JdN: Die kompromisslose Jean-Marie Le Pen, für die ich 1985 in Washington DC interpretierte, und seine hübsche Enkelin Marion-Maréchal, das einzige Mitglied des französischen Parlaments der FN (wegen der Sieger-Take-All-Regel).
Ist es so, dass sie nicht mehr von ihrer Tante Marine, die mit einem Judenanwalt verstopft ist, und das Sniping von Marine’s Speichen – “Mann”, den homosexuellen Florian Philippot, besonders nach diesen beiden hatte ihren Großvater Jean-Marie Von der Front National ausgeschlossen, die er seit 40 Jahren gegründet und geführt hat?
…..Marion Maréchal-Le Pen said close to announcing her withdrawal from politics, according to Le Figaro
[Source: https://francais.rt.com/france/38188-marion-marechal-le-pen-devrait-annonces-retrait-politique-figaro , translated by JdN]
The parliamentary member for Vaucluse (in the south) is preparing to reveal openly her choice not to run for another term and leave her position in the PACA region (Provence-Alps-Riviera). Sie zitiert ersonal reasons but tensions of a political nature are also mentioned.
On May 10, Marion Maréchal-Le Pen is expected to announce hers decision not to be a candidate in the June legislative elections, according to a Figaro report published on May 9.
Marine Le Pen’s niece is also expected to drop the presidency of the National Front group on the council of the PACA region, the newspaper said.
Mother of a little girl, Marion Maréchal-Le Pen wants to spend more time with his family, the same source said, which also evokes some ideological disagreements with the party president and its vice-president Florian Philippot. The tensions between his aunt Marine Le Pen and his grandfather, honorary president of the FN but excluded from the party, could also play a role in her choice.
On April 5, a few weeks before the first round of the presidential election, Le Canard enchaà®né wrote that the young candidate had informed her collaborators of his intentions.
Marine Le Pen kündigte nach ihrer Erdrutschniederlage (66-33%) an, dass die FN “tief verwandelt” werden muss und wahrscheinlich ihren Namen ändern wird. Es scheint, dass der neue Name “die Patrioten” sein wird.
Mit anderen Worten, ihre Antwort ist mehr cuckout, mehr Reisen nach Israel, mehr Abtreibung und Homosexuell Rechte.
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…… Kontakt und Unterstützung
-9 Mai 2017 Bargeld von C in Rio Blanco 😉, Florida und von V in Deutschland
-8 Mai 2017 Bargeld eingewickelt in Aluminiumfolie, begleitet von einer schönen Karte und Brief – von Wiederholungsspender S in Deutschland
-5 Mai 2017 Paypal von J in Australien
-27 April 2017 Check von J in Utah
-27 April 2017 Spende über Streifen von D in Australien
-26 April 2017 Geldspende in der empfohlenen Aluminiumfolie und schöne Geschenkkarte vom Wiederholungsgeber M in Deutschland
Begleitbrief in deutscher Sprache
englische àœbersetzung
Hallo John!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Anfang des Frühlings. Kämpfe weiter! Lassen Sie mich wissen, wann die Karte und der Inhalt (20 Euro) angekommen sind.
Deutschland erwacht!
Mit kameradschaftlichen Grüßen,
Sebastian [XX]
-25 April 2017 Paypal zu mhuffstickler@outlook.com von L in Schottland
-21 April 2017 Geldspende von M in Oregon
-21 April 2017 Stripe Spende von B in Dänemark
-13 April 2017 Scheck von G in Utah
George Orwells 1984 fuer alle Deutsche
https://no-zensur.de/klaus-pueschel-dna-datenbank-waere-eine-oase-im-verbrecherischen-umfeld/
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/10/genetische-vorratsdatenspeicherung-mediziner-will-dns-aller-deutschen-erfassen/
Im Hamburger Institut für Rechtsmedizin werden jedes Jahr etwa 4.000 Tote untersucht. Davon sind viele eines nicht natürlichen Todes gestorben. Rechtsmediziner Klaus Püschel und sein Team müssen sowohl die Identität der Opfer als auch die Todesursache feststellen, wobei es vom Fund der DNA bis zur Ermittlung eines nicht bereits polizeibekannten Täters oftmals ein mühsamer Weg ist.
Genau das ist der Grund, weshalb Püschel nun eine grundlegende Veränderung vorgeschlagen hat: „Wir sollten den DNA-Code von jedem Menschen in unserem Lande haben” – Von jedem Neugeborenen und jedem Erwachsenen, aber auch von jedem Touristen und von allen Flüchtlingen sollte eine DNA-Probe genommen werden: „Dann können wir Verbrechen viel schneller und viel besser aufklären, weil wir bei jeder Spur an einem Geschehensort sagen können, von wem die Spur ist”, erklärt Püschel seine Idee. Auch nach einem Unglücksfall wäre die Identifizierung von Toten viel einfacher: „Wir könnten dann bei jeder Wasserleiche in der Elbe sofort sagen, wer es ist. Deutschland wäre insgesamt viel sicherer”, ist Püschel überzeugt. „Es wäre geradezu eine Oase im verbrecherischen Umfeld.”
Nach Ansicht des Medizinprofessors sollten die Daten an einem vollkommen sicheren Ort gespeichert werden: „tief unten in einem Bergwerk”, zudem absolut geschützt vor Hackerangriffen. Gleich mehrere Richter sollten auf die DNA-Datenbank aufpassen und sie nur in gesetzlich klar definierten Fällen herausgeben, etwa bei Entführung, Vergewaltigung, Mord und Totschlag.
Der Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Jan Reinecke, meint: „Aus kriminalistischer Sicht wäre das ein interessanter Gedanke. Die polizeiliche Arbeit könnte dadurch erheblich vereinfacht werden.” Doch dann äußert er große Bedenken: „Wer sichert uns zu, dass diese Datenbank nicht in falsche Hände gerät, beispielsweise in die von Kriminellen, anderen Staaten oder auch der privaten Wirtschaft, die daraus ihren Nutzen ziehen könnten und wohl auch würden?”
Auch Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar warnt eindringlich vor Püschels Idee. „Eine Erfassung des individuellen genetischen Codes der Bevölkerung stellte einen massiven millionenfachen Eingriff in das Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung und der Menschenwürde dar”, hebt er hervor. Eine genetische Vorratsdatenspeicherung sei weder mit der Unschuldsvermutung noch mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit vereinbar. „Eine Strafverfolgung um jeden Preis, die den Einzelnen ohne Anlass als Objekt der staatlichen Kontrolle behandelt, mag es in totalitären Systemen geben. Dem Rechtsstaat sind derartige Ansätze fremd”, urteilt der Datenschützer. Caspar sieht ferner die Gefahr, dass genetische Anlagen ausgeforscht werden. Schon bei früheren Gesetzgebungsverfahren sei darauf geachtet worden, dass besonders schutzbedürftige Persönlichkeitsmerkmale nicht erfasst werden.
Klaus Püschel hält dagegen, dass es hier nur um einen Zahlencode ginge: „Da ist nichts von unserer Persönlichkeit dabei. Kein Mensch weiß, welche Augenfarbe Sie haben oder ob Sie graue Haare haben. Das ist nur wie Lottozahlen, die sagen nichts darüber aus.” Es wäre dann unnötige Arbeit, nach weiteren Merkmalen zu suchen. Jetzt müssten Ermittler immer noch überlegen, ob ein Täter blond sei und dunkle Augen habe. „Das hilft einem doch nicht viel, ehrlich gesagt. Sie kommen nur auf diese Person, wenn Sie seinen DNA-Code haben”, sagt Püschel. Zudem offenbarten sich die meisten Menschen sowieso weitgehend im Internet. „Wo ist das Problem – bei einer Zahlenkombination?”
Kristina Erichsen-Kruse, stellvertretende Landesvorsitzende des Weissen Rings, bezweifelt, dass die Daten auf Dauer dem Zugriff Dritter entzogen und vor Hackerangriffen geschützt werden könnten.
https://youtu.be/TSm-IhiqoUY?t=112
So werden die Deutschen weggezuechtet