Weißnationale Biographie von John de Nugent
(geb. Providence, Rhode Island, USA am 14. Juli 1954) ist ein Aktivist für die weiße Rasse (auf englisch “White Nationalist”), Bewegungsführer, Schriftsteller, Radiosendungsmoderator und Redner, der neben seiner englischen Muttersprache fließend deutsch und französisch spricht.
Seine beiden Websites:
1) https://johndenugent.com (und seine Spiegelsite: http://democratic-republicans.us) sind für harte Weißnationale geschrieben.
2) http://johndenugent.org hat wegen der Gehirnwäsche einen anfangs gemäßigteren Ton
De Nugents Eltern stammten beide in getrennten Linien vom Engländer des 17 Jahrhunderts Thomas Angell (“Engel”) ab, der im Jahre 1636 die britische Kolonie “Rhode Island” und des späteren Bundesstaates an der Ostküste mit begründete. De Nugent kam in in der Landeshauptstadt Providence (auf lateinisch: “Vorsehung”) auf die Welt und wuchs in diesem Bundesstaat auf.
De Nugents erster Ahne in Amerika, Thomas Angell (wobei “Angell” mütterlicherseits sowie “Nugent” väterlicherseits normannische Namen sind) stiftete einen Teil seines Apfelbaumgartens als Baugrund für die erste Anabaptistenkirche Amerikas. Die Baptisten in der Kolonie Rhode Island setzten erstmalig und im Gegensatz zur Anglikanerkirche Englands die völlige Religionsfreiheit durch, von der jüdischer Religionsausübung abgesehen. Die Baptisten fanden es skandalös, unmündige Kinder ohne freie Willensentscheidung zu taufen und somit lange vor dem Erwachsenenalter in eine Religionsgemeinschaft hineinzuzwingen.
Bezirksgericht der Grafschaft Providence
Sein Vater, James Nugent (1927-2012), Hauptmann der Marines (hier 1965 in der Sommer-Uniform; (beschädigtes Foto)
1974 Gouverneurschaftskandidat der konservativen Republikanischen Partei im Bundesstaat Rhode Island und Freund der US-Präsidenten Richard Nixon (Amtszeit 1969-74) und Reagan (Amtszeit 1981-89); James Nugent war Vorsitzender in Rhode Island der Präsidentschaftskampagnen von Nixon in 1968 und 1972 und von Reagan in 1976, 1980 und 1984
Mit Präsident Reagan
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Familienphoto Januar 2007: (obere Reihe, v. l. n.r.) John de Nugent, sein Bruder Todd Nugent, und Johns Schwiegersohn, der baskische Argentinier José Irigoyen; (untere Reihe) Johns Stiefmutter aus der Prinz-Eduard-Insel an der Atlantik-Küste Kanadas, Helen Nugent, sein Vater James Nugent, seine ältere Tochter Ingrid Atzl Nugent (jetzt Ingrid Irigoyen, verheiratete Mutter von Zwillingstöchtern) und Margaret, Opernsängerin und die Verlobte aus Nordkarolina von John de Nugent.
Todesnachricht (auf englisch, versteht sich) von James Nugent: https://johndenugent.com/about-john/james-waddell-nugent-obituary
De Nugents mütterliche Colwell-Vorfahren dienten in den Coldstream Guards, die in Friedenszeiten den Windsor-Palast und die Königin beschützen und im Krieg an der Front stehen
Seine entferntesten Vorfahren waren Norweger (Wikinger), die in Frankreich zu Normannen wurden…..
Der “Sieben-Schwester”-Wasserfall in Norwegen
“Der Predigtstuhl” in Stavanger/Norwegen
Jene Wikingervorfahren ließen sich im neunten Jahrhundert in Nogent-le-Rotrou in der französischen Südost-Normandie [auf norwegisch: “Nordmannland”] nieder, und, da Wikinger vom vielen Frieden gestresst und gelangweilt werden, überquerten sie 1066 den Ärmelkanal und halfen 1066-1070 mit, England zu erobern.
http://www.youtube.com/v/AmrCH0AhbDg?version=3&autohide=1
Landkarte der Normandie
Stadtwappen der 11 000-Seelen-Kommune Nogent-le-Rotrou (http://de.wikipedia.org/wiki/Nogent-le-Rotrou)
Chateau de Saint Jean in Nogent-le-Rotrou
Das bevorzugteste Zugpferd der Welt kommt aus die “La Perche”, aus der Umgebung von Nogent-le-Rotrou, das kräftige Percheron.
Adolf Hitlers Leitwerk der Massenpropaganda “Die Psychologie der Massen” wurde von dem in Nogent-le-Rotrou geborenen Arzt und Psychiater Gustave Le Bon geschrieben (http://de.wikipedia.org/wiki/Gustave_Le_Bon) Hitler zitierte beinahe wörtlich aus diesem Buch in Mein Kampf.
Zitat aus dem Wikipedia-Artikel:
Generell fällt bei der Lektüre von Le Bons Hauptwerk auf, wie extrem negativ er Massen und ihr Verhalten bewertet (vgl. Wikiquote: Zitate [unten]). Häufig schimmert regelrecht Verachtung durch, und seine Argumentation ist die des elitären konservativen französischen Bildungsbürgers, der ein wenig auf die Plebs und die sie beherrschenden sozialistischen Vorstellungen herabsieht und kulturpessimistisch beklagt, dass Massen, die er für vorwiegend zerstörerisch hält, nun das bestimmende Element der Politik sein werden und nicht mehr Aristokraten und andere Eliten – eine Tatsache, die er im Einleitungskapitel: Das Zeitalter der Massen ausdrücklich bedauert.
Wiki-Zitate aus Le Bon (http://de.wikiquote.org/wiki/Gustave_Le_Bon)
- “Dem Menschen einen Glauben schenken, heißt, seine Kraft verzehnfachen.” – Psychologie der Massen
- “Der unumstößliche Beweis kann von einem gebildeten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen.” – Psychologie der Massen
- “Die großen Führer aller Zeiten, die der Revolution hauptsächlich, waren sehr beschränkt und haben deshalb den größten Einfluss ausgeübt.” – Psychologie der Massen
- “Die legendären Helden, nicht die wirklichen Helden haben Eindruck auf die Massen gemacht.” – Psychologie der Massen
- “Die Menge wird sich immer denen zuwenden, die ihr von absoluten Wahrheiten erzählen, und wird die anderen verachten.” – Psychologie der Massen
- “Die von einer Generation gesammelten Erfahrungen sind im Allgemeinen für die folgende nutzlos, darum hat es keinen Zweck, geschichtliche Beweise als Ereignisse anzuführen.” – Psychologie der Massen
- “In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.” – Psychologie der Massen
2004 besuchte de Nugent die Normandie seiner Vorfahren. Hier steht er vor dem Strand des von Kunstmalern geliebten Étretat, ein Küstenstädtchen mit weißen Kalk-Klippen. Diese liegen gegenüber von den berühmteren weißen Klippen von Dover/England.
Hier an einem Friedhof in Verdun, wo 1916 über 600 000 Franzosen und Deutsche in Judas Krieg fielen
Caen war die Hauptstadt der damalige Normannen; hier das wuchtige Stadtschloss des Normannenherzoges Wilhelm (der, nach der Eroberung Englands, fortan “der Eroberer” hieß).
Caens Stadtmotto hieß: “Un Dieu, un Roi, une Foi, une Loi”. (“Ein Gott, ein König, ein Glaube, ein Gesetz”….Inspiration für den Leitspruch des Dritten Reiches: “Ein Volk, ein Reich, ein Führer” ? Hitler verbrachte vier Kriegsjahre — 1914-18 — in Frankreich und las unaufhörlich, oder malte Frankreichs Dörfer, während andere Soldaten in ihrer Freizeit soffen und weiberten.)
Vor dem von Wilhelm dem Eroberer auch erbauten “Männerabtei” in Caen
Caen 1944 ; hier fand im Juli 1944 nach der Invasion der Allierten die fast völlige und gleichzeitzige unnötige Zerstörung der mittelalterlichen Stadt durch amerikanische Bomber statt. Kaum ein deutscher Soldat befand sich zu der Zeit in Caen. Eisenhowers eiskalte Überlegung war aber, dass hohe Trümmerhaufen in den Straßen die Fortbewegung deutscher Panzer Richtung Normandie-Küste zur Abwehr der Anglo-Amerikaner verlangsamen würden, was zugegebenermaßen auch zutraf. Franzosen schätzen, dass an die 40 000 normannische Zivilisten, die nordischsten Menschen in Frankreich, in den Monaten Juni-Juli 1944 unter dem allierten Bombenhagel zu Tode befreit wurden…..
Die Stadt aus Fachwerk und Kalkstein wurde sechs Monate vor Dresden “gedresdent”.Weil viele Franzosen den Maréchal Pétain gengen die Anglo-Amerikaner unterstützten, erklärten die Allierten Frankreich zur Feindnation, was Charles de Gaulle aber annullieren konnte. Die Amerikaner druckten Millionen von “Franken”, die an US-Dollar erinnerten, die De Gaulle schnell verbrennen ließ. Frankreich hätte nach Eisenhowers Wille zu einem “AMGOT” werden sollen: “Allied Military Government Occupied Territory”. Näheres in John de Nugents englischsprachigem Artikel erfahren “Charles de Gaulle:Anti-American or Just Anti-Imperialist?” https://johndenugent.com/library/charles-de-gaulle-john-de-nugent.pdf Tausende von Normanninnen wurden von GIs vergewaltigt.
Das französiche Topmodell Laetitia Casta, graublauäugig, aus der von den norwegischen Wikingern eroberten Normandie
Gegen 1160 zogen Krieger der Familie de Nugent, inzwischen Teil des normannischen Adels, nach Wales und dann weiter nach Irland.
Schloss Delvin oder “Castle Nugent” in der Grafschaft Westmeath (http://en.wikipedia.org/wiki/Delvin)
Der Graf ebendieser Grafschaft Westmeath, Laval Graf Nugent (1777-1862), ging, weil Katholik, nach Österreich und avancierte zum Feldmarschall im Habsburgerreich. Zur Belohnung für mehrere Siege in österreichischen Kriegen gegen Franzosen und Italiener mache ihn der Kaiser zum Lehnsherrn in Kroatien. Die Ähnlichkeit frappiert zwischen den Gesichtszügen des damaligen Grafen und denen von John de Nugent.
US-Reisepassfoto 1999
Das Lehnsschloss “Dubowatsch” wurde 1837 vom österreichischen Kaiser dem Grafen Laval Nugent im deutschfreundlichen Kroatien geschenkt. Das bekannte Schloss hat einen herrlichen Blick auf die Stadt Karlovac (auf deutsch: Karlstadt), in einer Entfernung von 56 km von der kroatischen Hauptstadt Zagreb
Kroatische Briefmarke zu Ehren des Schlosses
De Nugents Vater James war Unteroffizier der Marineinfanterie im Pazifikkrieg gegen Japan und nahm an der berühmten Schlacht auf der japanischen Insel Iwo Jima teil.
Später war der Vater, James, Offizier der Marines 1952-53 im Hauptmannsgrad im sehr an den Ersten Weltkrieg erinnernden Stellungskrieg gegen das kommunistische Nordkorea und Rot-China während der zweiten Hälfte des Korea-Krieges 1950-53.
Marines im Winter 1952 feuern Mörsersalven gegen Rotchinesen ab. In den Bergen Koreas wehten starke Winde bei -20 Celsius. Sibirien ist nicht weit weg.
Nachdem sich de Nugents Eltern 1970 scheiden ließen, als er 15 Jahre alt war, erhielt seine Mutter Constance das Sorgerecht. Er kam durch ihren Einfluss in die Religion der “Zeugen Jehovas” und war 1970-76 deren Mitglied. Er ging von Haus zu Haus nach Zeugen-Jehovas-Art und lernte so ihre Bekehrungsmethoden. 1974-75 arbeitete er auch in ihrem Hauptsitz in New York City, im Stadtteil Brooklyn Heights (direkt gegenüber von Wall Street und dem damaligen World Trade Center) .
Hauptsitz der Watchtower (auf deutsch: “Wachtturm”) -Gesellschaft der Zeugen Jehovas, direkt neben der berühmten Brooklyn-Bridge.
Die deutschen Einwanderer Röbling erfanden und produzierten (mit sächsischen Einwanderern) in Saxonburg/Pennsylvanien das für große Hängebrücken unerläßliche Bauelement, das Stahlseil. Sie bauten damit die ersten Großhängebrücken der Welt.
Die sieben Millionen Zeugen Jehovas werden von diesem Gebäudekomplex aus geführt. Rechts die Brooklyn Bridge
Gewaltige deutsche MAN-Druckerpressen erzeugen hier Millionen Bücher und Zeitschriften. Die Zeugen haben straffste Disziplin und eine sehr deutsche Atmosphäre. Im Jahre 1932 wurden alle örtlichen “Kirchen” (“Königreichssäle”) der zentralen Führung in New York unterstellt. Von 1942 bis 2000 lag die Führung der Zeugen Jehovas auffällig in den Händen dreier Amerikaner deutscher Abstammung: Nathan Knorr (1942-1977), Frederick Franz (1977–1992) und Milton Henschel (1992–2000).
Alle Zeugen Jehovas müssen einmal wöchentlich von Haus zu Haus gehen und ihre Religion predigen, oder wie sie sagen, “Zeugnis ablegen”. Sie benutzen eine eigene Übersetzung der Biblel, die ihre Lehren bestätigt.
Deren Kirchen heißen “Königreichssäle” und sind hell und karg ausgestattet, ohne Kreuze, Altar oder Zeremonien, und sind oft fensterlos. Fünf Stunden verbringen die Zeugen wöchentlich in ihren Kirchen, hören Predigten, schlagen die Bibel auf bestimmte Verse auf, oder lernen in Klassen die Kunst des Predigens von Haus zu Haus. Die Schwäche dieser Religion liegt darin, dass sehr viele Jugendliche bei Erreichen des jungen Erwachsenenalters vom Glauben abfallen und niemals zurückkehren, vermissen aber oft den sauberen Lebenstil und die klare Linie dieser fast nationalsozialistischen Religion.
Tief enttäuscht von der ungelösten Weissagung der Zeugen Jehovas, die das “Ende der [sündhaften ] Welt im Jahre 1975” jahrzehntelang versprochen hatten, verließ de Nugent 1976 im Alter von 21 Jahren diese Religion.
Er zog 1975 entrüstet ganz aus den USA weg und nach einer Durchfahrt durch Deutschland und Österreich in einem gemieteten gelben BMW-Cabriolet ließ er sich in Kufstein, auf der Tiroler Seite der bayrisch-österreichischen Grenze nieder, um deutsche Sprache im Fernkurs bei AKAD (Sitz in Stuttgart in der BRD) zu studieren.
Er lebte 1976-77 in Kufstein, Tirol und lernte Hochdeutsch sowie eine fließende Beherrschung der Mundart des Tiroler Unterlandes, und spricht Deutsch mit sehr leichtem österreichischen-bayrischen Akzent.
http://www.youtube.com/watch?v=Ol5bJMDZZLo
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Das Restaurant Auracher Löchl ist eine berühmte Sehenswürdigkeit in Kufstein “am grünen Inn”. Dort lernte er auch die Tochter von Klaus Barbie (Gestapo-Chef des besetzten Frankreichs) kennen, die in der Stadtbibliothek arbeitete. Die Stadt, damals vom Bürgermeister Siegfried Dillersberger von der Partei “FPÖ “regiert (der eigentlich der Sohn des NS-Bürgermeisters im II. Weltkrieg war…), prangte stellenweise noch von WK-II-Wehrmachtsinschriften und Hitlerjugend-Fahnen in Diamantenform.
Er lernte in Kufstein eine 21jährige Brandenbergerin kennen, Gertrud Atzl, und war von 1975-1990 mit ihr verheiratet. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor.
Brandenberg, ein Tausend-Seelen-Gebirgsdorf oberhalb von Kramsach (gegenüber von Rattenberg) im bajuwarischen Tiroler Unterland. Dieses Dorf erlitt in beiden Weltkriegen enorme Menschenverluste, Im Ersten im österreichischen Heer an der Südfront gegen Italien und im Zweiten gegen die Sowjets an der Ostfront oder in Norwegen (da gebirgserfahren) gegen Engländer und Partisanen.
Die Post in Kufstein
Einmarsch der Wehrmacht 1938 in Kufstein. Viele Tiroler waren Nationalsozialisten und wegen Südtirol äußerst skeptisch gegenüber Italiens Bündniswert.
KINDER
Erika (l; jünger) geb. 1987, und Ingrid (r; älter) geb. 1980
Ingrid 2008
Erika Atzl, Wandmalerei-Künstlerin, Diplom-Krankenschwester und Absolventin der Universität von Virginia
Video einer Wandmalerei von ihr
Eine Untersee-Wandmalerei
Beide Töchter verbrachten die Kindergartenzeit (und die ältere Tochter Ingrid auch die Grundschule) auf der “Deutschen Schule Washington” im Vorort Potomac, Maryland: https://www.dswashington.org/),
….welche gleichzeitig rechtlich als eine Privatschule des Bundesstaates Maryland und auch als eine öffentlich-rechtliche deutsche Schule (mit Gymnasium) unter der Verwaltung Nordrhein-Westfalens gilt.
Ein Drittel der Familien, die ihre Kinder auf die DSW schicken, hat keinen Bezug zu Deutschland außer vielleicht entfernter deutschen Abstammung. Wichtiger ist eine Zuneigung für alles Deutsche, die oft durch eine angenehme Stationierung in Deutschland als Soldat oder Offizier der US Army oder Air Force hervorgerufen wurde. Europäische Familien an der DSW kommen aus 1) der BRD-Botschaft in Washington, 2) aus der Bundeswehr (zumal aus der Deutschen Luftwaffe und — so sagt man — der sinistren “Biologischen Kriegführung” der Bundeswehr) mit Dienststellen am Dulles-Flughafen (beim “German Military Representative”) und 3) inoffiziell auch aus der österreichischen und schweizerischen Botschaft.
Der internationale Flughafen Dulles außerhalb von Washington im Bundesstaat Virginia.
Amerikaner, die den Kopf voller Nazi-Gehirnwäsche aus Hollywood-Filmen haben, staunen offenmäulig, wenn am Dulles-Flughafen Düsenmaschinen der Bundeswehr mit der großen schwarzen Markierung “LUFTWAFFE” und Malteserkreuz vorm Terminal landen.
(Oft sind sie auf dem Rückflug nach Deutschland aus verschiedenen von der Bundeswehr benutzten US-Basen in den Vereinigten Staaten..
Ingrid besitzt einen Magistergrad in im Spezialfach “Umweltverhandlungen zwischen Firmen und dem Staat” an der renommieten Duke University. Sie arbeitet in Washington (http://www.merid.org/Content/Staff/irigoyen.aspx?p=1) . Heutiges Foto: http://www.merid.org/About/Staff.aspx) Erika absolvierte hingegen ein Doppelstudium an der Universität von Virginia in den Studiengängen Diplom-Krankenschwester und Kunstmalerin. (Ihr Blog: http://erikaatzl.blogspot.com/)
UNIVERSITÄT UND MILITÄRZEIT
1976 kehrte de Nugent mit seiner österreichischen Braut aus rein wirtschaftlichen Gründen nach den USA zurück. Er studierte zwei Semester 1976-77 auf der Hochschule “Barrington College” in Rhode Island (vier Einser-Noten, also “A”-Noten auf amerikanisch), dann wechselte er auf die Eliteuniversität Georgetown in Washington, D.C. mit Studienbeginn im Herbst 1977 und Studienvollendung im Mai 1981.
Für den studienfreien Sommer 1977 meldete sich de Nugent als Freiwilliger zur Reserve-Division des United States Marine Corps.
(Das bedingt einmal im Monat ein Wochenende Dienst und ein Zweiwochenlager im Sommer, wobei alle 20 Jahre für die USA ein Krieg beginnt und oft nichts ahnende Reservisten aus Job und Familie entrissen, eingezogen und an die Front geschickt werden.)
Die Marines-Grundausbildung findet auf der berühmt-berüchtigten Insel “Parris Island” in Südkarolina statt (wobei ein ganzes Drittel der Rekruten während des brutalen, dreimonatigen “Schleifens” durchfällt, wonach einige, enttäuscht, Selbstmord begehen.)
Eine Rekruten-“schleifen”-Szene aus dem realistischen Marines-Film vom Juden Stanley Kubrick zum Vietnamkrieg “Full Metal Jacket” mit schrecklichem Ende
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Für Englischkundige eine längere Szene, wo ein Rekrut, der den Stress nicht erträgt, amokläuft. Es gibt regelmäßig Selbstmorde auf der Parris-Insel.
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In einem Jahr diente sich de Nugent durch drei verdienstvolle vorzeitige Beförderungen (“meritorious promotions”) zum Unteroffiziersgrad hoch, und zwar bei der Marines- Reserve-Einheit “35te Verhörer-Übersetzer- Zug” im Washington Navy Yard (zu deutsch: Kriegsmarinewerft) und später auf der Anacostia Naval Air Base [Kriegsmarine-Luftbasis]), wobei diese Nachrichtendiensteinheit fatalerweise von einem jüdisch-orthodoxen Hauptmann, Philip Gold, befehligt wurde.
Neueres Photo des damaligen Hauptmann Gold
Aber nachdem seine weißnationale Gesinnung dem Hauptmann bekannt wurde, entkam er nur knapp, und zwar auf dem damaligen US-Hubschrauberträger USS Inchon, einem Mordkomplott niederländischer Marinesoldaten.
Sie waren zu Gast auf dem Schiff zum gemeinsamen Üben mit den Kollegen der US-Marines im Rahmen einer amphibischen NATO-Übung (Stranderstürmung aus dem See), aber in ihrem Weißgluthaß auf das nationalsozialistische Denken des John de Nugent planten vier von ihnen ernsthaft, ihn nachts eben zu viert zu fassen und bei Kriegsschiff-Volldampf fast lautlos ins Mittelmeer hinunterzuwerfen. (Der Plan misslang, da ein holländischer Marinesoldat ihn einem Feldwebel der US-Marines anvertraute, der ihn dem Hauptmann Gold prompt meldete. (Zu Gold hier ein Buch zur Wehrdienstfrage des ehemaligen Hautpmannes Gold: http://www.amazon.com/Coming-Draft-Military-Selective-Service/dp/0891418954)
De Nugent wurde nach der Rückkehr in die USA im Herbst 1979 von Hauptmann Gold aus seiner Nachrichteneinheit zu einer fast ausschließlich schwarzen Proviantversorgungstruppe versetzt.
Marines in Afghanistan; Gefecht ab 2:32…
Da fast alle Marines Frontkämpfer sind, gibt es immer wieder diese Szenen auf den Friedhöfen Amerikas
De Nugent beantragte nach seiner Versetzung in eine fast rein schwarze Nachschub-Einheit der Marines die Erlaubnis, die Marines zu verlassen und sich für den Rest seiner Dienstzeit bei einer rein weißen Infanterie-Einheit der “Virginia Army National Guard” (Bundeslandmiliz von Virginia) zu verpflichten, wo er die Auszeichnung “Gardeperson des Jahres 1980” von seinem kommandierenden Offizier, Captain John Holt verliehen bekam.
1981 beendete de Nugent vertragsgemäß seine Militärlaufbahn mit einer “honorable discharge” (“ehrenvolle Entlassung) aus seiner vierjährigen Dienstzeit in der Aktiven Reserve.
Das im Herbst 1977 begonnene Studium von Deutsch und Französisch mit Sprachwissenschaft an der Georgetown University in Washington, DC (http://www.georgetown.edu) schloss de Nugent mit der Erteilung des Bakkalaureatgrades (d.h., dem normalen Vierjahres-Diplom des USA) sowie mit der Verleihung an ihn der hoher Noten-Auszeichnung (für “Einser”-Noten) magna cum laude (auf lateinisch: „mit großem Lob”).
Georgetown University, Elite-Universität der Jesuiten, die aber allen Konfessionen offen ist, wobei de Nugent selbst evangelisch erzogen worden war.
Er wurde auch in die studentische Ehrengesellschaft „Phi Beta Kappa“ (https://www.pbk.org/home/index.aspx, welche aus dem obersten Zehntel der Studenten der Elite-Universitäten der USA besteht.
Phi Beta Kappa-Urkunde
Der goldene Anhänger der studentischen Ehrengesellschaft Phi Beta Kappa
“White Nationism” – Weißnationismus
John de Nugents Karriere im weißen Nationalismus begann im Jahr 1978 auf der Universität Georgetown. Er wurde aber im Laufe der Jahre 1977-78 erschüttert, als er die immer aktivere und immer mehr geduldete Entfaltung von Homosexuellengruppen auf dem angeblich streng katholischen Campus wahrnahm, was ihn in eine politische, rassische und ideologische Krise bezüglich der Zukunft Amerikas und seiner Karrierepläne trieb.
Mitten in dieser Krise über die Duldung offener Homosexualität und “Gay Pride” (“Homo-Stolz”) an der Universität musste er in einem Kurs im Hauptfach Deutsch ein paar Passagen zum Thema “Judenfrage” aus Adolf Hitlers Buch Mein Kampf.
Er nahm dabei eindeutige Parallelen zwischen der Entartung der Zustände in der Weimarer Republik und dem Verfall der Vereinigten Staaten der 1970er Jahre wahr. Auslöser seines Umdenkens war der Beschluss des Studentenrates an dieser katholischen Universität, in einer und derselben Woche eine katholische Anti-Abtreibungsgruppe abzuerkennen (und somit von jeder weiteren Unterstützung auszuschließen) und gleichzeitig eine Homosexuellengruppe anzuerkennen und somit alle Studenten über ihre Pflichtgebühren zwingen, sie mitzufinanzieren. (Alle Studentent sind Zwangsmitglieder des Student Council (Studentenrates) und müssen an ihn Pflichtbeiträge entrichten.) So kam die Gewissenskrise.
Aufgebracht durch die Entscheidung des Studentenrates besuchte de Nugent daraufhin Arlington im Bundesstaat Virgina. Das Städtchen am Potomac-Fluss gegenüber von Washington, dessen Arlington-Friedhof die letzte Ruhestätte Zehntausender Kriegsgefallener und auch des ehemaligen Präsidenten der Vereinten Staaten von Amerika John F. Kennedy ist, beherbergte 1967-82 auch das Hauptquartier der “National Socialist White People’s Party”. Diese Kleinstpartei wurde Anfang der Sechziger Jahre vom ehemaligen US-Navy Kommandeur George Lincoln Rockwell (auch ein Rhode Islander) gegründet.
Der ehemalige US Navy-Kommandeur George Lincoln Rockwell gründete die “American Nazi Party” gegen 1960; er wurde 1967 von einem wegen Charakterlosigkeit aus der Partei Ausgestoßenen aus dem Hinterhalt erschossen, als er nach Abholen seiner trockengereinigter Kleider sich in sein Auto setzte. Dieses Attentat, gerade als Rockwell eine neue Strategie für die Universitäten entwickelte, wo er recht beliebt war, war nur eine von vielen Attentaten, die in den Sechziger Jahren, sagen viele von FBI und CIA organisiert wurden. Malcolm X, Präsident John und Senator Robert Kennedy, und Martin Luther King fielen alle in diesem Jahrzehnt.
Der Arlington-Friedhof (http://www.arlingtoncemetery.mil). Ein einziger ehemaliger Waffen-SS-Offizier liegt auch dort bestattet, der Finne Lauri Törni, der im Vietnamkrieg fiel. Hier Marines bei der Bestattung eines Irak-Gefallenen.
(Seit der Ermordung Rockwells 1967 stand die NSWPP unter der Leitung des deutschstämmigen Matt Koehl, auch ehemaliger Marine, der diese Partei in einen quasi-religiösen, philosophischen und einzigartigen Hitlerkult unter dem Namen New Order” — http://www.theneworder.org — umfunktionierte.)
De Nugent erschien forsch auf seinem eigenen Georgetown-Campus im Februar 1979 in voller SA-Uniform (d.h. mit Braunhemd, Hakenkreuzbinde, schwarzen Hosen und Stiefeln, plus Motorradhelm, was auch zur Uniform gehörte) in Begleitung von drei weiteren SA-Männern (auf englisch: stormtroopers”).
…und skandierte lauthals vor allen Professoren und Kommilitonen:
“Alle Schwuchteln RAUS!”
[“Get the Faggots OUT!” ….Wobei “Faggots” (buchstäblich “Fackeln”) im amerikanischen Englisch das schärfste Ablehnungswort überhaupt für Homosexuelle ist]
Artikel in der Studentenzeitung
Nach der NSWPP lernte de Nugent 1981 Dr. William L. Pierce kennen, einen Physiker und Vorsitzenden der “National Alliance”. Er wurde Mitglied der National Alliance, und schrieb mehrere Artikel zur Anwerbung neuer Mitglieder in die „National Alliance“.
Dr. William Pierce
Er hielt 1983 eine Rede zum Thema “Elitäre Demokratie” bei der Tagung der National Alliance 1983 in Chikago, wo der darauffolgende Redner der zukünftige revolutionäre Bankräuber, Geldtransport-Überfallkommando und Gründer des “Order” (Ordens) Robert Matthews war.
Bald nach der Tagung, wo er mit de Nugent sprach, verließ Matthews die an sich gewaltfreie National Alliance und gründete 1984, nach einem äußerst gelungenen $3,6-Millionen Überfall auf einen Geldtransportlastwagen, den “Order”, der als Kampforganisation eine Revolution vorbereiten und mit Bankknackern finanzieren wollte. (Gewaltfreie weiße Gruppen sollten von ihm dann Geld bekommen, damit sie neue Mitglieder anwerben, und im Gegenzug dem Orden harte, elitäre, revolutionsfähige Unterstützer weiterempfehlen.)
Ganze sechshundert FBI-Agenten spürten jedoch ihm und seine Kameraden nach, der Order flog dann durch Laboranalyse auf, nachdem bei einem Raub eine Pistole verlorenging.
Dutzende Kameraden wanderten für Jahre oder Jahrzehnte ins Gefängnis. Nur Matthews kämpfte bis zu seinem Tode, wie der Spartanerkönig Leonidas in Thermopyläe. 75 FBI-Agenten schossen auf ihn in seinem Fluchthaus auf einer Waldinsel im Bundesstaat Washington. Aus allen Rohren schoss er noch aus der ihn etwas beschützenden dicken Badewanne, bis das Haus durch heiße Tränengaskanister in Flammen zusammenkrachte und ihn begrub. De Nugent wunderte sich, dass Mathews der einzige war, der wie ein Spartaner aus allen Rohren feuernd unterging. Alle anderen ergaben sich.
Robert Mathews, Revolutionär der Tat — bis in den Feuertod
De Nugent moderierte noch die National Alliance-Konvention in Arlington, Virginia, und errichtete eine schnell wachsende “Washington-Baltimore-Einheit” der National Alliance. 1984 verließ er die National Alliance ohne Streit, weil ihm bei der Gruppe jedwede religiöse Grundlage fehlte und sie zu neunzig Prozent aus einsamen Junggesellen bestand, ein Zustand, den er für vielsagend und bedenklich hielt.
1985 arbeitete de Nugent mit dem West Point-Absolventen und Anwalt Gary Gallo aus Maryland zusammen, um Mittel für die Verteidigung vor Gericht des blonden (und deutschstämmigen) New Yorkers Bernard Goetz zu sammeln, der ein weißes Opfer schwarzer U-Bahngewalt geworden war. Drei Neger hatten ihn in der U-Bahn bedrängt und mit langen Schraubenziehern bedroht, bevor er aus Selbstverteidigung die Pistole zückte und seine Angreifer erschoss.
Im Jahr 1986 arbeitete er in Washington DC mit Hans Schmidt zusammen, einem ehemaligen Mitglied der Waffen-SS-Division “Leibstandarte Adolf Hitler”. De Nugent unterstützte Schmidt beim Aufbau einer Stiftung, die sich durch Öffentlichkeitsarbeit für die Würdigung des riesigen deutschen Beitrages zur Freiheit, Technik und Wirtschaftsblüte der Vereinigten Staaten einsetzte.
Hans Schmidt
Aus der Stiftung wurde nach anfänglichen Erfolgen nichts, denn die deutschen Vereine distanzierten sich, so wie de Nugent den Auftraggeber Hans Schmidt gewarnt hatte. wegen seiner NS-Vergangenheit von seinem sonst beliebten Vorhaben einer großen deutschamerikanischen Stiftung. De Nugent entwarf jedoch eine Karte von bleibendem Wert: die gigantische Zahl von 50 Millionen Amerikanern deutscher Abstammung, die größte der USA….
In allen graumelierten US-Bundesstaaten sind Leute deutscher Herkunft die größte Volksgruppe.
Von 1987-1992 war de Nugent ein Mitarbeiter des damals weitab bekannten und von Linken verschrieenen rechtspopulistischen Liberty Lobby in der Hauptstadt Washington, welches in den Fünfziger Jahren von dem nationalen Verleger und Holocaust-Revisionismus-Unterstützer Willis Carto gegründet worden war. Zur Mitfinanzierung des Liberty Lobby bereiste de Nugent 20 Bundesstaaten und empfiehl über landesweit abgehaltenen Seminarveranstaltungen allen Anwesenden die Verwendung von widerruflichen Trusts (etwa “Treuhandschaften”), um Hinterlassenschafts-Querellen der Kinder zu vermeiden und einen Teil der Ersparnisse (durch Ausschalten von Gerichts- und Anwaltskosten), die durch die Trust anfiel, dem Liberty Lobby zum Dank als kleine Erbschaft (nur zwei Prozent der Erbmasse) zu hinterlassen.
Carto, vorne Mitte, weißßhaarig, bei einer Demonstration vor der BRD-Botschaft in Washington zur Freilassung von Ernst Zündel
Im Juli 1989 zog de Nugent nach Metairie in Louisiana, um den aufregenden Wahlsieg des pro-weißen Landes(Provinz)politikers David Duke zu analysieren und verweilte dort bis ins späte Frühjahr 1990.
David Duke
Von Juni-August 1990 kandidierte de Nugent im südlichen Bundesstaat Tennessee in der Vorwahlkampagne der Republikanischen Partei (im Sechsten Bundeswahlbezirk von Tennessee, der sich südlich und östlich der Landeshauptstadt Nashville befindet) für die Nominierung der Republikanischen Partei für den US-Kongress. Mit seiner “pro-white” (weißenfreundlichen) Plattform erreichte er mindestens 26,7 Prozent der Stimmen in einer Drei-Kandidaten-Wahl. De Nugent glaubt aber an die Möglichkeit eines massiven Wahlbetruges durch elektronische Wahlmaschinen.
Medienkonferenz zum Kampagnebeginn Juli 1990 vor dem Sitz der Landesregierung.
Ansager Jeff McAtee berichtet über de Nugent im Sender WSMV-TV in der Landeshauptstadt Nashville im August 1990
De Nugent vermutet, dass massiver Betrug bei der elektronisch durchgeführten Wahlstimmenzählung ihm den Sieg am 10. August 1990 kostete. Seine eigene Wahlmaschine, zum Beispiel, weigerte sich, seine Wahlstimme zu registrieren. Um 20h wurde bekanntgegeben, dass die Wahlmaschien eine Panne hätten, die bis 2h am darauffolgenden Tage dauerte.
Kommentar (auf englisch) von JdN zu diesem Skandal (in der Zeitspanne 8:46-16:20):
Die Lokalpresse berichtete ausführlich (über seine Kandidatur, aber auch die die nationale Presse wie die Zeitschrift Time und die landesweite Prestige-Zeitung New York Times sowie der Sender CNN.
Aus einer Fernsehreportage — de Nugent behauptete, dass alle Staatspolitik das Geheimziel der Verminderung des weißen Bevölkerunganteils hat. Zitat in deutscher Übersetzung: “Es ist kein Geheimnis mehr, dass schwarze Frauen Staatsgelder für die Massenproduktion schwarzer Babies kriegen, während weiße Frauen den Rat bekommen, ihre Babies abzutreiben und stattdessen Karriere zu machen.”
Von 1992-1999 schrieb de Nugent gelegentlich Artikel über pro-weiße oder anti-zionistische Themen für verschiedene Publikationen, darunter die Wochenzeitung American Free Press…
….und die Zeitschrift The Barnes Review (http://www.barnesreview.org) Drei der wichtigsten waren: 1) Adolf Hitler’s “Madagaskar-Plan” zur Umsiedlung des europäischen Judentums auf die große französische Kolonialinsel (Madagascar Plan) 2) “Kennewick Man” zu einem weißen Skelett aus 7000 v. Chr. gefunden im Bundesstatt Washington; und 3) “The Great Patent Heist,” zur Beschlagnahme durch die Allierten von Tausenden von Patenten auf herausragende deutsche Erfindungen nach 1945. (Auf deutsch: http://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/artikel/patente.html)
Organisator einer Tagung zum Thema “Achse Paris-Berlin-Moskau”
Im Jahr 2003 organisierte de Nugent eine wissenschaftlich-akademische Konferenz im Rahmen des internationalen frankophilen Verbandes “Alliance Francaise” (http://de.wikipedia.org/wiki/Alliance_fran%C3%A7aise) zum Thema einer möglichen “Achse Paris-Berlin-Moskau”, d.h, der drei wichtigen Nationen, die sich zwischen 2002 und 2003 standhaft weigerten, die Irak-Politik, -Invasion und -Besatzung des US-Präsidenten George W. Bush zu unterstützen: Frankreich unter dem damaligen Präsidenten Jacques Chirac, Deutschland unter ihrem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands unter Leitung seines noch immer amtierenden Präsidenten Wladimir Putin. (Präsident George W. Bush hatte zu Unrecht behauptet, dass der Irak unter Saddam Hussein “Massenvernichtungswaffen” — oder Pläne zu deren Bau — besitzen würde, eine nach der US-Besatzung völlig widerlegte Theorie.)
De Nugent deeply resented the media-induced 2003 wave of francophobia (largely inspired by FOX Cable News under owner Rupert Murdoch), which accused the French at that time of being too “cowardly” to join the US invasion, and of having “forgotten D-Day.” Comedians who never served in the military at all such as Jay Leno of the Tonight Show and especially Dennis Miller joked that the French were “cheese-eating surrender monkeys.” French fries were renamed “freedom fries” and french toast as “freedom toast.” In 2004, Democratic presidential nominee John Kerry was lambasted by the Republican Speaker of the House Tom DeLay of Texas (now awaiting sentencing for corruption) merly for being able to speak French.
De Nugent ärgerte sich zutieftst über die medien-induzierte Hetze 2003 gegen buchstäblich alles Französische. Diese Welle der Frankophobie (weitgehend vom Medienbaron und Eigentümer der neokonservativen FOX Kabel-Nachrichten Rupert Murdoch inspiriert), verdammte alle Franzosen als Feiglinge, die auch noch den USA undankbar waren, dass jenes Land unter viel Blutvergießen Frankreich bei “D-Day” (der Invasion der Normandie) von Hitler befreit hätte. Namhafte Komiker der USA mokierten sich jeden Abend ob der angeblichne französischen Feigheit, obwohl sie selbst den Wehrdienst während der Vietnamzeit und auch danach vermieden hatte, Der Italo-Amerikaner Jay Leno der sehr wichtigen Talkshow “Tonight Show” tat sich darin hervor, auch der Komiker Dennis Miller scherzte, die Franzosen wären “cheese-eating surrender monkeys” (etwa: käsefressende-Kapitulationsaffen), Pommes frites (auf englisch “french fries”) wurden im ganzen Land in “freedom fries” “”Freiheits-Frites”) umgetauft. Im Jahr 2004 dauerte die Hetze noch an; der demokratische Präsidentschaftskandidat John Kerry wurde vom Republikanischen Sprecher des Repräsentantenhauses Tom DeLay aus Texas (wegen Korruption 2010 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt) lächerlich gemacht, einfach weil er fließend Französisch spricht.
(v. l. n. r.) Der russische Staatspräsident Wladimir Putin, der BRD-.Kanzler Gerhard Schroeder, und der französische Staatspräsident Jacques Chirac 2003
Erzürnt ob der Außenpolitik von Bush und der Franzosenhetze der US-Medien organisierte de Nugent eine akademische Tagung an der Rhode Island School of Design (RISD) (einer bekannten Kunsthochschule) unter der Schirmherrschaft der Filiale der Alliance Francaise für die Stadt Providence in Rhode Island.
Zu den Teilnehmern zählten Valerie Schmidt der Boston University, Sergei Chruschtschev (Sohn des bekannten Sowjetführers der Fünfziger und Sechziger Jahre: http://de.enc.tfode.com/Sergei_Nikititsch_Chruschtschow), der an der “Efeuliga”-Universität Brown unterrichtete, sowie andere Akademiker.
Hier eine Übersetzung ins Deutsche der Einladung online der Alliance Francaise von Providence: [wobei klarzustellen ist, dass de Nugents rassische und politische Ansichten weder Gegenstand der Tagung waren, noch waren sie den anderen Teilnehmern oder dem Leiter der Filiale,Dominique Grégoire, bekannt.]
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Arts de Vivre: Alliance Française de Providence
Sonn. 26. Okt 26, 2003 12h00 pm
Ort: RISD-Hörsaal am Providence-Fluss
Beginn 12h00 Eintritt $5 Weitere Auskünfte 272-6243
www.frenchri.com Sponsor Alliance Francaise de Providence
Beschreibung
Um 12h00 findet eine große Debatte mit einer erlauchten Teilnehmerschaft statt: die Zukunft der Beziehung Europa/US
Doktor Sergei Chruschtschev des Watson Institute der Brown University
Sergei Chruschtschev [im Jahre 2010]
Norbert Hedderich, PhD – Leiter der Fakultät für deutsche Studien an der URI [University of Rhode Island]
Dr. Catherine Kelleher der Naval War College [Kriegsmarinehochschule] – Unterstaatssekretär für Europa während der Regierung Clinton
Catherine Kelleher
Dr. Jolyon Howorth, Jean Monnet-Professor der europäischen Politikwissenschaft an der Bath University (England), und zeitweilger Besuchsprof. an der Yale University (03/04)
John de Nugent – Director Accentia.org [de Nugents Ein-Mann-Firma für Akzentverbesserungen]
Dr. Vivien Schmidt der Boston Universität wird die Debatte moderieren.
Rege Teilnahme durch die Zuhörer ist erwünscht.
Um 17h30 pm : Kammermusikkonzert des “Orchestre de Musique de Chambre francais” mit Stücken von Ravel, Leclaire und Vivaldi (“Die vier Jahreszeiten”)
Andere Ereignisse geschehen im Laufe des ganzen Tages ab 10h00, wo mit Musketen Salven geschossen werden, und zwar vom Régiment Bourbonnais in französischen Uniformen aus den Jahren uzm 1770-80 (US-Unabhängigkeitskrieg).
Sie können auch unter 272-6243 für Reservierungen anrufen.
Wir hoffen, dass Viele dieser Großveranstaltung beiwohnen werden!
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Construction work
Near Aix-en Provence in the south of France in 2004, de Nugent learned first-hand by labor under an expert mason the construction of the foundation of a 5,000 square-foot one-story house (made, very unusually for that arid area, of wood). This work included the making of concrete and the filling of cinderblocks; the building of the cinderblock foundation walls, the preparing of the concrete rebar floor, the insulation of the walls and the building and waterproofing of a large cinderblock basement.
De Nugent war der Hauptübersetzer für die Zeitschrift “Barnes” aus dem Deutschen einer 55-seitigen Kritik des deutschnationalen Historikers Udo Walendy eines 2002 erschienen Werkes des Nobelpreisträgers Alexander Solschenitsyn. Diese Übersetzung erschien untemn dem Namen “Russia and the Jews.” Im Buch “Zweihundert Jahre Zusammen” (immer noch nicht auf englisch erschienen!) bewies Solschenitsyn in 600 Seiten die enorme Schuld der russischen Juden am Bolschewismus und dem Tode von 40 Millionen Russen.
(Privat: eine zweite Ehe, die 2002-2005 mit einer Elsäßerin/Französin dauerte, wurde 2006 annulliert.)
Am 20. April 2005 zog de Nugent aus dem Süden Frankreichs (Aix-en-Provence) nach Washington, DC zurück und wurde zu einem der wichtigsten Autoren bei „The Barnes Review“, übernahm dann auch für eine Weile den Posten des Vize-Redakteurs.
Er übersetzte auch viele Texte aus dem Deutschen und Französischen, die er auch fließend spricht, ins Englische, einschließlich der Lebenserinnerungen des belgischen Generals der Waffen-SS Léon Degrelle.
Im Sommer 2006 sprach er in Barcelona, Spanien, auf spanisch über “Psychopathen in der Politik” und innerhalb der jüdischen Bevölkerung. Seine Zuhörer waren Weißnationale, darunter der Verleger Pedro Varela und seine Anhänger.
Buchverleger Varela bei der Festnahme 2006 durch Spaniens “Anti-Terror”- Polizei. Varela kam im Dezember 2010 für 15 Monate ins Gefängnis.
Im März 2007 hielt de Nugent Reden zum Thema “Psychopathen an der Macht” auf deutsch bei Versammlung führender deutscher Aktivisten wie Günter Deckert …..und Manfred Roeder (in der Mitte des Photos unten, mit de Nugent links)…..
De Nugent, links, Roeder, MItte, und ein Münchner Kamerad, Georg Wiesholler.
….und traf auch den französischen Revisionisten Vincent Reynouard, der damals in Belgien im politischen Exil mit seiner zehnköpfigen Familie lebte (er verbrachte gerade ein Jahr (2010-2011) in belgischen und französischen Gefängnissen), und beriet sich in Salzburg mit David Duke, einem der inzwischen wichtigsten pro-weißen Autoren.
Im April 2007 sprach er in East Lansing, Michigan, auf einem Treffen von jungen Aktivisten um Evan Thomas.
http://blip.tv/realamericanview/lansing-michigan-conference-part-1-of-10-6518784
http://blip.tv/realamericanview/jdn-lansing-part-2-6525278
Im Sommer 2007 begann er regelmäßig online im Weltnetz zu posten, zumal über seinem Diskussionsfaden mit Namen “Apokalypse der Psychopathen” auf dem libertären Forum “LibertyForum.org.” Der Faden wuchs zu 86 000 “Ansichten” hoch, zumal wegen de Nugents Erörterung der Frage des jüdischen Ritualmordes von Kindern, und seiner Debatten mit Juden, bis das ganze Forum im August 2008 plötzlich geschlossen wurde. Anfang 2008 begann er auch aktiv auf mehreren offen pro-weißen Foren wie ThePhora.net, Stormfront.org und eNationalist Forum zu posten. Sein Faden bei Stormfront belief sich auf 292 000 Ansichten.
Im Oktober 2007 war de Nugent ein Hauptredner auf der antizionistischen Konferenz “No More Wars for Israel” („Keine Kriege mehr für Israel“), in Irvine in Süd-Kalifornien, und half zudem auf entscheidende Weise, schnell neue Veranstaltungsorte zu finden, nachdem mehrere Hotels zu- und dann wieder absagten.
Im Dezember 2007 war de Nugent der Hauptredner auf dem Winterfest der Nationalist Coalition in Phoenix, Arizona, wo seine Rede zu Rasse, Politik, Psychopathen und den eiszeitlichen Solutriern, die die ersten Amerikaner waren, tosenden Beifall erhielt.
Im Februar 2008 zog de Nugent nach Pittsburgh, Pennsylvania, also in eine Region, die er er als ideal für seine pro-weißen Aktivitäten und den Wiedereintritt in das politische Leben ansah. Durch seine Schriften und Videos im Weltnetz begann er in der ganzen Welt und insbesondere in der pro-weißen Gemeinschaft bekannt zu werden.
Im Oktober schrieb de Nugent sich als “write-in” Kandidat für das Präsidentenamt ein. (In den USA kann man jeden Namen im Wahllokal als seien Wunschkandidaten für Präsident, Senator oder Bürgermeister angeben) und begann durch Radio-Anzeigen in Pennsylvania vor Barack Obama zu warnen (er bezeichnete ihn als Nicht-US-Staatsbürger, Bisexueller, Erzlinken und Sohn nicht des Kenianers Barack Obama Senior, sondern des schwarzen US-Kommunisten und Porno-Romanschreibers Frank Marshall Davis). Er warnte aber auch vor einer möglichen Verschwörung zur Ermordung des schwarzen Kandidaten, um einen Rassenkrieg zwischen Weißen und Minderheiten zu provozieren und somit das Kriegsrecht zu verhängen. Ebenso liefen Radio-Anzeigen, um sein Programm publik zu machen. Radiosender blockten seine Spots erwartungsgemäß mit der illegalen Begründung ab, er sei kein genügend wichtiger oder aktiver Kandidat.
Im November 2008 sprach er auf einer Konferenz von David Duke in Memphis/Tennessee
..und wurde vom französischen Canal Plus TV interviewt (aber so wie recht oft wurde es nicht ausgestrahlt).
Solutriertum
Die Bewegung der Ewigen Solutrier fußt auf der Idee, dass Urweiße der Solutré-Kultur…
Der Fels von Solutré in Burgund; hier jagten unser Vorfahren um 20 000 v.d.Z. mit neuen Erfindungen der Waffenkunst
Seit dem Meisterwerk 2008 “Across Atlantic Ice” des Dr. Dennis Stanford
…..von der weltberühmten Smithsonian Institution (unten) in Washington, DC ist es bewiesen, dass Weiße die ersten Amerikaner waren, nicht Rotindianer. Dann rotteten aus Asien kommende Indianer mit ihrer immensen Überzahl die Weißen aus!!
Die Weißen des eiszeitlichen Westeuropas waren die ersten Besiedler Nordamerikas, wurden aber von Asiaten/Indianern in einem langem Eroberungsprozess durch Völkermord aufgerieben, von einigen gefangenen weißen Frauen abgesehen, deren Gene noch heute in gewissen Indianerstämmen vorkommen.
Prinzessin Minikesunkteka aus Pennsylvanien vor 200 Jahren — rassisch keineswegs eine reinblütige Indianerin
Ein durch und durch blonder Mann wird von asch-verschmierten Maya-Priestern festgehalten, bevor ihm das Herz in einer Menschenopferzeremonie aus dem Leib gerissen wird. Wandfreske aus dem Tschitschen-Itza-(“Krieger”)-Tempel, 700 n. Chr. in der Yukatan-Halbinsel erbaut. Dieses Foto enstammt dem Buch American Indians in the Pacific des norwegischen Völkerkundlers und Entdeckers Thor Heyerdahl. Der irreführende Titel mit den “Indianern” ist dem Buch vom amerikanischen Verleger Rand McNally (New York) verpasst worden, dem anscheinend der Inhalt brenzlig war: arische Kulturgründungen in Früh-Amerika und dem Pazifikraum, die allesamt durch dunkelhäutige Aufständische im Blut erstickt wurden.
Mehr zu den Solutriern:
Nach Darstellung von de Nugent sind die modernen “Ewigen Solutrier” ein internationaler und neuer weißer Volksstamm, der auch als rassiche Minderheit (wie die Juden oder Sikhs) wenn nötig jahrhunderte- oder jahrtausendelang in wehrhafter Geisteshaltung weiterleben und gedeihen wird, und zwar in starker Anlehnung ans jüdische Diaspora-Modell.
De Nugent will auch das Wählerpotential von Anteilen der 53 Millionen Deutschamerikaner mobilisieren, und auch der 42 Millionen Irisch-Amerikaner, und der 20 Millionen Schottisch-Iren im Appalachian-Gebirge, drei Bevoelkerungssegmente, denen traditionell die Anglophilie und Germanophobie des Establishment suspekt sind.
Ergebnis der Suchmaschine Yahoo zum Suchwort “John de Nugent” (3 Millionen Treffer)
De Nugent wurde landesweit bekannt im Juni 2009, als der 88jährige Deutschamerikaner und WK-II-Veteran James von Brunn (nach offizeller Darstellung) eine Schießerei am Holocaust-Museum in der Bundeshauptstadt Washington begann, wobei ein bewaffneter schwarzer Wächter getötet wurde. Die Massenmedien brachten in großem Umfang seine Kommentare, da er von Brunn ein bisschen gekannt hatte.
Am 24. Februar zeigte das weltweit bekannte Discovery Channel eine Episode “Hitler’s Mummies” (“Hitlers Momien”), eine einzige Lästerung der Rassenforschungen des “Ahnenerbes”, einer Rassenforschungsabteilung des Dritten Reiches.
Der halbjüdische Host Oliver Steeds interviewte de Nugent, wobei de Nugent eine Sensation auslöste, als er unter Hervorholung einer russischen 9-mm-Makarow-Pistole und einer Laser-Pistole der Marke Walther aus Deutschland beschwor, jede Einengung der verfassungsverbrieften Rede- und Waffenfreiheit der Amerikaner und auch jede Bedrohung gegen ihn selbst zu unterbinden mit Waffengewalt zu unterbinden.
Nach Bekanntwerdung all dieser Images bekam der ehemalige Marine den Spitznamen “James Blond”. 😉
De Nugent hat eine dreifache Verbindung zur Familie von Wernher von Braun: über den Großvater zum großen deutschen Wissenschaftler selbst, als er in in der ersten NASA-Zentrale in Huntsville, Nord-Alabama wirkte, über die Großnichte, die an der Deutschen Schule Washington mit seiner Tochter Ingrid lernte, sowie zu einem Sohn, David Scott von Braun, Diplom-Ingenieur in den USA, der aus einer Liebesbeziehung des Raketenwissenschaftlers mit einer schönen amerikanischen Blondine hervorging. 😉
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Im Januar 2012 veröffentlichte de Nugent die ersten Videos in der Serie “Gottvideos,” die versuchen, die Existenz Gottes und des Jenseits zu beweisen, auch die Reinkarnation, und die Botschaft, dass die Seelen aller Menschen nach ihren Gedanken, Worten und Taten beurteilt werden.
Im Juli 2012 vollendete er seine Serie präsidentieller Videos, die “Launch Videos”:
Dann kamen die zwei Videos im September und Dezember 2012 zum israelisch-nuklearen NUMEC-Skandal in seinem Dorf Apollo in Westpennsylvanien.
[Die ersten Zweidrittel der Biographie behandeln mein Wirken seit 1978. Das letzte Drittel setzt sich aber mit einem Gerücht auseinander, das wahr und positiv ist, aber von mir nie propagiert wurde.
Man bedenke dabei, dass Hitler bis 30 ein absoluter Niemand war, sein Putschversuch 1923 war ein Reinfall, und bei der Reichstagswahl im März 1928 bekam die “Hitlerpartei”, wie die NSDAP im Volksmund hieß, klägliche 2,6 Prozent (http://de.wikipedia.org/wiki/Reichstagswahl_1928) trotz acht Jahre Knochenarbeit des blendenden Redners und begabten Organisators aus Österreich. Das Volk wählte weiterwurstelnd die korrupten “Systemparteien”.
Screenshot des deutschen Wikipedia-Artikels mit Grafik rechts der Parteien-Wahlergebnisse
Vergrößerung der Grafik rechts; nota bene das Abschneiden der NSDAP. Hitler galt als exzentrischer, nicht salonfähiger Außenseiter.
Hitler war also der Führer einer politische Sekte bis im Herbst 1929, als der Weltwirtschaftskrach, von der Wall Street verursacht, über Deutschland hereinbrach und Massenelend verursachte.
Auch stieg die Kommunistische Partei Deutschlands zur zweitgrößten Partei auf, was bei der Nachbarschaft von Stalins Sowjetrussland von Millionen Deutscher als äußerst bedrohlich empfunden wurde. Man assoziierte den Namen Hitler mit einer legendären Machtfigur, dabei war Hitler von der Geburt 1889 bis 1929 — also as Vierzigjähriger schon — eine Fußnote auch nur in der deutschen Geschichte.]
Im Januar 2013 veröffentlichte de Nugent eine permanente Webseite zum Thema Reinkarnation
https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation
im direkten Zusammenhang mit seinen Reinkarnationsvideos und dann auch noch
seine 1) Kritik an Adolf Hitler, neben 2) Lob für seine unermesslichen Leistungen im Frieden und im Krieg, insbesondere für die Volksgemeinschaft und das Wirtschaftswunder des Dritten Reiches inmitten der Weltwirtschaftskrise der Dreissiger Jahre.
De Nugents Kritik an Hitler war vierteilig:
1) Statt Russland, wie in Mein Kampf, unterzujochen, deren Slawen zu vertreiben, und neues deutsches Agrargebiet (“Lebensraum”) aus dem europäischen Russland zu machen, hätte Hitler die stöhnenden und ohnehin sehr antisemitischen Russen vom Bolshewismus befreien sollen. Das russische Volk, durch den kommunistischen Alptraum 1917-1941 noch antisemitischer geworden waren als es schon vorher war, wäre der ideale Kriegsverbündeter Deutschlands geworden. Immer wieder flehten deutsche Offiziere Hitler und Himmler an, den Russen und zumal dem ehem- Sowjetgeneral Wlassow zu erlauben, ein 5-Millionen-Heer russischer Soldaten — unter russischer Führung — aufzustellen, die Seite an Seite mit der Wehrmacht gegen Stalin hätte kämpfen können. Alle diese Vorschläge, auch die der Gründung einer “Nationalsozialistischen Russischen Arbeiterpartei”, wurden von Hitler abgelehnt. Bormann bestärkte Hitler noch in dieser antislawischer Haltung.
Endeffekt: Verlust des Krieges.
Bei allen bekannten negativen Eigenschaften der Slawen und dadurch auch der Russen, wobei das schreckliche, grausame, fast unaussprechliche Schicksal der Sudetendeutschen und Ostpreussen niemals vergessen werden darf, sind die Nord- und Ost-Slawen doch in der Hauptsache Arier und stellen eine Riesenmacht dar.
Wodka, Juden und Mongolen habe der russichen Volksseele sicherlich geschadet, aber wer kann ehrlich sagen, dass die heutigen Deutschen gegen Seelengifte immun sind? 67 Jahr nach Hitler, was ist aus ihnen geworden, weil dauernd alle Einflüße schlecht gewesen sind?
Remer
General Otto Ernst Remer, der als Major und Kommandeur des Brandenburg-Regiments in Berlin den Stauffenberg-Putsch von 1944 eigenhändig vereitelte, und somit Hitlers Verbleiben an der Macht für weitere neun Monate ermöglichte, sprach sich jahrzehntelang als ehemaliger Ostfrontoffiizier für die Dringlichkeit deutsch-russischer Zusammenarbeit aus, zumal in seinem Rundbrief “Der Bismarck-Deutscher”.
Russische Nationalhymne
Rockversion:
http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=ul_qm3Ym8-k
Version mit Kulturdenkmälern
http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=ul_qm3Ym8-k
2) Hitler hätte niemals 1940 300 000 Briten bei Dünkirchen als Zeichen des Friedenswillens über den Strand in die Boote entkommen lassen sollen. Die kamen undankbar 1944 zurück und vorher schon in den Bombers der Royal Air Force.
Dresden 1945, das war der Dank des verjudeten Englands
3) Das Führerprinzip (Diktatur des Genies) ohne mächtigen Reichsrat als Aufsichtsgremium bedeutet, dass der jeweilige Führer strategische Fehler größten Ausmasses begehen kann, ohne dass man ihn korrigieren oder schlimmsten Falles absetzen kann. Siehe dazu Punkte 1 und 2.
Auch ein Genie ist beim besten Willen kein Gott und fehlerfrei.
4) Anstatt zweimal 1939 (März und Oktober) mit der “Ausrottung der jüdischen Rasse in Europa” bloß zu drohen, hätte Hitler zum Danke der gesamten Menschheit zumindest dieses eine Gelübde, und zwar vor allen andern Eiden, einhalten sollen.
Die Juden sind seit 1945 zu einem derartigen Alptraum für alle Völker und Rassen dieser Welt geworden, dass Barmherzigkeit vollkommen fehl am Platze war. Immer wieder hört man in den USA Leute munkeln: “Das Einzige, was mir an Hitler missfiel, war, dass er sie nicht alle erwischte.” !
Somit wäre es nach de Nugent ein schweres karmisches Erbe, einen Link zu Adolf Hitler zu haben, der auch nach Stalingrad stur an falschen Ideen hielt.
Zwei anerkannte Musikvideos von de Nugent zum positiven Thema des Volksbeglückers Hitler
Im “Brackenridge-Video” (auf englisch) brachte de Nugent auch spezifische Details zu 1) Wie Hitler die Deutschen quasi zu einer großen, glücklichen Nationalfamilie machte und das arbeitende Volk aus Armut und Verzweiflung errettete; 2) warum die 2007 begonnene Rezession (Wirtschaftsdauerflaute mit Euro-Dauerkrise) nie aufhören darf, solange Juden in der Wirtschaft das Sagen haben.
Dieses Video unten wurde von Juden besonders gehasst und deswegen immer wieder gehackt — aus Youtube gelöscht und auf Servern und sogar auf externen Festplatten vernichtet — und existiert deswegen nur noch in einer visuell nicht allzuscharfen Form.
Der Australier Brendon O’Connell, der für drei Jahre (2011-14) wegen antisemitischer “Volksverhetzung” in Perth in West-Australien einsitzt [d.h. in Wirklichkeit, weil er die Übernahme durch die israelische Firma “Verint” des gesamten australischen Telephonnetzwerks angeprangert hatte], hatte de Nugent im Herbst 2010 gewarnt:
“John, du bist heute ganz oben auf der Abschussliste der Hacker in Israel. Die besten Hacker Israels sind hinter dir her.”
Ein junger Finne, der vom US-Innenministerium im März 2009 verhaftetet und nach 90 Tagen Einzelhaftfolter “umgedreht” wurde, versucht seit März 2011 Gefängnisstrafen in Finnland und Skandinavien dadurch zu verhindern oder aufzuschieben, dass er Falschgerüchte und Diffamierungen gegen de Nugent in die Welt setzt. (De Nugent und sein Verlobte trafen diesen “Henrik Holappa” 2006 bei Manfred Roeder und gewährtem ihm aus Mitleid wegen politischer Verfolgung Zuflucht bei ihnen in den USA im Juli 2008, zahlten auch $2 000 für seinen Anwalt für politische Asylansuchen.)
Nach dem Abschieben des Finnen im Juni 2009 hatte er bei seiner Ankunft am Helsinki-Flughafen langjährige Gefängnisstrafen in Finnland für sechs Politdelikte zu erwarten (u.a. “Volksverhetzung” und Belügen der Staatspolizei SUPO darüber, dass er einen per EU-Haftbefehl gesuchten deutschen Kameraden und NPD-Aktivisten 2007 bei sich versteckt hatte. (Gerd Ittner entfloh aus Finnland, wurde aber 2012 von der portugiesischen Polizei doch gestellt und an die BRD ausgeliefert.) So kam der Finne unter gewaltigen Druck der finnischen “Justiz”, und tat wie befohlen.
Wider Willen beschloss de Nugent im Januar 2013, auf einen ganz spezifischen Vorwurf des Finnen einzugehen, den jener überall online nterbreitet, und den Sachverhalt der vielen auffälligen körperlichen, psychologischen und charackterlichen Ähnlichkeiten zwischen dem deutschen Kanzler 1933-45 und sich selbst zu erörtern.
Einzelheiten:
Augenfarbe: nicht hell, sondern so dunkelblau, dass auf vielen Innen-Aufnahmen (d.h. ohne ambientes natürliches Sonnenlicht) die Augen vor lauter Dunkelheit des Blaues braun erscheinen:
Adolf Hitlers tiefblaue Augen — Nahaufnahme-Ausschnitt aus einem Video, wo Hitler gerade aus eoinem Flugzeugfenster schaute und das Naturlicht von draußen auf seine Augen hereinflutete. Es geht hier darum, die Dunkelheit von Hitlers blauen Augenfarbe aufzuzeigen.
JdNs identisch tiefblaue Augenfarbe
Hier das beste Ölgemälde von Hitler, und es sei auf den Aussenwinkel seines linken Augenlides verwiesen (größer als beim rechten Auge):
Und jetzt wieder mal auf dieselbe Stelle bei diesem schon oben gezeigten Foto des JdN:
“V”-förmiger Strahl beidseits der Stirn mit zwei Bossen oberhalb der Augenbrauenmitte
Screenshot aus Berghof-Farbvideo
Feingezwicktes, gerades Nasenbein
Körpergröße: beide Männer 178 cm
Schräge Augenlid-Aussenwinkel (nordisches Charakteristikum, d.h., ein “Schrägdach-Effekt”. Diese Eigenschaft der Aussenfalte ist das Gegenbild zur mongolischen Augen-Innenfalte.)
(Der konvaleszierende Frontsoldat Hitler nach schweren Oberschenkelverwundung 1916 in einem Berliner Krankenhaus; man bemerke auch die “Dunkelheit” der Augen in dieser Innenaufnahme)
Zum Vergleich: Ein Ostasiat vor und nach Schönheitschirurgie zur Entfernung der AugenINNENfalten
1) Scharfe, wegstehende, steil nach unten weisende Backenknochen, 2) etwas schräge Stirn (alle Männer haben eine leicht schräge Stirn im Vergleich zu Frauen, deren Stirn — so wie bei Babies — eher senkrecht ist; bei AH und JdN ist diese Schrägheit viel ausgeprägter) und 3) die “Marionettenlinie” (vertikale Hautfalte vom Kiefer aufwärts, zwei cm vom Kinn zurückversetzt).
Standardbriefmarke während des Dritten Reiches
Auffällige Augenringe bei Übermüdung
Ein nicht körperbezogenes Detail: JdN wurde erst 1978 Nationalsozialist, beschloss jedoch schon 1975 nach Bereisen der halben BRD und Österreich, unbewusst angetrieben, sich in einer bayrisch-österreichischen Grenzstadt am Inn niederzulassen.
100 Kilometer trennen Kufstein und Braunau auf der Luftlinie.
Kufstein am grünen Inn/Tirol an der bayrischen Grenze
Braunau am selben grünen Inn an der bayrischen Grenze
De Nugent, ein Britisch-Amerikaner ohne jeden Kontakt in seiner Kindheit zu Deutschen, fragte sich seit dem fünften Lebensalter, warum er sich für alles Deutsche — Sprache, Geschichte, Rasse und insbes. das Dritte Reich — mit großer und nie ermüdender Leidenschaft interessiert und begeistert hat.
De Nugent erklärt es folgendermaßen:
1) Man muss davon ausgehen, dass das schlimme Schicksal der Deutschen und anderer Arier in der Nachkriegszeit die Seele des Adolf Hitler bedrückt — d.h. die Seele, die 1889-1945 Hitler war und jetzt nicht mehr “Hitler” ist oder heißt, da er im folgenden Leben andere Eltern, andere Genetik und womöglich auch andere Nationalität haben könnte. (Ein Hitler könnte sich unmöglich im heutigen Deutschland entfalten, denn die Deutschen sind seit Mai 1945 das unfreieste Volk auf Erden, wo ihnen fast alles Gesunde, zumal in der Politik, streng verboten ist.) So müßte dieses Wesen, falls es wie gesagt noch immer sein Volk liebt, eigentlich jetzt wieder inkarniert und irgendwo aktiv sein. In zwanzig Jahren mag es wegen vieler Faktoren für einen neuerlichen Rettungsversuch Deutschlands und dere weißen Menschenart zu spät sein.
Das heißt überhaupt nicht, dass jenes Wesen von 1889-1945 nun genau dieselbe Person ist, oder dasselbe Aussehen aufweist. So hat die Reinkarnation niemals funktioniert. In der Zwischenlebenszeit überlegt sich die Seele immer seine Fehler und Charaktermängel, und somit ist nicht im Baby-Alter wieder dieselbe Person, die vorher starb. Es hat eine Evolution im Jenseits stattgefunden.
Siehe dazu Michael Winklers Meisterwerk zur Reinkarnation Die spirituelle Welt:
Und für einen reinkarnierten Hitler, der genauso aussähe, würde sein Leben in jedem jüdisch beherrschten Lande in größter Gefahr sein. Hitler jagte dem Judentum mehr Angst ein als alle Antisemiten der Weltgeschichte vor ihm.
Die Kerngruppe der Juden, die mächtigen orthodoxen Lubawitscher, glauben alle selbst fest an die Reinkarnation, und würden nach so einem gefährlichen, nun wiedergeborenen und dabei identisch aussehenden Feind Ausschau halten, ihn auch leicht ausmachen und töten.
Hitler 1927, nach Photoshop in Farbe und ohne Schnurrbart
Die Lubawitscher sind steinreich, glauben felsenfast an die Kabbala (eine satanische Judenmystik) und an die Reinkarnation, die jedoch arischen Ursprungs ist, wie auch die Messias-Lehre, Himmel und Hölle, und die Existenz der Seele.
http://www.de.chabad.org/library/article_cdo/aid/1087763/jewish/Reinkarnation.htm
Wenn die reichen und rachsüchtigen Lubawitscher verlangen, vom jeweiligen Staatsoberhaupt oder hohen Politikern empfangen zu werden, dann wird das immer gewährt, und sie versammeln sich rabenartig und zuhauf im Präsidentenbüro und umzingeln fast den Staatsführer.
http://www.dejanlucic.net/Jewish%20Manipulation%20of%20World%20Leaders.html
Bush mit Lubawitschern
…mit Obama
mit dem deutschen Bundespräsidenten 2004-10 Horst Köhler
Israels Premierminister traf sich in New York mit dem Weltführer aller Lubawitscher, Menachem Schneerson und wurde vom Oberrabbiner gratuliert: “Seit unserem letzten Treffen hat es viele Fortschritte gegeben.”
Lubawitscher mit Wolfgang Schäuble
Bei der Wiederverkörperung würde nur das Wesen ähnlich sein, eine Ähnlichkeit, die darauf beruht, dass sich Seelen in der Zwischenlebenzeit nur langsam verändern. Höchstens könnten einige körperliche Merkmale an den früheren Körper erinnern, da das verhältnismäßig beständige Wesen der Seele sich auch körperlich ausdrückt. Man erwartet zum Beispiel oft mit Recht von einem Mann mit “kantigen Gesichtsauszügen”, dass er auch ein “kantiges” Wesen hat. Andere Menschen sehen naiv und sanft aus, mit rundlichen, molligen Gesichtszügen, und sind auch oft so. In der Reinkarnationsdoktrin sagt man eigentlich, der Körper sei die “Ausformung” der Seele und drücke sein Wesen und Karma aus, die charakterliche Veranlagung.
Otto von Bismark (Altersbild): martialisches Aussehen als die Ausformung eines martialischen “Eisen- und Blut”-Wesens
Jedenfalls stellt die Reinkarnation, wobei es hier darum geht, einen denkbar kindischen Eindruck zu zerstreuen, gar niemals eine Klonung oder “Fotokopie” des alten Körpers dar. Man erwarte also nicht die identischen Gesichtszüge. Die neue Person ist eine alte Seele in einem ganz neuem Körper, in einem neuem Lebenskapitel, die mit neuen Eltern, Geschwistern und Begleitumständen ausgestattet ist, und womöglich mit einem neuen “dharmischen” Lebensauftrag, den er oder sie in der Zwischenlebenszeit aufgrund neuer Schuld, neuer Belohnung, und veränderten Weltumständen von Oben erhalten hat. Es ist nicht derselbe Mensch, zumal weil er hoffentlich im Jenseits, zwischen den irdischen Lebenszeiten, eine Menge dazugelernt hat! Es kommt im besten Falle ein geläuterterer Mensch zurück.
2) Die BRD besitzt überhaupt keine Freiheiten mehr — weder Meinungsfreiheit noch den privaten Waffenbesitz. Eine bewaffnete Revolution zur deutschen Selbstbefreiung ist also im Grunde schwer vorstellbar. Auch wird das verräterische Marionettenregime niemals zurücktreten, da es sonst vom Volk eigenhändig oder von neuen Tribunalen gerichtet werden könnte.
Amerikaner hingegen besitzen zu Hause haben 300 Millionen Privatwaffen, und immer mehr üben als Familien-Miliz oder größere Kampfgruppe gegen den Juden-Staat.
John de Nugent mit seinem Walther; es gibt Hunderte von Waffenshops alleine im Bundesstaat Pennsylvanien
Eine Familienmiliz in Florida
Die Rettung muss aus Amerika kommen, aus diesem Supermachtstaat mit 11 Flugzeugträgern und 10 000 Atomwaffen.
Das 100 000 Tonnen schwere “USS Ronald Reagan” im berühmten Hafen Pearl Harbor/Hawaii. Die Machtstellung der USA ist einmalig in der Weltgeschichte, denn sein Militärbudget beträgt mehr als dasjenige aller anderen Staaten der Welt zusammen.
Eine wichtige historische Lehre stellt den Rückzug Roms mit allen seinen Legionen gegen das Jahr 400 aus der Aussenprovinz Britannien zur Beschützung des Kernlandes Italien zurück, als Germanen mehrmals ins Kernland des Imperiums einfielen und die Megastadt Rom plünderten. Genauso muss Judmerikas Imperium mit der Hauptstadt Washington durch bedrohliche Innenschwierigkeiten (Streiks, Tumulte, Aufstände, Rassenkriege) derartig lahmgelegt werden, dass sich Deutschland und andere Länder Europas von den seit 1945 umgehängten US-Ketten selbst befreien können. Dazu gehört der Kollaps der Wall Street-US-Wirtschaft und der Abzug aller US-amerikanischer Truppen mitsamt Kernwaffen aus Deutschland und Europa — zur Niederkämpfung von Aufständen und Revolution auf amerikanischem Boden.
So muss es mit Amerika kommen.
Der nächste Schritt ist die Gründung einer politischen, religiösen und rassischen Bewegung, die in der Geschichte fast beispiellos ist, außer bei den Juden selbst.
Weiter: Ein Deutscher fragt, warum sich JdN mit Adolf Hitler identifiziert. Sein Antwort: https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent#comment-113808
….Kandidatur 2014-15 für die Bürgermeisterwahl im Nov. 2015 im von der israelischen Firma NUMEC 1959-69 atomar verseuchten Städtchen Apollo im westlichen Pennsylvanien
….Gründung einer Partnerschaft mit Nichtjuden aller Rassen und Herkünfte gegen die Juden
https://johndenugent.com/moral-and-strategic-failure-of-white-nationalism
Im Juli 2014 begann de Nugent eine wochentägliche Radiosendung mit seinem schwarzen politischen Partner James Rawls zur Unterstützung seiner NS-Ideen und seiner Kandidatur für Bürgermeister auf www.themicroeffect.com.
Im Juni 2014 machte de Nugent bekannt, dass er fuer Buergermeister des Staedtchens Apollo (vorwiegend deutschstaemmig, 800 Haushalte, Wahl November 2015) kandidiere. (http://www.johndenugent.net/)
(Grafiken dazu von einem begabten und mutigen Deutschen)
…..Für alle meine Schriften auf deutsch, bitte hier klicken:
https://johndenugent.com/?s=%22GERMAN%22+%C3%B6+%C3%BC+%C3%A4
Kufstein, Tirol wo ich 1975-76 mein Schuldeutsch in die Praxis umsetzte
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