Seltsames UFO vor dem Berghof/Berchtesgaden; Colin Andrew, Kornkreisen-Weltfachmann, interviewt einen 1969 von Exonordics entführten Franzosen

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 von John de Nugent, den 14. Dezember 2014, Von G. U. ins Deutsche übersetzt

Diesen neuen Blog hier halte ich wirklich für sehr wichtig…. Man könnte zwar skeptisch sein, aber wenn das Foto unten echt ist, und ich hatte Skype-Kontakt mit der Person, die es fotografierte, zumindest lieferte, dann stehe ich mehr denn je zu meiner àœberzeugung, daß 1) die weisse Rasse nicht allein ist, und 2) wir am Ende siegen werden.

[Wenn Ihnen meine Blogs gefallen, machen Sie doch bitte eine Spende…. Wer arbeitet, hat Lohn verdient! https://johndenugent.com/deutsch/spendenverzeichnis/]

Der Hauptgrund, warum WN-Aktivisten so wenige Spenden und sonstige Unterstützung bekommen (und ich frage mich inzwischen, wie Andrew Anglin sich ohne PayPal finanzieren kann 🙁  ) ist, daß unsere Bevölkerung aus Defätisten besteht. Die grundlegende Geisteshaltung ist nämlich die wie im Saga-Song, “Ode an ein sterbendes Volk”. Nun, wie mein Essay zeigt, sind wir gar keine sterbende Rasse, hier auf diesem Planeten vielleicht, ja, da sind wir in ernsten Schwierigkeiten, aber wenn wir es mal schaffen unseren Hintern hochzubekommen und zu ächzen und zu stöhnen aufhören und mal etwas TUN, – dann VERDIENEN wir vielleicht Hilfe von anderen, sehr mächtigen Weissen im Universum zu bekommen!

Aber wenn wir uns immer nur mit 0815-Kram verzetteln, lieber kiffen und saufen, und lieber aussterben oder umgebracht werden wollen, warum sollten dann gerade SIE sich um uns kümmern? Es ist wie mit meiner Cousine, die ich zu Treffen der Anonymen Alkoholiker geschleppt hatte, aber es war wohl ihre Bestimmung und sie konnte nicht anders als sich zu Tode trinken!


Und das, obwohl sie schon Großmutter war und Mutter zweier erwachsener Kinder…. Das ist ein typisches Verhaltensmuster, des Rollenspiels des SICH AUFGEBENS. Und in SELBSTMITLEID ZU VERSINKEN! WARUM ZUM TEUFEL SOLLTE UNS JEMAND HELFEN, WENN WIR UNS SELBST NICHT HELFEN WOLLEN?

Ja, die weisse Rasse auf DIESEM Planeten kann vielleicht wirklich abgeschrieben werden.

couch-potato-white-american-chips-remote-beerEin Kamerad namens John aus Arizona, dessen gut gehendes Bus-Unternehmen aufgrund jüdischen Drucks kaputt ging, schrieb mir auf Faceberg, daß “die Leute im allgemeinen fühlen, daß egal wie sehr man demonstriert oder sonstwas versucht, daß das System einen zerquetscht.”
Und Margi fügte hinzu: “John, erinnerst du dich an die ganzen RIESENGROSSEN Demonstrationen überall in der westlichen Hemiphäre im April 2003 — allein in Rom, in Italien waren es 500.000! — gegen die von Bush geplante Invasion in Irak? Sie wurden einfach ignoriert und die Juden und Bush zogen ihre Invasion ganz dreist durch!”

Und kam die Tea Party und Occupy-Bewegung, die die Schlagzeilen in 2009 und 2010 dominierten (und so spielte sogar Duke mit dem Gedanken sich wieder für das Präsidentenamt in 2010 zu bewerben, aber bekam absolut NULL Hilfe und Unterstützung), aber heute sind diese Protestbewegungen alle verschwunden — oder irgendwie zersetzt worden…. Wenn Senatoren wie Rand Paul und Ted Cruz das Beste sind, was die Tea Party Bewegung zu bieten hat, dann sind wir in großen Schwierigkeiten….

Jeder haßt jetzt die Regierung, sogar 39% der Schwarzen lehnen Obama ab laut einer großen Meinungsumfrage, und es gibt 600 Millionen Schußwaffen in diesem empörten, wütendem Land, obwohl es Redefreiheit gibt (im Gegensatz zu Europa, Ozeanien und Kanada), glaubt aber dennoch jeder, daß die Lage hoffnungslos ist!

Unsere Nachkommen werden über unsere Zeit und über nichts-als-verzweifelt-sein-und aller-Weltschmerz-ist-mein lesen und sich fragen, “heiliger Strohsack, wie waren die denn drauf?!” Nie war die Zeiten günstiger für neue, emporkommende Bewegungen als jetzt! Aber die Basis einer jeden Bewegung kann nur der Optimismus sein, daß sich Engagement am Ende auch auszahlt!

Darum geht es in diesem Blog nicht darum, UFO-Schwärmer zu sein.

Bei den neuen Informationen im Bericht eines Franzosen (siehe unten), stellt sich die Frage nach der Identität dieser Aliens (obwohl das Wort “Aliens” eigentlich deplaziert ist, weil sie schon länger hier sind als wir; so wie es auch deplaziert wäre, Indianer oder eingeborene Hawaianer als ursprüngliche “Amerikaner” zu bezeichnen oder gar die Aborigines als “Australier”)….

Vor einigen Jahren laß ich in französischen und englischen Texten über sie, aber die waren alle sehr vage gehalten, ich vermute mal wegen der “politically correctness”…. indes, im Artikel von Colin Andrews werden sie ausdrücklich als Exo-Nordics beschrieben (und NICHT als “Grosse Weisse” (Tall Whites), die durchgehend als unfreundlich und militaristisch geschildert werden).


Ich halte es für sehr bedeutsam, daß wir Menschen Freunde höheren Orts haben…. Die Vorstellung, daß etwa nur Graue sowie Reptilianer und dergleichen mit uns zu tun haben sollen, ist wirklich beunruhigend und könnte dazu mißbraucht werden, “die Menschheit unter der NWO, der Eine Welt Regierung zu unterjochen”, und das ist genau — wie es auch Wernher von Braun seiner Sekretärin anvertraute (nachdem man ihn aus der NASA geworfen hatte und er dann für Fairchild Industries tätig war) — wie der Verschwörungsplan aussieht. Inszeniere eine Fake-Alien-Invasion und sag allen Menschen, sie müßten nun der Welt-Militär-Regierung gehorchen.

Wernher von Braun mit dem gestandenem Kerl und Antisemiten Walt Disney

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….und mit dem gestandenem Kerl und Antisemiten John F. Kennedy [Siehe auf engl: https://johndenugent.com/the-jewish-war-on-the-kennedys/]

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Ein früherer Vietnamkriegs-Veteran der US Navy (auf ein “Schnellboot” zum Fluß-Kampf abkommandiert) erzählte mir, daß er in 2003 eine Begegnung mit einem Wesen hatte, das durch das Fenster seiner Fischerhütte im Porcupine Mtns National Park starrte, und “eine Nase wie ein Seelöwe hatte, die im bis zur Brust herab reichte.” Er und sein Sohn sahen ein fast 100 Meter großes, rundes, weißes Raumschiff, das lautlos vor ihnen abhob, dann zurückkam, um über ihnen zu schweben und dann wegflog.

Jemand aus dem Ort erzählte mir, daß er, während er bei der Air Force in Cape Canaveral stationiert gewesen war, einmal versehentlich einen Raum betreten hatte mit einem riesigen TV-ähnlichem Bildschirm, und das Personal dort beobachtete gerade fünf Raumschiffe, die die Rückseite des Mondes genau in Richtung Mars verließen, wobei sie diskutierten, daß diese “nicht unsere” seien. (Mehr auf “Ontonagon locals” und ihre UFO-Begegnungen hier: https://johndenugent.com/english/upper-peninsula-michigan-ufos-professor-temple-university-affirms-presence-hostile-aliens-hybrid-humans-earth-seek-take-world/ und hier mein wichtigster Artikel dazu: https://johndenugent.com/ufos-the-third-reich-after-1945-and-the-pleiadians/)


Nun, der wesentliche Punkt dieser ganzen etwas irritierenden Neuigkeiten ist, daß einige “Aliens” super-fortgeschrittene Humanoide sind, die das Gegenteil von feindselig sind, sie mögen uns, sie sind mit uns verwandt – und sie wollen uns helfen!

……wenn wir selbst dazu nur ein wenig Bereitschaft zeigen!

Ich laß einmal die Antwort auf die Frage, die sich mir gestellt hatte, warum Henry Ford und Charles Lindbergh nicht 1940 im Präsidentschaftswahlkampf gegen Franklin Roosevelt angetreten sind, um uns aus dem nächsten zerstörerischen Weltkrieg der Juden herauszuhalten. Ford sagte, das amerikanische Volk sei zu feige, irgendwas zu tun, und daß er es ja so gut er konnte versucht habe mit seinem Buch “Der Internationale Jude” und mit seiner Zeitung dem “Dearborn Independent”, es aufzuwecken und zum Handeln zu bringen, aber vergebens.

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Darum: NEIN, erwartet nicht, daß “Nordic-Aliens” uns retten, wenn wir als Volk untätig und feige bleiben. Die Vorstellung, daß wir von Nordic-Aliens abhängig sind, die stellvertretend unsere Schlachten für unsere Freiheit kämpfen sollen, ist verdammt nochmal das genaue Gegenteil dessen, wofür ich stehe. Niemand möchte selbstsüchtigen, dauernd nach Entschuldigungen suchenden Feiglingen helfen!


Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!

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……Seltsames Foto


Ein Foto, fotografiert vom deutschen Freund eines deutschen Freundes von Hitlers Kehlsteinhaus am Gipfel des Obersalzbergs/Berchtesgaden/im Areal Untersberg….. also ich nehme an, daß es mit dem Foto seine Richtigkeit hat….

1) https://johndenugent.com/images/ah-vom-Teehaus-auf-Koenigssee.jpg

Vom Kehlstein aus

Kehlsteinhaus

 

Der Königssee Mitte links

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Eva Braun beim Turnen am Ufer des Königssees (Foto vom Bildhauer Arno Breker oder ihrer Schwester)

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Mit drei Kindern am Seestrand (US-Filmkennzeichungen)

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Berchtesgaden und der Watzmann

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Der Weg zum Teehaus des Führers  https://www.youtube.com/watch?v=O5fQDzopfwg (ein meist nettes Video mit Musik)

Was ist das denn das, hier so eingekreist?? Mehr dazu unten…

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Tunneleingang zum Aufzug, der durch soliden Fels zum Kehlsteinhaus führt


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Außenseite des Kehlsteinhauses-(Messing)-Aufzuges

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Der Aufzug, einst der höchste und mächtigste Europas auf der Fahrt nach oben

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2)  https://johndenugent.com/images/ufo-teehaus-untersberg-koenigssee.jpg

Und hier nun mal die Vergrößerung des eingekreisten Auschnitts: ein Gegenstand mit orangen, roten und grünen Stellen; sicherlich ein riesiger, tropisch-bunter, dreifarbiger oberbayrischer Spezialvogel! 😉 Oder doch etwas anderes?


ufo-teehaus-untersberg-koenigssee
Der “Gegenstand”, der schräg aus dem Oberteil des Luftfahrzeugs zu kommen scheint, läßt an das UFO erinnern, das 1950 in McMinnville, Oregon gesehen wurde…. http://brumac.8k.com/trent1.html

1950-mcminnville-oregon-.ufp-trent_2_blowup

(àœbrigens, wie in meinem Blog schon öfters erwähnt, hatte ich meine UFO-Sichtung ebenfalls in McMinnville, Oregon, allerdings in 1989…. und zwar zusammen mit einem Geschäftskunden…. ein graues, röhrenförmiges Schiff….. wie in diesem Foto eines ähnlichen Luftschiffes aus Walla Walla, Washington State…

walla-walla-wa-ufo-cylinder-2012

Die CIA “Himmels-zerschneid-Organisation”, die die Chemtrails organiziert, hat (oder hatte) ihr Hauptquartier übrigens auch in McMinnville, Oregon…..


ah-heils-parade-sun-mercedesIch glaube jedoch, um zu dem UFO zurückzukommen, das vom Teehaus aus fotografiert wurde, daß der “Gegenstand” an der Oberseite des UFOs nur ein Felsgrat ist, oder eine Baumgruppe im Waldhintergrund, so wie auch der längliche Fleck etwas rechts davon. Ich habe auf diesem Blog ja schon öfters Dr. Joseph Farrell’s Ansicht diskutiert, daß das Dritte Reich UFO-Technologie hatte.. also Kà–NNTE es das sein, jedoch auch genauso gut jemand anderes, der dort herumfliegt…. Der Untersberg wird als UFO-Hotspot angesehen…… und es ist sicher kein Zufall, daß Hitler und Himmler dort Stützpunkte hatten….
Farrell meint, daß das Reich seine Spitzen-Wissenschaftler (nicht die “Paperclip”-Wissenschaftler wie von Braun, sondern Männer, die mit Nullpunkt-Gravitation, Zeitreisen, Lasertechnologie usw. befaßt waren) in die Antarktis evakuiert hat sowie in Tunnel-Städte unter den Anden usw. Farrell glaubt, so wie ich, daß es ein kleines, aber zum Zuschlagen entschlossenes Viertes Reich gibt…


Darüberhinaus glaube ich auch, daß es mit einigen der Exo-Nordics in einer Liga verbündet ist….

Es wäre interessant zu wissen, wieviele dieser Ansicht zustimmen. Wie gesagt, es muß sich bei diesem Foto nicht unbedingt um Vierte Reichs-Technologie sein. Die Farbe scheint orange, rot, braun und grün zu sein, die ich als für ein UFO ungewöhnlich einschätzen würde…. aber es scheint mir auch nicht wie ein Vogel oder Blatt auszusehen, 😉

Hier ist ein Bild, daß ich mit Google und den Suchwörtern “UFO” und “Untersberg” fand
 
ufo-untersberg


….Colin Andrew und der entführte Franzose “Robert L.”


Colin Andrew ist ein faszinierender und angesehener UFO-Forscher aus England, ein Elektro-Ingenieur, gehörte früher der Freiwilligen Feuerwehr an und ist der Schöpfer des Begriffs “crop circles” (Kornkreise). http://colinandrews.net/Biography.html

Colin-Andrews-X

Die meisten Kornkreise erscheinen in England, aber dieser hier erschien im Juli 2014 in Bayern…..

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Andrews bekam Sendezeit in zahlreichen gut bekannten Fernseh- und Radio-Sendungen rund um die Welt einschließlich 60 Minutes, 20-20 mit Barbara Walters, Good Morning America, Sightings, Unsolved Mysteries mit Robert Stack, Coast To Coast mit Art Bell, Histories Mysteries, The Shirley Maclaine Show, Dan Aykroyd’s Out There, The Sally Jessy Raphael Show, BBC’s Daytime Live, The Ray Martin Show, National Geographic, Nippon TV’s Thursday Special, The Gloria Hunniford Show, History v Hollywood, American Movie Classics mit Mel Gibson und M. Night Shyamalan, CNN Live Today, The Learning Channel’s Looking for a Sign, Discovery one hour special, CBS Gateway to the Unknown und noch viele andere. Er berichtete ausführlich in der ganzen Welt einem breitgefächertem Publikum einschließlich der Expertengruppe ‘U.N.S.R.C..’  bei den Vereinten Nationen, und dem Hakui Museums Projekt in Japan.


Hier folgt nun sein Bericht über eine angeblich freundliche Entführung eines Franzosen in den späten 60er Jahren, die von extrem hochentwickelten Exo-Nordics durch geführt wurde.


[von: http://colinandrews.net/UFOs-FrenchFarmer-TakenByAgreement.html]


…..Aufenthalt ein Jahr lang auf einer ET-Basis


Veröffentlicht urspr. auf engl. am 4. August 2012

1969 wurde ein französischer Bauer gebeten, ein Jahr lang in einer unterirdischen Basis im Himalaya zu wohnen und zu arbeiten

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Es wurde ihm befohlen, nach seiner Rückkehr 40 Jahre lang Stillschweigen zu bewahren. 2005 ging Robert L. dann an die à–ffentlichkeit…

¢ vertraulicher Kontakt mit ETs
¢ tägliche Unterweisung in Yoga und Informationen über das
Universum, galaktische Kommunikation sowie das Problem
des Planeten Erde
¢ Auftrag, genetisches Material für erdähnliche Planeten
zu beschaffen
¢ Flug mit einem Raumschiff und Begegnung mit einem
französischen Kampfjet



Bauernhof im Gebiet Aveyron in Südfrankreich. Das Bauernhaus befindet sich im Weiler Roumagnac, der zum Kommunalbezirk Fouillade gehört,
welcher sich 17 Kilometer südlich von Villefranche-de-Rouergue an den Landstrassen D.922 und
D.160 befindet.




Plötzlich waren sie zum Erstaunen der Bauernfamilie von großen Kugeln aus Licht umgeben.

Aveyron, France – 1966


Einige Monate lang wurde ein Bauernhof in Südfrankreich von auftauchenden Lichtern heimgesucht. Lichtkugeln erschienen abends und umrundeten das Haus des 20 Jahre alten Robert L., wo er mit seinen Eltern und seiner Großmutter wohnte. Große Kugeln aus Licht schwebten über dem Boden, schienen zu erlöschen und wieder aufzuleuchten und flogen schließlich zu einem Objekt, das aussah wie eine riesige, aufrecht stehende Gewehrpatrone. Sie schienen intelligent zu sein.

Eines abends versuchte der zunehmend genervte junge Mann dann mit seinem Auto in eine Lichtkugel zu fahren. Ein Rennen entspann sich über 3 Kilometer hinweg, und Robert war nicht in der Lage, mit der Kugel mitzuhalten, und schließlich versagte sogar das Auto. Ein fliegendes Schiff tauchte auf und die Temperatur stieg an. Eine “fliegende Untertasse” mit zwei Kuppeln landete, und Robert sah drinnen zwei Insassen. Dann verlor er das Bewußtsein. Die nächsten Tage über wurde Robert immer wieder von Müdigkeit überwältigt und hatte Alpträume. Drei Monate lang schlief er 20 Stunden pro Tag.

Patronenförmiges Raumschiff



Besuche 1967 – 1968


àœber zwei Jahre hinweg bekam Robert nachts viele Besuche in seinem Schlafzimmer. Außerirdische Entitäten kamen durch die Wand und umkreisten sein Bett. Robert war paralysiert. Die Besucher waren groß, blond und hatten dünne, lange Arme. Sie waren in hautenge Overalls gekleidet, die nur am Hals und den Handgelenken offen waren, einen metallischen Schimmer hatten, und mit einem breiten Gürtel versehen waren.

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Sie stellten sich als Wissenschaftler aus einer anderen Galaxie vor. Sie entnahmen ihm eine Blutprobe und sagten ihm, daß sie sehr an seiner genetischen Struktur interessiert seien. Während der folgenden zwei Jahre wurde Robert durch diese Besuche mental und physisch vorbereitet und in yogaähnlichen àœbungen unterwiesen. Ein Mann, der sich als “Führer” präsentierte, gab ihm den Spitznamen “Roro”. Sie seien Teil einer Galaktischen Föderation mit dem Auftrag das Leben auf bewohnten Planeten wie der Erde zu schützen.

Nach Ablauf der zwei Jahre mit nächtlichen àœbungen, wurde er eingeladen, sie zurückzubegleiten zu ihrem Stützpunkt auf der Erde und als Spender genetischen Materials zu dienen, um weit entfernte Planeten zu bevölkern. Es wurde ihm versichert, daß ihm nichts passieren und daß es ihm an nichts mangeln würde.

Januar 1969 – Abreise zur Himalaya-Basis

Ein Raumschiff kam und holte ihn auf einem Feld in der Nähe des Bauernhofs ab. Es war ein großes, flaches 20 Meter langes Schiff mit einer Kuppel. Es war rot wie glühendes Eisen, umgeben von einer gelblich-orangen Wolke. Es landete ohne den Boden zu berühren. Eine Tür öffnete sich und der “Führer” begrüßte ihn. Das Schiff hob ab, ohne daß man eine Beschleunigung spürte. Robert war besorgt. Der Führer zeigte ihm durch die durchsichtig gewordene Wand, was Robert meinte, daß es Marseilles war.
 
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Sie waren in 40 Kilometer Höhe. Die Reise dauerte weniger als eine Stunde und dann kamen sie in der unterirdischen Basis im Himalaya an.

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Nachdem er eine Nacht in einem Schlafraum mit abgerundeten Wänden verbracht hatte, wurde Robert Kaffee serviert, der schmeckte als ob ihn seine Mutter zubereitet hätte. Er bekam eine Overall-ähnliche Kleidung anzuziehen, die aus weichem, eng anliegendem Material bestand. Dieses war geeignet, Magnetfelder abzuschirmen und wurde regeneriert.

Zwei Frauen stellten sich ihm als “Biologin” und “Ethnologin” vor.

Im Schlafzimmer befand sich ein augenähnlicher Apparat, der eine Art 3-D-Fernseher war, mit dem er alles sehen und hören konnte, was in seinem Haus geschah und er den Gesprächen seiner Eltern lauschen konnte.




Man machte mit ihm auch eine Tour durch die Höhle, die eine Basis aus mehreren Stockwerken war, und sich über 900 Meter unter der Erde befand. Die Basis wurde von einem dreifachen magnetischem Feld umgeben, der diese abschirmte und vor Erdbeben schützte. Es gab zahlreiche Räume. Ein Aufzug führte auf eine Platform im Freien, wo er nachts spazieren gehen konnte. Allerdings wurde er dabei begleitet. Die Landschaft war zerklüftet mit hohen Bergen, deren Gipfel schneebedeckt waren. Der Führer demonstrierte, wie er mit einem kugelähnlichem Gerät, das er immer bei sich führte, einen Baum zerstören konnte. Die Raumschiffe konnten die Basis durch eine Art schlangenförmigen Tunnel erreichen, der seinerseits eine trichterartige à–ffnung weiter unten im Tal hatte. Auf der Basis führte der Tunnel zu einem riesigen Hangar, der die Raumschiffe und die Mannschaften beherbergte. Robert sah aus knapp 30 Meter Entfernung die Schiffe hereinkommen. Bis auf gewisse Bereiche war es Robert erlaubt, im Innern der Basis herumzugehen. Eines Tages drang er mit Gewalt in einen der Räume ein, in denen nukleare, magnetische und elektrische Felder wirken. Er wurde durch eine unsichtbare Wand zurückgestoßen.


Alltag auf der Basis

Die Biologin kümmerte sich um Robert und erklärte ihm freundlich, was von ihm erwartet wurde: eine regelmäßige Sperma-Spende. Dieser Vorgang, dessen Zweck es war einen weiteren Planeten zu besiedeln, fand alle zwei Tage statt. àœber die irdischen Zivilisationen wurden Gespräche zwischen dem Führer und der Ethnologin geführt. Von besonderem Interesse für sie war unser Verhalten und wie wir den Planeten behandeln. Robert bekam viele Ratschläge betreffs physischer und mentaler Gesundheit. Er bekam
regelmäßige Yoga-Lektionen. Trotz ihrer Politik des Wohlwollens, der Nichteinmischung und der Respektierung des “freien Willens”, gab es Vorsichtsmaßnahmen bezüglich nuklearer Gefahren. Im Falle eines Nuklearkonflikts war eine Intervention möglich.

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Robert beobachtete eine Atmosphäre des Friedens und der Harmonie auf der Basis. Ihre Bewohner schienen die Gegenwart und die Zukunft perfekt beherrschen zu können. Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant. Ordnung und Disziplin schienen das Motto zu sein. Es verlautete, daß die Außerirdischen unserer Zivilisation 20.000 Jahre voraus seien. Sie erklärten ihm das Universum sowie interstellare Kommunikation.

Yogaähnliche àœbungen




Treffen der Galaktischen Föderation

Eines Tages lud die Biologin Robert dazu ein, ein Treffen zu beobachten. Er bekam den Befehl, sich absolut ruhig zu verhalten und einfach zu beobachten. Im Raum befand sich ein großer ovaler Tisch, und er sah erstaunt, wie sich Gäste völlig verschiedener Rassen einer nach dem anderen rund um den Tisch materialisierten. Personen, die in 3-D erschienen, führten mit Gästen Diskussionen über Sonnen und Raumflüge zwischen Planeten. Der Führer gab Robert auch Informationen über Zeit und Raum und die magnetische Energie, die für derartige Reisen benötigt würde. Der Führer erklärte Robert, daß er vier- bis fünfhundert Jahre lang leben könne, bevor er seinen Körper wechseln müsse und daß es den Tod nicht gäbe.

Das Einzige, was zählen würde, sei die unaufhörliche Weiterentwicklung der Seele. Der Körper sei nur ein Behälter.

Oktober 1969- Zwischenfall mit einem Kampfjet



Während seines Aufenthalts im Himalaya wurde Robert eingeladen, an einer Exkursion nach Frankreich an Bord eines Raumschiffs teilzunehmen. Sieben Personen waren im Schiff: der Führer, die Biologin, die Ethnologin, der Kommandeur und zwei Piloten. Es handelte sich um ein rundes Kampfschiff, knapp 30 Meter im Durchmesser. Irgendwann erschien dann eine Mirage III, ein französischer Kampfjet auf einem Bildschirm an der Innenwand des Schiffs. Das Raumschiff flog unterhalb und dann neben dem französischem Jet, und Robert konnte sehen wie der Pilot im Cockpit den Kopf drehte, um nach dem UFO zu sehen.

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Robert konnte außer dem Piloten auch dessen Cockpit-Instrumente auf dem Bildschirm erkennen und die Jet-Registrierungsnummer ausmachen: FB. Spätere Nachforschungen ab 2005 bestätigten die Existenz der identifizierten Mirage III auf der Dijon Luftwaffenbasis. Der Name des Piloten wurde für eine eventuelle Zeugenaussage gespeichert, er konnte aber nicht gefunden werden.


Oktober 2005–Enthüllung auf der Europäischen UFO-Konferenz

Bei der ersten Europäischen UFO Konferenz in Chà¢lonsen-Champagne (Frankreich) im Oktober 2005, deckte Robert seine Geschichte auf. Der Führer hatte ihm gesagt, daß er die Sache 40 Jahre lang geheimhalten müsse. Robert glaubt, daß er ein fremdartiges Implantat im Rücken hat. Während der Konferenz untersuchte ihn eine andere paranormal begabte UFO-Kontaktperson und bemerkte, daß sich etwas unter Roberts Haut bewegte. Es emittierte auch eine elektrische Ladung in die Hände des Therapeuten in dem Moment als ein Kamerablitzlicht aufleuchtete, gefolgt von einer intensiven Vibration in Roberts Rücken. Robert will nicht,
daß das Implantat entfernt wird.

Untersuchung des Implantats von Robert L.



Freiwilliger für das ET-Projekt, Robert L.

“Einmal werden wir soweit sein, daß wir zum Mond, Mars und darüber hinaus reisen können. Wir müssen dies mit offenem Herzen tun, nicht mit dem Willen zu erobern. Der Führer sagte mir, das wir überwacht würden. Wenn feindseelige Gedanken im Bewußtsein der Astronauten wären, würden sie gehindert werden, ihren Plan auszuführen.

`Ihr müßt in Frieden kommen, mit Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit und Bescheidenheit. Falls nicht, werden wir euch stoppen.´

Alle Gespräche, die wir auf der Basis führten, kommen mir wieder in den Sinn. Wir [Menschen] haben noch einen langen Weg vor uns, bevor wir uns aus der Versklavung befreien können, im Großen wie im Kleinen. Und natürlich dürfen wir nicht alles zurückweisen, wir müssen das bewahren, was gut für uns ist. Wir werden unsere Denkgewohnheiten nicht so leicht ändern können, die oft genug egoistisch und egozentrisch sind.

UFO-Forschung ist eine gute Sache. Die grundsätzliche Meinung dazu ändert sich rapide. Die mysteriösen Geheimnisse lüften sich allmählich. Es ist klüger, langsamer vorzugehen, dafür aber mehr zu erreichen. Wenn die Mehrheit auf dem Planeten dazu bereit ist, besteht die Möglichkeit einer (offiziellen) Begegnung. Das Wort des Führers.”

[von: http://colinandrews.net/UFOs-FrenchFarmer-TakenByAgreement2.html]


RL: Die Yoga-Sitzung, die Sie gerade sahen, daß ist das Yoga, das ich von den Besuchern lernte, der Biologin und der Ethnologin: keine Musik, kein Reden, einfach die Körperhaltung einnehmen und das dazugehörige Gefühl. Das ist eine grundsätzlich andere Herangehensweise wie bei den Yoga-Kursen in Rodez, die ich besucht hatte, die erschienen mir weniger `lebendig´, viel uninteressanter und waren sie mir fremd geblieben.

Bezüglich der gegebenen Zeugenbestätigungen, möchte ich Herrn Metz und Herrn Venturini danken für den enormen Arbeitsaufwand, den sie bereit waren, auf sich zu nehmen. Mein besonderer Dank geht an die Piloten der Mirage III, als wir die Exkursion in Frankreich mit dem Raumschiff machten.

Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß inzwischen vierzig Jahre vergangen sind, wollte ich tatsächlich jemanden finden, der mir behilflich sein konnte, dieses Vermächtnis bekannt zu machen. Und das auch deswegen, weil mir bewußt wurde, daß ich als UFO-Kontaktperson jemand Wichtiges bin. Ich glaube, daß es noch weitere Leute gibt, die genauso bedeutende oder sogar noch wichtigere Erfahrungen gemacht haben, und die es aber leider vorziehen, diese nicht zu veröffentlichen. Darum müssen wir hier vierzig Jahre zurückgehen.

Zunächst merkte ich, daß es Lichtkugeln wirklich gibt, was ich nicht geglaubt hatte. Es war im Juni 1966. Es war so um 1 Uhr nachts, und ich kam gerade von einer Feier im Ort mit dem Auto zurück. Das Licht vorn am Hof war an. Das war nicht normal, und so vermutete ich, daß irgendwas los sein müßte. Vielleicht, daß ein Tier krank sei oder jemand von der Familie — etwas stimmte jedenfalls nicht. Meine Großmutter sagte: “Du meine Güte, da flogen Kugeln aus Licht umher. Sie stiegen aus dem Feld auf und flogen zum Haus. Wir hatten Angst, daß ein Brand entstehen könnte.”

Feuerkugeln in British Columbia, Kanada

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Sie ging vollständig angezogen zu Bett. Und ich hatte natürlich alles abgesucht, aber da war nichts. Es war gerade Heuernte. So waren wir dann schlafen gegangen, und ich machte mir schließlich keine Gedanken mehr. Dann, in der ersten Januarwoche 1967, als ich gerade beim Heu ernten war, sah ich wie mein Vater nach draußen ging, um mal nachzusehen. Er sagte, “komm, schau mal, da sind diese Kugeln…” Ich verließ ganz vorsichtig die Scheune, konnte aber nichts sehen. Mein Vater sagte, “gerade sind sie erloschen. Eine Minute lang sind sie zu sehen und im nächsten Augenblick sind sie schon wieder verschwunden, wie mit einem Lichtschalter ausgeschaltet.”

Ich ging zurück zu den Heuarbeiten, damit am nächsten Morgen die Tiere ihr Futter hatten. Aber nach zwei oder drei Minuten sagte er schon wieder, “komm, schau mal! Komm, schau mal! Sie sind zurück!” Diesesmal rannte ich schnell hinaus und ich sah dieses riesige Raumschiff, das die Form einer Gewehrpatrone hatte, und die Kugeln schwebten daran empor. Wir sahen wie die Kugeln im Raumschiff verschwanden. Da war es ungefähr halb elf, elf Uhr nachts. Und dieses Spielchen dauerte bis zum Morgen: die Kugeln stiegen auf und eine blieb auf der Straße. Ich war dauernd zwischen dem Vorhof und der Rückseite des Bauernhofs hin und hergelaufen, um die hin und her fliegenden Kugeln im Blick zu behalten sowie auch die Kugel mitten auf der Straße. Mein Vater sah auf einmal alt und erschöpft aus, und ich dachte mir, daß das so nicht mehr weitergehen könne: ich muß etwas unternehmen. Aber was? Ich überlegte: “Du gehst jetzt einfach hin und fängst eine der Kugeln ein. Aber was, wenn sie unter elektrischer Hochspannung stehen, dann wirst du gegrillt wie ein Brathähnchen!”
(Lachen)

Plötzlich sagte ich zu meinem Vater: “Ich habe eine gute Idee: ich nehme das Auto und versuche damit heranzukommen.” Meine àœberlegung war, eine mit einem Stoß des Kotflügels `abzuschießen´. Also holte ich den Wagen, schaute nach, ob noch Benzin im Tank war und los ging´s! Bereits nach 30 Metern war mir, als ob ich Sinnestäuschungen hätte: die Kugel kam näher,–aber war ich es oder die Kugel, die näherkam? Tatsächlich aber entfernte sich die Kugel. So ging das dauernd über eine Fahrtstrecke von vielleicht 1,5 bis 3 Kilometer, bis ich umkehrte. Ungefähr bis 100 Meter vor der Kreuzung nach Villefranche de Rouergue [Foto], war mir die Kugel gefolgt, verschwand dann aber nach rechts oben in die Bäume.

Villefranche-de-Rouergue-market
Dann sah ich sowas wie eine fliegende Untertasse mit einer Doppelkuppel. Innen waren Silhouetten zu erkennen, mehr sah ich nicht. Es war eine immer stärkere Hitze zu spüren. Das geschah alles gleichzeitig. Dann würgte der Automotor ab. Ich war ein geübter Fahrer und ganz schön schnell dran. Weil der Motor nicht mehr lief und das Auto nicht mehr funktionierte, stieg ich auf die Kupplung. Ich muß anmerken, daß damals an unserem Ort nicht viele Leute ein Auto hatten: z.B. der Pfarrer, der Lehrer, der Erste und der Zweite Bürgermeister, der nebenan im Dorf wohnte. Sonst gab es keine weiteren Autos. Unter der Woche war daher nachts niemand mit dem Auto unterwegs.

Mir war wirklich heiß. Ich bekam kaum Luft. Mein Kopf kippte plötzlich nach vorne, und dann konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Ich verlor das Bewußtsein. Als ich wieder zu mir kam, lag ich im Straßengraben. Ich dachte mir: “Wie bin ich denn hierher gekommen?” Dann kam die Erinnerung zurück. Ich ging zum Auto,
der Motor sprang sofort an.

Ich fuhr nach Hause und traf auf meine Eltern. àœberall war hell beleuchtet. “Was macht ihr denn hier?”, fragte ich. “Weißt du, wie spät es ist?”, fragten sie zurück. “Es ist vier Uhr morgens. Wir warten schon seit Stunden auf dich.” Darauf ich: “Aber warum habt ihr denn nicht die Nachbarn gebeten, mich zu suchen? Der Nachbar hat doch ein Motorrad.” “Von wegen! Die Einfahrt war die ganze Zeit stundenlang von einer Kugel belagert und die hintere Ausfahrt auch und die bewegten sich nicht von der Stelle. Sie sind erst weg, seit du den Hügel herunterkamst.” Das muß also 30 Sekunden vor meiner Ankunft gewesen sein bzw. als ich noch 400 Meter entfernt war. Jetzt war mir klar, warum sie den Bauernhof nicht hatten verlassen können. Ich sagte dann zu meiner Familie, daß wir jetzt besser zu Bett gingen, denn es war schon 4 Uhr früh.

Einige Tage später war ich unglaublich müde und spürte den Zwang einzuschlafen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Eine totale Müdigkeit überfiel mich, und ich ging in mein Zimmer. Schon seit einigen Tagen konnte ich auch nicht mehr arbeiten. Dann ließ es zwar nach, aber etwas später kamen “sie” schon wieder zurück. Ich habe mir nichts notiert; ich hätte mir vieles davon aufschreiben sollen. Ich war nicht ein einziges mal so geistesgegenwärtig gewesen, mir mir schriftliche Aufzeichnungen über diese Kontakte zu machen, z.B. das Datum, wann sie kamen. Ich weiß auch nicht warum. Jedenfalls aus heutiger Sicht würde ich es tun.

Auf den Feldern der Nachbarn fuhren nachts manchmal Traktoren. Und manchmal war da dieses große Licht:

es sah aus wie ein Motorradscheinwerfer. Wenn die Traktoren wieder weg waren, schaute ich auf diesen Scheinwerfer, starrte ich nur auf dieses “Ding”. Es projizierte Licht, es wurde riesengroß, und in diesem Moment fühlte ich, daß ich zurück in mein Zimmer gehen mußte.

Ein paar Minuten später, ziemlich bald, kam ein Licht durch die Wand, und das Zimmer war taghell beleuchtet. Leute kamen herein. An manchen Tagen konnte ich bis zu neun Personen zählen. Später geschah dies nur noch gelegentlich.

Zu dieser Zeit war ich nur noch mehr oder weniger bei vollem Bewußtsein, manchmal sogar halb bewusstlos, ich weiß es nicht so genau. Eines Tages fiel mir ein Armband um meinen Arm, das sich mit Blut füllte. Ich spürte nichts. Kein Stechen. Und dann, nachdem sie weg waren, konnte ich wirklich gut schlafen. Am nächsten Tag ging ich wieder ganz normal an die Arbeit.

Dann wurde mir bewußt, daß sie etwas zu besprechen begannen.

Der “Führer” selbst stellte sich mir vor. Ich wäre unbedeutend, sagte er, und er wäre “ein As”. Ich fragte: “Wer bist du? Sind Sie Gott? Seid ihr Engel?” (ich muß hier anmerken, daß ich katholisch erzogen wurde) Er antwortete:


“Wir sind nicht Gott, wir sind keine Engel. Wir sind Menschen. Wir gehören zur Menschheit, so wie Sie.

Die Menschenrasse ist im Weltall verbreitet.”

Sunrise seen from ISS

 

Kappa Cassiopeiae star

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Der Stier (20 April), der aus der Konstellation Stier auf Erden inkarnierte

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***** JdN: Zwischenerklärung: Was sind die Exonordics? Unsere Ahnen und Vetter!

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Augenzeugenbericht einer Engländerin, Jenny Roestenberg, aus Yorkshire, die am 21. Oktober 1954 zusammen mit ihren beiden Söhnen Exo-Nordics aus der Nähe sah
[Link: https://www.youtube.com/watch?v=2kPlUCRfW3U ]

Sie berichtete, daß sie “schön” und “blond” waren und mit ihren Augen einen sehr “mitfühlenden” (auf englisch “sympathetic”) Blick hatten, sowie daß sie einen Pagen-Haarschnitt trugen wie früher die englischen Könige.

Wortlaut mit deutscher àœbersetzung in blau.

“Well, this was one ordinary day….. Naja, es war ein normaler Tag. I was waiting for my husband to come home from work, Ich wartete auf meinen Mann, dass er von der Arbeit heimkommt,  and my two sons [had gone] to Cypher to school, und meine Söhne waren wie üblich zur Schule in Syfer [Ortsname] gegangen, and I was getting changed und ich zog mich gerade um,

yorkshire-woman-exonordics

— and I heard this terrific noise dann hörte ich einen fürchterlichen Krach.

It was like a giant cauldron of water being poured onto a fire Es war, wie wenn ein Riesenkessel voller Wasser aufs Feuer gegossen würde, a SHHHHH sort of noise, you know, ein gewaltiges ZISCHEN, wissen Sie,  and  my first reaction was und da war meine erste Reaktion“Oh! [Where are] the children?!” Ach, wo sind bloß die Kinder? I thought a plane was crashing or something. Ich dachte, ein Flugzeug oder so was stürzt gerade ab. And I slipped my jumper on Ich zog mir schnell einen Pullover an and went outside und ging hinaus…. to find my two sons lying flat on the ground in the garden, und entdeckte meine beiden Söhne in front of the house, shouting vor dem Haus, die dann schrieen : “Mummy, mummy, there’s a flying saucer!” “Mutti, Mutti, da ist eine Flugscheibe!”

Well, naturally, I said Tja, natürlich erwiderte ich “Come on, don’t be stupid. Come in the house.”  “Ach, erzählt doch keinen Blödsinn. Kommt ins Haus!” But I felt sort of a strange sensation Ich hatte aber eine komische Empfindung ….  I wended my way up the side of the house Ich ging dann der Hausseite entlang, where we had a pump where we used to get all our water from wo wir eine Pumpe stehen hatten, wo wir all unser Wasser bekamen, and automatically looked up to see there, this…. und schaute automatisch hinauf, und sah dieses…….. all I can describe is ich kann es nur so beschreiben a huge Mexican hat! wie ein ganz großer Mexikanerhut!

It was stationary, this thing, Es schwebte ganz still in der Luft, dieses Ding, and it was bright silver in color, und es war wie helles Silber in der Farbe and it had a dome, a dome und besaß eine Kuppel, ja, eine Kuppel. It was tilted… Es lag schief in der Luft [mir zugeneigt] so I could see the occupants  in it und so konnte ich die Insassen drin sehen.

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(Reporter) “You saw people in it?”  (Berichter)  “Sie sahen Menschen drin?”

Woman: “I saw people in it Ja, ich sah Menschen darin; there were two people in there Es gab zwei Menschen darin These people were beautiful people. Das waren aber schöööne Menschen. That’s the only way I can describe them. Ich kann sie nur so beschreiben.

They had long, golden hair, Sie hatten langes, goldenes Haar, like a page-boy bob, wie ein Pagenschnitt, just like the old kings wie bei den alten Königen….  like you used to see photographs [she means paintings] of the old kings so wie man ja früher Fotos [sie meint “Gemälde”] der alten Könige sah….

Edward II “Longshanks” ( “Langschenkel”), der übrigens die Juden 1290 aus England vertriebking-edward-i-england-longshanks

and the color of their hair was golden und ihre Haarfarbe war gold.”

(Reporter) “What were they dressed in?” (Berichter) “Wie waren sie angezogen?”

Woman: “They had sort of a turtle-neck jumper affair, like a ski topsuit, and pale blue. Sie hatten so einen Pulloveranzug mit Rollkragen an, fahlblau. 

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Now, these people weren’t stuck one behind the other.  Nun, diese Menschen saßen nicht einer hinter dem anderen. They were sat together, Sie saßen nebeneinander, but this [saucer craft], whatever it was, aber dieses Was-immer-es-war, was [also] tilted, hing auch schräg in der Luft da, so that I could see them und so konnte ich sie sehen, and THEY could see me und sie mich auch.

(Reporter) “Were you looking at them through a window, a porthole?” (Berichter) “Sahen Sie sie hinter einem Fenster, einem Bullauge?”

Woman: “No, not a porthole. Nein, kein Bullauge. It was just sort of… like a…. cockpit, I suppose  Es war, tja, wie…. etwa wie ein Cockpitglas, denke ich mir ….  It had this perspex [plexiglas] or glass, whatever it was  Die Scheibe war aus Plexiglas oder normalem Glas, was auch immer der Stoff war, and they could see me, anyway, jedenfalls konnten sie mich sehen and I could see them und ich sie.

They had beautiful faces Sie hatten schöne Gesichter; and I shall never forget their faces as long as I live. So lange ich lebe, werde ich ihre Gesichter niemals vergessen.

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Their foreheads seemed to be a bit larger than, you know, the bottom of their faces, than the normal people that you would expect to see.  Ihre Stirne schienen mir ein bisschen größer zu sein, wissen Sie, als die Unterhälfte ihrer Gesichter, halt großer als das, was man bei normalen Erdenmenschen erwartet. Maybe it was just that transparent thing they had around their heads, which was like a transparent fishbowl. Oder vielleicht kam mir das nur so vor wegen des durchsichtigen Dings, das sie um den Kopf herum trugen, das wie, naja, ein durchsichtiges Goldfischglas aussah. 

They just looked Sie blickten mich nur so an,

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and I was just absolutely paralyzed with fear und ich war absolut vor Furcht wie gelähmt.  I couldn’t move, although my mind was taking over. Ich konnte mich nicht bewegen, obwohl mein Gehirn wieder die Oberhand gewann.

And they looked so sympathetic!

Und sie sahen so mitfühlend aus!

And I was just mesmerized for what seemed like ages, Und ich war für eine scheinbar endlose Zeit wie hypnotisiert, but it could have been just seconds aber vielleicht waren das nur Sekunden.

And I turned to sort of look down at the boys Da drehte ich meine Blick dann auf meine Jungen,  and was unaware that they were with me, während der Sache gewahrte ich ihrer nicht mehr, because I was so absorbed weil ich davon derart betroffen war,  and the next thing, I looked up aber gleich drauf schaute ich hinauf and …. it was gone und es war weg! 

(Reporter) “How low had it been?” (Berichter) “Wie weit nach unten war das Ding gekommen?”

Woman: “It had been — the height I couldn’t tell you.  Es war — das kann ich Ihnen nicht sagen. It had been just on top of the roof. Es war am Dach. hatte It was hovering on top of the roof. Es hing in der Luft über dem Dach.”

(Reporter)  “How big was it compared to the size of the house?”  (Berichter) “Wie groß war es in Vergleich zum Haus?”

Woman: “It swallowed the whole circumference of the roof.  Es war größer als der Umfang des Dachs. I couldn’t see… the roof was completely blotted out. Ich konnte es nicht… das Dach war gar nicht mehr zu sehen. The chimneys I couldn’t see. Die Kamine konnte ich nicht mehr sehen.  All I could see was this massive object Ich sah nur noch dieses massive Objekt that I described as like a Mexican’s hat without the baubles welches ich mit einem Mexikanerhut ohne Schmuckstücke verglichen habe.”

Mexikaner beim Volkstanz mit einer Senorita mit dem breiten Hut mit Kuppel

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(Reporter)  “And then it flew away sideways, or upward?”   (Berichter) “Und dann flog es seitwärts oder aufwärts?”

Woman: “No, I didn’t see. Das sah ich gar nicht. I looked up and it was gone. Ich schaute hinauf und es war weg. I assume it went straight up. Ich nehme an, es ging gerade hinauf.

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Because for a short while after, denn kurz danach, in the sky am Himmel, I looked around ich schaute mich um, and I said to my two boys und fragte meine beiden Jungen: ‘Can you see anything? Can you see anything?’ “Seht ihr denn noch was? Seht ihr denn noch was?” 

‘There it is, mum Dort ist es, Mutti!” and they pointed up und sie zeigten hinauf and I watched it und ich sah es mir an. It was just  like a little carting wheel in the sky.  Es war wie ein kleines Kartrad am Himmel.

carting-wheel

And it circled us three times. Es umkreiste uns da oben dreimal. It went round three times Es flog dreimal um uns herum, and then it just shot off und dann schoß das Ding weg.

And that was it. Und das war’s.

When I started to analyze myself afterwards Als ich begann, mir das deuten zu wollen, I feared I might have had a hallucination fürchtete ich, ich wäre übergeschnappt gewesen. But then I knew I hadn’t had aber dann wusste ich, dass das nicht stimmte.  war because my sons were so sure about what they had seen weil sich meine Söhne auch so sicher über das waren, was sie gesehen hatten, and what I’d seen und was ich gesehen hatte, and it went through my mind und es ging mir durch den Kopf that it was a secret weapon from Russia dass es vielleicht eine Geheimwaffe aus Russland sei könnte. And then I thought Dann fiel mir ein, ‘Well, it can’t be that Das kann es aber unmöglich sein, because if they had something like that denn wenn sie so was hätten, they wouldn’t need to fear anyone or anything bräuchten sie [was nicht der Fall ist] nichts und niemanden auf der Welt zu fürchten.‘”

Silbernes UFO, gesichtet über Palm Harbor, Florida, VSA

PALM-HARBOR-PARK-FLORIDA-UFO 

(Reporter)  “Were you scared? Did you run indoors?” (Berichter) “Hatten Sie Angst? Liefen Sie ins Haus?

Woman: “Oh, I was petrified. Frau: “Oh, ich war wie versteinert! I couldn’t move. Ich konnte mich nicht bewegen. I couldn’t move a muscle. Ich konnte keinen einzigen Muskel bewegen. I was paralyzed with fear. Ich war gelähmt vor Angst. But now I wouldn’t be. Aber jetzt wäre ich es nicht, because now, when I look back, you know, I think: denn jetzt, wenn ich zurückblicke, wissen Sie, ich denke mir :’What an amazing thing to have happened!’ “Was für ein erstaunliches Erlebnis habe ich gehabt!” And for me to have seen it!  Und dass ich so etwas sehen durfte!”

(Reporter)  “And when your husband came home, where were you?” (Berichter) “Und als Ihr Mann nach Hause kam, wo waren Sie?” 

Woman  “Well, when my husband came home from the office, I was locked in the house with my children under a big kitchen table that we were using.” Frau: “Nun, als mein Mann aus dem Büro nach Hause kam, hatte ich mich mit meinen Kindern ins Haus gesperrt, und wir hockten unter dem großen Küchentisch, den wir hatten.”

(Reporter)  “Under a table?” (Berichter) “Unter einem Tisch?”

Woman: “Under the table, yes. … It’s funny now, when I look back. Unter dem Tisch, ja … Es ist jetzt lustig, wenn ich zurückblicke. It sounds absolutely ridiculous, but this is the truth. Es klingt absolut lächerlich, aber das ist die Wahrheit.  This happened. Es geschah. And that’s it. Und so ist es. We were ridiculed. Und man lachte uns aus. It was very embarrassing at the time. Sehr peinlich war das zu der Zeit. The people, they possibly thought, ‘Oh, she’s a nutter,’ Die Menschen, sie dachten vielleicht: ‘Ach, sie ist ein Spinner,’  but you know, aber wissen Sie, Who cares? Wen kümmert es? This is something that happened to me, Das ist mir passiert, and I’m a practically-minded person — and that’s it” und ich bin ein praktischer, vernünftiger Mensch — und so geschah es.”

 

Reaktionen:

She’s everything but lying. All of her facial expressions as well as the way she talks about it tells you she’s telling the complete truth.
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you cant fake facial honesty..plus you can tell that she is pulling her words out of memory and not out of deception
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After reading about Nordics I’m pretty sure I’m related to this race as many others are. It’s kinda cool to finally know what genes we have inside us.
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Nice interview.
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I love the way she talks about her experience.
2
I’ve always had a gift for reading people. She’s telling the truth
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Totally Truthful.
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She is not lying.
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Highly doubt you could lie like that on the spot and im pretty good at picking up those things , interesting stuff
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1
I remember seeing this story in the early 70s in a tv documentary and glad the person had the courage to report same and share the experience.
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Fascinating!




Veröffentlicht am 5. Oktober 2013

Nordics werden typischerweise beschrieben als 1,80 bis 2,10 Meter groß (um 2 Meter herum), mit langem, goldblonden Haar und blauen Augen, und für gewöhnlich wird berichtet, daß es meistens Männer sind.[1]
Ihre Hautfarbe soll zwischen hellhäutig und gebräunt sein, [2] desweiteren wird bezeugt, daß sie über eine exzellent gute physische Verfassung verfügen, und manchmal heißt es, daß sie hautenge blaue Kleidung tragen.[1] Während der 50er Jahre berichteten viele Kontaktpersonen, besonders solche in Europa, über Wesen, die dieser Beschreibung entsprechen. In den folgenden Jahrzehnten jedoch war dies viel weniger der Fall, und die Grauen Aliens übernahmen den Platz der Nordics in den meisten Kontakt-Berichten über außerirdische Begegnungen, jedoch wird gelegentlich immer noch von Nordic-Aliens berichtet.[3] Einige der Quellen, so wie das UFO Contact Center International, beziehen sich zu Aliens vom Typ Nordics auf Plejadier vom Sternhaufen der Plejaden (M45; “Siebengestirn”).

Ein mittelalterlicher englischer König und einer der kriegerischsten überhaupt
war Edward Longshanks…  Kurze Haare (was heutzutage als militärischer
Haarschnitt gilt) war damals das Kennzeichen eines Bauern oder gar eines
Sträflings. (Als ich in Tirol, in à–sterreich, lebte war die Bezeichnung für eine
primitive Person “Gescherter,” was wörtlich “Geschorener” heißt) Lange Haare
waren das Zeichen der Aristokratie.

***

Wir sind Forscher der Sterne. Auf unserem Planeten gelten wir als Wissenschaftler. Wir besuchen verschiedene Galaxien, verschiedene Welten, verschiedene Sonnensysteme und wir studieren.”

Und nach und nach begannen wir zu euch zu sprechen. “Wir werden euch die àœbungen lehren, die ihr `Yoga´ nennt. Es gibt einige Grundübungen, aber darüber braucht ihr euch keine Gedanken machen:

Wir werden es euch zeigen, und ihr werdet es anwenden, wie wir.” Ich begann meine erste Yoga-Sitzung, ich glaube es war die Biologin, die mich in mein Zimmer einwies, das nicht sehr groß war, “ich werde dir jetzt zwei àœbungen zeigen sowie eine Atemtechnik.” So hatte ich also dreierlei Dinge zu tun.

GD: Entschuldigung Robert, Sie hatten doch gesundheitliche Probleme, Sie hatten schwere Migräneattacken und “sie” sagten Ihnen dann, daß es möglich wäre–

RL: Ja, das stimmt, ich hatte Migräne. Manchmal konnte ich bei der Arbeit auf dem Bauernhof nicht mehr weiterarbeiten, weil ich mich hinlegen mußte. Ich mußte mich erbrechen und ich nahm Medikamente, Aspirin, Préfagil (starkes Migränemedikament), Calmine, denn ich hatte schreckliche Migräneanfälle. Ich mußte mich dauernd übergeben, es mußte immer abgedunkelt sein, und ich konnte keinen Lärm aushalten oder sonstige Störungen.

Der Führer sagte mir: “Wir haben eine Aufgabe für dich, und natürlich gibt es dafür eine Entschädigung. Was deine Migräne betrifft, so kennen wir Techniken, die dir helfen. Du bist ansonsten in einer exzellenten körperlichen Verfassung. Aber es sind einige wenige Korrekturen vorzunehmen. Und sei sicher, dann wird sich alles schnellstens verbessern.”

Und so begann ich am 1. Oktober 1968 nachts um halb elf mit den Yoga-àœbungen.



Vom Führer wurde ich gebeten: “Ich hätte gerne, daß du uns zu einer Höhle in Indien begleitest. Für deine Bedürfnisse wird gesorgt, du bekommst alles, was du brauchst. An dem Tag, den wir dir noch mitteilen, an dem du mit uns kommen sollst, brauchst du nichts mitnehmen, nur Kleidung. Du wirst zum unteren Ende des Feldes gehen, am Tag, den wir dir sagen, und zu der Zeit, die wir dir noch nennen werden, und dann wird von uns für
alles gesorgt sein.”

Ich gab keine direkte Antwort, aber er kam später nochmal darauf zurück, und zwischen Oktober 1968 und der ersten Januarwoche 1969 kamen sie ziemlich oft. Sollte ich darüber überhaupt nachdenken? Warum eigentlich
nicht? Warum sollte ich nicht mitkommen? Einerseits befürchtete ich zwar, daß ich vielleicht dabei draufgehen könnte. Andererseits hatte ich keine Freundin und ich hatte auch noch nicht viel in meinem Leben gesehen. Und so rechnete ich mir eine Chance aus, etwas entdecken zu können, die nie wiederkommen würde. Also würde ich mitkommen.

Er sagte mir, “mach deine Arbeit weiter, mach deine Yoga-àœbungen weiter, und wenn der Tag kommt, den wir dir mitteilen, gehst du zum unteren Ende des Feldes und wir werden da sein. Warte am Stamm des Kirschbaums, aber gehe nicht weiter und wenn du eine Säule aus gelbem Licht siehst, dann kannst du darauf zugehen.”

Und so machte ich es dann. Am Tag der Abreise als ich das Feld hinunter ging, dachte ich aber doch, “verdammt nochmal, du willst in so eine Maschine einzusteigen und wenn sie zu hoch fliegt– in der Schule hatte ich gelernt, daß wenn man zu hoch aufsteigt, daß es dann dort keine Luft mehr gibt– und wenn es in dieser Maschine auch keine Luft gäbe, dann würde ich sterben, dann wäre ich geliefert! Ich hatte wirklich Angst in diesem Moment. Dann aber empfing ich in meinem Kopf eine machtvolle Botschaft.

“Nicht doch! Hab keine Angst! Alles ist für dich vorbereitet. Wir garantieren für dein Leben. Es wird für dich keine Probleme geben.”

So ging ich weiter das Feld hinunter, blieb am Stamm des Kirschbaums stehen und wartete. Ganz plötzlich sah ich wie sich der Himmel öffnete. Ich sah einen großen Kreis und innerhalb diesem, so sah es aus, noch einen weiteren Himmel. Da flog das Raumschiff durch und dann verschloß sich alles wieder. Bald darauf landete das Raumschiff. Es flog einen großen Kreis und landete etwa 70 Meter entfernt. Es schwankte leicht und ich weiß nicht, ob es auf Grund aufsetzte, es war ja Nacht. Als ich das gelbe Licht sah, ging ich darauf zu. Etwa zwei Meter entfernt sah ich eine Tür aufgleiten. Das Raumschiff war mit weißem Licht beleuchtet. Ich sah einen Mann, den ich wiedererkannte, denn der war früher schon in mein Schlafzimmer gekommen.

Ich stieg drei Treppen hoch. Dann saß ich in einem sehr bequemen Sessel, was mich damals überraschte; inzwischen machen wir hier auf der Erde auch solche Sessel. Ich schaute auf die Stelle, wo ich den Raum betreten hatte, aber es war nicht mehr zu erkennen, wo ich hereingekommen war, denn eine Tür gab es dort nicht mehr. Ich war gefangen, eingesperrt, konnte nicht mehr raus. Ich bewegte mich darum einfach nicht. Dann fragte ich, “fliegen wir denn nicht los?”, und sie antworteten, “wir sind schon abgeflogen! 🙂 “

Vor mir bzw. etwas unterhalb wurde ein großer Teil der Wand durchsichtig; es schaute wie Glas aus. Ich sah  Lichter, eine große Stadt befand sich unter uns. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaubte, es sei Marseilles. Ich stand auf, setzte mich aber gleich wieder. Sie sagten mir, “wir sind 40 Kilometer hoch.” Sie sagten nicht, ob wir über Marseilles waren. Aber das war die Stadt, wo sich rechts ein Hügel befand. Also mußten wir in Richtung Osten fliegen. Unsere Reise dauerte so zwischen 50 und 60 Minuten. Danach öffnete sich eine Wand und ich stieg aus.

Es war kein Raum wie dieser hier. Alles war gekrümmt; es gab keine spitzen Winkel oder dergleichen. Mir wurde gezeigt, wo sich mein Schlafzimmer befindet und daß alles da war, was ich brauchte. Ich sollte mich schlafen legen und am nächsten Morgen würde es weitergehen. Am nächsten Tag als ich aufwachte, gab es Kaffee! Der schmeckte genau so, als ob ihn mir meine Mutter gemacht hätte! Und schon fühlte ich mich etwas sicherer. Wir arbeiteten dann fast ein Jahr lang: es gab Yoga-àœbungen, Gespräche, und ich las “Science and Life” (ein französisches Wissenschaftsmagazin). Ich sprach darüber mit Jean-Claude Venturini, er fand sogar einige Ausgaben von “Science and Life” — eine davon hat “Quasare” zum Thema, aber ich hatte keine Ahnung, was das war.

Zum Thema Yoga-Stellungen wollte ich dann wissen, ob es für diese Namen gäbe, und man sagte mir, daß mich das nicht bekümmern solle. Alles, worauf es ankäme, seien nur die Tätigkeiten selber, ich solle arbeiten. Wir werden dich beschäftigen bis zum Ende deines Lebens und selbst dann bist du immer noch nicht fertig mit deinen Aufgaben. Aber wenn du es gut machst, wirst du dann im Alter im Ruhestand erkennen, daß dir ein großer Wissensschatz anvertraut wurde. Ich brauchte vierzig Jahre und beginne erst jetzt alles allmählich zu verstehen. Fakt ist, daß das Yoga, das ich praktiziere, nichts mit dem Yoga zu tun hat, das in Yoga-Lehrgängen gelehrt wird. Was habe ich sonst noch gelernt? Oh ja, ich lernte, daß unser Leben aus zwölf Zyklen zu je sieben Jahren besteht. Die ersten drei reichen bis zum Alter von 21, Geburt, Aufwachsen und Aufnehmen eines Minimums an Information, um im Leben bestehen zu können. Dann, zwischen 21 und 64 können wir Großes leisten oder auch nicht, wir versuchen, unser Leben zu leben, so gut wir können. Ab 64 kommt das Alter, um das geistige Yoga anzuwenden, das ich damals lernte, aber es wurde mir aufgetragen, dieses erst im Ruhestand zu tun. Und darum begann ich damit, aber es ist ziemlich schwierig und manchmal entmutigend, jedoch ermöglicht es einem, ein gewisses Niveau intellektuellen Durchblicks zu bekommen, eine Reifung der Persönlichkeit, die einen zu geistiger Freiheit befähigt und eine gewisse Unabhängigkeit zu erreichen.

GD: Können Sie etwas darüber sagen, was ihre Motive waren; warum brauchten sie Sie?

RL: Sie sagten mir, daß ich gewisse genetische Veranlagungen hätte, die für ihre Zwecke der  Kolonisierung oder auch Re-Kolonisierung geeignet wären, gewisse Eigenschaften hätte, um einem Planeten, der sich im Zustand des Untergangs befände, das àœberleben zu bringen.

GD: Wollen Sie etwas zu den zwei speziellen Ereignissen sagen, mit dem “Flugzeug” und dieser speziellen Versammlung?

RL: Eines abends fragte mich die Biologin, “würdest du gern bei einem Treffen dabeisein, an dem die verschiedensten Leute von Rassen aus dem ganzen Universum in einem speziellen Konferenzraum teilnehmen? Bei so etwas warst du noch nie und es würde dir helfen, besser zu verstehen wie wir arbeiten.” Ich sagte ja, weshalb nicht. In dem Augenblick gab es dann eine Meinungsverschiedenheit zwischen dem Anführer und seiner Frau, der Biologin. Zuerst sagte er knallhart `nein´, und dann starrten sie sich gegenseitig an, es war ein Gedankenaustausch ohne Worte. Dann wandte sich die Biologin zu mir und sagte, “ja, du kannst teilnehmen, aber nur unter einer Bedingung, daß du dich genau da hinsetzt, wo wir es dir sagen, du stellst keine Fragen, du sagst kein einziges Wort und du machst keine Bewegung bis zum Schluß.”

“Keine Sorge,” sagte ich, “ihr könnt euch auf mich verlassen.”

Es war ein großer oval-geformter Saal mit einem ovalen Tisch und mit etwa derselben Art von Sesseln, wie man sie auch in den Raumschiffen findet. Es war noch niemand da, und dann erschien plötzlich jemand. Und so ging es weiter, zuerst war da niemand und plötzlich war da wer. Ich weiß nicht, wieviele Sitzplätze es dort gab, aber dort waren eine ganze Menge Leute. Z.B. solche, die menschliche Wesen waren, mit gelber, roter, oder schwarzer Haut, Leute, die wie Chinesen aussahen und Leute die wie von einem Indianerstamm aussahen.

Direkt über der Mitte des Tisches hing eine riesige Kugel, wie eine Kugel aus Licht und man konnte darin verschiedene Sonnensysteme sehen. Einmal glaubte ich, ich sähe einen Planeten dort wo drei Sonnen entstanden, und die Biologin, die neben mir saß — sie befürchtete offenbar, daß ich mich bewegen oder eine Szene machen würde — sagte darum zu mir, “Sie sehen Roro, das Universum ist fantastisch.”

Manchmal schauten sich die Leute an, aber sie sprachen nicht [mit ihrem Mund]. Man konnte auch Leute im Inneren dieser Späre sehen, die den Anschein gaben als würden sie mit den Leuten im Saal kommunizieren, die in den Sesseln saßen. Und es gab Augenblicke, wo einige von ihnen mit einer gutturalen Stimme sprachen [imitiert den Klang]– ich verstand davon überhaupt nichts! Ich sah diese große Kugel mit den Sonnensystemen in ihrem Inneren — ich sah nie wieder etwas Derartiges. Es war großartig, einfach großartig. Sehen Sie, das Universum ist noch um so vieles schöner und wir selber sind so viel mehr als wir uns überhaupt nur vorstellen können.

Wir sind absolut außergewöhnliche Wesen, die menschliche Rasse ist etwas Besonderes.

Was sie mir sonst noch erzählten? Etwas, das ich betonen möchte, nämlich die Tatsache, daß unser Planet gar nicht der unsrige ist. “Du weißt, Roro,” sagten sie, “es heißt, daß es verschiedene ethnische Gruppen gäbe–Nein! Es gibt nur eine menschliche Rasse. Farbige, z.B. mit roter Haut usw., es gibt Varietäten der menschlichen Rasse, aber es gibt nur eine einzige menschliche Rasse im gesamten Universum. Es gibt natürlich andere Rassen, aber keine einzige von ihnen hat die selben Charakteristika wie die menschliche Rasse. Aber sie sind ebenso intelligent, genauso zu respektieren.”

Sie erklärten mir weiterhin, daß sie einer Art Föderation angehörten, einer riesengroßen galaktischen Föderation, worin es Direktoren von Planeten sowie Direktoren von Sonnensystemen gibt. Bezüglich der weniger entwickelten Systeme spricht man nicht von Direktoren, sondern von Supervisoren.

Von da an begriff ich, daß unser Planet ununterbrochen überwacht wurde, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche.


[JdN:  Das alles untermauert die Behauptung, daß viele Science-Fiction-Filme, TV-Shows und Romane ein klein wenig der Realität widerspiegeln, und das wird da vielleicht sogar ganz absichtlich plaziert… so wie bei jener Star Trek-Szene:

Vereinigte-Föderation-der-Planeten-Logo-Star-Trek Der Film “V für Vendetta” (http://en.wikipedia.org/wiki/V_for_Vendetta_%28film%29) enthüllt zu 90 Prozent das, was wir zum “Terrorismus” sagen, nämlich daß die Regierung dahintersteckt, indem sie false flag-Anschläge begeht… und das ultra-jüdische Warner Brothers Studio in Hollywood verbreitet es! Man nennt es “Entlarvung der Matrix.”

Die Juden verbreiten das, irritieren und faszinieren die Leute gleichzeitig damit, um es dann ins Lächerliche zu ziehen und als bloße Fiktion abzutun — “Mann, du schaust zuviele Filme!” …. aber unterbewußt arbeitet es in den Leuten weiter….denn sie haben den Verdacht, tief in ihrem Innern, daß es tatsächlich WAHR sein könnte….und das macht sie furchtsam, defätistisch und ängstlich, so wie eine Gespenstergeschichte kleine Kinder verängstigt.

Man kann so eine Geschichte präsentieren und damit erschrecken, aber man muß dann anmerken: “Es ist nur eine Geschichte, es gibt keine Geister.” Im Unterbewußtsein jedoch sind sich die Kinder, egal welchen Alters, nicht so sicher, daß es “nur” eine Geschichte war…..]

Als ich zurückkam, war gerade die Zeit der Mondflüge. Ich erfuhr erst davon als ich zurück war, denn sie hatten mir nichts darüber gesagt. Ich erfuhr, daß wir 1969 auf dem Mond waren. In den 70ern hörte ich dann öfters im Radio oder Fernsehen Wissenschaftler sagen: es gibt nur eine Erde, wir Menschen sind etwas Einzigartiges; es gibt sonst kein Leben im Universum; es existiert nicht.

Andere Wissenschaftler, und es gab einen Berichterstatter, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere, der sagte, “wir werden bestimmt demnächst Basen auf dem Mond errichten, wir werden Raumschiffe dorthin entsenden, und da dort eine geringere Anziehungskraft herrscht, werden wir von dort auch wieder starten können” usw. usw.

Aber der Anführer hatte mir gesagt: “Ihr seid Eroberer, ihr seid Krieger. Die Führer auf eurem Planeten, die zivilen wie die militärischen, sind alle Eroberer, sie sind rücksichtslose Ellenbogentypen und sie sind geisteskrank.” (Er benützte tatsächlich das Wort “geisteskrank”.) “Ihr müßt verstehen, so lange ihr euch auf eurem Planeten nur im Kreis bewegt, lassen wir euch gewähren. Aber wenn ihr euch aus diesem Bereich herausbegeben wollt, werden wir euch davon abhalten.” Er schaute mich an, und ich kann garantieren, daß es ihm ernst damit war. Mir kam es so vor, als ob dies ein ernstes Problem für ihn sei. “Wir werden euch davon abhalten!” Und so überraschte es mich nicht, daß die Amerikaner und die Russen zwar Basen auf dem Mond hatten bauen wollen, aber ich wußte ganz genau, am Ende des Tages würden sie es nicht tun.


**** das NASA Apollo Programm

http://en.wikipedia.org/wiki/Apollo_program

Wernher von Braun

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Und der Lauf der Dinge hat bewiesen, daß ich recht hatte. Wir flogen nie wieder dort hin.

GD: Damit wollte er also zum Ausdruck bringen, daß wenn unsere Führer nicht so aggressiv wären, dann wären sie bereit, Kontakt mit uns aufzunehmen?

RL: Ja, gewisse Rassen, nicht sie selber, denn sie sind von weit entfernt aus einer anderen Galaxis, aber es gibt andere Völker, in unserer Galaxis, die der menschlichen Rasse zugehören, die Mitglieder der Föderation sind, und die gewisse Regierungen auf der Erde bereits gefragt haben, ob sie Hilfe benötigten.

“Wir können euch helfen.” Die Regierungen sagten nein.

Die Regierungen verboten auch jegliche Publikation, das Verbreiten jedweder Information, daß es andere Rassen im Universum gibt. Was tun diese Rassen daher? Ganz einfach; sie zeigen sich der Bevölkerung. Sie fliegen herum und wenn sie gesehen wurden, verschwinden sie wieder.

https://www.youtube.com/watch?v=8n5Nbryu8C8



àœber Denver: https://www.youtube.com/watch?v=4Q-wppA9H4g


Sie tun das allmählich, aber inzwischen viel intensiver wie früher. Sie fliegen überall auf der Erde rum, das scheint jetzt wirklich so zu sein, gemäß den Zeugenberichten, die ich kenne.

Um zu den à„ußerungen der erwähnten Wissenschaftler zurückzukommen, entweder haben sie nicht die geringste Ahnung, “Fähnchen-in-den-Wind-häng”-Wissenschaftler, wie ich sie nenne, oder es ist ihnen befohlen worden, nichts auszuplaudern. Es gibt zwei Möglichkeiten. Ich meine, daß die Wissenschaftler keine Idioten sind — diese Personen, die den Himmel mit ihren Teleskopen studieren — das sind doch keine Idioten, oder vielleicht üben sie Selbstzensur und rücken deshalb nichts raus.

Nun zum Trip nach Frankreich an Bord des Raumschiffs. Es war der 27. Oktober, einen Tag nachdem mich die Biologin gefragt hatte, “würdest du gern auf einen Ausflug mitkommen? Wir machen einen Abstecher nach Frankeich.” Warum nicht, sagte ich.

“Dann holen wir dich morgen ab, und du mußt dich darauf einstellen. Wir machen einen Ausflug.” Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Aufzug zur Platform hoch und dort stand ein Raumschiff. Ganz offensichtlich schwebte es über dem Boden. Ich ging zum Raumschiff, die Biologin hinter und die Ethnologin neben mir, und als ich einsteigen wollte, waren bereits Leute drin. Sie schob mich vorwärts, “nein, nein, hab keine Angst, steig ein.
Dir wird nichts geschehen. Wir machen einen kleinen Ausflug und kommen wieder zurück.”

Da waren verschiedene Leute, einmal der Pilot, dann ein großer Mann, der überhaupt nicht lächelte; und ich hatte plötzlich den Eindruck, daß er bösartig aussah. Dem traute ich sogar zu, daß er mich bei lebendigem Leib verspeiste — was wird mit mir geschehen? Er sah sich um. Er schien sich der Leute um ihn herum bewußt zu werden. Als sich unsere Blicke trafen, wich er meinem Blick aus. Die Türe schloß sich, der Untergrund war nicht aus Metall, sondern aus Glas und so konnte ich zur Platform sehen.

Dann ganz plötzlich konnte ich sehen, wie sich die Erde wegbewegte.



Luftaufnahme vom Himalya


Es war, als ob nicht wir uns bewegten, und dann meinte ich, mich übergeben zu müssen. Ich betrachtete das Innere des Schiffs und sah die Instrumente. Der Mann sagte zu mir, “wir sind über Italien. Wir werden auf 11.000 Meter heruntergehen und die Geschwindigkeit auf 1000 Kilometer pro Stunde reduzieren, und dort wirst du zwei französische Kampfjets sehen. Wir werden uns ihnen annähern.” Dann wurde das Raumschiff durchsichtig als ob wir uns in einer gläsernen Blase befänden. Er sagte, “beobachte!” Ich sah den Jet, der noch weit weg war,
aber ganz plötzlich war er direkt vor uns. Wir gingen tiefer und setzten uns hinter das Flugzeug, eine Mirage. Dann konnte ich sogar dessen Cockpit-Instrumente auf unserem Bildschirm sehen, wie auf einem PC-Monitor! Und der Anführer sagte, ihre Instrumente würden observiert — das ist gut.


Cockpit einer Mirage III

Dann flogen wir, indem wir auf deren Höhe aufstiegen, rechts in etwa 70 Meter Entfernung vorbei. Wir gingen auf die selbe Geschwindigkeit und verfolgten es, indem wir einmal über und dann wieder unter ihm flogen. Einmal sah ich den Pilot wie er seinen Kopf leicht nach rechts drehte, damit er uns sehen konnte. Und ich erkannte diese zwei Buchstaben auf dem Flugzeug: FB. Das merkte ich mir. Und der Anführer wollte, daß ich mir das einpräge. Ich beobachtete, und weil er das von mir wollte, versuchte ich es nicht zu tun.

Dann drehte der Jet leicht nach rechts in unsere Richtung, als ob er direkt auf uns zufliegen wollte. Und plötzlich sah ich den Jet zu einem Punkt werden. Der Anführer sagte, “wenn wir nicht abgedreht hätten, wäre der Jet im Energiefeld unseres Raumschiffs zerschreddert worden und das Flugzeug hätte sich innerhalb einer einzigen Sekunde wie in Konfetti verwandelt.” Darauf ich, “aber was, wenn sie auf uns geschossen hätten?” “Das ist kein Problem, denn wenn unser Energiefeld aktiv ist, kann kein Gegenstand, ob fest, flüssig oder gasförmig, das Raumschiff durchdringen. Wir haben jedoch nicht das Recht, ein Luftschiff zu zerstören. Wenn wir eines zerstören, würden uns schwere Vorwürfe von unserer Hierarchie gemacht werden.”

Soweit ich das verstand, hätte das eine Bestrafung bedeutet. Ich begriff, daß wenn ihnen ein Jet folgte, daß sie lieber davonflogen als das Flugzeug zu zerstören. Sie gehen hier sehr respektvoll mit der menschlichen Rasse um. Wo sie herkommen, vernichtet man nicht die eigenen Leute, und das nicht einmal, wenn sie nicht von der gleichen Rasse sind.


Um auf das Thema Rassen zurückzukommen, sie sagten mir, die Menschen seien eine Rasse, die Katzen seien eine Rasse, die Hunde seien eine Rasse, die Rinder seien eine Rasse. Aber sie sind alle unterschiedlich. Es gibt Katzen mit langer Behaarung und solche mit kurzen Fellhaaren. Es gibt große und andere sind klein, und bei den Hunden ist es dasselbe. Und die Hunderasse ist wiederum nicht die der Wolfsrasse, auch wenn sie sich ähnlich sehen. So verstand ich, daß wir hier auf der Erde nur deshalb Krieg führen, weil wir andere Gruppen, Ethnien und so verachten, obwohl wir alle derselben menschlichen Rasse angehören.

GD: Wenn Sie diese Leute nicht getroffen hätten, wären Sie ein “uninformierter” Bauer in Aveyron geblieben. Eine Familie mit langer Tradition, aber die Dinge änderten sich als Sie zurückkamen.

RL: Das stimmt, daß es so vorbestimmt war, daß ich den Bauernhof hätte übernehmen sollen. Sie [die Exo-Nordics] indes sagten, anstatt die Erde zu bearbeiten, wirst du mit anderen Menschen arbeiten. Das geschah dann zwar etwas später, aber es geschah. Mein Vater und ich waren schon dabei, den Vertrag für die àœbergabe des Bauernhofs zu unterschreiben, doch ich weigerte mich. Damit bereitete ich ihm eine herbe Enttäuschung. Aber er hatte schließlich Verständnis dafür, obwohl es für ihn eine riesige Enttäuschung war. Ich arbeitete kurz auf dem Bau und bewarb mich dann um eine Ausbildung zum Krankenpfleger im Krankenhaus, und so kam ich dort hin.

Ich wollte auf der Geriartrie-Station arbeiten, weil ich vom Tod fasziniert bin. Das kommt durch die Erfahrungen, die ich mit ihnen gemacht habe, es ging nicht eigentlich von mir aus, sondern hatte mit einer ihrer Maschinen zu tun. Diese konnte das eigentliche Wesen aus dem physikalischen Körper entnehmen. Dies hilft mir heute sehr. Ich habe keine Angst. Man kann damit z. B. seinen physischen Körper irgendwo liegen sehen, während man sich selber gleich direkt daneben befindet. Oder man kann auf seinem eigenem Schoß sitzen. Das klingt lustig, ist es aber nicht! Ich arbeitete also im Rodez Hospital.


St. Mary’s Hospital in Rodez, im Aveyron-Bezirk


Ich sah viele Leute sterben und das gab mir die Möglichkeit zu erfahren, wie es die Leute erleben, wenn sie hinübergehen, was die Leute dann wirklich als einen àœbergang ansehen. Das ist tatsächlich eine ganz besondere Erfahrung.
Vielleicht konnte ich so einigen Leuten helfen, innere Ruhe zu finden. Denn den eigenen “Körper zu verlassen”, ist schon etwas Außerordentliches. Manchmal verläuft diese Phase des Hinübergehens sehr schnell, manchmal dauert es eine lange Zeit, so z. B. dann, wenn Leute im Koma liegen. Ich studierte diese Zwischenzustände sehr ausgiebig. Das war es nämlich auch, worum sie mich gebeten hatten. Und das machte ich, weil auch mir klar war, wie wichtig es ist, diese Zwischenzustände mitzuerleben. Ich habe gewissermaßen eine Tür geöffnet und versuche in einen großen Raum zu sehen und damit befinde ich mich zwischen zwei Welten. Was ist die Erklärung dafür, wenn ich bei meinem Standpunkt bleiben und mich nicht vorwärts bewegen will? Es ist die Angst vor dem Neuen, die Angst vor dem Ungewissen. Aber wenn die Leute einmal gestorben sind und damit eine neue Perspektive haben, dann sind sie viel glücklicher als jene, die bleiben.

Ich sah einmal eine Person, jemand zeigte sie mir — es war eine Szene an die mich jemand wieder erinnerte als ich in Indien war — sie zeigten mir einen Mann, der in Afrika im Sterben lag. Sie sagten, beobachte was passiert. Die Angst des Mannes — er fühlte, daß er sterben würde, er war sehr krank, er war verängstigt, so geht es wohl jedem, man hat Angst — und seine afrikanische Familie war um ihn herum versammelt als er seinen Körper verließ. Dann sah ich ihn danach, und er sagte, “es ist fantastisch! Ich lebe.” Und er sah auf seinen Körper, und wissen Sie, was er dann tat? Er brach in schallendes Gelächter aus, “mein Gott, es ist unglaublich, es ist fantastisch,” und zu seiner Famile gewandt sagte er,”sie werden damit fertig werden” und dann war er verschwunden.

GD: Kommen wir zu Ihrem Aufenthalt in der Basis zurück. Sie konnten das Haus Ihrer Eltern sehen. Dank der Arbeit von Jean-Claude Venturini konnten wir verifizieren, daß es diesen Ort, wo die Basis lag, wirklich gibt, was unter anderem mit den von Ihnen gemachten Zeitangaben über die Mahlzeiten zusammenhängt. Können Sie erklären, wie das funktionierte, daß Sie in das Haus Ihrer Eltern sehen konnten, während Sie auf der Basis waren?


RL: Ja, ich sagte ihnen, daß ich gerne wissen würde, was meine Eltern so machen, und so installierten sie für mich ein Gerät, das wie ein Auge aussah. Daran waren drei Knöpfe. Diese habe ich wenig benutzt, weil ich mich mit Elektronik nicht so gut auskenne, ich befürchtete, etwas kaputt zu machen und daß ich sie dann rufen müßte und daß sie dann ziemlich sauer wären. Ich konnte jedenfalls alles von oben sehen; ich sah z. B. ihr Auto. Ich brauchte mich dem Gerät nur zu nähern und dann konnte ich sehen, was sich im Inneren des Hauses abspielte. Ich sah meinen Eltern beim Essen zu. Eines Tages sah ich sogar, wie sie miteinander rauften. Ich dachte, das gibt´s nicht—in ihrem Alter? 😉 Es gab dort auch einen großen Baum. Sie sagten mir, daß sie auf diesem Baum auch ein Gerät installiert hätten. Ich konnte die Stadt sehen, wie wenn ich mich etwas oberhalb der Hausdächer befinden würde. Das alles hat wirklich mein Leben geändert. Das war nicht immer leicht. Ich war ängstlich und auch einsam. Ich fühlte mich ganz schön isoliert.

So ein bis zwei Jahre nach meiner Rückkehr aus Indien, besuchte ich ein Fest am Ort, und da war ein Typ aus Villefranche-de-Rouergue, der einen Citroà«n DS (französisches Luxusauto) fuhr.


Gehweg in Villefranche-de-Rouergue

“Lassen wir das Auto hier und geh´n wir ins Caussade. Das ist der Nachtclub hier, dort kann man tanzen.” Ich sagte, warum nicht? Ich kannte diesen Typen kaum. Wir gingen dann zum Tanzen. Ich hatte keinen Alkohol getrunken, und er auch nicht. Wir waren ganz cool drauf als wir zurückfuhren, es war etwa 1 Uhr nachts, und plötzlich bekamen wir einen Riesenschock. Ich war gerade in Gedanken, während er plötzlich mit dem Kopf auf´s Lenkrad aufschlug, d. h. ich weiß auch nicht genau, wie es passierte, seine Nase blutete, die Scheinwerfer waren eingeschaltet, und er sagte, “ich weiß nicht, was los ist. Der Motor stoppte ganz plötzlich.” Ich hatte nichts im Auto angefaßt, und wir stiegen aus dem Auto aus und gingen nach vorne, um nachzusehen, was die Scheinwerfer des DS erleuchteten. Da war eine Senke von etwa 30 Meter und wir waren nur 1 Meter entfernt davon!

Ich schaute ihn an. Zuerst fühlte ich den Schock noch gar nicht, ich war ganz in Ordnung. Er starrte mich an und stolperte einen Schritt zurück. Er sagte, “ich habe Angst vor dir. Fahr du, du fährst, ich will mich nicht mehr ans Steuer setzen.” So fuhr also ich sein Auto zurück. Zu mir meinte er dann, “ich will dich nie wieder sehen.
Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich habe Angst vor dir.” Mir war gar nicht bewußt, daß ich ihm Angst machte. Ich schaute ihn nur an und sagte ihm gar nicht, daß wir uns fast umgebracht hätten. Keine Ahnung. Ich weiß nicht, was da abgelaufen ist. Wir hatten nur ganz plötzlich angehalten, und er drehte deswegen durch –, das sage ich Ihnen.


GD: Ich würde gerne auf einen bestimmten Punkt zu sprechen kommen. Als Sie uns einluden, war ich zunächst ziemlich überrascht, daß Sie sagten, sie hätten die Genehmigung erhalten, uns alle drei einzuladen. Sobald wir dann angekommen waren, eröffneten Sie uns Ihre famose Information. Nun, Sie können ja nicht behaupten, daß Sie eine Hochschulbildung haben, aber Ihre Info war so gut geschrieben und fast fehlerfrei, von wem also ist das? Haben Sie das verfasst?

RL: Ja, es ist ein sehr langer Text, der das ganze Jahr meines Erlebnisses beschreibt. Ich wußte zunächst nicht, wie ich das anfangen sollte. Aber ich fühlte mich immer mehr dazu gezwungen, das aufzuschreiben und so setzte ich mich schließlich an den Computer, aber nicht ein einziges Wort fiel mir ein, in meinem Kopf war ein totales Vakuum. Ich wußte nicht, was ich schreiben sollte. Und nachdem ich Word geöffnet hatte, war ich plötzlich bereit und auf einmal kamen die Wörter. Es ging dann sehr schnell, ich habe es gar nicht kontrollgelesen und ich mußte ja weitermachen. Ich schreibe ja nicht sehr schnell; ich bin darin nicht besonders geübt. Manchmal fragte ich mich, was ich da überhaupt schreiben würde. So hatte ich z.B. einen Einfall, dann war er weg. Dann kam er zurück, zurück, zurück. So schrieb ich etwa 20 Minuten lang, zuerst ging es flott, aber dann verebbte es plötzlich. Ich las es nochmal und mir fiel auf, daß es dem entsprach, was ich erlebt hatte. Es war intuitiv verfasst, obwohl ich bis dahin nicht die geringste Vorstellung gehabt hatte, wie ich das alles schreiben sollte.

GD: Sie konnten die Seite sehen, die ich Ihnen präsentiert habe, es ist alles ähnlich gemacht. Hier ist die “Biologin”, die “Ethnologin”, jede mit ihrem eigenen Aufgabengebiet und das gibt uns eine Vorstellung davon, wie sie ihre Gesellschaft konzipieren, ihre Art zu leben, und es ist sehr lehrreich. Wie auch immer es Ihnen zugeflogen ist, es ist verblüffend. Uns erreichte dieses Papier, so wie dieses, und es war “er, der das schrieb” — aber wie “unter einem Einfluß.”

RL: Ja, das stimmt alles, wenn ich diese Worte so wiederfinden würde, dann wäre ich selbst überrascht, ich habe praktisch alles vergessen, was ich geschrieben habe. Ich müßte es mir völlig neu erarbeiten. Nein, nicht mal das, ich wäre gar nicht dazu fähig, das nochmal zu schreiben.

GD: Kaufen Sie das Buch! (Gelächter)


Fragen aus dem Publikum

Q: Was war das für ein Gefühl als Sie wieder nach Hause kamen?

RL: Ich war überhaupt nicht mehr an das Leben auf dem Bauernhof gewöhnt, darum hatte ich schon einige Wochen vor der Abreise Befürchtungen. Als der Tag kam, brachten mich die Biologin, die Ethnologin und der Anführer auf dasselbe Feld zurück, praktisch genau zur selben Stelle, ich möchte fast sagen auf den Millimeter genau. Als ich ausgestiegen war, gab mir der Anführer einen Umschlag, einen gelben Briefumschlag vom Postamt. “Nimm dies, es ist eine Entschädigung für die Arbeit, die du bei uns geleistet hast.” Ich küßte die beiden Frauen. Ich hatte fast Tränen in den Augen, weil sie so nett zu mir gewesen waren. Es schmerzt, solche Leute verlassen zu müssen.

Ich ging zum Bauernhof, und als ich am vorderen Hof ankam, wartete dort mein Vater auf mich! Ich war überrascht. Ich hätte erwartet, daß die Tür abgesperrt ist. Ich dachte daran, mich zum Schlafen ins Heu zu legen — nichts Besonderes. “Ich bekam gestern einen Brief, in dem es heißt, daß du heute um 10:30 Uhr nachts zurückkommst.” “Oh wirklich,” antwortete ich, “ich habe dir den Brief nicht geschickt.” Es ist wieder das gleiche. Ich hätte den Brief aufheben sollen, um festzustellen, woher er kam. Es ist unglaublich. Oder sie haben Möglichkeiten, die einen Dinge vergessen lassen.

GD: Ihr Vater wußte ja von Ihrer Reise, aber Ihre Mutter nicht, Sie erzählten ihr irgendwas.

RL: Ja, meine Mutter, ich sagte ihr bevor ich zur Höhle abreiste—ich hatte meiner Mutter natürlich nicht gesagt, daß ich mit Außer-Irdischen abreisen würde, sie hätte einen Herzinfarkt bekommen, die Gute! So erzählte ich ihr, daß ich in Paris arbeiten würde, aber keinen Kontakt halten könne; ich würde auch nicht schreiben, weil ich dafür auch keine Zeit haben würde. So meinte sie, daß ich in Paris für die SNCF (Eisenbahn Gesellschaft) oder so tätig wäre. Meinem Vater allerdings sagte ich, daß ich mit ihnen wegfliegen würde, und er war gar nicht überrascht. Ich habe auch den Eindruck, daß mein Vater diesbezüglich mehr Erfahrungen gemacht hat, als er zugibt. Er schien gewisse Dinge “einfach zu wissen”.

GD: Und was war in dem Briefumschlag?

RL: Es waren hundert Franc-Geldscheine im Umschlag, im Wert von 27.000 Francs (5.000 Dollar). Ich fragte sie, warum sie mir diese Kompensationszahlung leisteten und woher das Geld käme. Der Anführer sagte. “es gibt Leute hier auf der Erde, die wie Menschen aussehen, etwas kleiner sind, und die in Militärbasen oder High-Tech-Unternehmen arbeiten und ein Gehalt beziehen. Wir haben uns auf diesem Planeten organisiert.” 27.000 Francs, damals, das war nicht gerade wenig! Ich kaufte mir ein Auto. Einen Ford, den fahre ich immer noch und diesem Fabrikat blieb ich treu!

Q: Hatten Sie über die 40 Jahre hinweg Kontakt, und wie sah dieser Kontakt aus? Sprechen die alle französisch?

RL: Wenn ich mit der Biologin, der Ethnolgin und dem Anführer beisammen war, dann sprachen die in französisch mit mir. Ich stellte oft fest, daß sie untereinander ohne zu sprechen kommunizierten. Ab und zu, wenn sie mit irgendwelchem Versorgungspersonal zu tun hatten, gab es ein “hallo” oder ein Lächeln, aber nie mehr.

Q: Fühlen Sie sich seit Ihrer Rückkehr weiterhin beschützt? Und was hatten sie für eine Meinung zur Zukunft unseres Planeten, sahen sie irgendwas Positives oder Negatives diesbezüglich in der Zukunft?

RL: Wir sprachen schon darüber. Sie meinen, daß wir dabei sind, unseren wunderschönen Planeten zu zerstören. Wenn ich zurückblicke, und das tue ich vom gegenwärtigen Wissensstand aus, dann nimmt unser Planet gerade einen tiefen Atemzug, so wie vielleicht schon vor tausenden von Jahren. Der Planet atmet, er lebt, er hört. Manchmal kann ich das wahrnehmen und höre zu. Wenn wir in Kontakt mit dem Universum kommen wollen, müssen wir als allererstes lernen zuzuhören und vor allem ruhig zu sein. Wir müssen uns vom Lärm distanzieren. Dann ist der Moment erreicht, daß die Vögel zu dir hinfliegen, die Tiere zu dir kommen, selbst aggressive Tiere, und sie kommen ohne dich zu verletzen.

Und ich fühle, daß der Planet sich anschickt einen tiefen Atemzug zu nehmen, und wenn er das tut, das fühle ich ganz intensiv, dann wird dieser Atem aus seiner Mitte kommen und stärker und stärker werden, was nichts anderes bedeutet, wie daß tektonische Platten in Bewegung kommen und es Erschütterungen an der Oberfläche des Planeten geben wird. Es klingt verrrückt, ein Planet der atmet, der lebt. Er nimmt wahr, wir können ihm unsere Gedanken senden, genau so wie wir mit unserer Mutter sprechen würden; es ist unsere Mutter.

Q: Was für ein Gefühl haben Sie dazu, daß Sie möglicherweise Vater von Hybrid-Kindern auf anderen Planeten sind? Und was haben Sie eigentlich auf der Basis gegessen?

RL: Ich weiß auch nicht, was ich dazu sagen soll. Sagen wir mal so, darüber weigere ich mich nachzudenken… ich weiß es nicht. Sie gaben mir zwar die Information, aber sie gaben mir nie die Möglichkeiten, um das verifizieren zu können. Also auf der Basis aßen wir so´n Essen aus kleinem Granulat, das man leicht kauen konnte. Es gab welches, das nach Fleisch schmeckte, oder auch wie Körner, das schmeckte nicht schlecht. Es war offenbar sehr nahrhaft, denn ich hatte keinen Hunger. Ich weiß nicht, wie es hergestellt wurde.

Q: Warum ist gerade Ihnen das passiert?

RL: Warum ich und nicht jemand anders? Seien Sie versichert, ich bilde mir nicht ein, der Einzige zu sein, und andere haben und hatten vielleicht ganz andere Erlebnisse. Es ist nicht für jeden eine identische Erfahrung. Viele Leute wollen gar nicht darüber sprechen. Ich dagegen wurde ja ersucht, das zu tun. Ohne das wäre ich heute abend gar nicht hier. Wenn sie mich nicht gebeten hätten, die Geschichte 40 Jahre später zu erzählen, hätte ich kein Wort darüber verloren. Vielleicht war ja der Grund auch der, daß ich mir überlegte, was mir passieren würde, wenn ich ihren Anweisungen nicht Folge leisten würde. Denn das muß man sagen, sie waren wirklich sehr beharrlich in ihrem Tun. Ich überlegte mir, daß es einfach das Beste wäre, alles zu Ende zu bringen. Ich habe zwar keine Angst vor dem Tod, aber, nun gut…

Q: Ich respektiere Ihre Geschichte und alles, was ich dazu sagen will ist, daß betreffs der Nachricht, die Sie empfangen haben, diesbezüglich viele Leute auf diesem Planeten, zu denen ja auch Sie gehören, sagen würden, das sei nur das Ergebnis von Kontemplation, Spiritualität oder Meditation. Was also ist das Besondere an Ihren Erfahrungen?

RL: Das weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten ja gerade Sie mir das sagen. Vielleicht kann diese Information, indem sie auf verschiedenste Weise weiterverbreitet wird, in Büchern, Versammlungen oder sonstwie, die Menschen erreichen und innerlich berühren.

Q: Wie meine Frau gerade meinte, halten Sie sich für einen “Eingeweihten”?

RL: Eingeweiht in was? Nein, überhaupt nicht. Ich bin in gar nichts eingeweiht. Das ist ein Begriff, mit dem ich überhaupt nichts anfangen kann. Wie sehen Sie das? Leben ist Evolution. Die menschliche Rasse muß sich weiterentwickeln. Man hat mich ersucht, eine Arbeit zu tun; ich wurde ja nicht gebeten, den Herrgott zu spielen oder so. Ich wurde gebeten mitzuarbeiten, an der Weiterentwicklung mitzuarbeiten. Sprechen wir über gewisse Komponenten aus gewissen Spären, wenn wir darauf zugreifen, es fühlen, starke aber nicht übermächtige Spären—übermächtig verglichen womit? Es geht um die Höherentwicklung unseres Bewußtseins, aber dies allein genügt natürlich nicht. Jedoch, damit fängt es an. Danach kommt dann der ganze Rest und noch viel mehr. Evolution im Universum, aber das ist noch nicht alles.

GD: Sie müssen bedenken, daß Robert wegen seiner genetischen Struktur ausgewählt wurde und ja ihnen einen Gefallen tat. Und sie revanchierten sich, indem sie für seine außerordentlich gute körperlich-gesundheitliche Verfassung sorgten, und indem sie ihm bewußt machten, daß die Menschheit, unsere Menschheit vordringlich auch über andere Kanäle belehrt werden muß, und später kann er uns ja immer noch ausführlich über seine Abenteuer berichten, die zwar begrenzt sein mögen, aber in der Folge zur Bewußtseinserweckung beitragen können. Darüberhinaus geht´s es wohl nicht.

Q: Bezüglich der verschiedenen Lebensstadien. Ich glaube, Sie sagten es wären 7 oder 9 Stufen. Können Sie dies etwas genauer ausführen?

RL: Ja, es sind 12 Stufen zu jeweils 7 Jahren. 7 mal 12 gibt 84. Die ersten 3 Stufen bis zum Alter von 21 erlauben uns, uns zu entwicklen, dann kommen die Stufen, wo wir sozusagen ins Leben geworfen werden, wo wir unser Leben wie ein Baumeister konstruieren, ein Haus bauen, Kinder zeugen und sie großziehen usw. und das Leben von 63 bis 84, in diesen 21 Jahren konsolidieren wir uns, denken über die Zukunft nach, machen eine Bewertung unseres Lebens, wenn Sie so wollen, versuchen uns noch weiterzuentwickeln, denn wir denken dann auch an die verbleibende Zeit, und das ist auch der Grund, warum ich noch mit 63 mit mentalem Yoga begonnen habe, dieses mentale Yoga, das sie mir ja auch beigebracht haben.

Als ich in Indien war, lehrten sie mich mehr oder weniger, was ich alles zu tun hatte, aber sie sagten zu diesem und jenem auch, daß ich das erst dann machen sollte, wenn ich im Ruhestand bin. Da wir schon mal beim Thema sind, lassen Sie es mich vertiefen: wenn wir von dem Faktum ausgehen, daß der Körper altert, dann erlaubt es diese Form des Yoga ein bißchen in andere Teile des Universums vorzustoßen. Sie transferieren Ihre Persönlichkeit, sozusagen Ihr wahres “Selbst” aus Ihrem physischen Körper hinaus. Ich bekam speziell Anleitungen dazu. Ebenfalls instruierten sie mich darüber, daß dies extrem gefährlich sein kann–es bringt natürlich gute Resultate, aber wenn falsch angewendet, kann es auch gefährlich sein.

Damals zeigten sie mir, wie weit man gehen kann, was durch eine bestimmte àœbung ausgelöst wird, und was eine andere àœbung bewirkt. Das ist klar über diese àœbungen, ich kann nicht sagen welche es sind, denn es ist mir nicht gestattet, das zu enthüllen, dies zu tun könnte mehr Schaden als Nutzen verursachen. Das Praktizieren der àœbungen beweist jedenfalls, daß wir Menschen fantastische, absolut phänomenale Wesen sind und daß unsere Möglichkeiten keine Grenzen kennen. Wenn es Einschränkungen gibt, sind wir Menschen es selbst, die sie verursachen und dann in der Entwicklung nicht fortschreiten können.

Ich gebe Ihnen mal ein kleines Beispiel, woran ich gerade arbeite. Verbesserung des Gedächtnisses. Ich visualisiere etwas, dann behalte ich die Vorstellung im Bewußtsein, lade es mit Energie auf und dann projeziere ich den Gedanken.

Vor einer Weile machte ich ein Experiment vor einem großen Supermarkt in Villefranche de Rouergue bloß mal um zu testen, ob diese Technik funktioniert. Vielleicht sind Sie der Ansicht, daß das nicht so ganz fair war, was ich tat, aber ich habe jedenfalls damit niemandem geschadet. Ich suchte mir eine Frau aus, die gerade aus dem Laden kam, und ihren Freund, der im Auto auf sie wartete. Sie wollte gerade zum Auto gehen. Ich projezierte ihr dann den Gedanken, “du gehst nicht zum Auto, du gehst in das Geschäft zurück.” Und ich war selber ziemlich überrascht (obwohl ich diesen Gedanken so intensiv wie möglich gesendet hatte) als diese Frau sich umdrehte und in den Laden zurückging. Und als sie drinnen war, dachte ich, “und jetzt drehst du dich um und gehst zum Auto zurück.” Sie ging etwa drei Meter weiter, bis sie umkehrte und zum Auto zurückging. Worauf ich mir dachte, “jetzt wirst du gleich um das Auto herumgehen.” Und sie ging um das Auto herum und sagte zu ihrem Freund (es war nicht weit weg, so daß ich es hören konnte), “mein Gott, ist mir komisch im Kopf, ich weiß nicht, was mit mir los ist.”

Darum sagte ich mir selber, daß ich sowas nie mehr tun würde.

Verstehen Sie jetzt, wie weit das gehen kann? Es ist phänomenal—aber man muß verantwortungsvoll handeln—geben Sie diese Möglichkeiten Leuten in die Hand und Sie werden schon sehen, was dann rauskommt. Mit einem Freund, den ich bei der UFO-Konferenz in Chà¢lons getroffen hatte, machte ich ein weiteres Experiment. Ich war da gerade besonders gut drauf. Ich sagte zu mir, “okay, du sitzt jetzt auf diesem Stuhl, und du wirst jetzt deinen Körper hierher bewegen, du wirst aus ihm austreten [JdN: ein OBE machen, ein out-of-body-Experiment bzw. eine Astralprojektion] und versuchen ihm zu begegnen.” Ich weiß nichteinmal wo er wohnt, aber ich visualisierte mir seine Stadt, und eines Tages schrieb er doch tatsächlich an Georges Metz folgendes:

“Ich weiß nicht, was mit mir geschehen ist, ich saß in einem Wartezimmer beim Arzt und plötzlich sah ich Roro; ich sah ihn, wie er mich mit roten Augen anstarrte und ich bekam Angst.”

Danach betrachtete er mich mit anderen Augen. Offensichtlich hatte es superschnell funktioniert, aber als ich merkte, daß er Horror bekam, ließ ich davon ab.

Diese zwei Experimente beweisen, wie gefährlich das sein kann, denn die Menschheit ist dafür noch nicht reif. Aber davon abgesehen, gar nicht so wenige Leute praktizieren es dennoch.

Q: Ich hätte eine Frage zu ihrer physischen Natur. Sie erwähnten, daß sie sehr groß seien, also was ist Ihre Meinung wo sie überhaupt herkommen?

RL: Sie sagten, sie kämen aus einer Nachbar-Galaxie. Vielleicht hat man die inzwischen detektieren können, das weiß ich nicht, aber damals sagten sie mir jedenfalls, daß ihre Galaxie unseren Wissenschaftlern unbekannt sei.

[JdN: Das bedeutet, daß sie nicht Plejadier oder Aldebaraner sind, die ja offensichtlich aus unserer Galaxis kommen…]

Sie sehen mehr oder weniger wie wir aus, weiß, fast 2 Meter groß, außer ihre Arme, die länger als unsere sind. Und ihre Augen sahen japanisch oder chinesisch aus, aber nicht horizontal wie bei uns, denn sie waren leicht schräg.

JdN: Die Zeichnung eines Künstlers eines nordischen Aliens mit schrägen und leicht ost-asiatischen Augen, ganz offensichtlich bestimmt nicht aus unserer Galaxie….


ein weiteres Phantombild




Q: Hatten sie Haare?

RL: Ja, sie hatten Haare. 😉

Q: Die Frauen auch? Waren sie hübsch?

RL: Oh ja, sehr hübsch. Ich verliebte mich beinahe [Gelächter; (JdN) typisch französische Bemerkung 😉 ]

GD: Sie haben einmal beschrieben wie ihre Maschinen funktionieren, und es steht eine Erklärung im Buch, die allein schon das ganze Buch wert ist. Das ist gut. Sie versuchen ganz ehrlich eingehend zu erklären wie ihre Raumschiffe funktionieren und welche unterschiedlichen Typen sie benutzen.

RL: Ja, richtig. Ich befragte sie darüber, denn sie haben Raumschiffe, die ohne Zeitlimit in der Luft schweben können. Sie fertigten eine Zeichnung für mich an und erklärten, daß unten am Raumschiff ein großer Kreis wäre, bestehend aus zwei Ringen, die in entgegengesetzter Richtung rotieren.

Dies produziere Energie, mehr als eine Atombombe. Sie sagten, die Energie sei unbegrenzt. Sie sagten, daß ihre Techniker den Motor meines Peugeots in weniger als einer Stunde durch eine kleine Box ersetzen könnten, die sehr viel kleiner als der Automotor ist. Dann könnte ich ohne Benzin fahren so lange die Karosserie hält, und wenn das Auto schließlich ganz kaputt sei, würde die kleine Box immer noch funktionieren.

Q: Das ist das Prinzip der freien Energie, oder?

RL: Das weiß ich nicht, wie man das nennt.

Q: Wie können sie von so weit weg hierher kommen?

RL: Sie können von so weit entfernt herkommen, weil sie nicht auf einer geraden Wegstrecke reisen; sie mögen keine geraden Linien. Sie sagten, sie reisten viel intelligenter… sie passieren eine Art Korridor. Auch der sei ziemlich lang, aber man könne die Zeit komprimieren, man gehe rückwärts und dadurch könne man dort ankommen, wo man will und so ginge dies viel schneller.

Q: Eine einfache Frage: ein Jahr ist ja eine lange Zeit. Wie sah denn der typische Tagesablauf aus?

RL: Ein typischer Arbeitstag—morgens waschen und Frühstück. Dann Yoga-àœbungen, anschließend Spazierengehen. Dabei diskutierten wir über Vieles.. sie lehrten mich ein Menge…. wovon ich wohl das meiste inzwischen wieder vergessen habe.. ich hätte mir alles aufschreiben sollen..

Q: Und ihre Schrift? Was für ein Alphabet benutzen sie?

RL: Keins, ich sah nur Zeichen…. oder Symbole könnte man sagen… das steht im Buch. Ich habe auch nicht auf alles eine Antwort. Ich war der festen àœberzeugung, daß dort noch andere Menschen sein müßten. Ich fragte sie sogar danach, ob sie nicht viele Menschen kontaktiert hätten. Ihre Antwort war, die Föderation habe auf diesem Planeten etwa 300.000 Menschen kontaktiert, bis zum damaligen Zeitpunkt.

Q: Und was bedeutet das in Konsequenz für die Menschheit?

RL: Nach meiner Meinung, was wohl jeden innerlich berührt–werden wir 24 Stunden am Tag überwacht, sie beobachten uns, sie halten uns davon ab, bestimmte Dinge zu tun, sie hindern uns, uns in das Weltall auszubreiten, glaube ich. Das sei so, ließen sie durchblicken, so lange unser Verhalten aggressiv wäre, so lange wir meinten, mit Geld alles erreichen zu können, so lange wir die Zerstörer der Welt sein wollten, würden wir es auch sein. Und da wir in der Lage wären uns gegenseitig umzubringen, würden sie ein Auge auf uns haben.


[Mein Blog über “Gramaha” und über die in 1977 von ihnen unterbrochenen englischen TV-Nachrichten:
https://johndenugent.com/english/english-new-crop-circle-appears-near-alps-in-bavaria-alien-voice-breaks-into-british-television-to-warn-humanity-2/]

Q: Meinen Sie, daß sie schon in gewissen Milieus etabliert sind… daß die Erde schon ihnen gehört?

RL: Absolut! Ich finde, das ist doch eh jedem irgendwie klar. Ja, und die Militärs wissen es ganz genau.

Q: Betreiben sie Spionage? Führen sie Beobachtungen durch? Wird alles berichtet?

RL: Ja, und Sie müssen wissen, dazu haben sie auch die technischen Mittel.

Aber das will ich nicht vertiefen. Denn ich bin nicht autorisiert, diesbezüglich Informationen zu enthüllen.

Q: Warum haben Sie 40 Jahre gewartet bis Sie mit Ihrer Neuigkeit rausrückten?

RL: Weil wenn ich das früher gemacht hätte, [damals] über gewisse Dinge gesprochen hätte, dann wäre ich möglicherweise in ein Irrenhaus eingeliefert worden!

Q: Jetzt sind 40 Jahre vorbei, welche Kontakte hatten Sie seitdem?

RL: Keine, wie ich schon sagte, ich hatte überhaupt keine weiteren Kontakte. Aber es gab eine andere Art des Weiterwirkens. Wenn man will, kann man es schon verstehen.

Q: Wenn Sie uns darlegen, daß sie uns verbieten, den Planeten zu verlassen, dann ist das schon etwas komisch, denn zur Zeit haben wir die ISS im All, und aus der nuklearen Bedrohung der letzten 50 Jahre ist doch gerade das Gegenteil geworden, eine brüderliche Zusamenarbeit sozusagen mit unserer weiterentwickelten Technologie. [JdN: LOL, diese in 2012 gemachte à„ußerung bezieht sich wohl auf die Quasi-US-Russland-Kooperation in einigen Fachbereichen bis 2014 als die USA dann 5 Milliarden Dollar ausgaben, um die gewählte Regierung in der Ukraine zu stürzen und damit der offen geführte, kalte Krieg zurückkam.]

Wo soll also die Gefahr liegen? Und welche Gefahr sollte für andere bestehen?

RL: Dann sollten Sie aber auch mal zur Kenntnis nehmen, was sich z.B. auf amerikanischen Atomraketensilos ereignt hat [JdN: Dies bezieht sich, um nur einen Fall zu nennen, auf das Ereignis in 1967 auf der Malmstrom Air Force Basis:
https://www.youtube.com/watch?v=wUy7EZCgqbc].


Es gibt im Raum eine weitere Dimension, Gott, und es ist wahrscheinlich— das glaube ich, wenn sie sie gelassen hätten — die Militärs, die Wissenschaftler — das zu tun, was sie gewollt hätten, dann glaube ich wäre [für die Welt] schon ein erheblicher Schaden entstanden, und vielleicht würden wir hier dann kaum noch etwas zu essen finden.

GD: Es gibt einen indirekten Beweis für diese àœberwachung, den Sie uns ja in Ihrem Buch erklären, daß sie nämlich nicht zögern würden, amerikanische und russische Atomraketensilos zu neutralisieren. Es ist noch nicht so lange her, da fand in Washington eine Konferenz mit hochrangigen Militärs statt, die erklärten, daß das passiert war. Wir wußten darüber schon bescheid, aber hier wurde es in einer Pressekonferenz zugegeben, und darum meine ich, daß wir diese àœberwachung als Faktum ansehen können und sogar aus Frankreich, nahe dem Plateau d’Albion, wird ein ähnlicher Vorfall glaubhaft bezeugt.

Q: Es ist wohl so— es wird keinen großen Konflikt mehr geben!

RL: Da bin ich mir nicht so sicher. Ich sehe das so: natürlich gibt es Kriege und Konflikte, aber so lange diese auf einem begrenzten Niveau ablaufen, stört es sie nicht besonders…. aber sie sehen auch, daß wir jetzt in der Lage sind, uns selbst auszulöschen, und wozu mögen wir sonst noch fähig sein? Aber man zerstört ja nur die physikalische Grundlage. Wenn jemand stirbt, dann wird für ihn gesorgt, wir können das ja nicht. Sie sprachen mit mir über den Zweiten Weltkrieg, es gab Millionen Tote —- dauernd starben [unnötig] Menschen.

Es geht um die existentielle Grundlage. Der Menschheit fehlt es an Demut. Die Menschen wollen dauernd kluge Analysen machen, sogar darüber urteilen, was in anderen Welten geschieht, und das mit einem Wissensstand, der längst überholt ist. Wir haben [noch] keine Ahnung vom Niveau ihrer Wissenschaft [und wie man es erreicht], von ihrer Technologie und von ihrer Spiritualität. Das ist das Hauptproblem der Bewohner des Planeten Erde. Und unser Wirtschaftssystem funktioniert nur dann, wenn wir ständig mehr produzieren –wir sind Konsumenten, unsere Pflicht ist zu konsumieren. Wenn wir das nicht tun, implodiert das System. Ihre gesellschaftliche Organisationsform funktioniert ganz anders. Darum suchen wir nach Schieferöl, darum bohren wir Löcher in den Planeten, darum lassen wir ihn bis zum Tode ausbluten, und das ist der Grund, warum man nach einer Weile davon die Schnauze voll hat. Die Erde nimmt einen tiefen Atemzug. Sie werden sehen, wie die Menschheit weggeblasen werden wird.

Q: Kann es nicht sein, daß sie uns dann helfen? Warum geben sie uns nicht den Schlüssel, wenn sie ihn haben?

RL: Den Schlüssel! Ganz einfach—wir sind der Schlüssel—es wäre die Verantwortung unserer Führer, dafür zu sorgen, daß dieses schädliche System aufgegeben wird. Dieses [ökonomische] System taugt nichts. Und genau über dieses Thema spricht niemand, wie mir auffiel, niemand will darüber reden, sogar ich sollte das nicht zur Sprache bringen. 😉

Q: Entschuldigung bitte — ich würde gerne eine Bemerkung machen, weil Sie sagten, daß die Außerirdischen, die Sie trafen, nicht wollen, daß wir den Planeten verlassen, um irgendwohin zu fliegen, und dies wegen unserer Vergangenheit und unserer psychologischen Disposition, unserer Defekte, wenn Sie so wollen. Wir wissen inzwischen genausogut wie die amerikanischen Astronauten, die 40 Jahre später darüber reden, daß wir auf dem Mond nicht willkommen sind, aber gleichzeitig kommen sie hierher um menschliches Genmaterial zu ernten und dies auf anderen Planeten weiterzuzüchten, und damit bringen sie auch sich selbst Krieg und Zerstörung. Das kann ich nicht nachvollziehen.


RL: Das ist nicht kompliziert, der physische Körper—seine genetische Veranlagung, aber der Geist, der in diesem physischen Körper wohnt ist vielleicht gänzlich anders. Für die geistige Einstellung, seine Mentalität, ist doch jeder selbst verantwortlich und dafür sie gegebenenfalls zu ändern.

Q: Haben Sie den Geist eines Kriegers?

RL: Ja. Jeder ist gefordert, an sich zu arbeiten, sich selbst kennenzulernen, sich zu ändern durch Selbststudium. [man muß sich selbst Fragen stellen] Hat mein Wirken auf das Universum, meine Lebensweise und meine Beziehung zu anderen einen negativen Einfluß? Darüber könnte man stundenlang erörtern.

Q: Sie erwähnten den àœbergang, können Sie etwas mehr dazu sagen, wie es das eigene Bewußtsein verändert?

RL: Genau dafür brauchen die Leute eine Erklärung. Hier gibt es ein Defizit, denn die Geistesarbeit verlangt eine Menge Technik, so wie ich sie lernte. Ich sprach vorhin schon über gesteigerte Konzentration und Gedankenprojektion, das erfordert àœbung. Man muß sich bewußt werden, was man tut, und das kann gefährlich werden während einer Astralprojektion oder einer Reise. Wenn man den Mentalkörper in den echten Körper projeziert, dann entsteht ein Energieverlust im physischen Körper; das erklärt sich, weil es eine àœberlagerung gibt. Nach einer gewissen Zeit kommt man am Punkt Null an. Ich nenne das den “Nullpunkt”. Am “Nullpunkt” haben Sie falsche Energie im Mentalkörper und praktisch keine mehr im feststofflichen Körper. Wenn Sie dann Ihren Arm bewegen wollen, bewegt er sich nicht, weil keine Energie mehr vorhanden ist, und Sie werden verstehen, daß das Panik verursacht. Wenn jedoch Panik im Energiesystem auftritt, wird der Herzschlag entweder schneller oder verlangsamt sich — und Sie riskieren einen Herzinfarkt, Sie riskieren den Tod. Ich lernte in Indien damit umzugehen. Damit ist nicht zu spaßen.

Leute bitten mich, es ihnen beizubringen; nein, das kann ich nicht tun, nicht nur, weil ich dazu nicht autorisiert bin, ich will es auch nicht. Es ist so wirksam, daß es gefährlich ist, wenn es falsch angewandt wird.

Desweiteren bin ich sehr, sehr achtsam besonders im Umgang mit andern, die man respektieren muß und zwar so wie sie sind. Wenn wir auf diese Weise das Zuhause von Leuten besuchen, dann gibt es ja keine Anonymität mehr. Wir können im Weltall herumfliegen, überall hin, Informationen sammeln, aber über allem das Schweigen. Ich bin ein Diener des Verschwiegenheit geworden.

Q: Haben Sie noch weitere Enthüllungen parat über die nähere Zukunft und Ihre Mission?

RL: Das hängt von der weiteren Entwicklung der Menschheit ab, davon ob es weitere Kriege gibt, ob sich der Planet beginnt zu bewegen… es hängt nicht nur von mir ab. In diesem Augenblick versuchen vielleicht tausende Menschen für eine Beruhigung der Lage einzutreten und die Bedingungen der menschlichen Existenz zu verbessern. Das muß getan werden. Falls nicht, mit einer einfachen Kugel, die in etwa bloß 2,5 Zentimeter groß ist, können sie alles Leben auf diesem Planeten in weniger als fünfzehn Minuten auslöschen. Wir wissen, sie werden es nicht tun. Das ist nicht ihre Aufgabe und sie haben überdies auch nicht das Recht dazu. Das wird nicht mehr so gemacht, vielleicht wurde das vor Millionen von Jahren so gemacht als viele Planeten sich in der Entwicklungsphase befanden Nun gibt es sehr viele Planeten im Stadium einer sich entwickelten großartigen Evolution und so. All diese Kriege sind gestoppt.

Q: Wenn ich mich nicht irre, so haben Sie sich während Ihrer ganzen Rede auf die Wissenschaft berufen. Darum würde ich gerne wissen, ob Sie sich damals als Sie das Raumschiff auf Ihrem Grundstück hinter dem Haus sahen und als sie z.B. in Ihrem Zimmer erschienen, Notizen gemacht haben über die Uhrzeit und sonstige Details? Ist die Stelle, wo dieses Zigarren-Ding runterkam, der Wissenschaft bekannt, kamen Wissenschaftler um Messungen vorzunehmen? Sie sahen, daß das Gras zerdrückt war. Sie sagten, es sei sehr heiß gewesen, gab es vielleicht irgendwelche Verbrennungen?

RL: Nein, und ich habe auch nie daran gedacht, diesbezüglich nachzuforschen.

Q: Als Sie mit diesen Leuten diskutierten, haben Sie ja viel über das Leben gesprochen, aber gibt es nach ihrer Ansicht ein Leben nach dem Tod?

RL: Ja, natürlich. Das ist doch klar–sogar die Religionen sagen das, grob gesagt — ist es die Trennung des Geistes vom Körper. Was ist der Geist, es ist das eigentliche Wesen. Wenn wir uns geistig höher schwingen, sind wir absolut wunderbare Wesen. Wir müssen daran arbeiten, das zuallererst. Dann wird eine für uns gute Zeit kommen. Wie Sie wissen, brauchte ich vierzig Jahre dazu. Wir sind nicht weit entfernt. Wissenschaftler sind nicht weit davon entfernt, eine Maschine zu entwickeln, die die Trennung des Mentalkörpers vom feststofflichen Körper sichtbar machen kann. Ich glaub´, da sind wir nicht mehr weit weg. Wann werden sie das schaffen–in 30 Jahren? In 30 Jahren ist die Menschheit vielleicht weiterentwickelt. Zu der Zeit als ich geschult wurde, waren wir [Menschen] so aggressiv, daß wir dabei waren, uns selbst zu vernichten, und sie waren gezwungen gleichzeitig auf russischen und amerikanischen Nuklearbasen einzugreifen.

Q: Gaben Ihnen die Besucher irgendeine Information über 2012?

RL: Nein, keine.


Contact: disclosure.france@orange.fr
Kontakt Colin Andrews HIER Dieses Dokument unterliegt keinem Copyrightschutz und darf in jeder Form kopiert und verbreitet werden.


Exzerpte aus ˜Ovnis en France’ (UFOs in Frankreich)


Gedächtnisprotokoll einer Unterhaltung zwischen Robert L. (den die Aliens “Roro” nannten) und seinen zwei Unterstützern, der “Biologin” und dem “Anführer”.

RL: Ich bin katholisch erzogen worden. Der Priester sagte, daß jene, die dieser Religion nicht folgen würden, nie Gott sehen würden, und daß Kinder, die nicht getauft sind, nicht in den Himmel kommen. Was soll ich glauben?

ANFàœHRER: Das ist alles Unsinn, Geschwafel von Repräsentanten der Religionen, die sich einbilden, daß die ihrige die beste ist. Roro, es gibt das, was die Leute meinen, und das, was wirklich wichtig für uns ist in der universellen Ordnung. Was wir die universelle Ordnung nennen, sind die Naturgesetze und die existentiellen Bedingungen und Manifestationen, die das Leben bestimmen: Geburt, Altern, Tod, die Bewegungen der Planeten, ihre Schöpfung, ihre Organisation, ihre Evolution, die Bewegung des Sonnensystems, vom Größten bis zum kleinsten Molekül.
All das hat nichts zu tun mit dem Sektierertum und der Aufgeblasenheit der Repräsentanten der verschiedenen Weltreligionen.
Du, wie auch alle Kreaturen egal welchen Universums, unterliegen einem Plan, der durch energetische Kräfte organisiert wird, die weit über alles hinausgehen, was ihr euch auf der Erde vorstellen könnt.
Ja, Roro, du bist ein Kind des Universums und du hast darin deine Rolle zu spielen.
Wir schlagen dir vor, eng mit uns zusammenzuarbeiten. Natürlich wird es nicht einfach für dich sein. Anstatt daß du, wie du wolltest, Bauer bist, werden wir dich trainieren und dir technische Praktiken vermitteln, die dich schnell transformieren werden.
Wir brauchen dich für eine wichtige Mission, für den Fortschritt auf einem weit entfernten Planeten in einer anderen Galaxis.
Im Austausch bieten wir dir eine Verbesserung deiner körperlich-gesundheitlichen Verfassung. Ich denke, daß du unter fürchterlichen Migräneanfällen leidest. Darum werden wir uns kümmern, wenn du willst. Du kannst nur gewinnen. Wir werden dich oft besuchen. Wir erwarten, daß du mit niemandem darüber sprichst. Absolute Verschwiegenheit, wir wissen, daß wir uns auf dich verlassen können.


RL: Stimmt, ich habe furchtbare Kopfschmerzen, aber wenn ihr öfters kommt, werden es die Nachbarn merken, wegen euerer starken Lichter.
BIOLOGIN: Wir besiedeln einen neuen Planeten in unserer Galaxis und dafür benötigen wir Menschen mit verschiedenen körperlichen Eigenschaften hinsichtlich Blutgruppen und weiterer Charakteristiken des Zellwachstums für die Re-Kolonisierung. Zunächst gibt es Unterschiede, dann über Jahrhunderte und Jahrtausende hinweg erfolgt eine genetische Annäherung, die die  verfestigte Erstarrtheit der Rasse nach tausenden von Jahren der Inzucht vermindert, die zum massiven Verfall ganzer Zivilisationen führen kann. Deswegen ist eine Kreuz-Zucht in großem Ausmaß erforderlich oder die Abänderung genetischer Eckdaten des physischen Körpers.
RL: Damals verstand ich das noch nicht, aber heute glaube ich, daß sie über das menschliche Genom sprach.
ANFàœHRER: Euerem Planeten wird übel mitgespielt. Der Entzug verschiedener Minerale, von Kohle und Erdöl bedeutet schließlich das Risiko, daß sich das Magnetfeld des Planeten ändert. Gleichzeitig passiert die Erde eine Zone von Turbulenzen im All. Nichts hält die ständige à„nderung der Planetensysteme im Universum auf, einige entfernen sich, während sich andere annähern — der Tanz des Universums. Universen sterben, andere werden geboren.
Eure Regierungen fürchten uns. Warum? Passt es ihnen nicht, daß sie nicht allein im Universum sind? Sie wissen sehr gut, daß wir den Bewohnern der Erde keinen Schaden zufügen wollen und zum Teil wissen sie bereits über die enormen Möglichkeiten unserer Technologie bescheid.
Warum wollen sie das vor den Bürgern geheimhalten?
Sie ziehen Berichte derer, die uns gesehen haben und darüber sprechen, ins Lächerliche. Darum hat die Interplanetarische Konföderation beschlossen, daß wir uns und unsere Fähigkeiten einer größtmöglichen Anzahl von Leuten zeigen werden.
àœberall auf der Welt soll man wissen, daß wir existieren und daß Intelligenz überall im Universum vorhanden ist.
RL: Wird es später einen Kontakt geben?
ANFàœHRER: Die Direktoren der Sonnensysteme werden entscheiden, aber erst im nächsten Jahrhundert (das ist das 21. Jahrhundert). Unser Planet, so wie auch jene die ebenfalls Zugang zu Hochtechnologie haben, werden durch eine planetare Regierung geleitet und diese besteht aus einer Gruppe aus “Wissenschaftlern” sowie Bürgern, die über eine außergewöhnliche Erfahrung verfügen in den meisten der Fachbereiche, die unser Leben bestimmen. Diese Wissenschaftler, die wir “Meinungsforscher der Seele” nennen, bilden ein Netzwerk im ganzen Sonnensystem. Sie können die innersten und geheimsten Gedanken lesen. Sie erkennen die Leute, nicht wie sie selbst gern gesehen werden möchten, sondern wie sie wirklich sind. Diese Wissenschaftler werden von unseren Bewohnern sehr gefürchtet und sogar von unseren Direktoren, denn mit ihren Gedanken können sie Materie manipulieren.
Sie haben einen besonderen Status und brauchen zum Reisen kein Raumschiff. In unseren Welten wird Abweichen, Ungehorsam, Betrug gemäß unseren Moralvorstellungen und unserem ethnischen Kodex streng bestraft.
Auf der anderen Seite gibt es natürlich große individuelle Möglichkeiten: reisen, andere Planeten besuchen.
Die meisten der Bewohner unserer Welten haben bereits mehr oder weniger entwickelte Planeten besucht. Manchmal wird das Reisen mit enorm großen Schiffen organisiert, um verschiedene Systeme, die wir in anderen Welten angelegt haben, zu besuchen. Konflikte, Kriege, aber auch was wertvoll in diesen Gesellschaften ist, wird studiert und unseren Bevölkerungen gezeigt, zum Vergleich. So erkennen sie, daß jede Abweichung von dem, was für uns optimal eingerichtet wurde, extrem gefährlich ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit von Ordnung, Disziplin, des Wunsches nach Fortschritt und nützlich zu sein. Faulheit ist bei uns nicht erlaubt. Jeder arbeitet gemäß seinen Fähigkeiten. Jeder muß eine Arbeit annehmen, die seinen Fertigkeiten entspricht. Wenn jemand eine Arbeit wünscht, die unterhalb seiner Fähigkeiten liegt, dann werden die Vorteile, die er bekommt geringer sein, als für jenen, der eine ihm gemäße Tätigkeit ausübt. Der Zweck ist die Höherentwicklung zu sichern. Die Geburten auf unserem Planeten geschehen nicht zufällig. Sie werden diskutiert und bewertet. Sie werden progammiert in Abhängigkeit der genetischen Eigenschaften, des Bedarfs und der Zahl der Einwohner. Alles wird organisiert. Mit einem gewissen Alter kommen Kinder in ein Bewertungs-Center mit anschließendem Training. Sie verlassen ihre Eltern etwa im Alter von zwölf Jahren, um die Aufgabe zu übernehmen, die ihnen zugewiesen wurde.

Fortsetzung unten:
Investigatoren: Georges Metz, Gérard Deforge (GD), Jean-Claude Venturini
Transkription: Jacqueline Pujet
àœbersetzung: Brenda Croghan”Ovnis en France” (UFOs in France), ©2012 by Georges Metz
veröffentlicht von Editions Interkeltia, France
Inklusive eines in-depth-Reports über die Robert L. Affaire
Die Exzerpte unten sind Berichte, die von der Besuchern
gemacht wurden, so wie sie von Robert L. erinnert werden




Dank an Florin Chiriac für die folgenden Links:Video der UFO-Konferenz von 2011, auf der Robert L. eingeladen war.  Der Ton ist nicht gut.
http://www.wat.tv/video/ovnis-en-france-georges-metz-4bpmx_2ihgj_.html
und hier alle Videos über diese Konferenz
http://www.wat.tv/video/ovnis-en-france-georges-metz-4boyx_2ihgj_.html

– Mehr auf: http://colinandrews.net/UFOs-FrenchFarmer-TakenByAgreement2.html#sthash.XXkRFWIJ.dpuf
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    E-Mail von einem Unterstützer:

    Hi John,

    Zu deinem Blog https://johndenugent.com/english/strange-possible-ufo-photo-berchtesgaden-hitlers-eagles-nest-area-colin-andrew-info-frenchman-abducted-1966-extremely-advanced-exonordics/

    Vor mehreren Monaten las ich einen Artikel über einen russischen Kampfjet, der die Kampfkraft eines US Kriegsschiffes, der USS Donald Cook, mit überlegener Technologie komplett ausschaltete. Ich war nicht sicher, ob das stimmte. Ein neuer Artikel
    (http://politicalvelcraft.org/2014/12/16/russia-completely-jammed-the-u-s-navy-in-the-black-sea-and-could-have-subsequently-blown-them-away-validated/) wurde zum selben Thema geschrieben.


    Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob das wahr ist, aber es könnte wahr sein und könnte dich interessieren. Was gemäß diesem Artikel geschah ist, daß am 10. April 2014 ein einzelner russischer SU-24 Kampfjet, der unbewaffnet war, in internationalem Gewässer über die USS Donald Cook flog.

    Der Jet hatte irgendein Gerät unterhalb seines Rumpfs montiert.

    Was geschah war, daß alle Radar- und überlegenen Raketen-Systeme des Schiffs komplett ausgeschaltet und in den Nicht-Funktions-Status versetzt wurden. Dann überflog der Jet 12 mal das Schiff als ob er Scheinangriffe fliegen würde. Er feuerte definitiv keine Raketen auf das Schiff ab, aber es wurde damit demonstriert, daß er es hätte tun können, und daß das Schiff komlett ohne jede Verteidigung war.

    Der Jet flog dann wieder weg und das Schiff lief sofort den nächsten Hafen an. Wie berichtet wurde, war die Mannschaft tief ergriffen, extrem demoralisiert, da sie begriffen hatten, daß die Russen über eine total überlegene Technologie verfügen.

    Der Punkt ist, daß wenn man Geschichten über Begegnungen zwischen UFOs und Kampfjets liest, daß dann manchmal über ähnliche Szenarios und Erfahrungen berichtet wird, wie es auch dem Schiff erging, daß alle (oder viele) ihrer Instrumente plötzlich total funktionsunfähig werden. Es erscheint mir möglich, daß diese Technologie den Russen von Aliens gegeben wurde, vielleicht guten Aliens.

    Erinnere dich, daß einige Berichte besagen, daß Aliens über die Atomraketensilos wachen und einzugreifen beabsichtigen, falls wir Menschen beweisen, dumm genug zu sein, sie einsetzen zu wollen. Es wäre möglich (angenommen die Geschichte ist wahr), daß die Plejadier den Russen helfen, um den Verrückten (und/oder den Greys) die die USA kontrollieren Paroli zu bieten.

    Grüße

    V

….Themenverwandt: freundliche bez. uns beschützende UFOs? 

Auf englisch Two golden-shining UFOs off Vero Beach, Florida; beam of light blasts Upper Michigan power station in Escanaba – John de Nugent

Kurzfassung:

….Lichtstrahl vom Himmel trifft Kraftwerk im nördlichen Michigan

Mehr als bizarr: Kraftwerksexplosion, gefolgt von einem riesigen, langanhaltenden Lichtstrahl hier oben auf der nördlichen Halbinsel von Michigan!  https://www.youtube.com/watch?v=iIB-eUJE4Sg&feature=youtu.be

map-Michigan-Upper-Peninsula

 

Schwarzer Tupfen=  Ontonagon, wo ich lebe; das Zeichen steht auf Escanaba in 268 Kilometer Entfernung

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 Website des Kraftwerks

escanaba-up-michigan-power-plant

 

Die Schlagzeile: “Rollende Stromausfälle im nördlichen Michigan nach Unterkraftwerksexplosion”

 

escanaba-up-michigan-rolling-blackouts

Es begann mit einem Flackern….

escanaba-up-michigan-power-plant-flickering-light-feb-3-2015

 

….dann kam aber ein riesiger LICHTSTRAHL aus dem Himmel herunter und traf das Kraftwerk! Dann wurde alles dunkel! Was macht den der Juden-Staat eigentlich in diesem abgelegenen “Kraftwerk”?

escanaba-up-michigan-power-plant-light-beam-explosion-feb-3-2015

(Natürlich war die Berichterstattung über den Vorfall beschwichtigend — nur keine Aufregung, es war nichts 😉 : http://www.freep.com/ ¦/02/02/escanaba-power-outage/22745617/)

…..Zwillings-UFOs mit goldener Beleuchtung nahe dem Strande des reichen Vero Beach/Florida coast

(Mein vor zwei Jahren verstorbener Vater lebte in Vero Beach 20 Jahre lang, an der 1785 Coral Way North, Seagrove, VB. Mein Bruder und Stiefmutter aus Kanada wohnen noch immer dort. Ich kenne die Gegen sehr gut.)

jdn-jwn-vero-beach-1990-styled

 

vero-beach-florida-aerial

 

vero-beach-florida-simple-map

Diese beiden goldene Objekte wurden mit Nachtsichtferngläsern gesehen. VIELE UFO WERDEN JETZT MIT DIESEN NACHTSICHTGERà„TEN GESEHEN! Das ist der neue Trend!   https://www.youtube.com/watch?v=teeRzaybrXw

 

twin-golden-ufo-vero-beach-florida

 

Hier sieht man die beiden Flugobjekte ohne Nachtsichtferngläser:

twin-golden-ufo-vero-beach-florida-regular-vision

Hier waren weder Boote noch Schiffe, auch keine Flugzeuge oder Ballons, auch kein Rauch von Luftfackeln….Sie erschienen auf einmal. (Das passt zur Theorie, wonach viele Außerirdische zwischen Dimensionen reisen. Deswegen können sie auf einmal da sein.)

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