Were NS leaders physically tortured at the 1946 Nuremberg Trials to confess to the Holofraud?

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No, just threatened that if they “denied the Holocaust,” their families could be turned over to the Soviet NKVD, and sent to the gulag; just defamed during a kangaroo trial as mass-murders  and warmongers, and finally slow-murdered by a jewish hangman named Wood who miraculously “botched” every single hanging so it turned into a five-minute strangulation

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Torture WAS done on ordinary German soldiers and especially to General SS officials and guards and to Waffen-SS soldiers…..most egregiously to  70 Waffen-SS soldiers slandered and falsely accused of massacring American prisoners at Malmédy, France during the “Battle of the Bulge.”
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To be blunt, they had their testicles kicked in by two American jews, who were among the  “Ritchie Boys,” jews born in Germany, speaking German, and trained in “interrogation,” jewish-style, at Camp Ritchie, Maryland to torture German POWs.

German Jews in US Army — the “Ritchie Boys” — “interrogated” German soldiers; testicle crushing at Nuremberg

The top NS leaders were not tortured except for at the very end, being viciously slow-hanged during their executions — “by mistake” — by  a jewish US Army sergeant named “John Wood,” instead of being hanged properly so their neck was broken instantly by the drop.
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How the British Obtained the Confessions of Rudolf Höss

 

3 Comments

  1. You omitted the Leuchter report, in which Fred Leuchter, who had designed a gas chamber for an American prison, testified at the Zundel trial in Toronto that he had examined the alleged Auschwitz gas chambers and had concluded that those underground rooms could not possibly have been used as gas chambers; also, that he had taken forensic samples from the walls and floors of the alleged has chambers, and chemical tests had determined that they did not contain the cyanide/iron compounds they would have if used as gas chambers as alleged.

  2. Nun wurden die drei ehemaligen Mitarbeiter beziehungsweise Mitstreiter des Verlags >Der Schelm< abermals von einem Gericht der Bundesrepublik Deutschland verurteile – anbei ein aktueller Bericht einer Zeitung aus Sachsen, und zwar:

    Sachsen
    (Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11.04.2024 , 18.18 Uhr)

    Plädoyers im "Schelm"-Prozess: Verbreitung rechtsextremer Ideologie als Ziel
    Hetze als Geschäftsmodell: Die Bundesanwaltschaft fordert beim Prozess in Dresden für drei Mitarbeiter des Verlags "Der Schelm" Freiheitsstrafen.

    Drei Angeklagten – zwei Männer aus Sachsen und eine Frau aus Brandenburg – wird die Gründung von und Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Am Donnerstag begannen die Plädoyers.

    Dresden.
    Der Prozess gegen Mitarbeiter eines rechtsextremen Verlags am Oberlandesgericht Dresden steht vor dem Ende. Am Donnerstag plädierte die Generalbundesanwaltschaft auf Freiheitsstrafen für das Trio – wegen Gründung einer beziehungsweise Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Volksverhetzung.

    Wer Schriften verbreitet, die zu Hass und Gewalt aufrufen, kündige den gesellschaftlichen Grundkonsens eines friedlichen Zusammenlebens, argumentierten die Bundesanwälte. Menschenverachtende Worte können zu tödlicher Gewalt führen. Ziel der Vereinigung sei neben finanziellen Interessen die Verbreitung der NS-Ideologie gewesen.

    Die Verhandlung gegen zwei Männer und eine Frau (38) begann Mitte März. Sie sollen zwischen 2018 und 2020 Tausende antisemitische, nationalsozialistische und volksverhetzende Bücher des Leipziger Verlags „Der Schelm“ verlegt und verkauft – und 800.000 Euro umgesetzt haben. Alle Angeklagten haben in dem Prozess Geständnisse abgelegt.

    Bei ihrer Durchsuchung im Dezember 2020 stellte die Polizei weitere Schriften mit einem Verkaufswert von 900.000 Euro sicher. Der Verlag "Der Schelm" war 2014 in Leipzig gegründet worden. 2019 verlegten die Macher den Sitz nach Tschechien, noch später nach Thailand. Der gesondert verfolgte Verlags-Chef, Adrian P., tauchte vor Jahren ab. Er wird in Russland vermutet.

    "Rassistisch geprägte Weltsicht"

    Die Bundesanwaltschaft hielt den Angeklagten vor, sie hätten eine antisemitische Gesinnung und eine rassistisch geprägte Weltsicht. Der Verlag sei ein führender Akteur bei der Verbreitung von Hass und Hetze in Deutschland gewesen. Die drei hätten zwar darauf verwiesen, dass P. die Schlüsselfigur des Verlages gewesen sei. Aber auch sie seien "keine Nebendarsteller", sondern "elementarer Teil des Verlages" gewesen.

    Die Bundesanwälte forderten nun für den vielfach vorbestraften, früheren Leipziger NPD-Stadtrat Enrico B. (41) eine Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten und seine frühere ehemalige Lebensgefährtin (38), auch vielfach vorbestraft, eineinhalb Jahre auf Bewährung. Enrico B. kennt den Sicherheitssaal des OLG in Dresden. Er wurde dort vor demselben Senat als Geschädigter vernommen – im Prozess gegen Lina E.

    Für Mediengestalter Matthias B. (41), der sein Handwerk im NPD-Verlag „Deutsche Stimme“ in Riesa erlernt hat, wurden 20 Monate auf Bewährung gefordert. Er hatte umfassend ausgesagt und eine erhebliche Aufklärungshilfe geleistet, wie sein Verteidiger sagte.

    Insgesamt hätten die Beschuldigten rund 34 800 Bücher mit volksverhetzendem Inhalt versandt und im Schnitt 40 Bestellungen pro Tag bearbeitet. Als strafmildernd wertete die Bundesanwaltschaft die Geständnisse der Angeklagten. Sie müssen auch mit erheblichen finanziellen Folgen ihres Handelns rechnen. Die Bundesanwaltschaft beantragte die Einziehung ihrer damaligen Entlohnung als Wertersatz. Im Fall des ehemaligen NPD-Politikers wurde eine Summe von mehr als 122.000 Euro genannt. Bei dem zweiten sind es knapp 41.000 Euro und bei der Frau knapp 18 000 Euro.

    Der Verteidiger des "Aussteigers" schloss sich in einem kurzen Statement dem Plädoyer der Ankläger an. Kommenden Mittwoch werden die Plädoyers fortgesetzt, das Urteil soll am 29. April fallen. (mit dpa)

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    Quellenangabe: https://www.saechsische.de/sachsen/plaedoyers-im-schelm-prozess-verbreitung-rechtsextremer-ideologie-als-ziel-5988045.html

  3. – Nachtrag zu meinem vorherigen Beitrag –

    Das sagt der Schelm zu dem Ergebnis des oben genannten Gerichtsverfahrens, und zwar:

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    Liebe Mitschelme!! 
     
    Am 3. Verhandlungstag der BRDDR-Prozeßfarce gegen den Schelm konnte am 11. April die Staatsanwaltschaft bereits ihre Plädoyers vorlegen. 
     
    Wie vorauszusehen war, hat ein ehrloser Verräter – der Hundsfott Matthias Beier, aus Gröditz (Nordsachsen) – pro forma eine Bewährungsstrafe erhalten; ebenso die weibliche Angeklagte, die sich von allen noch am besten hielt, da sie keinen Schmutz auf den Schelm geworfen hat, um sich zu entlasten.
     
    Enrico Böhm muß wohl für 1-2 Jahre (Halb- bzw. 2/3-Drittelstrafe) einfahren, da er zu viele Vorstrafen auf dem Kerbholz hat. Ich habe ihn gewarnt. Er wollte es nicht anders.

    Nach dem Plädoyer der Verteidiger am kommenden Dienstag folgt am 29. April die Urteilsverkündung. Es dürfte zu keinen großartigen Überraschungen kommen.

    Übrigens: es geht um Bücher vorkonstitutioneller Herkunft. Bis dato wartet der Schelm immer noch auf ein Urteil eines Gerichtes, das diese Bücher als verboten bzw. illegal bewertet.
     
    Ich wiederhole nochmals: Sie machen sich nicht strafbar, wenn Sie je Erwachsenem je Haushalt je ein Exemplar eines maximal indizierten Buches bestellen.
     
    Der Schelm macht natürlich weiter, was der undeutschen Bande von Rabulisten, Journaillisten und ihren politischen Hintermännern gar nicht in den Kram paßt.
     
    Denn alles, was sich nicht auf das judäo-demokratische Prokrustesbett spannen läßt, muß gebrochen werden. Der Schelm wird sich nicht brechen lassen.
     
    Weitermachen kann ich aber nur mit Ihre Hilfe, insbesondere mit Ihrer Geduld. Um die Vertriebswege auf erneut andere Schienen umzuleiten, benötige ich noch einige Wochen.
     
    Bisher hat jeder seine Bücher erhalten – früher oder später. Ich zähle auch jetzt wieder auf Ihr Verständnis und Ihre Geduld.
     
    Abschließend darf ich Ihnen wieder ein halbes Dutzend Bücher mit 20 % Preisnachlaß anbieten.

    Das Angebot gilt bis einschließlich kommenden Donnerstag, 18. März, Mitternacht auf Freitag (nur solange der Vorrat reicht!).

    Ihnen allen wünscht der Schelm starke Nerven und ein gesundes Maß an Verachtung gegenüber den polit-kriminellen Falschspielern, die uns zur Zeit beherrschen.
     
    Mit deutschem Gruß aus der Ferne!

    Ihr

    -Schelm-

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