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Die russische Politik ist etwas komplizierter, als man im Westen allgemein annimmt.
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[Alle Photos und Untertiteln unten sind von mir hinzugefügt worden und stammen von mir, JdN!]
Herr Dugin, Rußland wird seit Monaten mit einem Trommelfeuer westlicher Kritik überzogen – vor allem nach der Wiederwahl Wladimir Putins zum Präsidenten der Russischen Föderation. Politiker und Medien behaupten, die Wahlen seien gefälscht gewesen, Putin sei kein Demokrat und verletze die Menschenrechte…
Dugin: Wladimir Putin gehört wohl zu den wirklichen Größen in der internationalen Politik. Seine Politik ist zudem sehr speziell, das mögen viele Politiker und Journalisten im Westen vielleicht nicht verstehen. Einerseits handelt es sich bei Putin um einen liberalen, durchaus pro-westlichen Politiker, andererseits ist er ein starker Verfechter der russischen Souveränität und Unabhängigkeit.
JdN: Putin mit dem von Israel bedrohten und verleumdeten iranischen Präsidenten Ahmadinedschad. 2007 flog Putin kurzfristig nach Teheran für “Gespräche” — die in Wirklichkeit nur den Zweck hatten, eine Falsche Flagge durch Judmerika gegen Iran zu verhindern. (Eine Flasche Flagge ist ein Angriff durch Juden wie der Elfte September, der anderen — “_Al Qaeda” — in die Schuhe geschoben wird.) Putin machte sich 2007 mit seinem Körper und Schicksal so zum menschlichen Schild und Leibwächter der ganzen iranischen Nation.
So tritt er gegenüber den USA und ihrer geopolitischen Interessen stark auf. Er ist also gleichzeitig liberal-demokratisch und souveränistisch. Putin ist zudem ein absoluter politischer Realist und kein Phantast. Putin wäre eigentlich der perfekte Partner für jedes westliche Land, welches sich ebenfalls der Souveränität einen so hohen Stellenwert einräumt. Aber der Westen hat längst dem politischen Realismus eine Absage erteilt.
Wie meinen Sie das?
Dugin: Sehen Sie, der Westen glaubt heute doch, daß alle liberalen Demokratien unter Aufgabe ihrer Souveränität zu einer Art Supernation unter US-Führung verschmelzen sollen. Das ist doch die Idee der Globalisierung. Doch das ist mit Wladimir Putin nicht zu machen, er wehrt sich dagegen und verteidigt die russische Souveränität. Zudem erkennt er nicht den Hegemonialanspruch der USA an.
Das ist der wahre Grund, weshalb er aus dem Westen so scharf attackiert und dämonisiert wird. Und das ist auch der Grund, weshalb der Westen so massiv die Opposition in Rußland unterstützt – es geht um Einfluß und westliche Hegemonie.
Macht Putin also Ihrer Ansicht nach alles richtig?
Dugin: Natürlich nicht. Fehler wurden beispielsweise bei den vergangenen Parlamentswahlen gemacht. Diese waren nicht so transparent, wie sie hätten sein sollen und müssen.
Die westliche Kritik richtete sich aber vor allem auf die Präsidentenwahlen…
Dugin: Da war ja genau das Gegenteil der Fall: Diese Wahlen waren sehr transparent. Die große Mehrheit der Wähler unterstützt nun einmal Putin, auch wenn es der Westen nicht verstehen kann oder will. Nur eine Minderheit, die pro-amerikanisch, ultra-liberal und anti-souveränistisch eingestellt ist, wurde vom Ausland unterstützt, damit sie Putin angreift. Darum geht es. Sehen Sie, Putin kann in der Innenpolitik gut oder schlecht sein, das spielt für den Westen keine Rolle. Sein Eintreten für die Souveränität – und nicht nur für die von Rußland – sowie für eine multipolare Welt macht ihn zum Angriffsziel des Westens.
Auch die Ukraine ist schweren medialen Angriffen aus dem Westen ausgesetzt. Vor allem die Inhaftierung von Julia Timoschekow wird kritisiert. Geht es dort um die gleichen Dinge wie in Rußland?
Dugin: Die Situation in der Ukraine ist eine völlig andere, obgleich die Kritik aus dem Westen ebenfalls auf die Souveränität des Landes abzielt.
Der ukrainische Präsident Wiktor Janukowytsch gilt in den etablierten westlichen Medien als „pro-russisch“…
Dugin: Das ist aber falsch. Janukowytsch versucht das politische Gleichgewicht zwischen Rußland und der Europäischen Union zu halten. Natürlich ist er nicht so pro-westlich, wie es Timoschenkow war. Aber was den Westen stört, ist daß Janukowytsch sich wieder an Rußland angenähert hat. Das widerspricht den transatlantischen Interessen. Julia Timoschenkow hingegen ist heute ein Symbol für die sogenannte „Orangene Revolution“ – die vom Westen materiell und ideologisch unterstützt wurde – in der Ukraine. Im Westen gilt sie deswegen als Heldin.
Vor allem die Haftbedingungen von Julia Timoschenkow stehen in der Kritik. Es ist die Rede davon, daß diese einen schweren Verstoß gegen die Menschenrechte darstellen…
Dugin: Der Begriff der Menschenrechte wird vom Westen immer wieder gerne dafür genutzt, um auf mißliebige Regierungen Einfluß auszuüben. Spricht man über Hegemonie und Interessen, hat man für seine Politik weniger Unterstützung als wenn man über die Menschenrechte spricht. Das ist der Punkt.
Sie erwähnten die „Orangene Revolution“ in der Ukraine im Jahr 2004. Waren die Proteste und Demonstrationen gegen Putin in Moskau vor einigen Wochen ebenfalls ein Versuch einer solchen „Farbrevolution“?
Dugin: Absolut.
Warum erst jetzt und nicht schon früher?
Dugin: Das Timing ist sehr interessant. Und es gibt dafür eine sehr einfache Erklärung. Präsident Dmitri Medwedew wurde vom Westen als eine Art zweiter Gorbatschow betrachtet. Die Hoffnung des Westens war, daß Medwedew in einer zweiten Amtszeit als Präsident entscheidende ultra-liberale Reformen umsetzen würde und sich der EU und den USA annähern. Als aber Medwedew erklärte, er werde das Präsidentenamt für Putin freimachen und stattdessen wieder Regierungschef werden, war das der Start für die „Revolution“ in Rußland.
Die Proteste und Demonstrationen richteten sich doch angeblich gegen die mutmaßlichen Wahlfälschungen und gegen die fehlende Transparenz bei den Präsidentenwahlen…
Dugin: Nein, das ist Unsinn. Es ging einzig und allein darum, eine Rückkehr Wladimir Putin ins Präsidentenamt zu verhindern.
JdN: Putin, Schröder und Chirac verweigerten Bush 2003 ihr Amen zu seiner invasion des Irak. Damit waren freilich Schröders und Chiracs Tage im Amt gezählt. Putin aber bleibt weiterhin an der Macht.
Und wieder mischten dabei viele westlich beeinflußte Gruppen und Nichtregierungsorganisationen mit. Dabei wurde dieser Protest gegen Putin noch ausgeweitet, was durch die Mißerfolge Putins natürlich einfacher wurde. Er war vor allem in sozialen Belangen nicht sehr erfolgreich und es gibt nach wie vor große Probleme mit der Korruption im System Putins. Das sind tatsächliche Schwachpunkte seiner Politik. Aber nochmals: Die Revolte gegen Putin war und ist inspiriert und unterstützt von ausländischen Kräften und hat nichts mit diesen Schwachpunkten zu tun – es geht einzig und allein um Putins souveränistische Ausrichtung, die bekämpft werden soll.
Medwedew gilt als pro-westlich?
Dugin: Die russische Politik ist etwas komplizierter, als man im Westen allgemein annimmt. Lassen Sie es mich so erklären: Wir haben auf der einen Seite den Souveränisten und politischen Realisten Wladimir Putin, auf der anderen Seite sind die ultra-liberalen, vom Westen geförderten „Revolutionäre“ und Transatlantiker. Zwischen diesen beiden Positionen steht Medwedew. Übrigens spielen auch die Oligarchen wie beispielsweise Boris Abramowitsch Beresowski, der in London lebt, auf Seiten der ultra-liberalen Revolutionäre eine wichtige Rolle.
In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder der inhaftierte Michail Chodorkowski genannt. In den westlichen Medien gilt er mittlerweile als eine Art liberaler, demokratischer Märtyrer. Wie sehen Sie das?
Dugin: Er steht für das organisierte Verbrechen in Rußland. Es ist kaum vorstellbar, daß ein Mann wie Chodorkowski in einem westlichen Land nicht in Haft säße. Er ist genauso kriminell wie die vielen anderen Oligarchen, die in sehr kurzer Zeit und sehr viel Geld gekommen sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Michail_Borissowitsch_Chodorkowski
JdN: Chodorkowski im Gerichtskäfig mit jüdisch selbstsicherem, arrogantem Lächeln. Wohl wähnte der damals Grinsende, das Weltjudentum würde ihn trotz seiner massiven Schuld befreien. Er sitzt aber seit 2003 im sibirischen Knast wegen Milliardenbetrug.
Warum sitzen dann die anderen nicht im Gefängnis?
Dugin: Das ist wieder ein Kritikpunkt an Putin: Die Oligarchen, die ihm gegenüber loyal sind, sind auf freiem Fuß.
Was war Chodorkowskis Fehler?
Dugin: Chodorkowski machte sich zunehmend für pro-westliche Positionen stark, sprach sich unter anderem für eine starke Abrüstung der russischen Armee aus. Er unterstützte westlich-liberale Kräfte in Rußland. Für Chodorkowski war eine russische „Entwaffnung“ ein wichtiger Weg, das Land für die westlich-liberale Entwicklung zu öffnen. Unabhängigkeit und Souveränität sollten gegen eine größere Bindung an den Westen eingetauscht werden. Als reichster Mann Rußlands verkündete Chodorkowski sogar, er könne nicht nur Parlamente, sondern auch Wahlergebnisse kaufen. Chodorkowski ging sogar noch weiter: Er erpreßte Putin damit, daß er das größte Erdölunternehmen Rußlands „Jukos“ an die Amerikaner verkaufen würde.
Damit stand Chodorkowski also im Widerspruch zu Putin…
Dugin: Genau das ist der Punkt. Chodorkowski hat Putin quasi öffentlich den Krieg erklärt. Und Putin reagierte und ließ den Oligarchen vor Gericht stellen, wo er natürlich nicht wegen seiner politischen Ansichten, sondern wegen seiner Verbrechen verurteilt wurde. Für den Westen ist Chodorkowski natürlich ein Held. Denn er wollte es mit Putin aufnehmen und Rußland zum Teil des Westens machen. Daher behaupten nun verschiedene westliche Regierungen, Medien und NGOs, Chodorkowski sei ein politischer Häftling. Und genau das ist Unsinn. Kritik verdient aber die Tatsache, daß so viele andere Oligarchen bei uns noch immer frei herumlaufen, obwohl sie die gleichen Verbrechen begangen haben wie Chodorkowski. Diese sind nur deshalb frei, weil sie nicht gegen Putin agieren. Genau das ist die große Ungerechtigkeit und nicht die Haftstrafe Chodorkowskis.
Hat Putin bei Chodorkowskis sozusagen die Notbremse gezogen?
Dugin: Genau so kann man das sagen. Bevor Chodorkowskis die Möglichkeit hatte, die Kontrolle der wichtigsten Ressourcen Rußlands an das Ausland zu vergeben, hat ihn Putin gestoppt.
Sie sprechen von den pro-westlichen Gruppen und NGOs, die in Rußland die Putin-Gegner unterstützen und in der Ukraine, aber auch in Georgien die „bunten Revolutionen“ unterstützt haben. Wer steht hinter diesen Organisationen?
Dugin: Eine wichtige Rolle spielt hierbei der US-Milliardär George Soros, der über seine Stiftungen pro-westliche Gruppen in Rußland massiv unterstützt.
JdN: Auch wenn es Dugin nicht glaubt, erwähnen zu dürfen, ist Georg Soros, Jude aus Ungarn, ein extrem fieser Hochfinanzjude, der unter anderm Ostasien in den 1990er Jahren in eine drastische Währungskrise stürzte, wo biedere Ehefrauen und Mütter sich auf der Straße als Sexsklavinnen verkaufen mussten, damit ihre Kinder oder Eltern zu essen hatten. Obama war Soros’ Günstling, bis er sich wohlweislich weigerte, Netanjahu zu gehorchen und Iran anzugreifen.
Dazu kommen andere US-Stiftungen, wie beispielsweise „Freedom House“, die ihrerseits mit etwa 80 Prozent mit Geldern der US-Regierung finanziert wird. „Freedom House“ sorgt für die Verbreitung der Schrift The Politics of Nonviolent Action des US-Politologen Gene Sharp, auf die sich die Revolutionäre in der Ukraine explizit berufen. Viele andere Gruppen und Organisationen, teilweise direkt von der US-Regierung oder den europäischen Regierungen finanziert, engagieren sich in Rußland und in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Es gibt es regelrechtes Netzwerk. Sie alle eint ein Ziel: die Destabilisierung Rußlands, damit das Land ein Teil des westlichen Systems wird.
Ist das eine neue Form des Krieges?
Dugin: So kann man das betrachten. Die bunten Revolutionen sind eine neue Form des Krieges gegen souveräne Staaten. Die Angriffe wirken auf allen Ebenen der Gesellschaft. In diesem neuen Krieg kämpft man nicht mit Kanonen, sondern mit Propaganda, Geld und weit verzweigten Netzwerken, mit denen man versucht, die Entscheidungszentren des Gegners lahmzulegen. Eine der wichtigsten Waffen dieses neuen Krieges ist der Begriff der „Menschenrechte“.
Herr Dugin, vielen Dank für das Gespräch.
=============WEBBESUCHER AUS ALLER WELT
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10/04 @ 03:57 : Aachen, DE
==================FALLS SIE ES NOCH NICHT GESEHEN HABEN….
Die Reinkarnation — keine Spinnerei, kein Wunschdenken, keine Gedankenreservat dunkelhäutiger Hindus, sondern eine wissenschaftlich erwiesene TATSACHE und die Grundlage der arischen Urreligion!
The “Star of David” is originally an Aryan symbol even still being called the Star of Vishnu today and is an alchemical diagram for the heart chakra. The Jews stole this and have not been using it for that long a time. The number 666 is from the Sun square, each square being a block of individual squares with a specific number in each. When the sum total is added up the number of the square is given. The Sun square has 36 squares and the sum total is 666. The mantra for this square that is to be vibrated for the 36 days for the number within the individual square. That is the Surya mantra for the Aryan God of the sun. There are seven squares in all, which empower the soul.
Revelations was a “Gnostic” text that put together in Alexandria by the Jewish Therapeutes, the creators of Christianity. These texts formed the original base of the later Christian books and were a Jewish attempt to create their own Gnostic or mystical sect.
What the Jews did was simply steal a concept from the Aryan religion of the crucified God who is reborn such as Osirus [the original Lord Christos/Christ] and rewrote the story into a Jewish one. In fact, it has been found that the entire Bible is mythology created by Jews from stealing from Pagan religions. Abraham, Moses, Jesus. etc Are all judaized, humanized gods given new Jewish identities and their tales literalized.
Before it was a man on a cross or tree it was always a serpent. In fact, these Aryan Gods were always compared to serpents, and somehow this even stayed around in the rewrite in the Bible with Nazarene coming from Nazar meaning “Serpent.” And the character Jesus stated that as Moses lifted up the brazen serpent in the wilderness so to must the Son of Man be raised up on the cross etc.
The concept of all of this was stolen from the life force of Kundalini energy [serpent power]. The tree represented the human soul with the serpent wrapped around dying and being reborn for the salvation of the being. This is the original core of the Aryan Yoga system in the East and spiritual traditions in the West. Our ancestors in Europe were open serpent worshippers and would even wrap golden serpents around sacred trees. We have serpent temples in Britain etc. The point was to awaken and raise this power up the sacred column, the spine in the crown activating the brain to 100 percent, thus unlocking all the siddhis and regenerating the individual into a reborn state of superconsciousness.
The reason one meaning of the term Aryan means noble is because the governing class were all twice born. This means they had raised this power and thus became enlightened, hence of perfected or noble character. But this term goes deeper into the meaning for illumination of the soul.
Jewish-Christianity is nothing more then a program to remove this from us, make it all “theirs,” and inflict on a Stockholm syndrome [victims identifying with their captors] by destroying our original divine culture and replacing it with theirs. All the debate about Jews vs Christianity is simply good cop, bad cop. The one place the Jews don’t want us going is back to our authentic Aryan identity and cultures.
Polizeipräsident der
Exilregierung Deutsches Reich
Gelesen vom
Reichsminister ohne Geschäftsbereich
der Exilregierung DEUTSCHES REICH
14.12.2012 – Russland liefert Syrien SS-26-Marschflugkörper – Vorbereitungen zu einer militärischen Intervention gegen die Chemiewaffen Assads erst einmal unterbrochen.
Nur wenige Stunden nach der Stationierung der ersten amerikanischen, niederländischen und deutschen Patriot-Luftabwehrsysteme an der türkisch-syrischen Grenze liefen zwei russische Landungsschiffe, die Nowotscherkassk und die Saratow in Begleitung des Versorgungsschiffes MB-304 in den syrischen Hafen Tartus ein. Sie lieferten den syrischen Streitkräften Baschar al-Assads 24 mobile taktische Marschflugkörper-Batterien vom Typ Iskander-9K720 l (NATO-Bezeichnung »SS-26«), die als Gefechtsfeldwaffen eingesetzt werden können.
Zeitgleich zur Stationierung der Patriot-Systeme waren auf syrischer Seite fünf mobile Abschussvorrichtungen mit jeweils zwei Iskander-Raketen in Stellung gebracht worden, die direkt auf amerikanische und türkische militärische Ziele gerichtet waren. Weitere fünf Systeme wurden an der syrischen Grenze zu Israel und Jordanien positioniert, wo sie ebenfalls auf amerikanische militärische Ziele in den beiden Ländern ausgerichtet sind.
Ihre Reichweite beträgt zwischen 400 und 800 Kilometern, und sie kann während des Fluges in unterschiedlichen Höhen und Flugbahnen manövrieren. Um Flugabwehrraketen auszuweichen, kann die Iskander mit bis zu 30 G beschleunigen.
Bisher ist es den USA, der Türkei und Israel gelungen, die Informationen über die Stationierung der russischen Marschflugkörper in Syrien weitgehend geheim zu halten.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/russland-liefert-syrien-ss-26-marschflugkoerper.html