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  1. Was Bolschewiken machen – so lautet obige Überschrift des Artikels.

    Tja, was machen die denn so?

    Massenweise Europäische Menschen ausmorden! Indem sie die beispielsweise per Genickschuß in ausgehobene Gruben befördern und sodann mit Bulldozern platt gewalzen.

    Mir wurde noch in der Schule gelehrt, daß meine Väter die Massaker in Katyn gemacht hätten – das war Mitte der Achtziger Jahre.

    Zu Beginn der Achtziger Jahre kam ich als Jungspund mit einer alten Dame ins Gespräch, die mir verbittert zum Ausdruck gab, daß ihr Mann sie während des Krieges verlassen habe, und das, ohne sich je gemeldet zu haben – er war polnischer Offizier, sagte sie.

    Wenige Jahre später erfuhr ich erstmals von Katyn. Ich spürte, daß er einer der Unglücklichen war, die dort ihr Ende fanden. Deswegen hat sie nimmer wieder etwas von ihm gehört. Leider konnte ich meine Erkenntnis der alten Dame nicht mehr mitteilen.

    Es ist vor allem Reichsminister Dr. Goebbels zu verdanken, daß das Massaker von Katyn noch seinerzeit restlos aufgeklärt wurde …

    Im Wald von Katyn

    https://ia802907.us.archive.org/2/items/nslarchiv_201910/Filme/Filme_Bis%201945/1943%20-%20Im%20Wald%20von%20Katyn%20-%20Dokumentarische%20Bildstreifen%20%288m%2024s%2C%20720×544%29.mp4

    … ja, die Reichsregierung hat alles unternommen, was in ihrer Macht stand, daß dieses einmalige Verbrechen unmöglich Deutschen angelastet werden kann, nämlich, indem schlichtweg alles nach deutscher Manier und Akribie dokumentiert worden ist.

    An Stalins poltern, der den Kontakt zur sogenannten polnischen Exilregierung in London, England, abbrach, weil diese von Churchill und Roosevelt Konsequenzen forderte, zudem dafür Sorge trug, daß das internationale Rote Kreuz keinerlei Dokumentation vornehmen durfte, ist zu erkennen: Katyn ist Stalins Feigenblatt – er empfand offensichtlich doch Scham, zu Lebzeiten einzugestehen müssen, was er wirklich auf dem Kerbholz hatte.

    General Sikorski (zweiter von links) erkundigt sich bei Stalin über den Verbleib seiner Kameraden, der ihm freimütig entgegnet, sie seien Sowjetbürger geworden oder womöglich gar in die Mandschurei geflohen.

    https://de.metapedia.org/m/images/e/e6/Dezember_1941_-_Anders%2CSikorski%2CStalin.jpg

    Herr Sikorski (1881 – 4. Juli 1943) sollte das tatsächliche Schicksal seiner Landsmänner erfahren, und zwar aus erster Hand von einer hochrangigen deutschen Delegation, doch leider zog er die falschen Schlüsse, die er und die seinen mit dem Leben bezahlen sollten.

    Bis heute ist kaum bekannt, daß in Katyn bereits Gruben angelegt waren, die in den Dreißiger Jahren mit russischen Menschen gefüllt wurden. Durch diese Gegebenheit ist meines Erachtens jedwede Offerte seitens der Aliens, den sogenannten Alliierten, von vornherein zum Scheitern verurteilt, das Deutsche Reich dafür verantwortlich zu machen.

    Bis heute ist kaum bekannt, daß im Leningrader Prozeß im Jahre 1946 Karl Hermann Strüffling, Heinrich Remmlinger, Ernst Böhm, Eduard Sonnenfeld, Herbard Janike, Erwin Skotki und Ernst Gehrer zum Tode verurteilt und hingerichtet wurden, und daß Erich Paul Vogel, Franz Wiese und Arno Diere zu langjähriger Zwangsarbeit verurteilt wurden, weil ihnen die Sowjets das Massaker von Katyn anlasteten.

    Das obig verknüpfte Dokument, wo im übrigen Dr. Goebbels höchst persönlich der Sprecher ist, war vor einigen Jahren bei Judtupp noch zu finden und auch aufrufbar – heute ist es dort gänzlich getilgt, keine Spur deutet auf den wertvollen historischen Nachlaß des weitsichtigen Aufklärungsministers hin.

    So danke ich Herrn de Nugent, daß der interessierten Öffentlichkeit nun wenigstens an dieser Stelle in Erinnerung gerufen werden kann, was im Wald von Katyn geschehen ist – was Bolschewiken machen.

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