GERMAN USA: Bahnt sich ein Militärputsch gegen Präsident Trump an? Der jähzornige Trump und WKII-General Patton

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[FOTOQUELLE: www.globallookpress.com © Global Look Press, ARTIKELQUELLE. https://de.rt.com/1azu]
US-Senatoren und Militärs stellen in Frage, ob Donald Trump das Recht haben sollte, über den Einsatz von Atomwaffen zu entscheiden. Denn der US-Präsident sei unberechenbar, eine Gefahr für die nationale Sicherheit und nicht zuletzt eine Marionette Moskaus.

von Finian Cunningham

Finian Cunningham (geb. 1963) [Foto rechts] hat ausführlich über internationale Angelegenheiten geschrieben und Artikel in mehreren Sprachen veröffentlicht. Der gebürtige Belfaster ist Absolvent der Agrarchemie und arbeitete als wissenschaftlicher Redakteur für die Royal Society of Chemistry in Cambridge, England, bevor er eine Karriere im Zeitungsjournalismus anstrebte. àœber 20 Jahre arbeitete er als Redakteur und Autor in bedeutenden Medienorganisationen wie The Mirror, Irish Times und Independent. Heute arbeitet er als freier Journalist in Ostafrika. Seine Kolumnen erscheinen bei RT, Sputnik, Strategic Culture Foundation und Press TV.

In einer außerordentlichen Anhörung des US-Senats vergangene Woche haben Abgeordnete und Militärangehörige den US-Präsidenten als eine Gefahr für den Weltfrieden dargestellt. Grund: Donald Trump verfügt als Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten über die Macht, Atomwaffen gegen andere Länder einzusetzen.

Der Höhepunkt der Anhörung war, als die Offiziere darüber aufgeklärt wurden, dass sie laut Verfassung das Recht haben, Befehle des Präsidenten zu verweigern. Doch dieser Moment einer potenziellen Anstiftung zur Revolte ging beinah wie ein alltägliches Ereignis über die politische Bühne. Dabei ist die Senatsanhörung sicherlich ein herausragendes Ereignis in einem politisch chaotischen Jahr, das am 8. November 2016 mit dem Wahlsieg Trumps, der diesem den Weg zum Posten des 45. US-Präsidenten sicherte, eingeläutet wurde.

Senatsausschuss mit auf Nixon gemünzter Symbolpolitik

In der Anhörung des Senatsausschusses zur Außenpolitik am Dienstag ging es um die rechtlichen Grundlagen hinsichtlich der Macht des Präsidenten, den Einsatz von Atomwaffen anzuordnen. Es war das erste Mal seit über 40 Jahren, dass eine solche Debatte in Washington auf der Tagesordnung stand. Die letzte dieser Art fand im Jahr 1976 statt, kurz bevor Präsident Richard Nixon aus seinem Amt gedrängt wurde. Allein dieser Bezug spricht Bände darüber, was für Trump auf dem Spiel steht.

Das Time-Magazin machte mit der Schlagzeile auf: “Sollte Präsident Trump die Macht haben, Atomraketen zu starten?” Der demokratische Senator Chris Murphy gab den Ton und den Zweck der Anhörung vor, indem er sagte:

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Wir sind besorgt, dass der Präsident der Vereinigten Staaten so instabil und so sprunghaft ist, und dass seine Entscheidungsprozesse so abenteuerlich sind, dass er einen Angriff mit Nuklearwaffen anordnen könnte, der völlig den US-Sicherheitsinteressen widerspricht.

Auf die schwerwiegenden Implikationen für die Verfassung anspielend, fügte Murphy hinzu: “Also lasst uns einfach den außergewöhnlichen Charakter dieses Moments, dieser Diskussion, die wir heute führen, anerkennen.” Es ist kaum vorstellbar, wie man sich in einer Weise auf den Präsidenten beziehen kann, die noch herabsetzender ist. Trump wird im Grunde genommen als Spinner dargestellt, der mit seinem Finger auf dem “roten Knopf” den Weltuntergang auslösen könnte. Wie soll der Präsident nach einer solchen Anhörung noch Autorität ausstrahlen?

Es waren vor allem politische Gegner, den Demokraten nahestehende Medien sowie die US-Geheimdienstgemeinschaft, die im Laufe des letzten Jahres unermüdlich Breitseiten gegen Trump abgefeuert hatten. Es sei daran erinnert, wie bereits die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton während einer TV-Debatte ihren Konkurrenten seines schwankenden Temperaments und des möglichen Zugangs zu den Atomwaffen-Codes wegen als Gefahr für die nationale Sicherheit gescholten hatte.

Sogar Mitglieder von Trumps eigener Partei haben den Präsidenten als Bedrohung der nationalen Sicherheit dargestellt. So geißelte der republikanische Senator Bob Corker vergangenen Monat Trump für dessen eskalierende Rhetorik gegenüber Nordkorea mit den Worten, diese würde “die USA auf einen Pfad zum Dritten Weltkrieg” bringen.

Mehr zum Thema –Nordkoreanischer UN-Botschafter: “Atomkrieg könnte jeden Moment ausbrechen”

Ex-Geheimdienstchefs: Trump ist Putins Marionette

Letzte Woche kam Trump von einer 12-tägigen Asienreise zurück, die er als einen großen Erfolg hinsichtlich der Förderung amerikanischer Geschäftsinteressen darstellte. Aber ehemalige US-Geheimdienstchefs fuhren Trump in die Parade, indem sie ihn in verschiedenen Interviews als “Bedrohung der nationalen Sicherheit” darstellten. Der ehemalige CIA-Chef John Brennan und der ehemalige Nationale Geheimdienstdirektor James Clapper bezogen sich dabei auch auf Trumps Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin während des APEC-Gipfels in Vietnam.

Die beiden Ex-Geheimdienstmänner, die vermutlich immer noch enge Kontakte zum sicherheitspolitischen Establishment unterhalten, prangerten Trump an, weil dieser “Putins Zusicherung akzeptierte, dass Russland sich nicht in die US-Wahlen eingemischt hat”. Trump wird ihrer Ansicht nach von Putin “ausgespielt” und gefährde dadurch die Sicherheit der USA.

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Diese Kommentare wurden letzten Donnerstag auch von Brian Hook aufgegriffen. Der hochrangige Beamte im Außenministerium erklärte während einer Konferenz in Washington, dass Russland eine “eindeutige und akute Bedrohung für den Westen” ist. Wie Radio Free Europe berichtete:

Hooks harte Haltung gegenüber Moskau widerspricht offensichtlich der erklärten Absicht der Regierung von Präsident Donald Trump, die Beziehungen zu Russland als Mittel zur Lösung globaler Krisen zu verbessern.

Militärs untergraben Trumps Autorität

Auch in diesem Fall ist es schwer vorstellbar, wie die Verunglimpfungen gegen einen amtierenden Präsidenten noch abwertender ausfallen könnten. Der hartnäckig im Rahmen der so genannten Russlandaffäre erhobene Vorwurf, Trump habe insgeheim mit Moskau gemeinsame Sache gemacht, um ins Amt gewählt zu werden, lässt ihn als “Kreml-Marionette” erscheinen. àœberdies ist Trump angeblich eine Bedrohung der nationalen Sicherheit. Und seit letzter Woche ist er dazu noch ein verrückter Clown, dem der Zugang zum roten Knopf verwehrt werden müsse.

Ein Militärangehöriger, der bei der Senatsanhörung vorsprach, beschrieb Präsident Trump als jemanden, der über “die gottähnliche Macht verfügt, der Welt ein Ende zu bereiten” – eigentlich ein bizarrer Kontrast zur Aggressivität und Offenheit der Kritik, welche die Beteiligten gegen ihren Präsidenten richten.

Bruce Blair, ehemals Kommandeur bei den Atomstreitkräften, sagte in einem anschließenden Interview:

Die Macht, die menschliche Zivilisation zu zerstören, wird eigenmächtig von einem Mann gehandhabt, der zuvor Karriere als Hochstapler (“con artist”) und Reality-TV-Star machte und der für seine impulsive Gereiztheit, seinen kurzen Geduldsfaden und seine noch kürzere Aufmerksamkeitsspanne bekannt ist.

Der vielleicht wichtigste Kommentar kam von General Robert Kehler, der zwischen 2011 und 2013 den Strategic Command der USA befehligte, der das Nuklearwaffenarsenal der Nation beaufsichtigt. Er erklärte dem Senatsausschuss:

Wenn es einen illegalen Befehl gibt, der dem Militär vorgelegt wird, ist das Militär verpflichtet, diesen zu verweigern.

Kehler sagte, diese Weigerungspflicht gelte für alle Präsidenten. Vor dem Hintergrund der einzigartigen und unerbittlichen Medienangriffe auf Trump im Laufe seiner nunmehr knapp einjährigen Amtszeit kommt diesem Aufruf zum Ungehorsam jedoch eine besondere Bedeutung zu. Trumps Autorität wird damit offen herausgefordert.

*** JdN über Kehler

Der blauäugige Kehler, einer der sehr vielen deutschstämmigen US-Generäle der amerikanischen Geschichte, entstammt dem sehr deutschbesiedelten Pennsylvanien, und hatte eine Bilderbuchkarriere bei der US-Luftwaffe.

https://translate.google.com/translate?sl=en&tl=de&js=y&prev=_t&hl=en&ie=UTF-8&u=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FC._Robert_Kehler&edit-text=

Das Schlimme bei diesen an sich fähigen Militärleuten ist, das sie entweder lupenreine Demonkraten sind, Judenfreunde und NWO-Befürworter, oder aber sie sind höchst erpressbare Freimaruer, Satanisten und Geheim-Kinderschänder, was an sich ein gewaltig wichtiges Seitenthema darstellt.

Aber so oder so, diese Generäle gehorchen Juda, sonst kommen sie nicht in den Genuss des vierten Generalsterns.

Der General Norman Schwarzkopf gewann den Golfkrieg von 1990-91 für die USA, war auch ganz streng und zu Recht gegen jeden Wunschtraum einer US-Besetzung des Landes.

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Mehr zum Thema:US-General würde Trumps Befehl über Einsatz von Kernwaffen nicht blind befolgen

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Trotz allem: Senat will Macht des Präsidenten nicht gesetzlich einschränken

Eines ist klar: Trumps Persönlichkeit und sein Verhalten sind verdächtig. Er ist ungestüm und rücksichtslos in seiner Rhetorik. Seine “Feuer und Wut”-Drohung gegen Nordkorea ist zutiefst beunruhigend. Ebenso seine Rede vor der UN-Generalversammlung im September, als er davon sprach, die asiatische Nation wegen ihres Atomwaffenprogramms “völlig [zu] zerstören”. Trumps Schnellschüsse auf Twitter, bei denen er den nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un als “kleinen Raketenmann” und jüngst als “klein und fett” bezeichnete, sind grundlos provokativ und schüren die à„ngste vor dem Ausbruch eines Atomkriegs.

Dessen ungeachtet scheint es innerhalb der politischen Klasse der USA, die Trumps Wahl zum Präsidenten nie als gültig akzeptiert hat, eine verborgene opportunistische Agenda zu geben. Trump als russischen Handlanger, als Verräter und als Gefahr für die nationale Sicherheit zu porträtieren, ist Ausdruck der laufenden Kampagne, das Wahlergebnis des vergangenen Jahres zu negieren und ihn aus dem Amt zu befördern.

Aber hier ist das Verblüffende daran: In der Anhörung zu Trumps Verfügungsmacht über die Atomwaffen haben die Senatoren keine Gesetzesänderungen in Erwägung gezogen, um diese Macht einzuschränken. Senator Bob Corker sagte gegenüber Journalisten: “Ich sehe nicht, dass das geschehen wird.”

Brian McKeon, der unter Präsident Barack Obama als Unterstaatssekretär im Verteidigungsministerium diente, sagte dazu:

Wenn wir den Entscheidungsprozess aufgrund des Misstrauens gegenüber diesem Präsidenten ändern sollten, dann wäre das eine bedauerliche Entscheidung für den auf ihn folgenden Präsidenten.

Debatte dient als Vorwand, Trump loszuwerden

Damit ist die Katze aus dem Sack: Die Senatoren und Militärs haben offenbar kein Problem mit der Tatsache an sich, dass ein Präsident präventive Atomschläge gegen einen als feindlich betrachteten Staat ausführen kann. Wenn sie damit ein Problem hätten, dann würden sie entsprechende Gesetze erwirken, um die Entscheidungsgewalt des Präsidenten über den Einsatz von Atomwaffen generell einzuschränken.

Das eigentliche Thema sollte sein, warum überhaupt irgendein Präsident – und nicht nur Trump – eigenmächtig über den Beginn eines Atomkriegs entscheiden kann. Trumps Gegnern im politischen und militärischen Apparat geht es in Wirklichkeit darum, einen Vorwand zu finden, um dessen Amt zu untergraben und schließlich seine Autorität als Präsident mit der Begründung anzufechten, er sei ungeeignet. Die öffentliche Aufforderung an Militärangehörige, Trumps Anordnungen zu missachten, sind ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass ein Staatsstreich nicht undenkbar ist.

RT Deutsch bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

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RT-Leser-Kommentare:
Putsch… Putins Twitter-REP bringt US/GB den Rutsch – Raus. Er verwandelt jedes Parket zu blonder Schmierseife. Schon vor Wochen titelte der Stern: “Im Weißen Haus herrscht Panik – und Trump schreit den Fernseher an.”
  • 49m
    “Bahnt sich ein Militärputsch gegen Präsident Trump an?” In einem Land, in dem der Präsidenten vom eigenen Geheimdienst erschossen werden können, halte ich alles für möglich.
  • 55m
    Das Problem ist, dass Militär, das über tausende Atomwaffen verfügt, demokratische Wahlen nicht respektiert .
  • 1h
    …in der tat,bei der derzeitigen stimmung in den usa, könnte mann es für möglich halten,dass es zu bewaffneten versuchen kommen könnte den präsidenten zu entmachten.die folgen allerdings wären fatal und würden im bürgerkrieg enden.interessant wäre,wie sich dann das militär positioniert!
  • neindochoh
    40m
    und vor allem ob Kalifornien im Bürgerkriegsszenario nicht unabhängig wird. Immerhin ist das mit Werften für Flugzeugtrager, Silicon Valley und Holzywood gesegnet. Das wäre ein Gerangel, wenn Microsoft ein sicheres Betriebssystem herausbringt, Holzywood politische Filme neu auflegt und Apple, Google & Co Steuern zahlen müßten… Sezessionskrieg 2.0
  • 4625kHz
    23m
    Aus Hollywood wollten doch einige Hirntote nach der Trumpwahl das Land verlassen. Sind die nun schon weg ? oder wurden die beim Grabschen erwischt ? Das mit dem Grabsch-Skandal könnte man wohl Trumps verspäteten Tritt gegens Schienbein nennen. Aber er ist sicher nicht nachtragend. Da geht es ihm sicher wie mir. Ich kann mir vieles aber recht lange merken.
  • neindochoh
    18m
    die kommende Entmachtung von Trump halte ich für sehr wahrscheinlich. Aber das wird über das Parlament geschehen. Nicht über das Militär. Derzeit fehlt aber noch ein guter Anlass, es wird also noch einige Monate dauern. Denn Trump hat noch immer zu viel Rückhalt bei großen Teilen der Bevölkerung und er hat FOX auf seiner Seite.
  • Bereits beim Amtsantritt wurde von Trumps Gegnern vollmundig ankündigten, dass er keine 6 Wochen durchhält und es zu einer Amtsenthebung kommen wird. Es folgten Ermittlungen über Ermittlungen aber nichts fruchtete. Nun ist Trump bereits fast ein Jahr im Amt und es sieht ganz danach aus, als hätten seine Gegner eingesehen, dass sie Trump nicht gewaltfrei stürzen können. Trump sollte einfach, wenn ihn Leute wie Chris Murphy so dämlich kommen, angemessen kontern und ihm z.B. beim nächsten Mal einfach öffentlichkeitswirksam einen selbstgebastelten Aluhut übereichen. Kurzerhand den Spieß umdrehen und seine Kritiker so lächerlich machen.
  • Generell sollte diese Verantwortung nicht bei einer einzigen Person liegen..
  • Jeder US Präsident, der nicht “eliminiert” werden will, hat sich mit dem “Geheimdienst” zusammengerauft. siehe Kennedy
  • Wollte Kennedy nicht an die Fed? Atombombenknöpfe zum drücken haben die Militärs ihm doch bei der Kubakrise sofort hingehalten…
  • was er wollte wissen wir nicht, aber hier was er vor seiner Ermordung sagte: “Denn wir stehen rund um die Welt einer monolithischen und ruchlosen Verschwörung gegenüber, die sich vor allem auf verdeckte Mittel stützt, um ihre Einflusssphäre auszudehnen “ auf Infiltration anstatt Invasion; auf Unterwanderung anstatt Wahlen; auf Einschüchterung anstatt freier Wahl; auf nächtliche Guerillaangriffe anstatt auf Armeen bei Tag. Es ist ein System, das mit gewaltigen menschlichen und materiellen Ressourcen eine eng verbundene, komplexe und effiziente Maschinerie aufgebaut hat, die militärische, diplomatische, geheimdienstliche, wirtschaftliche, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.”
  • 56m
    Also ich hätte mehr Angst vor einem Präsidenten, der versteckte Aggressionen in sich hat. Da muss man Donald Trump aber sofort freisprechen. Der hat offene Aggressionen.

…..Das echte Problem bei Trump — er ist buchstäblich der reinkarnierte, streitbare, jähzornige und egoistische US-General Patton, der nach Kriegsende 1945 als Besatzungsgouverneur Bayerns zur Judenfrage voll erwachte und dafür ermordert wurde

https://johndenugent.com/?s=trump+patton+reinkarniert


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Reinkarnation — die Beweise

Beweise der Reinkarnation

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…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent

Biographie

Weißnationale Biographie des John de Nugent

Hitlerkritik

Hitlerkritik

Psychopathen ergreifen überall die Macht über die Naà¯ven

Psychopathen greifen überall nach der Macht

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    Der jüdische Besitzer Mark Zuckerberg hat schon zweimal mein Konto vergast.

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    Am leichtesten spendet man über Stripe.com per Debit/Kreditkarte so:

     

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    Dieses Spendenregister soll allen Spendern zeigen, dass (oder ob! ) ihre  Spende “ ob Bargeld, wertvolle Münzen, Schecks, Zahlungsanweisungen, Bücher, DVDs usw. bei uns gut ankam. Schickten Sie mir diese ohne dass es hier im Verzeichnis erscheint, habe ich es wohl (oft infolge Feindhandlung) leider doch nicht bekommen.

    Lassen Sie mich deswegen bitte Bescheid wissen! Und zwar unter der Email-Adresse john_denugent@yahoo.comoder rufen Sie mich bitte an: (001) (906) 884-6689

     jdn-tulips-306-s-steel-st-ontonagon-may-2016

    ¦..Wollen Sie einem echten Kämpfer helfen?

    Wir brauchen den Glauben an uns, an unsere Sendung, an Gott, und ans Jenseits.

    Man kann sich aber eine Religion nach arischer Auffassung nicht vorstellen,
    der die àœberzeugung des Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt.

    –AH, Mein Kampf

    jdn-google-germany-28-may-2015

    DANKE!

    Aus Amerika schreibe und sage ich als ehemaliger US-Marine die vollste Wahrheit über die schmarotzenden, lügenden, mordenden Judensäue und danklose, herrschsüchtige, Muslime

    jdn-sept-13-2014-mackinac-bridge

    und predige den Nationalsozialismus für alle Rassen und Völker — in der eigenen Heimat!

    Und den Strick für die Psychopathen aller Länder, die mit Juden den Teufelspakt geschlossen haben!

    many-nooses-rope

    …..Hit-Video — 54.000 Ansichten — zur Ausrottung der Kinderschänder!

    Erläuterungen dazu: GERMAN Script zum neuen Video: “Promi-Kinderschänder ” alle ausrotten!”

    ¦..Meine vollkommen neuartige Botschaft, und nun auf fließendem deutsch!

    Eine erste Reaktion aus Dtld:

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    Lieber John “ ich habe gerade dein Video gesehen und bin tief berührt, von deinen Worten DANKE dafür, mit Tränen in den Augen sehr bewegend ¦. alles Liebe, R.

    Icxh antwortete: “Liebe Kameradin, vielen Dank für diese höchst erfreuliche Mitteilung! John”

    Sehr gerne, lieber John. Meine Worte kommen aus dem Herzen. Nie zuvor habe ich eine ergreifendere Ansprache gehört.

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    jdn-machete-sideways-walk-woods-scrutinizing

    Eine Deutsche, die in Amerika lebt, fragte, wie sie mir eine Spende zukommen lassen kann, und erwähnte, dass auch sie Verwandte hier oben an der Nordgrenze der USA hat, auf der schönen Oberen Halbinsel (“Upper Peninsula”) von Michigan ¦.
    michigan-map
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    Sehr deutschstämmig ist die Region, fast so deutsch wie der benachbarte Bundesstaat Wisconsin (dort gewaltige 53%). (Mein Hausherr zum Beispiel heißt “Hitselberger.”) Auf der Karte sieht man in der linken Ecke des Oberen Michigan den großen Autohändler der Marke Chevrolet “Von Holzen Chevrolet”. 😉 (Mein Dorf Ontonagon ist der schwarze Tupfen.) Obwohl die Leute leider kein deutsch mehr sprechen (das ging schon in der antideutschen Hetze des Jahres 1917 unter, als Präsident Wilson Deutschland den Krieg erklärte und die jüdische Lügenpresse die Deutschen infam als “nonnenvergewaltigende Hunnen” bezeichnete!) merkt man noch immer sehr deutlich eine quasi-deutsche Mentalität: bieder, gesetzeskonform, fleißig, mit sauberen Häuser und feinen Rasen — und einer gehörigen Portion von deutscher-Michel-Naivität! 
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    Einheimische vor einem Arbeiter-Reihenhaus von Ontonagon im Frühlingsmonate APRIL ¦;-) Brrrrrrr
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    Ich antwortete:
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    Toll, dass auch Sie Verwandte hier oben auf der Oberen Halbinsel von Michigan haben ¦. Die Region ist nicht nur wunderschön, sondern wirkt wie ein Magnet auf Weiße, die sicherheits- oder rassebewusst sind, und von schwarzen Kriminellen und Mexikanern weiter südlich in den Städten und Vororten der USA die Nase mehr als voll habe und die sogenannte “Weißenflucht” (white flight) ergreifen ¦ *:) happy
    Der Obere See ist der größe Süßwassersee der Welt,  hat hohe Brandung bei Wind und auch Gezeiten
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    Der Leuchtturm aus 1850, den ein Adolf Meyer einst leitete. 
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    Das Durchschnittsalter hier oben in Ontonagon liegt bei 53 ¦. viele Pensionisten und Weiße im Ruhestand ¦. und Naturliebhaber ¦.
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    “Lake of the Clouds” (der “Wolkensee”) im “Porcupine Mountains State Park” (“Stachelschweingebirge-Park”;-) des Bundesstaates Michigan), der 20 km westlich von uns liegt.
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    Viele blonde Menschen hier, vornehmlich deutscher und finnischer Abstammung ¦. Hier das Équipe der Damen, Studentinnen an der technischen Universität von Michigan (“MTU”) in Houghton
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    Gymnasiasten beim Sezieren im Biologieunterricht
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    Blonde Ingenieursstudenten an der MTU ( ¦Die “Finlandia University”, nomen est omen, steht auch nebenan.)
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    Ein Wasserfall ergießt sich in den Oberen See (“Lake Superior”)
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    Küste des Oberen Sees im Herbst; die Wälder sind ein Gemisch aus Tannen und Laubbäumen; so bleibt immer etwas grün ¦.:-)
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    Die Nordlichter ober besagtem Oberen See
    NORTHERN-LIGHTS-lake_superior-up-michigan
    Aber nun zu Ihrer Spendefrage:
    Sonst ¦ Western Union oder Moneygram geht online, ist aber etwas teuer ¦ oder man geht persönlich in so ein WU-Buero, aber da lungern oft Mexikaner und Neger herum ¦ aber für Deutsche ist WU das Beste, obwohl man da,Vorsicht, den Führerschein vorlegen und ein Formular ausfüllen muss ¦
    western-union-germany-instructions
    Moneygram in den USA, Australien und Kanada ¦. entweder ein Money Order (siehe unten) schicken oder mir den Betrag und die Nummer mitteilen!
    25-dollar-moneygram-money-order
    jdn-italian-shirt-open-sarver

    …..Spenden (Money order, Scheck, Bares weniger gut)

    John de Nugent
    306 S. Steel Street
    Ontonagon MI 49953

    Unser gemietetes Häuschen und unser einstiger Polizeistreifenwagen vom Hersteller Ford (sogar unsere Autos müssen antisemitische Vorfahren haben ;-) ), und zwar eine “Crown Victoria” aus Kanada, Baujahr 1996 (also 18 Jahre alt); der Motor ist dafür 4,6 Liter (450 PS) und bullig, weil man hierzulande sehr oft weite Strecken fahren muss. (Die nächstliegende “Stadt”, Houghton, liegt in einer Stunde Entfernung! Unser Dorf Ontonagon hat ganze 1 500 Seelen ¦.) Das Wagengewicht erweist sich als nützlich im tiefen Schnee, und bei gewaltigen Windböen im Januar auf den offenen Landstraßenstrecken sogar lebensrettend! (Die Nachbarin nebenan, übrigens, ist gebürtige Kölnerin, und wollte mir unbedingt Luftfotos der 1945 von den Amis ausgebombten Domstadt zeigen ” vielleicht ein gutes Zeichen ihrerseits ¦.)

    306-s.steel-st-ontonagon-up-michigan-may-20-2015

    Ein letzter Schnappschuss vor dem Blumenholocaust.😉

    back-yard-flowers-306-s-steel-ontonagon-up-michigan

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    Im Winter blüht ein weißer Schnee, der kälteempfindliche Kanacken verschreckt. Hier in meinem Lieblingsanorak mit ewig-gestriger Farbenwahl

    jdn-306-sd-steel-shoveling-sunny-jan-.2015

     Weißer-Rassismus-Karte der Prestigezeitung “Washington Post” zeigt — o Schreck — dass die Obere Halbinsel von Michigan (rot, ganz ganz oben  und in der Mitte) eine “Insel des Rassenhasses” ist!

    most-racist-areas-usa-map-based-on-n-word

    Israelische Atombombenzielkarte, aus Tel Aviv herausgeschmuggelt

    earth-ontonagon-michigan

    Auf Alljudas Badenixen kann ich wohl verzichten!

    ugly-jewish-women

    John de Nugent

    306 S. Steel Street

    Ontanagon MI 49953

    (906) 88 [natürlich ;-)] 4-6689

    Facebook: John D. Nugent

    Skype: John de Nugent (Ontonagon)

    JOHN_DENUGENT@YAHOO.COM

    THEJOHNDENUGENT@GMAIL.COM

     

    Vielen Dank, liebe Kameradin!

     

    ah-gegen-teufel-Sie-sehen-dass-ich-gewinne

    Ich danke dem deutschen Kameraden, der mir 100 Euro, in Alufolie gewickelt, schickte. Nach einer Weile des Postdiebstahls im Juni 2014 machte ich großen Krach, und nach Einschreiten eines befreundeten Dorfpolizisten in diesem mir sehr gewogenen, da extrem Obama-feindlichen Städtchen, aus 1400 meist deutschstämmigen Seelen bestehend, kommen Barspenden wieder gut an.
    100-euros

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    …..Einzelne Spendeneingänge seit 14.1.2014

    –19 November 2017 PayPal von J in England

    –18 November 2017 Buch von S in Idaho

    –14 November 2017 Scheck von J in Utah, sowie eine Spende via PayPal von P in New Hampshire

    – 9 November 2017 Bargeld und US Marine Corps-Abzeichen (und Spielkarten) von P in Florida, ein Buch von S in Idaho und ein Batterieladegerät und aufladbare Akkus von C in Wisconsin

    –6 November 2017 Scheck von G in Cicero/Illinois

    –4 November 2017 Darlehen von B in Oregon

    –2 November 2017 Scheck von K in San Franzisko

    –26. Oktober 2017 via Stripe von T in Texas, N in England, und von P in Maryland; Paypal von B in Massachusetts

    [wegen eines einwöchigen Hacks fehlen hier alle Spenden sowie alle Blogs zw. 29. August bis 29. Oktober 2017]

    “28 August 2017 Scheck von Gin Cicero/Illinois

    “28 August 2017 PayPal von C in Deutschland

    –24 August 2017 via PayPal von L in Schottland

    –23 August 2017 via Stripe von C in Maryland

    –22 August 2017  via Stripe von S

    –21 August 2017 Privatkredit von J in Australien

    –21 August 2017 Scheck von G in Utah

    –15 August 2017 Scheck von einem alten NS-Kämpfer im Westen der USA

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