion die absolute Barbarei jenes politischen Systems. „

Marine Le Pen wendet also diese Strategie derTabuisierung an.

Der Autor eines 1999 veröffentlichten Buches mit dem Titel: Die Stimmen des Gedächtnisses Das Echo der Konzentrationslager machte Folgendes deutlich:

„Wir sind es unseren Freunden schuldig, die vom NS-Regime brutal ermordet wurden, die jungen Menschen von heute vor den zunehmenden Gefahren zu warnen, vor dem Faschismus, der wieder unter seinem Felsen hervorkommt… um die Oberhand zu gewinnen dass Rassismus und der Ausschluss anderer an der Tagesordnung sind “(7).

Beachten Sie die Verschiebung: Vom „NS-Regime“ gehen wir zum „Faschismus“ über, dann zum „Rassismus“ und sogar zum „Ausschluss“. [Das Verbot der illegalen Einwanderung ist wie Gaskammern.]

*** JdN: Wenn Sie gegen eine Homo-Ehe sind, sind Sie ein Nazi – und “die Nazis haben die Juden für die Probleme der Deutschen zum Sündenbock gemacht und sechs Millionen von ihnen in Öfen vergast.”

Linke Karikatur gegen eine riesige weiße christliche Demonstration im Jahr 2012 gegen das Homo-Ehegesetz der Sozialisten – sie sind nur gewalttätige, prähistorische Nazis, die Keulen und mittelalterliche Äxte tragen. Die Monster sprechen den eigentlichen katholischen Protest-Slogan “Ehe bedeutet” ein Vater und eine Mutter “aus. Die Nazi-Frau mit eckigen Kiefern hat sogar Stoppeln auf ihren Unterarmen …

Wie die Demonstranten aber in Wirklichkeit aussahen – meist friedliche, verheiratete katholische Paare!

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Schau dir diese hartgesottenen Schlägertypen an… 😉

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Mit anderen Worten, es ist nicht mehr nur der Nationalsozialismus, sondern  jeder, der eine Lehre von Recht, Ordnung und Traditionen predigt, wird ins Visier genommen.

Bereits 1948 verstand dies der [nationalistische Schriftsteller] Maurice Bardèche. In seinem Nürnberg oder im gelobten Land warnte er [im Zusammenhang mit den „Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen“]:

„Die Verurteilung der Nationalsozialistischen Partei hat weitaus größere Auswirkungen als es scheint. […] Nicht nur die Deutschen, sondern wir alle sind dadurch legal enteignet.

Von nun an hat niemand das Recht, sich auf sein eigenes Feld zu setzen und zu sagen: “Dieses Land gehört mir.” Niemand hat mehr das Recht, in seiner eigenen Stadt aufzustehen und zu sagen: Wir sind die Ureinwohner;  Wir haben die Häuser in dieser Stadt gebaut, und wer unseren Gesetzen nicht gehorchen will, kann raus! “(S. 55).

Bardèche hatte daher gewarnt, dass die Prozesse und Todesurteile in Nürnberg, über die Verleumdung des Nationalsozialismus hinaus, alle, aber wirklich alle nationalistischen Ideologien treffen würden.

Aus diesem Grund bekennt sich Marine Le Pen nach der Logik, mit den Gewinnern des Zweiten Weltkriegs zwangsläufig zusammenarbeiten zu müssen, weiterhin zu politischer Korrektheit und zu der These, radikal Rechtes auch nicht annähernd mehr zu vertreten.

Ihre gesäuberte Partei ist dadurch zu einer blassen Kopie des radikalen Sozialismus vor einem Jahrhundert geworden. Sie setzt sich genauso für „saubere“ Politiker ein, für die Republik, für die strikte Achtung des Säkularismus [„Trennung von Kirche und Staat“], für Ordnung im Klassenzimmer, für die Ehrung der Nationalfahne usw.

In diesem Sinne beruft sich Marine Le Pen sogar oder gerade deswegen auf General de Gaulle. (Im Juni 2020 würdigte sie ihn in einer Rede auf der Ile de Sein.) Sie und ihre Familie wollen teilweise nostalgisch nach dem guten alten Frankreich der 1950er Jahre zurückkehren, dasjenige von Amélie Poulain.

Sie erkennt nicht mehr, dass es gerade dieses gaullistische Frankreich war, das aus der sogenannten “Befreiung” durch die Allierten von 1944 hervorging und uns die linke Machtübernahme vom Mai ’68 bescherte, und all das ekelhafte Durcheinander, das darauf gefolgt ist.

Nehmen Sie nur das Beispiel der Schwulenrechte. Tony Anatrella weist darauf hin:

„In den 1950er Jahren begannen wir, das einst ehrenvolle Bild des Familienvaters abzuwerten. In den 1970er Jahren wurde das Bild des Mannes schlechthin auch abgewertet, und gleichzeitig wurde die Frau idealisiert. Seit den 1980er Jahren ist es das Bild von Mono-Sexualität und sexueller Undeutlichkeit, das sich so weit durchsetzt, dass neue Gesetze zum Schutz der Schwulen erfolgten.“(8).

In diesem Punkt kann die “Nationale Einsammlung” ( „Rassemblement national“, der neue Name für die alte, aber inzwischen brutal “gesäuberte” Front national) der Welle der  Omnitoleranz nicht widerstehen:

Jordan Bardella, Vizepräsident der RN, hat gerade erklärt, dass Marine Le Pen, falls Macron 2022 abgewählt würde, als Präsidentin die homosexuelle „Ehe“ nicht aufzuheben gedächte, weil die Homo-Ehe jetzt überall hingenommen, und zuvor hatte die RN ohnehin für ein verbessertes Gesetz zur Homo-Lebensgemeinschaft gestimmt, das dem Taubira-Gesetz zur Homo-Ehe in den Einzelheiten entspricht.

Bei Wahlen kann sich diese Strategie natürlich auszahlen. Marine Le Pen geht es besser als ihrem Vater. [Er bekam nur 18%; sie 34%.] Aber das reichte doch bei weitem nicht aus, um den Sieg zu erringen.

Die Umfragen kündigten es klar an. Gegen Emmanuel Macron verlor Marine Le Pen in der zweiten Runde um 34 Punkte (10).

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Und selbst wenn sie gewonnen hätte, wozu denn? Man kann sich mit diesem System, seinen Anti-Werten und seinen Großen Lügen niemals ungestraft abfinden.

Ich sage es heute: Würde ihre Nationale Einsammlung jemals die Macht erlangen, und zwar dadurch dass sie sich zur „politischen Korrektheit“ verpflichtete, könnte ihre Regierung unmöglich einen echten Wandel herbeiführen.

Sie wagt es bereits nicht, die Europäische Menschenrechtskonvention abzulehnen. Wäre sie an dessen Abschnitte und an viele andere gebunden, die ständig von Ausländern und von den Beamten der nach 1945 eingerichteten supranationalen Institutionen überwacht werden, da sie Angst  hätte, schließlich verurteilt, sanktioniert oder boykottiert zu werden, müsste ihre Regierung dem lieben Big Brother unwillig aber doch gehorchen.

Kurz gesagt, sie könnte auch als Staatspräsidentin das Phänomen der allgegenwärtigen Zersetzung nicht bremsen, [JdN: genausowenig wie Trump], eine Tendenz, die lange vor dem Zweiten Weltkrieg, ja sogar vor dem Ersten, einsetzte.

In einem prophetischen Buch, das 1889 [im Jahr der Geburt Hitlers] veröffentlicht wurde, warnte [der große, erfolgreiche antisemitische Schriftsteller] Édouard Drumont in düsteren Tönen:

„Es gibt keine Nation mehr und es kann keine geben ohne das Gefühl, einer gemeinsamen Rasse anzugehören, und feste Institutionen und Traditionen zu haben. Aber die [Juden wollen] nur atomisierte Wesen […], die wie unfassbarer  Staub in der Atmosphäre herumschweben. Ein Windstoß hebt sie hoch: sie wirbeln zum Himmel  hinauf; der Wind hört dann auf: sie schweben auf den Boden zurück. Da fällt der Regen; sie bilden einen faden Schlamm.“(11).

Edouard-Drumont-Ende-einer-Welt-1889-Jude

Um seine Nation vor dieser Zersetzung zu retten und wieder aufzubauen, entdeckte Adolf Hitler den Nationalsozialismus wieder (12). Ich möchte mit Stolz daran erinnern, dass sich der Nationalsozialismus [im Sinne der Überwindung des Marxismus und der Klassenunterschiede und der Teilhabe aller Schichten am Wohlstand der Nation] zuerst in Frankreich entwickelt hatte, und diese Tendenz erchien zwanzig Jahre vor Hitler  [vor allem bei Drumont selbst – JdN].

*** JdN Vorderseite seiner Zeitung “Freies Wort” und Schlagzeile zum Falle des jüdischen Armee-Verräters Dreyfus (“Verräter verurteilt — nieder mit den Juden!”)

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Für Europa war Hitler jedoch die letzte Hoffnung angesichts der Machtfülle der globalistischen Kräfte. Die Globalisten täuschten sich jedochanfangs, denn zunächst glaubten sie, dass ihr von mächtigen jüdischen Organisationen inszenierter wirtschaftlicher Boykott des neuen Deutschlands Hitlers Sturz herbeiführen bzw. beschleunigen würde.

Ihre Hoffnungen wurden jedoch zunichte. Das neue deutsche Regime widersetzte sich nicht nur glänzend gegen das Boykott, sondern auch sein umfangreiches Projekt der Volksgesundung in allen Bereichen wurde zum beispiellosen Erfolg. Für die Globalisten war das ber zu viel. Es musste doch endlich gestoppt werden.

Ab 1938 waren sie demgemäß entschlossen, einen Krieg irgendwie in Gang zu bringen, um das Dritte Reich ein für alle mal zu zerschlagen.

Die ersten Versuche scheiterten jedoch, weil lange die Friedensbefürworter in allen Ländern noch stark genug war. Aber sie gab schließlich nach.

Ende August 1939 hatte Hitler 16 vernünftige und versöhnliche Vorschläge zur Lösung der deutsch-polnischen Probleme (in Bezug auf Danzig und den polnischen Korridor) ausgearbeitet (13). Die Globalisten manövrierten jedoch emsig, um sicherzustellen, dass Polen all diese  hartnäckig ablehnte, und so brach bewaffneter Konflikt aus (14). Am 3. September erklärten London und Paris dem in Frieden leben wollendem Deutschland den Krieg. Vier Tage später gab die amerikanische Presse bekannt, dass Frankreich und England ‘einen langen Krieg planen , um den Hitlerismus zu beenden’. (15).

Das war ein Eingeständnis, dass Polen nur ein Vorwand gewesen war. Diese Tatsache wurde deutlich, als die UdSSR am 17. September auch in Polen einfiel. Diesmal waren die von den Allierten verhängten Wirtschaftssanktionen ohne jede Wirkung. Am 11. Juni 1940 nahm Churchill schließlich die Maske ab: In Anwesenheit von Marschall Pétain versicherte er zuversichtlich, dass das eigentliche Ziel des Krieges die Zerstörung des Nationalsozialismus sei.

Polen wurde also nicht einmal mehr diskutiert (16). Darüber hinaus überließen 1945 Roosevelt und Churchill das ganze Land dem zarten Stalin, der nicht im Rufe stand, die Unabhängigkeit seiner Satellitenländer zu achten.

Zu jener Zeit war das Deutsche Reich nicht mehr als ein Ruinenhaufen voller Leichen. Für die Alliierten war ihr rein militärischer Sieg jedoch unzureichend.

Es war auch notwendig, das Reich auch auf dem ideologischen Schlachtfeld zu zerschlagen.  Deshalb organisierten die Sieger eine beeindruckende Lügenpropaganda rund um die Konzentrationslager.

Schamlos nahmen sie die schwachsinnigsten Lügen der sowjetischen Propaganda auf, angefangen mit verrückten Zahlen (wie 4 Millionen Tote in Auschwitz, 1,5 Millionen in Majdanek…). Dann schleppten sie mit diesen verleumderischen Anschuldigungen die besiegten Minister und Generäle des Regierungskabinetts vor ein zu diesem Anlass geschaffenes Tribunal. Dieses Gericht würde für die Echthjeit des “Holocaust” keinerlei Beweise verlangen; es war schließlich eine offenkundige Tatsache und eine Selbstverständlichkeit (17).

So legten sie den Grundstein für ihr bis heute anhaltendes Falschnarrativ. Seitdem haben die Revisionisten ihre Lügen vollstens aufgedeckt. Das Verdienst gebührt hauptsächlich dem [franz.] Professor Robert Faurisson. Obwohl er literarischer Experte war, war er der erste, der das Problem der Gaskammern technisch in Zweifel zog.

Anschließend bestätigten ein amerikanischer Todesstrafe-Techniker, Fred Leuchter, und ein deutscher Chemiker, Germar Rudolf, seine Schlussfolgerungen. Andere Forscher wie Carlo Mattogno, Jürgen Graf und Thomas Kues sind diesem Beispiel gefolgt.

Dieser [faktenbasierte] Revisionismus hat nun die zweite [und weitaus bessere] Strategie ermöglicht, die der heute von den Globalisten inszenierten politischen [Gräueltaten-] Propaganda entgegenwirken soll.

Es besteht darin, die Lügen [über den „Holocaust“ und die deutsche Kriegsschuld] frontal anzuprangern, die aus den Nürnberger Prozessen hervorgehen.

Wir vernichten ihre Lügen, und folgern dementsprechend:

„Nein, der Nationalismus hat eben nicht zu den schrecklichen Dingen geführt, die Sie behaupten.„

1948 warnte Bardèche, dass Nürnberg zum negativen Präzedenzfall würde, der jede nationale Wiedergeburtsbewegung schwer belasten könnte.

Indem also der Nationalsozialismus von den Verleumdungen der Globalisten befreit wird, wird der Weg endlich wieder frei für die Möglichkeit einer nationalen Wiedergeburt.

Einige werden mir widersprechen in der Meinung, dass diese Strategie keine Erfolgsaussichten habe. Ich werde ihnen antworten, indem ich auf die Globalisten selbst und ihre offensichtliche Angst vor unserem Potenzial hinweise.

Der Feind irrt sich nicht — wir können ein Comeback feiern, und so beeilen sich die Lakaienstaaten, die jüdischen Vereinigungen zu befriedigen, die die Verabschiedung von Verbotsgesetzen fordern, um die öffentliche Äußerung revisionistischer Thesen zu verhindern.

In Europa haben sie also Gesetze verabschiedet: Sie bestrafen Historiker und Forscher mit Geld- und Haftstrafen, welche ihre Version der Geschichte in Frage stellen.

*** JdN Unser lieber Freund Hervé Ryssen, Absolvent der Sorbonne, sitzt seit September in einem miesen, rauen Gefängnis in einer Gruppenzelle mit Mördern und Vergewaltigern fest – ihm gewährt man nämlich kein relaxes Tennisgefängnis auf „niedriger Sicherheitsstufe“, nein, nicht ihm, der die jüdische Hydra anprangert.

Diese gerichtliche Unterdrückung geht mit einer umfassenden gesellschaftlichen Verfolgung einher: Ein veröffentlichter revisionistischer Sympathisant wird geächtet und kann keine ernsthafte Karriere behalten, die er einst hatte. Dieses repressive Klima reicht aus, um so manchen Mund zu halten.

Selbst innerhalb der nationalen Rechten wagen es nur wenige, unsere revisionistischen Thesen offen zu verteidigen. Und wegen dieses Angstfaktors glaube ich nicht, dass der Revisionismus dank seiner sachlichen, logischen und technischen Argumente bei den Massen triumphieren wird.

Wenn aber das System zusammenbricht, müssen sich die Leute an etwas anderes wenden. Wie in den 1930er Jahren werden sie die Wahl haben zwischen einer Art modernem Kommunismus (Egalitarismus unter Bedingungen der Knappheit) oder sozialem Nationalismus (einer hierarchischen Gesellschaft mit einer Fülle an Sicherheit, Wohlstand und nationalem Glück) haben.

Wenn der Nationalsozialismus nicht von den Vorwürfen gegen ihn befreit werden kann, werden sich die Völker einer hochglänzenden neuen Version des alten, brutalen Kommunismus zuwenden.

Aber wenn ihr Vertrauen in das nicht mehr funktionierende System zusammengebrochen ist, werden die Massen bereit sein, alles zu hinterfragen, was ihnen beigebracht wurde, auch über dasThema des Nationalsozialismus. Deshalb denke ich, dass an diesem Tage des Zusammenbruchs alles wieder möglich sein wird.

Unter der einen Bedingung, dass der Revisionismus und die Revisionisten noch nicht in Vergessenheit geraten sind.

Daher das Interesse daran, Rivarols und unser aller Überleben zu sichern, damit unsere wahrheitskündende Stimme nicht untergeht.

RIVAROL versteht, worum es geht. So gibt es den Revisionisten das Wort. Ich danke diesen Menschen und wünsche dieser Wochenzeitung ein langes Leben für Frankreich, für Europa und für unsere ganze weiße Welt.

Vincent REYNOUARD

Seine Tochter Amélie vor 13 Jahren (seine Frau verließ ihn und nahm die Kinder mit; seine zweite Frau ging auch und nahm die Tochter aus zweiter Ehe mit) 

1. Siehe Le Soir, 6. Mai 2002, S. 4.
2. TF1, 21. April 2002 am Abend.
3. Siehe V. Reynouard, Die Gründe für das Wahlversagen von J.-M. Le Pen and the FN (2002), S. 79 und folgende.
4. Siehe Liberation, 26. April 2002, S. 19.
5. Voie Marine Le Pen, A contre-flots, S. 255 und 256.

6. Ebd., S. 213-214.
7. Siehe Violette Maurice und Marielle Larriaga,
Les Voix de la Mémoire, S. 13.
8. Siehe Tony Anatrella, Ehe aller Art. Chronik einer angekündigten kulturellen Regression, p. 113.

9. Siehe Punkt 87 seiner 144 Verpflichtungen des Präsidenten (Navy 2017).
10. Quelle: https://fr.wikipedia.org/wiki/
Liste_de_sondages_sur_la_prochaine_élection_présidentielle_française.
11. Siehe Édouard Drumont, La fin d’un monde (1889), p. 253.
12. Siehe Pierre Biétry, Sozialismus und das Gelbe (1906), p. 99.
13. Siehe das Deutsche Weißbuch, Band 2 (1939), S. 315 und 316.
14. Siehe Vincent Reynouard, Die „befreienden“ Verbrechen gegen den Frieden, Teil drei.
15. Siehe The Daily Times, 7. September 1939, S. 1.

16. Siehe das Protokoll der Sitzung des Obersten Rates vom 11. Juni 1940. Wiedergabe in Weygand, Mémoires, Recallé au Service, t. III, p. 596.
17. Siehe das Statut des Nürnberger Tribunals, Art. 19 (in TMI, Bd. I, S. 17)