GERMAN Warum hat man die Neger satt?

Spread the love

Ein geschätzter und gebioldeter deutscher Kamerad und großzügiger Spender aus dem Norden kommentierte diesen Artikel folgendermaßen:

Koreans don’t fool around; spiritual reading

***

Sehr geehrter Herr de Nugent,

Bei allem Respekt für den [koreanischen] Verkäufer, der natürlich sein Leben schützen will, und der womöglich sogar Inhaber des Geschäfts ist, mit dem ebenfalls natürlich einhergehenden Bestreben, sein Gut im besonderen zu schützen, von dem Räuber kam keinerlei Gegenwehr.

Da bedarf es meiner Ansicht nach nicht, immer wieder aufs Neue auf den Körper des Gegenübers einzustechen, zumal nicht in den den Bereich des besonders verletzlichen Oberkörpers.

Da ich kein Ostasiate bin – dem dieses überzogene Verhalten sicherlich nicht aufstoßen würde – vermag ich für derlei Überreaktion kein Verständnis aufzubringen.

Mir ist bekannt, daß Räuber oftmals ebenso über die Stränge schlagen, doch letztlich handeln wir als Menschen und sollten stets Maß halten, wenn es uns möglich erscheint. Der Verkäufer hat bereits ab dem ersten gesetzten Messerstich vernommen, daß der Räuber sich nicht wehrt und handelt – ab selbigen – demzufolge absolut unmenschlich!

***

Ich antwortete:

Danke des Kommentars und der Überlegungen.

Unterm Einfluß des illegalen Crack-Kokains entwickeln Neger aber oft übermenschliche Stärke, so wie im Falle 1992 des Rodney King, den vier trainierte Polizisten der Großstadt Los Angeles erst nach Minuten überwältigen konnten.

Man muss auch bedenken, wieviel Wut, wieviel berechtigter Zorn, sich in  diesen Ostasiaten aufgestaut hat. Eine unschuldige Chinesin, die jedermanns Schwester, Tochter, Ehefrau oder Mutter in Chinatown (einem Chinesenviertel) sein könnte, steht müde und still auf dem Bahnsteig der New Yorker U-Bahn nach einer langen Arbeitssschicht irgendwo, oder nach einem Abendkurs.

Da wird die arme Frau plötzlich von einem wildfremden Neger alleine wegen ihres Chinesisch-Seins aufs Gleis geschubst und vor allen Augen under den U-Bahnrädern vor aller Augen zu Lasagna auseinandergesägt……….

Auch Weißen passiert das durch Negerhand laufend….. wie es ja in Frankfurt am Bahnhof mit dem armen Jungen Leo Stettin durch einen Afrikaneger passierte.

Man stelle sich das anhaltende, das wohl lebenslange Trauma der Mutter vor! Wie kann man als Mutter jemals so was vergessen?

Die Neger sind mit ihrem hohen Testosteronspiegel auch oft lächerlich übermütig. Sie bilden sich beispielsweise einen Haufen ein (ich meine es ernst), die tollsten Nahkämpfer zu sein, lauter Muhammad Alis…

“Lutsch mir den Schw—-” ruft dieser dürre Neger wiederholt zwei Weißen zu, wobei einer beeindruckend stämmig ist…und folgt dem, und provoziert ihn — bis es knallt.

.

Und auch glauben Neger, wenn wir schon bei diesem erlauchten Thema sind, in ihrer Primitivität, einen gigantischen, bewundernswerten ….Penis…. zu haben !

Ja, so eine Kulturleistung.

Und größer sei ihr Negerglied als bei den Weißen (Übertreibung) und erst recht größer als bei den Ostsiaten (“Reiskorn-Schwanz”, sagen sie hämisch), was, naja, ein bisschen stimmen sollte. 😉 (Ostasiatinnen sind selbst dieser Ansicht, mögen weiße Männer und weiße Länder.)

Aber die Schwarzen stolzieren in diesem Wahnbewusstsein überall herum, als ob sie wegen des Penis etwas Göttliches im Universum der Kleinpenisrassen darstellen würden. 😉

Tja, und sie bilden sich wegen unglaubwürdigster Judenpropaganda ein, selbst die großen Pyramiden Ägyptens, Weltwunder eben, selbst erbaut zu haben — obwohl sie eigenartigerweise in ihrem Schwarzafrika da unten in 50 tausend Jahren niemals das Rad erfinden konnten, auch nicht den Segel, oder die Schrift…

Und auch Jesus Christus wäre Neger gewesen,  wußten Sie das nicht? …. und auch alle Propheten der Bibel, Mose usw….. Obwohl Analphabeten, verfassten sie die Bibel.

Also frönen sie in ihrer mental Welt unvorstellbaren, lächerlichen Größenwahnideen.

Trotzdem, tja, Kamerad, war das wiederholte Einstechen durch den Koreaner auch für mich als Marine, wo das Töten des Feindes der eigentliche Beruf ist, grausig anzusehen.

Instant-Karma jedoch, sagen die Amis. Nicht erst im nächsten Leben bekommt man zuweilen die Quittung, sondern auch in diesem.

Wenn es je zu einem echten Völkermord kommen sollte, dann wäre die Negerrasse ganz oben auf der Todesliste. Fakt: Keiner mag sie, auch weil sie Schwerstverbrechen gegen Frauen begehen (auch gegen meine arme Margi, eine nichtsahnende junge Opernsängerin in Washington DC! 🙁  ),

und gegen diese Französinnen….

….weil sie sich durch leistungslose Arroganz lächerlich machen, und sich wirklich als die Krone der Schöpfung ansehen.

Ein Ego-Trip ist es sondergleichen…. ein Trip die Niagara-Fälle hinunter.

Mit etwas Demut seitens der Schwarzen könnte man sie nun einigermaßen ertragen. Aber in einer technologischen Welt, wo Fleiß, Planung und Ordnung regieren, haben sie nichts zu suchen. Man hat sie einfach satt. Sie werden geduldet, bis man sie nicht mehr duldet.

Der Ostasiate hingegen ist stoisch, meckert nicht, erträgt alles und macht bewundernswert weiter. (Das gilt auch für den Russen, der sichtlich auch ein bisschen Ostasiatengene im Blut und im Gesicht hat — wehe, wenn wir Westweiße das schon wieder vergäßen!)

Obwohl ihm innerlich das Herz zerbricht, bringt ein Hiroschima-Junge im August 1945 seinen kleinen, toten Bruder zum Friedhof. Danach bauten alle Japaner unter weggewischten Tränen ihr Land wieder auf. Ein schweres Los kann auch eine Herausforderung und Veredelung des Charakters und somit eine recht gelungene Inkarnation erwirken.

 

9 Comments

  1. In London , the world famous Oxford Street, Bond Street, the Strand, and Haymarket are all gimmigrant infested shit-holes. I used to play there as a kid with other London kids.

    Now a gang of Blacks empty the shelves of shops and say “we’ll be back tomorrow, same time.”

    London is turning into a dysfunctional toilet. Large gangs of Muslims also ponce around trying to be gangstas. Beggars, pickpockets, and the mental cases from around the world are dumped on Britain.

    I was in a restaurant once in London. Every time diners left a table this black guy would rush up and eat all the left-over food before the table was cleared. Eventually he was kicked out by the management.

    This social environment is engineered by the elites.

    Just shut the borders!

    A Labour25 politicIan told me that Britain’s borders would never be closed, as if they were acting under orders.

    • Oh yes, it´s a shame what has become of UK and London.

      I was there in 2012. I had the feeling often that Whites were already a minority back then. Well, I´ve read numbers that London is now 70% non-white. I guess in the mean-time it got even worse.

      I visited the British Museum, which is totally free and hosts many cultural treasures from all around the world. (That it is and will stay free to enter is at least one good thing; in Germany, museums charge usually very high entrance fees.)

      What I´ve noticed that not a single black person was in the museum! neither one black visitor nor one black staffer.

      I´m surely not condoning multiculturalism, but, well, at least I saw South and East Asians admiring this impressive collection. One of them was a buddhist monk from Asia. The majority of the visitors were white.

      This also says a lot about black culture.

      “We wuz kangz”, and the ancient Egyptians were black….. and so on… Well, if that were the case, why don´t the Blacks go visit their supposed heritage? Rhetorical question, but yeah. 😉

  2. Probabilmente perché la razza bruna è più facile da manovrare, raggirare.
    Se pensiamo a un Martin Luter King, a un Nelson Mandela.
    Non tutti, certamente, come Thomas Sankara.
    Ho conosciuto una ragazza qui, afroamericana, intelligentissima nel comprendere il pericolo del vaccino,la frode elettorale di Trump.
    È fuggita dall’Italia per questo, perché la Spagna le dava più opportunità e meno divieti.E’ partita con la sua famiglia e non ha avuto paura di nulla.
    Non solo, ho imparato che alcune razze africane si tramandano di generazione, un “Credo” sulla venuta dei Rettiliani, su questi Dei del Cielo, che hanno schiavizzato tutti noi con le loro promesse.E non parlo degli Annunaki.

    • “Ho imparato che alcune razze africane si tramandano di generazione, un “Credo” sulla venuta dei Rettiliani, su questi Dei del Cielo, che hanno schiavizzato tutti noi con le loro promesse.E non parlo degli Annunaki.”

      ?

  3. Mir fällt dazu auch dieser Text ein:
    https://de.wikisource.org/wiki/Missionswesen

    “Es giebt leider noch viele Menschen in Deutschland, welche aus Unkenntniß der Sache nichts Besseres mit ihrem Gelde anzufangen wissen, als es an Missionsgesellschaften zu geben; Schillinge und Pfennige wandern in die Welt hinaus, um „Heiden zu bekehren“, aber das Elend zu Hause wird darüber vergessen. Wie thöricht dieses Verfahren ist, das sieht man nirgends besser, als in dem nicht fern von hier liegenden Natal, wo ich mich ein paar Jahre lang aufgehalten habe. – Der Zulu-Kaffer, so lange er nicht „bekehrt“ ist, besitzt alle die Tugenden, welche wir oft bei Weißen entbehren: er ist grundehrlich, wahrheitsliebend, streng sittlich, obgleich er nackt ist, sehr stolz auf seine Würde als Zulu, und von feinem Ehrgefühl. Dabei ist er kindlich vergnügt und friedfertig, und einem nackten Kaffer kann man unbedingt Vertrauen schenken. – Sobald er aber bekleidet, das heißt christianisirt ist – denn weiter als auf die Kleidung erstreckt sich die Bekehrung nicht – verliert er in der Regel alle die guten Eigenschaften und schlägt um in das gerade Gegentheil. Das wissen auch die Leute in Natal sehr genau, und sogar diejenigen, welche zu den Frommen zählen, und demnach conventioneller Weise das Missionswesen beschützen müssen, sehen sich sehr vor, einen christianisirten Kaffer in den Dienst zu nehmen, und ziehen stets sogenannte „rohe Kaffern“ vor. ”

    Ich finde diese Beschreibung recht erstaunlich. Ohne den westlichen Einfluß waren die Neger alle noch nicht so, wie sie sind.
    Erst die “Segnungen” der Zivilisation machten sie zu gefährlichen Kreaturen!

    Klar, wenn der besagte Zulu-Kaffer keine Kleidung kennt – dann braucht er ja nicht mit irgendwelchen Markenklamotten angeben – oder?
    Und auch sein Glied ist sichtbar…

    Es wäre besser gewesen, hätte man die Neger komplett in Ruhe gelassen.

    Man muß es endlich begreifen: Die unversalistischen Weltbilder der abrahamitischen Religionen funktioneren eben nicht bei allen Rassen. Das war aber eben der Fehler der Kirche und auch des Islams, fremde Rassen bekehren zu wollen.

    Man nahm auch fälschlich an, die Neger wären irgendwie so ähnlich wie wir – nur dunkler und vielleicht etwas anders.
    Wie wir ja nun wissen, war dem nicht so.

    Wobei ich auch sagen muß, daß gerade im europäischen Bereich vornehmlich die Halbschwarzen den Ton angeben und sich besonders frech hervortun. Es gibt zwar auch viele reine Neger, die das tun, aber gerade die Mischlinge tragen sehr dick auf.

    • Ja, wie Obama…..da halbweiß, ist er intelligenter als der Negerdurchschnitt, aber, da auch halbschwarz, wird er böse gegen alle Weißen, weil er und die anderen Hellhautneger auch von der Mehrheit der Weißen mit Vorsicht oder sogar mit unbewusster Verachtung, die man im spontanen Blick der Weißen ersieht, wenn die um die Ecke kommen, nur unwillig geduldet werden.

      Ich las mal vor ungef. 15 Jahren einen Artikel der verjudeten Washington Post über die viel höhere Herzerkrankungsrate bei den Schwarz-Amerikanern. Wie nicht anders zu erwarten war, war auch diese auf den weißen Rassismus zurückzuführen. Jeder Neger wisse, wie alle Weißen sie mit Argwohn betrachten, Kellner ihnen schlechtere Tische geben, und Geschäftsangestellte sie mit Argusaugen als potenzielle Ladendiebe mustern. Also sei das Leben des Ami-Negers eine Dauerhölle an Demütigungen, und so kippt der arme Neger, Unschuldslämmchen, das er sei, wegen weißer Rassisten mit Herzinfarkt um.

      Dass er oft ausgesprochen fettleibig ist, illegale Drogen einnimmt, tonnenweise “fried chicken”/in Billigöl gebratenes Huhn isst, tue nichts zur Sache.

      Der Jude liefert dem Neger täglich seine Portion Ausreden für sein eigenes Versagen. Nicht der Jude, sondern “Der Weiße ist unser Unglück” — in Umwandlung des Treitschke-Wortes.

      • Ja, die Lüge vom “systematischen Rassismus” wird überall heruntergebetet.

        Ich hatte mal vor Jahren so einen Film gesehen, Günter Wallraff, ein linker Typ, hatte ihn gemacht, wo er einen Neger mimt. Er hatte behauptet, Neger kriegen oft keine Wohnung zur Miete wegen dem Rassismus. Weil er beim Gespräch mit dem Vermieter u.A. gesagt hatte, er möchte gerne und oft laut feiern. Welcher Vermieter möchte so einen im Haus haben? Keiner, da ziehen die anderen doch aus.

        Auch die armen muslimischen Zuwanderer beklagen sich ja oft, daß sie keinen Job bekommen. Ja warum? Weil die Frauen das Kopftuch nicht abnehmen wollen. Ist ja so eine Zumutung! Eventuell ja auch, weil sie kaum qualifiziert sind.

        Ich habe ja auch etwas von der Geschichte der Neger in den USA mitbekommen. Man stellte ihnen einfache, aber gute Wohnhäuser hin. Die sahen in kurzer Zeit fürchterlich aus. Vermüllte Hausflure, defekte Aufzüge, alles wirklich schlimm.

        Wobei man auch sagen muß, daß die jüdischen Lügen ja generell Menschen aller Rassen einreden möchten, daß nicht sie selber schuld sind, sondern andere.

        Wir kennen diese Taschenspielertricks ja.

        Ich äußerte mich ja schon zur MGTOW-Thematik.

        Es gibt aber noch mehr solcher Bewegungen, wie etwa “Body Positivity” und “Health at every size”. Man redet den Menschen ein, andere seien schuld – weil sie die “falsche” Ansicht haben (Wer fette Frauen nicht gut findet, der ist ein böser, oberflächlicher Sexist, heißt es dann!), natürlich niemals man selber.

        Wer dann glaubt, sich körperlich nicht betätigen zu müssen und auch mit 150kg immer weiter zu fressen, der muß sich nicht wundern, wenn irgendwann der Herzinfarkt kommt, mindestens Gelenkprobleme und so weiter.

        Daß simple Gemüter wie die Neger darauf hereinfallen, ist natürlich klar.

        Ich bin aber auch der Meinung, eine Balance ist wichtig. Man sollte Menschen weder diese Art des persönlichen Narzissmus einreden noch sie deshalb mobben.

        Es sollte vielmehr Ansätze geben, den heute von Zivilisationskrankheiten und -problemen gebeutelten Menschen zu helfen — familiäre Werte vermitteln, gesunde Lebensweise und das alles.

  4. „Die Freiheit wird sich Bahn brechen“

    Die bekannte Rechtsanwältin Sylvia Stolz stand erneut vor einem Gericht der Bundesrepublik Deutschland und wurde wie so oft der sogenannten Volksverhetzung bezichtigt.

    Nachdem das zuständige Landgericht die Verhandlung erst gar nicht eröffnen wollte, jedoch vom Oberlandesgericht dazu angehalten wurde, gab es gestern dann einen Freispruch für Frau Stolz.

    .

    Quellenangabe:

    https://www.merkur.de/lokales/ebersberg/ebersberg-ort28611/holocaust-in-steuererklaerung-geleugnet-freispruch-fuer-neonazi-juristin-sylvia-stolz-ebersberg-92453440.html

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*