ENGLISH ARTICLES ON RIGHT/ARTICLES FRANCAIS A DROITE
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Ein deutscher Arzt, Julius Bige, schrieb mir am 20. Februar 2011 folgenden Kommentar zu meinem Artikel zum Thema “Psychopathen an der Macht” (https://johndenugent.com/psychopathen-pragen-unsere-welt):
Ihr Artikel ist äußerst interessant. Als Arzt hat mich diese Frage seit langem interessiert.
Das Gehirn funktioniert nur dann, wenn den Assoziationen, bzw. synaptischen Komplexen auch affektive Seiten beigesteuert werden. Sonst kann ein Individuum nicht entscheiden was gut und was nicht gut ist. Diese Verbindung ist gestört bei den Psychopathen, deswegen gelten sie als gefühlskalt, oder mehr. (Der N. amigdaleus kann nur ein Teil der Probleme sein).
Warum haben Sie Adolf Hitler nicht erwähnt? Oder den Berlusconi, der für den gewesenen Ostblock ein Beispiel wurde (ich denke an Ungarn)?
Mit freundlichen Grüßen Julius Bige.
Ich schrieb diesem Arzt folgende Antwort:
Sehr geehrter Dr. Bige,
Danke fürs positive “Feedback”! 😉
Ich habe den demokratisch an die Macht gekommene und bis nach Stalingrad äußerst beliebte deutschen Reichskanzler 1933-45 ……
Im Gegensatz zu Bush oder Obama wagte sich Hitler regelmäßig, mit der denkbar kleinsten Leibgarde und ohne kugelsicheres Glas unters Volk….
…..deswegen nicht mit unter die Psychopathen eingereiht, weil ich ihn, bei allen gigantischen Fehlern moralischer und strategischer Art, tja, eben nicht für psychopathisch halte 😉 ……
……und auch sein vehementer Antisemitismus war damals gar nichts Ungewöhnliches. (Siehe auch den großen Autohersteller Henry Ford oder den Fliegerhelden Charles Lindbergh, beides Amerikaner und wirklich keine “Nazis” im Sinne von Diktatur und Welteroberung.
Nach Aussage des Ostjuden und israelischen Premierministers waren auch die Durchschnitts-Ukrainer und Polen viel antisemitischer als die Durchschnitts-Deutschen von 33-45.)
Wer das faszinierende Buch von Kubizek “Adolf Hitler: mein Jugendfreund” (hautnaher Lebensbericht aus den Teenagerjahren Hitlers mit Kubizek in Wien) liest……….
……….und auch die Erinnerungen zahlreicher Augenzeugen, z.B. Traudl Junge, seiner Hauptsekretärin, oder auch des Leibwächters Rochus Misch (noch heute in Berlin lebend) findet in ihren Darstellungen einen absolut aufrichtigen und mitfühlenden Menschen vor (was man von seinen Ideen und Taten auch hält).
Screenshot aus einem Farb-Kriegsvideo mit seinen Augen….
Mussolini, dem ich durchaus Narzißmus vorwerfe, schrieb seiner Kebse Clara Pettacci vertraulich, Hitler sei sentimental und vor lauter inniger Freundschaft zum Duce bei jeder Begegnung mit Tränen in den Augen ihm entgegengekommen (was Mussolini geringschätze). Das war kein Gefühlskalter; im Gegensatz war er ein Deutschland- sowie England-Liebender. Alfred Rosenberg schrieb aus dem Gefängnis in Nürnberg 1945-46 ein zum Teil recht kritisches Buch zu Hitler, das ich auch als aufrichtig beurteile, sagte aber auch: “er hatte eine innige Liebe zum deutschen Volke.”
Ich weise Sie auch auf Hitlers Vegetariertum aus Mitleid mit den zu schlachtenden Tieren, seine Abneigung gegen geschnittene Blumen (“warum umsonst etwas Lebendes und Schönes töten?”), und auch auf sein herziges Verhältnis zu einer Rosa Nienau, einem viertel-jüdischen Mädchen hin (zu diesem Dirndl, würden die Oberbayern und Österreicher ja sagen) hin:
(auf englisch)
“The first photo in the original Hoffmann folder on little Rosa Nienau,” writes Don [a David Irving contact], “is addressed to Rosa’s mother, Frau K. Nienau, Doctor’s widow, of Munich, Laimer Strasse 31, ground floor”.
The photo was taken in 1933 and has Hitler’s favorite flower, the Edelweiss, attached to it. It has a hand dedication by Hitler which reads: Der lieben und braven Rosa Nienau, Adolf Hitler, München, den 16/ Juni 1933 (To my darling and good Rosa Nienau, Munich, June 16, 1933. Adolf Hitler).
Hitler personally glued “Edelweiss,” that is, white heather, to two of the photos, and the flora are still adhering to the pictures in the frames that Don has acquired. They have the original Heinrich Hoffmann imprints on the back.
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Rosa was killed at age 17 in Munich in 1944, very likely in an Allied mass bombing raid, because no cause of death is recorded. For four years 1934-1938, after Hitler was told by a busy-body that she was one-quarter Jewish, Hitler continued to receive her and her mother at Berchtesgaden.
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Wie Sie vielleicht inzwischen entdeckt haben werden, sehe ich (wohl zu Ihrem Entsetzen) Hitler zu 75% positiv. Ich bitte Sie, vor den Sprung ins Wasser des Umdenkens nicht zurückzuschrecken, und als Arzt auch das Seelenleben der Deutschen in Michel-Friedmanland verständnisvoll und liebevoll zu betrachten. Wer Hitler hasst, muss auch die Deutschen hassen, denn er war noch viel geliebter als sogar John Kennedy bei uns. Ein SPD-Soziologe schrieb sogar mal von einer “Glücklichkeitsdiktatur” Hitlers. Die Deutschen betrachteten, wie gesagt, bis nach Stalingrad, Hitler zu fast 90% als den fürsorgenden, liebevollen Onkel. So sah er sich selbst. Ich kenne Leute, die ihn kannten.
Entsetzlich, was? Wenn Hitler kein Monster war, dann müßte man ja praktisch alles in Zweifel ziehen….sein Weltbild käme ins Taumeln. (Aber dann käme ein Neues.)
Ich biete Ihnen noch dieses Video von mir, worin meine eigene und unerklärliche Beziehung zum Deutschtum als fast reiner Brito-Amerikaner, und zwar seit ich ein kleines “Ami”-Kind war, durch ein eigenartiges Ereignis mir sowie allen plötzlich gewahr wurde:
Part 1:
http://www.youtube.com/watch?v=xY66b6swcZU
Part 2:
http://www.youtube.com/watch?v=l-k8BwKcYJo
Part 3:
http://www.youtube.com/watch?v=_By-gpOvixs
Part 4:
http://www.youtube.com/watch?v=tmIQF1R-Siw
Ich weise Sie zuallerletzt noch auf meinen wichtigen Blog zur wissenschaftlichen Palingenese-Forschung hin:
https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-arischen-reinkarnation
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(Frühere Blogs auf deutsch: https://johndenugent.com/?s=GERMAN+%2B+der+%2B+das+%2B+j%C3%BCdisch)
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