[Quelle: https://homment.com/2hI4uHhVSUI5fkM6BcVj — aber von mir, John de Nugent, etwas aufgebessert und mit eigenen Graphiken bereichert]
In dem Buch “The Swastika: The Earliest Known Symbol and its Migrations” von Thomas Wilson (damaliger Leiter der Abteilung für Prähistorische Anthropologie des U.S. Nationalmuseums) aus dem Jahr 1896, wird über die Swastika Folgendes geschrieben:
“Ein arisches Symbol, welches von den Ariern schon vor ihrer Ausbreitung über Asien und Europa benutzt wurde. Es ist ein interessantes Forschungsthema und kann uns erklären, wie … als ein heiliges Symbol … die Swastika zu den verschiedenen Ländern und Völkern gekommen ist (wo wir sie heutzutage noch immer finden), da sich die damaligen arischen Stämme aufteilten und in Migrationswellen dahin ausbreiteten, wo wir das Symbol heute finden.”[1]
Neue genetische, archäologische und linguistische Forschungen haben gezeigt, dass die angeblich widerlegte Theorie der arischen Rasse letzten Endes doch richtig gewesen ist.
Diese Theorie besagt, dass hellhaarige, blauäugige nordische Bauern das Pferd zähmten, das Rad erfanden und daraufhin den größten Teil von Europa, dem Nahen Osten und Nordindien, inklusive der Taklamakan im heutigen China vor mehreren Jahrtausenden eroberten.
Hinweise auf die Anwendung als Wagenrad finden sich zuerst nur in mittelbaren Darstellungen, wie z. B. Einritzungen auf einem Gefäß der Trichterbecherkultur in Bronocice (heutiges Polen). Als weiterer indirekter Nachweis gilt eine Fahrspur aus der Mitte des 4. Jahrtausends v. Chr. in einem Hünenbett bei Flintbek (Norddeutschland).
Dabei entstand durch die Sprache, welche sie mitbrachten, jene Sprachfamilie, welche wir heute als die indo-germanische (arische= Sprachfamilie kennen.
Diese wird von Irland (“Ire” hat die gleichen Sprachwurzeln wie “Ari”er) bis Indien gesprochen. Das Wort “Rad” (nhd. und ahd.) ist mit lateinisch “rota” und dem Sanskrit-Wort “ratha”, „Wagen“, urverwandt[2].
Die indogermanische oder indoeuropäische Sprachfamilie beinhaltet das moderne Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Irisch, Griechisch, Russisch und alle anderen europäischen Sprachen (abgesehen von Finnisch, Ungarisch und Baskisch), zusammen mit dem Iranischen, Paschtu (Afghanistan), Hindu, Gujarati, Bengali, Sinhalesi und dem Nordindischen.
Die Herkunft kann noch immer an Grundwörtern wie “eins, zwei, drei” (Deutsch), “one, two, three” (Engl.), “amhain, dha, tri” (Irisch), “une, deux, trois” (Französisch), “unus, duo, tres” (Latein), “einn, tver, thrir” (Isländisch), “odin, dva, tri” (Russisch), “ena, duo, tria” (Griechisch) nachvollzogen werden.
***
JdN: Alles Grüne ist indogermanisch, wobei 1) English, Französisch, Spanisch und portugiesisch die Neue Welt eroberten, 2) ein Ur-Sanskrit, später Hindi usw, in Iran, Afghanistan, Pakistan und Indien eindrangen. Der Ausläufer Europas nach Pazifik ist ja Russisch.
Über Syrien abgeschossener und von Muslimen feige ermordeter russicher Kampfpilot, der ISIS bombardiert hatte.
Russischer Hauptmann in WKII
General Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums
***
Im antiken indischen Zweig der indo-germanischen Sprachfamilie – dem Sanskrit (“sans”-heilig, “skrit”-Schrift) – sind die ersten drei Zahlen: “eka, dva, treya”. Die Menschen, welche jene Sprache mitbrachten, drangen in den Norden Indiens vor fast 4000 Jahren als Streitwagen fahrende Eroberer ein.
Dabei nannten sie sich selbst “Arier”, was “Herren” oder die “Noblen” bedeutet. Daher kommt auch der Begriff “Adel” und “edel”.
***Die arischen Altgriechen nannte ihren Adel kalokagatos: “schönaussehend und gütig”
Ganymed war so schön, dass die Götter ihn zu sich brachten.
Der altgriechische Adel stammte von den Göttern ab, so Achilles (dessen Großvater Zeus war) — aber dieses Thema bespreche ich, JdN, weiter unten.
Büste von Alexander dem Großen mit Resten gelber Farbe der Haare
Kaiser Augustus aus dem römischem Adelsgeschlecht der Julii — auch blond
Sein Profil auf einer Münze
Nur die Germanen konnte der große Augustus nicht erobern, aber auch andere tüchtige Römerkaiser nicht. Gegen die Urdeutschen (und auch die Urschotten!) bauten die Römer am Ende gewaltige Grenzmauern mit Befestigungen, um diese hochintelligenten, tapfern, furchtbaren Angriffskrieger draußen zu halten, denn zu besiegen waren sie nicht.
Die Germanen kämpften mit Wucht und auch Höchstgeschwindigkeit — mit “Blitzkrieg” eben und zwar damals schon — da nicht wie die Legionäre mit 25 Kilo Stahl Extragewicht gepanzert.
Sie waren auch um ein Kopflang größer.
Das halbe Germanien bezwang Rom, aber eben nicht den rassisch nordischsten Teil.
Stattdessen bauten die Römer die “Limites”.
Genauz so etwas baute Kaiser Hadrian — eine Grenzmauer mit Burgen in Abständen — wider die Schotten. Sein Nachfolger, Antonin, baute auch eine solche Mauer, weiter oben in Schottland.
***
Auf ihrem Feldzug dahin gaben sie auch dem Iran seinen Namen. “Iran” geht auf den Begriff “Arya” – “Arier” zurück.
Weitere Stämme der Arier drangen noch weiter ostwärts vor – bis an den Pazifik, wo man bis heute Überreste der euripiden Ordos Kultur findet (Skythen und Saken).
Im heutigen chinesischen Turkestan wurde für Jahrtausende die indo-germanische (arische) Sprache “Tocharisch” gesprochen. Hinweise darauf, dass diese Rasse von höher zivilisierten Eroberern, welche blonde Haare und blaue Augen aufwiesen, abstammten werden seit 1945 verleugnet. Es gilt als politisch unkorrekt, diese Wahrheiten klar zu benennen und führt regelmäßig zu einem Ende der akademischen Karriere.
Unterdessen haben [gewisse] Archäologen und Sprachwissenschaftler die Proto-Indogermanen mit der Androvonovo Kultur im heutigen Westsibirien und Kasachstan in Verbindung gebracht.
Die Überreste jener Menschen wurden in großen Begräbnisshügeln (sogenannten Kurganen) bestattet, so wie es später die Wikinger und Angelsachsen taten. Diese sind den Hügelgräbern im Mississippital in Nordamerika ähnlich. Bis heute halten sich Legenden von Indianern, welche von rothaarigen Riesen in grauer Vorzeit erzählen, die eben genau jene Begräbnisshügel erbauten[7].
Genetiker haben die DNS jener Proto-Indogermanen (oder Arier, wie sie sich selbst nannten) aus den uralten Gräbern untersucht. Die Resultate sind absolut politisch unkorrekt und werden deswegen in den Leitmedien nicht veröffentlicht. Folgende drei wissenschaftliche Untersuchungen werden exemplarisch aufgeführt:
1. C. Bouakaze et al, First successful assay of Y-SNP typing by SNaPshot minisequencing on ancient DNA, International Journal of Legal Medicine, vol 121 (2007), pp. 493-499.
2. C. Keyser et al, Ancient DNA provides new insights into the history of South Siberian Kurgan people, Human Genetics, vol. 125, no. 3 (September 2009), pp. 395-410.
3. C. Lalueza-Fox et al, 2004. Unraveling migrations in the steppe: mitochondrial DNA sequences from ancient central Asians, Unravelling migrations in the steppe: mitochondrial DNA sequences from ancient central Asians.
Der interessierte Leser kann dies zu einer tiefergehenden eigenen Recherche nutzen.
Die genetischen Ergebnisse belegen klar, dass die antiken Proto-Indoeuropäer (Arier), welche vor 5000 Jahren in der Steppe begraben wurden, identische mit den heutigen “modernen” Bewohnern von West- und Nordeuropa sind und der nordischen Subrasse der Arier angehörten. Die Mehrheit hatte helle Haare und blaue oder grüne Augen. Erst deutlich später traten eben jene Genome auf, welche mit anderen Rassentypen in der heutigen zentralasiatischen Steppe in Verbindung gebracht werden.
Bevor die Mongolen und die Turkvölker sich nach Westen ausbreiteten, waren es berittene Arier (die antiken Skythen) welche Zentralasien beherrschten. Die genetischen Beweise legen den deutlichen Schluss nahe, dass jene Arier eben wie die heutigen Nordeuropäer aussahen.
Die Mumien der Tocharier im heutigen China (Taklamakan) haben bis heute blonde Haare und europäische Gesichtszüge. Interessanterweise trifft dies auch auf viele der frühesten ägyptischen Pharaomumien zu[6]. Eine mögliche Erklärung mag die Atlantishypothese von Jürgen Spanuth liefern, welche die Doggerland Sandbank (nachweislich vor 9000 Jahren untergegangen) und Helogland (“hilge Land” entspricht “heiliges Land”) in der Nordsee als Ausgangspunkt für die Atlantisüberlieferung von Plato ansieht[9]. Diese zunächst scheinbar weit hergeholte Theorie wird plausibel, wenn man die einzelnen Merkmale der Atlantisgeschichte mit den tatsächlichen Gegebenheiten in der Nordsee vergleicht, wie z.B. das Schlammmeer (Wattenmeer) oder den rot, weiss und schwarzen Felsen von Helogland[10].
Aus dem heutigen Aussehen der Sprecher der indo-europäischen Sprachen geht jedoch deutlich hervor, dass eine starke Vermischung mit anderen Rassen und Völkern stattgefunden hat, seitdem vor 4000 Jahren die Arier diese Gegenden eroberten. In all diesen Ländern galten blaue Augen und helle Haare jedoch immer als Merkmal einer edlen Herkunft. Dies hat sich in vielen Gegenden der Erde bis heute erhalten.
Auch die Megalithkultur in Südamerika weisst erstaunliche Verbindungen nach Europa auf. Die blonden Chachapoya in Peru haben nachweislich die Haplogruppe “R”, wie sie auch bei den Kelten auftritt[8].
Der Biologe Brian Foerster erbrachte vor kurzem den Beweis, dass die Langschädelmumien aus Paracas Proto-Germanische und Proto-Baltische DNS besitzen: “Die DNS-Untersuchung am Paracas Baby wurde and der Lakehead Universität in Kanada durchgeführt, als auch in zwei weiteren Laboratorien in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Resultate zeigten klar erkennbar die Haplogruppe U2e1. Diese Haplogruppe kommt bei den Indianern Amerikas nicht vor, jedoch bei den Proto-Germanen und Proto-Baltischen Slawen! Verunreinigungen können ausgeschlossen werden.” [3]
Auch in der Südsee halten sich unter den Maori bis heute Legenden von einem antiken hellhäutigen Volk, welches sie “Turehu” oder “Patapairehe” nannten. Einige Forscher vermuten, dass es sich dabei in Neuseeland um Kelten gehandelt haben könnte. Knochenfunde in dieser Richtung werden jedoch von der Regierung in Neuseeland konsequent ignoriert und als angebliche Ahnen der Maori an Jene zurückgegeben. Vor diesem Hintergrund sind auch die Steinköpfe der Moais auf der Osterinsel (Nabel der Welt) interessant. Diese Steinköpfe weisen ganz klar europäische Gesichtszüge auf (mit Bart) und trugen ursprünglich rotes Gestein als Haare. In den Überlieferungen der Einheimischen der Osterinseln, wurde die ursprünglich hellhäutige Bevölkerung während eines Krieges mit den heutigen Bewohnern ausgerottet. Der deutsche Archäologe Kurt Horedt bringt die bis heute nicht entzifferten Schrift der Osterinsel “Rongorongo” mit dem in Norddeutschland gefundenen germanischen Goldhörnern von Gallehus in Verbindung. Von den neun Schriftfiguren seien sieben nahezu identisch mit Rongorongo-Zeichen. Dies würde Horedt´s Meinung nach auch erklären, warum es auf der Osterinsel rothaarige, hellhäutige Menschen gibt. Die Pukaos (Kopfbedeckung der Moai-Statuen) sind seiner Meinung nach Abbilder der roten Germanenhaare [4].
Quellen zur eigenen Recherche empfohlen (www.archive.org):
1.”The Swastika: The Earliest Known Symbol and its Migrations” von Thomas Wilson
2. “Urgeschichte der Arier in Vorder- und Centralasien” von Hermann Brunnhofer
3. https://hiddenincatours.com/dna-results-elongated-skulls-paracas-part-1-4-baby/
4. “Germanen auf der Osterinsel – Hypothese über die Herkunft polynesischer Schriftzeichen”
5. https://atlanteangardens.blogspot.com/2014/05/scientific-research-on-aryans.html
6. “Aryanity – Forbidden History of the Aryan Race” (https://aryanity.com/)
7. “America B.C. Ancient Settlers in the New World” von Barry Fell
8. “Karthager, Kelten und das Rätsel der Chachapoya” von Hans Giffhorn
9. “Atlantis” von Jürgen Spanuth
10. https://www.zeit.de/1953/14/atlantis-lag-hinter-helgoland
Link zum einfachen kopieren: https://pastebin.com/x4KF4Lxt
.
.
……Toll Info, ABER das da mit den “Göttern” ist weiterzudiskutieren!
Kostbares Farbvideo des Überfliegens 1952 des US-Capitolgebäudes durch eine große UFO-Staffel — mit Verbalkommentar eines schwarzrassigen Amerikaners, der Augenzeuge dessen wurde (die VS-Bundeshauptstadt war damals schon 70% schwarz)… Er bestätigt auf englisch, dass der Film echt sein muss, da er genau sein eigenes Erlebnis widerspiegelt.
Wer “buzzte” das Weiße Haus und das US-Kapitol im Sommer 1952?
Übersetzung der Hautpschlagzeile der Prestige-Zeitung “Washington Post”: “‘Untertasse’ flog überschnell seinem Kampfjet davon, offenbarte Pilot”
.
Römische und süditalienische Aristokratinnen — Götternachfahren nach damaligem Verständnis — auf Mauern antik-römischer Städte;
Auf einer Katakombenwand außerhalb von Rom
.
Blonde Pompeji-Frau kämmt ihr Haar mit einem Spiegel
.
Auch aus Pompeji, Süditalien: eine Dame pflückt Wildblumen
.
Eine Blondine überlegt sich etwas.
.
Braunhaariger Eheman, blonde Frau
Blonde, römische Adelskinder bei einer religiösen Prozession in Ostia, Roms Hafenstadt am Mittelmeer (KEINE Christen, übrigens)
Römisch-deutscher Kaiser Friedrich Barbarossa mit hohem Adel 1184 zu Mainz bei einem Hoffest
.
.
.
…..Nordische jungen Russin macht einen Vierfach-Lutz, dann Dreifachschleife
[Quelle: https://www.rt.com/sport/444991-alexandra-trusova-unique-quad-kombination ]
.
…….Tempel der Götter waren in der Antike immer gemalt und die Statuen der Götter darin wiesen goldene Haarfarbe auf
Genausowenig wie die Tempel damals wirklich aus bleichweißem Marmor bestanden — so wie heute, nach Jahrtausenden der Abblätterung infolge der Lufteinwirkung — genauso wenig bleich waren es die Götterstatuen.
Die Spartaner, die größten griechischen Krieger, wurden auch als die Blondesten bezeichnet. Die Heloten, über die sie herrschten, waren dunklere Griechen. Der Film “300” des Juden Zak Snyder stellte die Spartaner absichtlich als dunkel dar. Der schottische Schauspieler Gerald Butler, der König Leonidas spielte, wurde sogar gezwungen, sein Haar schwarz zu färben und schwarze Kontaktlinsen zu tragen!
Butler in real life
Einige Ruinen heute aus dem alten Sparta
…..UFO-Absturzstelle im Baltikum zwischen Schweden und Finnland
Wie oben schon erwähnt, befand sich das abgestürzte UFO in 87 Meter Tiefe auf dem Meeresboden der nördlichen Ostsee – in der Nähe auch der höchsten Konzentration blonder, blauäugiger Menschen auf der Erde
Das im Jahr 2012 in der nördlichen Ostsee gefundene UFO ähnelt dem „Millennium Falcon“ im ersten „Star Wars“ -Film, was kein Zufall ist.
Hollywood-Filme für die naiven Gojim zeigen seit Jahrzehnten alle möglichen schockierenden Wahrheiten, aber auf schlaue, insgeheim verächtlich Weise. Die satanischen Juden sind sich absolut zuversichtlich, dass das nichtjüdische Publikum alles nur als eine Geschichte belächeln wird — “hah-hah-hah, alles nur Film”.
Aber unter den luziferischen Regeln, den Gesetzen der dämonischen schwarzen Magie, darf ein Satanist buchstäblich alles tun — sein Opfer vergewaltigen, foltern und sogar langsam zu töten – wenn man es nur bereits vorgewarnt hat und der feige Dummkopf es trotzdem abschüttelt und weder kämpft noch flieht.
JdN an einen Kameraden, “G”: Ich werde einen Blog über das baltische UFO schreiben … 87 Meter weiter unten.
Es war großartig, wie Sie meinen Blog über Nordics gelesen haben und schnell die mögliche Verbindung zu diesem UFO erkannten.
Es war anscheinend eine Bruchlandung und offenbar um 10.000 v. Chr. Im Bottnischen Meerbusen, direkt zwischen Schweden und Finnland.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bottnischer_Meerbusen
Dies scheint auch genau dort zu sein , wo und als plötzlich die schmalgesichtigen, blonden, blauäugigen Nordischen auftauchten!
[Hier ist ein weiterer baltischer UFO-Artikel.]
***
Das Geheimnis des “Baltic UFO”
[Quelle: http://earth-chronicles.com/anomalies/the-secret-of-the-baltic-ufo.html Ich habe die eher schwedisch klingende Prosa so editiert, dass sie auf Englisch besser klingt.]
Als am Boden der Ostsee in einer Tiefe von 87 Metern mit Hilfe eines Sonars ein rundlicher Gegenstand mit rund 60 Metern Durchmesser entdeckt wurde, — “alle, von Berufshistorikern und Archäologen bis hin zu Ufologen aller Richtungen” — interessierten sich für diese Entdeckung.
Die erstaunlichsten Spekulationen drehen sich entweder um entweder ein versunkenes außerirdisches Raumschiff oder aber um eine “faschistische fliegende Untertasse” (aus dem Dritten Reich).
Diejenigen, die dieses “UFO” enthüllten, waren eine Gruppe schwedischer Ozeanographen unter der Leitung von Peter LINDBERG und Dennis ASBERG.
Die wichtigsten Mitglieder der schwedischen Firma „Ocean X Team“ ( http://www.oceanexplorer.se/ ), Asberg und Lindberg.
Sie waren von den korrekten geometrischen Formen beeindruckt, die an ein Schiff aus Hollywoods außerirdischen Filmen und auch an einige antike Strukturen wie Englands Stonehenge erinnern.
Die ersten Aufnahmen dieses nicht identifizierten Objekts aus kurzer Entfernung zeigten, dass es einen verbeulten Streifen und Furchen hinterließ, die etwa 300 Meter lang waren und sehr an die Spur erinnerten, die bei einer Notlandung entstünde.
Seit einigen Jahren untersucht eine Gruppe von Meeresforschern diesen erstaunlichen Fund. Drei Expeditionen mit der Teilnahme von Tauchern entdeckten mehrere mysteriöse Merkmale, die bis heute nicht erklärt werden können.
Unter ihnen ist die Trennung zwischen dem Objekt selbst und dem Meeresboden, auf dem es liegt, die eine Reihe von Korridoren mit vertikalen Wänden auf der Oberfläche bildet.
Es gibt auch unverständliche Rillen in den Ecken des USO (auf engl. “Unidentified Submerged [untergetauchtes] Object”), woran viele Winkel genau 90 Grad betragen.
.
Es zeigt auch ein ungewöhnliches “Funksignal” oberhalb des Gegenstandes, sehr seltsame Abweichungen des Kompasses in der Nähe, unbekannte verbrannte organische Materialien auf den zum Testen erhaltenen Proben sowie ein erhebliches rundes Loch auf der Oberfläche, das “hinein” führt.
Es gibt auch Details, die sehr an eine Treppe erinnern, die zur Plattform der oberen Ebene führt.
Nach Angaben der Mitglieder des „Ocean X-Teams“ (http://www.oceanexplorer.se/), das den Fund untersuchte, hörten elektronische Chronometer, Kameras und Satellitentelefone in der Nähe des Objekts zu funtkionieren auf.
„Erst als wir gut 200 Meter vom Objekt entfernt waren, funktionierten sie wieder. Sobald wir wieder näher kamen, schalteten such die Instrumente wieder aus. ”
… Sagte einer der Teilnehmer an der Expedition.
Einige Forscher untersuchten das mysteriöse Objekt und die Daten, die mit dem Scanning-Sonar gewonnen wurden. Daraus schlussfolgerten einige Forscher, dass dies ein streng geheimer NS-Stützpunkt gewesen sein könnte, unter dem eine deutsche U-Boot- Station gegen allierte U-Boote wirkte.
Ein früherer Offizier der schwedischen Marine, Anders AUUTELLUS, schlug die Möglichkeit vor, dass eine 200 mal 25 Fuß große Struktur dazu dienen könnte, die Signale der sowjetischen und britischen U-Boote, die sich während des Zweiten Weltkriegs im Baltikum befanden, zu blockieren. In seinen Worten könnte dies die Tatsache erklären, dass in der Nähe des „UFO“ einige technische Geräte nicht mehr funktionieren.
Ocean X-Teammitglied Stefan HOGEBORN stimmte diesen Argumenten zu: „Die Anlage befindet sich direkt an der Linie des navigierbaren Pfades für U-Boote. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um eine riesige Konstruktion aus Beton. “
Echte deutscher U-Boot-Hafenanlage des II. WK in La Rochelle, Frankreich
Die Nazis [sic], brannten sozusagen bei ihrem Rückzug ab 1943 angeblich „ihre Brücken hinter sich nieder“ und versuchten nicht nur alle Beweise für ihre Verbrechen [sic] mitzunehmen, sondern auch alle Spuren der Entdeckungen durch ihre Spitzenwissenschaftler.
Aber es gibt viele wilde Geschichten über die Experimente, die angeblich von ihnen durchgeführt wurden. Ein Großteil ihrer geheimen Objekte wurde zerstört, und die meisten dieser Männer, die sich mit dieser Art von Forschung beschäftigen, sind heutzutage natürlich nicht mehr am Leben.
Vielleicht war diese Installation eine der letzten, die sie erschufen, oder aber es handelt sich um die einzige dieser Art, denn andere (oder auch nur ähnliche) Installationen noch nirgends gefunden worden sind.
Ein hypothetischer NS-Stützpunkt wäre in gewisser Weise durchaus in der Lage, Funksignale zu „stören“, da angenommen wird, dass Signale von Unterseebooten der Alliierten aufgrund von [NS] -Technologie erfolgreich gestört wurden.
Es gibt aber auch eine völlig andere Erklärung.
Der Geologie-Professor Volker Bruchhert von der Universität Stockholm glaubt, dass das Objekt “höchstwahrscheinlich geologischen Ursprungs” ist – ein Felsen, der gerade auf dem Boden des Bottnischen Meerbusens (zwischen Finnland und Schweden) liegt.
Wie der Experte feststellte, “entstand die Ostsee als Folge des Gletschers, der dieses Gebiet durchquerte, das später schmolz und den Grundstein für seine Bildung legte.”
Nach dem Studium der Gesteinsproben, die am Ort der Entdeckung eines mysteriösen Objekts gesammelt wurden, behauptet Bruchert, dass die ihm übertragenen Proben “normale Basalteile” waren, also ein Vulkangestein.
Der Wissenschaftler vermutet, dass Basalt einst von einem Gletscher an diesen Ort gebracht wurde. Nachdem das Eis geschmolzen war, befand es sich auf dem Grund eines neuen Meeres. Nach Aussage des Professors war der nördliche Teil des baltischen Bodens von diesen sich bewegenden Gletscherprozessen betroffen.
Sowohl diese Gesteinsproben als auch das Objekt selbst befänden sich am wahrscheinlichsten als Folge von schmelzenden Gletschern. Und die Tatsache, dass der Basalt eine ungewöhnliche Form angenommen habe, sei vermutlich darauf zurückzuführen, dass „riesige Eismassive Felsbrocken enthielten. Diese Steine wurden Tausende von Kilometern von Gletschern bewegt und ließen sich dort nieder, wo sie jetzt am Ende der Eiszeit gefunden werden. Infolge dieser Trümmer bilden sich oft bizarre Formationen, die sogar an ‘fliegende Untertassen'” erinnern.”
Vielleicht — aber dieser Geologe konnte damit nicht erklären, warum die „Gesteinsbrocken“ auch in die moderne Elektronik eingegriffen haben.
Bei nachfolgenden Expeditionen gelang es den Tauchern, einige Partikel von dem fremden Objekt abzutrennen, auf dem sich verbranntes organisches Material befand.
Studien dieser Probe wurden an das Weizmann-Institut in Israel (https://www.weizmann-usa.org/) und an das Institut für Archäologie der Universität Tel Aviv (https://m.tau.ac.il/~archpubs) weitergeleitet /institute/index.html) geschickt.
In ihrem Bericht wiesen die israelischen Wissenschaftler darauf hin, dass sie verwirrt wurden, als sie Materialien vorfanden, die „am häufigsten in modernen Bauten oder beispielsweise in einem zerstörten Schiff zu finden sind. “
Laut aktuellen Nachrichten, die in der Presse und im Internet erscheinen, haben amerikanische Experten auch das 60-Meter-Unterwasserobjekt auf dem Boden der Ostsee untersucht.
Aufgrund der Tatsache, dass die von ihnen vorgestellte Probe Anomalien aufwies, die ein Metall enthielten , das die Natur [auf dieser Erde] nicht produziert, kamen sie zu dem Schluss, dass es sich um einen außerirdischen Ursprung handeln und es sich möglicherweise um ein UFO / USO handeln könnte.
Die Untersuchungen haben gezeigt, dass der Schlamm, der, wie die Wissenschaftler von Tel Aviv feststellten, in die Spalten der untersuchten Fragmente fiel, mehr als zehntausend Jahre alt war .
Das heißt, entweder das Raumschiff (wenn das Artefakt natürlich eine Art Schiff und keine Art von Gesteinsbildung und somit ein natürliches Merkmal des Meeresbodens war), stürzte mit einer solchen Geschwindigkeit auf den Meeresboden nieder, dass die Schlammschichten des Meeresbodens, die sich dort seit Jahrtausenden gelagert hatten, anhoben.
Oder andererseits liegt der Schlamm dort seit zehn oder vierzehntausend Jahren.
UFO-Spezialist Ryan KASLDAIN glaubt, dass das Objekt am Boden der Ostsee nur “Teil der Flotte von außerirdischen Schiffen ist, die auf diese Erde abgestürzt sind”.
Seiner Meinung nach enthält die gesamte Absturzstelle viel mehr außerirdische Trümmer, als bisher angenommen wurde, und es wäre notwendig, dort weiter zu suchen.
Obwohl im Laufe der Jahre mehr Informationen über dieses nicht identifizierte Objekt herausgegeben wurden, und es nun viele angebotenen Erklärungen und durchgeführte Studien darüber gibt, gilt es immer noch als ein Rätsel, was diese “baltische Anomalie” eigentlich ist, dessen Ursprung noch unbekannt ist.
Was dieses Objekt darstellt, ist noch nicht klar.
[Ende]
***
G: Eine Schätzung, die ich hörte, stellte fest, dass es viel älter ist, basierend auf Seesediment, eventuell zehntausende Jahre älter.
JdN: Einige glauben, dass die weiße Rasse hier mehrmals auf unserem Planeten implantiert wurde – und sich auch auf tragische Weise mehrmals durch dumme Kriege und andere durch menschliche Gier ausgelöste Katastrophen ausgelöscht hat.
Sowohl in der Atlantis-Geschichte als auch in der Flut von Noah geht es darum, dass ein Hochwasser intelligente, aber sehr spirituell primitive, egoistische und selbstsüchtige Menschen vernichtete, die ihren eigenen Untergang provoziert hatten.
Gemäß dieser traurigen Theorie des wiederholten Auslöschens wird der Planet, da die meisten Menschen niemals aus ihrer eigenen Geschichte lernen, immer wieder zerstört – und er wird dann von jemand anderem, der weiter fortgeschritten ist, „nachgesät“.
In der Fernsehserie “Star Trek” -Serie wurden verwüstete Planeten durch eine galaktische Behörde “terraformiert”, so dass sie wieder gutes Erdreich bekamen und Pflanzen darauf wieder wachsen konnten.
G: Wie Hefe zu Brot hinzufügen? Ich glaube, dass “Adam und Eva” vielleicht sogar Stämme waren, keine wirklichen Personen.
JdN: Das ist interessant…. Sogar das Buch !. Mose im alten Testament (“Genesis” übrigens auf engl.) gibt zu, dass damals andere Menschen am Leben waren. Nachdem Kain seinen Bruder Abel erschlug, ging er ja hin und “nahm sich eine Frau”, so heißt es, aber woher? Adam und Eva hatten doch dank des Mordes an Abel nur noch das eine Nachkommen – der Mörder selbst!
JdN: Ja
.
JdN: Nun, Ostasiaten sind an Mitgefühl und Mitleid sicherlich weit zurückgeblieben. Haben sie jemals “Wege, die dunkel sind?” gelesen?
Es ist ein großartiges Buch von Ralph Townsend über den wahren Volkscharakter der Chinesen. (Townsend lebte in China, war dort als Sohn von Missionaren aufgewachsen.) Später verklagte ihn fiese der Präsident Roosevelt (und andere „America Firsters“ — Deutschenfreunde) wegen Aufruhr im Großen Wehrkraftzersetzungsprozess des Jahres 1944.
G: Insekten — Ostasiaten sind wie arbeitsemsige, einfallslose Insekten.
JdN: Ja… Perfekte Beschreibung vieler, vor allem der Chinesen — intelligente Insekten….
Aber die Japaner sind teilweise weiß, da sie teils von Ainu abstammen, und sind mancmal wirklich edle Leute. Ich hatte viel in den Neuziger Jahren mit japanischen Wissenschaftlern zu tun, diein den der Harvard-Universität angeschlossenen Lehrkrankenhäusern in der Gegend von Boston forschten und von mir den amerikanischen Akzent lernten. Die Ehrlichkeit, Ehrlichkeit, Qualität und Zuverlässigkeit bedeuten ihnen alles.
.
…. Überall nordische Reste
Kinder aus einem albanischen Tal, in der Nähe der Adria im Mittelmeerraum
Szene der 50er Jahre in einer amerikanischen Stadt im Mittleren Westen
@JDN
Ein Fakt:
Polen gibt es nicht!!
Es liegt zu 50% auf deutschem und 50% auf russischem Boden.
https://johndenugent.com/images/swastika-around-world-1024×805.jpg
Eine Frage:
https://www.welt.de/wissenschaft/article1617534/Das-Geheimnis-der-blauen-Augen.html
Auszug:
“Eine weitere Erkenntnis: Alle untersuchten Blauäugigen besitzen die gleiche Art von Mutation im OCA2-Gen, was die Forscher zu der Annahme bringt, dass alle blauäugigen Menschen miteinander verwandt sind.”
Wenn das wahr ist, dann haben wir mit Braunäugigen genausoviel gemeinsam wie mit Schwarzen (genetisch gesehen), oder?
Anhang:
https://www.welt.de/wissenschaft/article130613887/Das-langsame-Verschwinden-der-blauen-Augen.html
https://www.sat1.at/ratgeber/beauty-wellness/augen/schon-gewusst-5-erstaunliche-fakten-ueber-menschen-mit-blauen-augen-050042
https://www.springer.com/about+springer/media/springer+select?SGWID=1-11001-2-804119-0
Auszug: Haben beide Eltern blaue Augen, haben auch die Kinder immer blaue Augen.
W
Und warum Männer mit blauen Augen die Krone der Schöpfung sind:
Auszug: Sowohl blauäugige als auch braunäugige Frauen zeigten keine Vorlieben für männliche Modelle mit einer der beiden Augenfarben. Braunäugige Männer zeigten ebenfalls keine Präferenz für blauäugige oder braunäugige weibliche Modelle. Aber blauäugige Männer fanden die blauäugigen weiblichen Modelle deutlich attraktiver als die braunäugigen.
Artikel mit Umerziehungs-LÜGE!!!!!!
https://www.focus.de/wissen/mensch/haetten-sie-s-gewusst-11-ueberraschende-wahrheiten-ueber-menschen-mit-blauen-augen_id_4817053.html
Auszug: 11. Die Babys von Blauäugigen haben häufig braune Augen
Eigentlich sollte man meinen, die Kinder von zwei Blauäugigen haben ebenfalls blaue Augen. Doch das stimmt nicht ganz. Häufig werden die Babys mit braunen Augen geboren. Denn braun setze sich in der Genetik immer durch und würde so häufiger vererbt werden, berichtet „Factual Facts“.
Am Arsch!
@JDN
Wie wahr:
https://www.youtube.com/watch?v=wSuH8UoAUvk
https://www.youtube.com/watch?v=bT1xxlJ-8n4
Auszug aus Akte X, Staffel 3/Folge 1 – von 00:05 bis 00:48
https://s.to/serie/stream/akte-x/staffel-3/episode-1
ps
Scheiss USA!
USA ist nicht Amerika!!!
Scheiss BRD!
BRD ist nicht Deutschland!!!
Gott, wie ich diese Besatzeramis auf deutschem Boden hasse!
Die Russen sollen endlich wie in der Ukraine einmarschieren und ihnen die Schädel ********!
Boah, wenn ich dieses Besatzer-Video sehe, verliere ich meine Beherrschung!
Scheiss Ami-Viecher!!!
Weg mit diesem US-Dreck aus Deutschland!
Putin, beweg’ deinen Arsch und komm’ endlich!
https://www.youtube.com/watch?v=oGV1Duq5wLk
Wie sagt MC Donald’s so schön? 🙂
I’m lovin’ it! XD
https://www.dailymotion.com/video/x2up39t
Widerstand ist Pflicht!
https://bushflash.tobisworld.ch/pl_lo.html
https://bushflash.tobisworld.ch/antivic.html
Als die Linken in der BRD mal die Guten waren:
https://www.youtube.com/watch?v=9pXvnAd-MrU
Horst Mahler – ein guter Mensch, egal auf welcher Seite. 🙂
Bumm, Bumm, Bäng, Krach, Gehirnmasse an Autodach. *rofl* XD
ZION piss off.
https://archive.org/details/Iraq_IED_2007_Compilation_by_ResistanceMedia_AKA_Jalwa
Was Saddam Hussein und ER gemeinsam hatten:
https://www.interestrip.com/10-quick-facts-2
“Einer der Enkel der Frau, die mitgeholfen hat, Hitlers Bunker, Karl Bernd Esser, zu entwerfen, war der Chefdesigner von Saddam Husseins Bunker. Laut Esser könnte Husseins Bunker “etwas überlebt haben, das nicht direkt von einer Atomwaffe im Hiroshima-Stil getroffen wurde”. In der Tat feuerten die USA mehrere speziell entwickelte GBU-28-Bunker-Bomben (genannt “The”) Saddamizer ”) zusammen mit fast zwei Dutzend Marschflugkörpern, die keinen großen Einfluss auf den Bunker selbst hatten (obwohl das Gebäude darüber abgerissen wurde und ein kleiner Schaden entstand). Der Bunker war auch so konstruiert, dass er chemischen und chemischen Belastungen standhalten konnte biologische Waffenangriffe könnten etwa 250 Menschen beherbergen und für die Planung und den Bau (gebaut von der deutschen Firma Boswau und Knauer) etwa 66 Millionen US-Dollar (heute etwa 183 Millionen US-Dollar) kosten. Trotz der Kosten benutzte Saddam den Bunker nur acht Mal, bevor er von der Stromversorgung getrennt wurde.”
@JDN
Verschwiegene Neuigkeit:
https://www.youtube.com/watch?v=-A9DPNfQRjM
Hallo lieber John! Großartiger Artikel! Ich glaube auch, dass dies der Ursprung der nordischen Rasse in Europa ist. Es freut mich sehr, neben all den Legenden und Theorien, nun auch etwas Greifbares zu haben, was auf unseren Ursprung hindeutet. Ich finde dieses Thema extrem faszinierend. Ich stelle mir vor, dass man noch sehr viele interessante Dinge in diesem Raumschiff finden kann, die auf unsere wahre Herkunft hindeuten. Glauben Sie, dieses Raumschiff stammt von den Plejaden oder dem Aldebaran?
Danke, ja, das ist sehr möglich.
Und diese breite Ritze, die das UFO bei der Landung verursachte, legt nahe, dass das Flüchtlinge waren, und keine bedächtigten Kolonisten, Leute, die es eilig hatten oder sonst in Not waren, sogar angeschossen worden waren — jedenfalls mit unsicherem Höchsttemp unterwegs gewesen waren. Eventuell waren die Überlebenden einer verlorenen Schlacht, eines verlorenen Krieges, oder einer Naturkatastrophe auf ihrer Heimatwelt.
Dann eben starben die Batterien ab und die Insassen musste mit Steinzeitspeeren und Fellkleidern wie alle anderen auskommen, die vor ihnen hier waren.
Es kann auch sein, dass weitere solche Schiffe ohne Bruchlandung in Schweden und Finnland ankamen.
Die ganze Sache mit diesem UFO passt jedenfalls zu dieser allgemeinen Feststellung der neuen DNS-Forschung: