Hitlers letztes Arbeitszimmer im Bunker; auch nach Jahren schwerster Folter in Moskau blieb SS-Adjutant Rochus Misch bei seiner Aussage, der Führer ging am 30. April 1945 mit seiner Frau Eva in den Freitod.
.
…..Hitler ab 1945 in Argentinien? Niemals! Seine Treue hieß EHRE! Nicht feige Flucht in den Ski-Luxus von Bariloche!
Dieser Blog und der naechste gehen um die aktuellste Giftmär der Judenschaft, wonach sich der Führer Adolf Hitler 1945 nach Argentinien absetzte.
Ein Deutscher rief mich wegen deses Mistbuches des Amerikaners Harry Cooper an und war deswegen aus allen Wolken über den Führer gefallen!
Der Blog geht nur der logischen Frage nach, ob er im Bunker starb oder nicht. Ich selbst glaube felsenfest an die Absetzbewegung!
Hier zur Vorschau (Teil 1 von 2) ein Gespräch auf Skype zw. mir und einem dt. Kameraden (redigiert und Namen geändert):
Erster Kommentar: “Das ist die reine Wahrheit! Auch wenn es den Drecksjuden nicht schmeckt. Sehr gut finde ich auch den Hinweis auf den Psychologen Carl Jung!”
Zweiter Kommentar: Einer hat mir immer von den Doppelgängern gesprochen., und mir damit ein Floh ins Ohr gesetzt.
[21:07:14] John de Nugent: Tja, also der “Doppelgänger” hätte viele jahrelange Führertreue aus dem innersten Kreise, die ihn tagtäglich sahen, überzeugen müssen….
[21:09:11] G: Deinen Blog hab ich gelesen…sehr gut!
[21:10:23] John de Nugent: 🙂 Der nächste Blog geht auf die Werte Hitlers ein, die ihn befähigten, mutig aus dem Leben zu scheiden.
Dritter Kommentar:
-
Daß die Geschichte mit der Flucht nach Argentinien eine Lüge ist, ist ja klar, aber kann man den Tod von Hitler wirklich so astrein als Heldentod bezeichnen im Vergleich zu so vielen Soldaten, die an der Front gestorben sind? Immerhin ist er ja nicht im Kampf vom Feind erschossen worden! Dennoch ist es schon gut, darauf hinzuweisen, daß das wahre Verhalten Hitlers im Führerbunker nicht so war, wie der Film “Untergang” es darstellte.
John D. Nugent Man hätte Hitler gefoltert und wie Mussolini vor johlenden Bolschewiken bei den Füßen aufgehängt. Dieses Schicksal des Italieners nur 2 Tage davor hatte er vor Augen. Sein Tod verhinderte auch das Ausplaudern unter Folterverhör von Militärgeheimnissen in bezug auf die Absetzbewegung.
***
[07:04:42] DK: Etwas mehr für Deinen Blog GERMAN In Bergen-Belsen DEUTSCHE Leichen — von Eisenhower aus seinen Rheinwiesen-Hungerlagern dorthin gebrach, John:
Luftaufnahme der US Army Air Force im Juni 1945: zeltlose, obdachlose und wie Ameisen im Schlamm “hausende” Landser… aber vom menschenverachtenden [sic] Hitler waren sie “BEFREIT!”
Kaum eine andere deutsche Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg so von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wie der Kohle-, Stahl- und Logistikstandort Dortmund. Die Royal Air Force flog allein zwischen Mai 1943 und März 1945 insgesamt 105 Angriffe auf die Stadt. Offiziell kamen dabei 6341 Menschen ums Leben. Am 12. März 1945 warfen rund 1000 Flugzeuge binnen 50 Minuten eine Bombenlast von 4851 Tonnen über Dortmund ab — der größte Bombenangriff des gesamten Kriegs.
[07:46:40] DK: 4,851 Tonnen in 50 Minuten, und nur 6,341 Tote ? (rofl) Oder waren es eher 63,410 ?
[08:08:31] John de Nugent: Danke, ich habe es dem Blog am Ende gerade hinzugefügt, hier, ganz zum Schluss: https://johndenugent.com/deutsch/german-bergen-belsen-deutsche-leichen-von-eisenhower-aus-seinen-rheinwiesen-hungerlagern-dorthin-gebracht/
[08:12:06] DK: Danke ! Mit Fotos auch noch! 🙂
[08:13:59] John de Nugent: Ja… Es gibt derer hier viele… http://tinyurl.com/n9tljkd
[08:14:16] DK: (bow)
[08:21:37] John de Nugent: Habe nun das alles noch dazugeschrieben…. Hier:
…Nicht die anderen Bombenholocauste vergessen!
Ein Kamerad schrieb mir auf Skype:
Kaum eine andere deutsche Stadt wurde im Zweiten Weltkrieg so von alliierten Bombenangriffen heimgesucht wie der Kohle-, Stahl- und Logistikstandort Dortmund. Die Royal Air Force flog allein zwischen Mai 1943 und März 1945 insgesamt 105 Angriffe auf die Stadt. Offiziell kamen dabei 6341 Menschen ums Leben. Am 12. März 1945 warfen rund 1000 Flugzeuge binnen 50 Minuten eine Bombenlast von 4851 Tonnen über Dortmund ab — der größte Bombenangriff des gesamten Kriegs.
Dortmund am 12. Mai 1945
Dortmunds Skyline heute (2014)… mit unglaublichem deutschen Fleisse und und ohne ewige Bettelei und Forderungen und staendiges Greinen nach Reparationszahlungen durch anderer Voelker wurde diese Stadt wieder aufgebaut.
[09:54:39] DK: Wenn man sich so britische Städte ansieht, welche niemals nur eine Bombe gesehen haben …
[09:56:03] John de Nugent: Tja, Adi war gegen Graeuel gegen Zivilisten….ein Herz für Kinder, Frauen….fuer Betagte….
[09:57:02] DK: I know
[09:57:14] John de Nugent: Er wollte
1) als Ehrenmensch Zivilisten schonen,
2) den Frieden entweder früher oder auch später mit England, mit oder ohne Churchill (erste Moeglichkeit: nach der dt. Invasion des marxistischen Russlands, welches ale Europaer bedrohte und zumal die reichen Adligen Englands!, und die zweit Moeglichkeit des englischen Umdenkens war nach Stalingrad bei der Gegenoffensive der UdSSR nach Osteuropa mit dem Vormarsch Westeuropa entgegen), und
30 Adolf wollte aus praktischen Gründen keine Bomben auf Häuser verschwenden, sondern sie nur auf echte Militärziele abwerfen, damit Dtld siege und sich nicht wie die Allierten in blindem Sadismus ergehe!
4) Er wusste auch, dass die absichtliche Bombardierung von Zivilen den Hass beim Gegnervolk nur schürt, den Friedenswillen lähmt und somit den unsinnigen Krieg der Weißen untereinander nur verlängert.
[09:57:35] DK: Adi hat auf seine Weise gesiegt ! Moralisch hat er gewonnen – und sein Karma blieb sauber.
[10:00:51] John de Nugent: Das schon, und ich glaube felsenfest, dass er das Vierte Reich in der Antarktis und im und unterm Andengebirge vor seinem Freitode gründete... und das er aus dem Leben schied, damit die Allierten wähnen, dass der Krieg nun endgültig vorbei wäre und somit vom IV. Reich, dem reinen Militaerreich (wie es eben sein musste), vorerst nichts erführen.
Sein echter Tod erkaufte dem neuen Militärreich in der Antarktisschanze viele Monate Ruhe.
So sehe ich das.
[10:01:36] DK: Er überlebte in Argentinien.
[10:01:53] John de Nugent: Nein, das glaube ich nicht.
[10:02:36] DK: Es ist alles ein “Glaube” — wir wissen es nicht.
[10:03:31] DK: Hier der neue Podcast des Harry Cooper http://grizzom.blogspot.de/2014/11/jeff-rense-radio-show-20141121.html
[10:03:42] John de Nugent: Lieber Kamerad, die Allierten hätten doch den gesamten Himmel und die ganze Erde in vollster Bewegung gesetzt, und dem Argentinen auch den Krieg erklärt, falls der Gründer des Dritten Reiches nach Bariloche gegangen wäre, um ihn dort zu verhaften und nach Nürnberg zu schleppen, oder zu töten.
Fotos des Generalfeldmarschalls Wilhel Keitel, auf grausame Weise in Nürnberg 1946 hingerichtet… Durch die Absicht des sadistischen jüdischen Henkers, Feldwebel John Wood, schlugen die Verurteilen mit Gesicht und Nase gegen das zu schmal erbaute Falltürloch! Dann würgten sie langsam und qualvoll zehn Minuten lang, weil derselbe fiese Jude, auch mit Absicht, die Stricke zu kurz gemacht hatten, somit war der Fall zuwenig lang, und brach ihnen nicht sofort wie es sich gehoert das Genick ! Zehn Minuten stramplen und würgen! Von seiner Unschuld mal abgesehen, das hätte der Führer über sich ergehen lassen sollen?
Chef des Oberkommandos der tapferen deutschen Wehrmacht, Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel
Die letzten Worte des Generalfeldmarschalls (nach Angaben sogar der erzfiesen Besatzer)
„Herr du Allmächtiger, hab´ Gnade mit dem deutschen Volk.
Vor mir sind mehr als zwei Millionen deutsche Soldaten für ihr Vaterland gestorben.
Ich folge nun meinen Kameraden – Alles für Deutschland!“
[10:04:05] John de Nugent: Dieser Harry Cooper! Ich werde mich zu diesem giftigen Irrsinn jetzt äußern….
[10:04:34] DK: Aber es gibt doch CIA-Dokumente, die besagen, dass man ihn noch lange gesucht hat.
[10:04:58] John de Nugent: “Dokumente” über Berichte über Gerüchte! 😉
Niemals würde der Führer als Ehrenmensch sich nach einer Villa in einem Skiort zurückziehen, während seine Mannen im Gulag oder auf den Rheinwiesen elendiglich krepierten! (https://johndenugent.com/deutsch/german-bergen-belsen-deutsche-leichen-von-eisenhower-aus-seinen-rheinwiesen-hungerlagern-dorthin-gebracht/)
Bariloche in den Anden Argentiniens
Die angebliche Villa
Während Adis angeblichen Luxuslebens mit seiner Eva (dass ich nicht lache!) gingen 290.000 seiner treuen Deutsche aus Stalingrad nach Sibirien; 280.000 kamen im Gulag um; 10.000 kamen Mitte der Fuenfziger jahre erst zurück.
Ergreifendes Kurzvideo zu den “Spätheimkehrern” der Wehrmacht 1955
https://www.youtube.com/watch?v=ZtKHPboG6_A&index=7&list=PLmuVd09CFs8EhVvGSUNETR3PWBNjgquny
[10:05:32] DK:Ich weiß nicht, ob er in Argentinien war, aber viele sogenannte Nazis flohen dorthin.
[10:05:36] John de Nugent: Das Militaerreich brauchte nur die Top-Wissenschaftler der Schwerelosigkeit, der Flugkreiseltechnik, der Atombombenforschung und der Lasertechnik.
Das US-Kapitol wird demonstrativ ueberflogen
Sogar die Juden-Prestigezeitung Washington Post konnte die wiederholten Vorfaelle nicht verschweigen
Eichmann, Mengele, Barbie — allesamt keine Topwissenschaftler, Kamerad….
Und das war Wernher von Braun, Herman Oberth und die Peenemuender auch nicht…
Raketen und Duesenflugzeuge, die Dinge, welche die Amis durch “Operation Paperclip” bekamen, waren NICHT deutsche Spitzentechnik, sondern die Weiterentwicklung alter Technik — Motoren mit Erdoeltreibstoffen, usw. — also zweite Garnitur!
Die Paperclip-Mannschaft mit der US Air Force — entweder arbeiteten die Deutschen fuer die lieben Amis, oder, so hiess es, ihre Frauen und Kinder wuerden Stalin und seinen Juden und Mongolen uebergeben werden.…
Gesucht wurde Hitler von den Allierten schon, weil Rosenfeld, Stalin und Churchill nach einer eventuellen Niederlage ihrerseits ihre Männer durchaus in Stich gelassen hätten.
(Churchill sprach offen im Parlament davon, bei einer deutschen Besetzung Englands sich nach Kanada abzusetzen!)
Und diese eigene Niedertracht projizierten sie auf Hitler!
(Projektion = Begriff des grossen arischen Psychologen Carl Jung… Man schreibt den anderen die eigenen schlechten Eigenschaften zu.)
Wie die Juden Jung hassen! Er hatter 1913 gegen sein einstiges Vorbild in der Psychologie, den juedischen Psychiater Sigmund Freud, rebelliert!
In diesem Buch (was ixch selbstverstaendlch gelesen habe) beweist der juedische Autor Noll, dass Jung fest an die Sendung der arischen Rasse glaubte… und somit gegen die Juden war. Jung entdeckte, dass die Juden all ihren Hass, ihre Gelueste, andere zu unterjochen, und ihre sexuelle Abartigkeit den verhassten Gojim zuschrieben — projizierten! — und spaeter vor allem den von ihnen gehassten “Nazis”….
Also klar suchten die Allierten in Argentinien nach Hitler, denn sie selbst haetten ihre Soldaten in Stich gelassen!
Und lieber Kamerad, Rochus Misch und viele andere Zeugen sahen die Leichen!
Auch kannte ich selbst gut jemanden, der etliche dieser Augenzeugen der allerletzten Tage im Führerbunker kannte.
Matt Koehl (1935-2014) war ein anerkannter Führer der US-Nationalsozialisten in den Siebziger Jahren. Er war der Nachfolger des 1967 ermordeten Führers und Gründers der Nationalsozialistischen Weißen Arbeiterpartei (“NSWPP”) und ehem. Kommandeurs der US-Kriegmarine George Lincoln Rockwell (worüber mehr unten). Koehl kannte wegen seiner Deutschkenntnisse, deutscher Herkunft, NS-Gesinnung und Führungsrolle bei der World Union of National Socialists Viele aus dem Kreis des Führers, der “Führertreuen”, darunter Hitlers Pilot, Flugkapitän Hans Baur.
In den Siebziger Jahren wurde ich selbst Mitglied der NSWPP, die eine Untergliederung der damaligen World Union of National Socialists war, mit Sitz in Arlington/Virginia, VSA (am Potomac-Fluss, gegenüber von Washington DC)
Meine Demo im Frühjahr 1979 in voller SA-Uniform als NSWPP-Mitglied und Aktivist mit drei anderen Kameraden auf dem Campus meiner Universität, Georgetown, und zwar gegen die zunehmenden Duldung durch die angeblich christliche Uni (Jesuiten!) der von der Bibel verbotenen Homosexualität: “Schmeißt die Schwuchteln ‘raus!” https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent/
Bericht darüber: Ich “leugnete” den Holocaust, sagte, die Juden haben die VSA in ihren Krallen, und die Neger sind faule, gewalttätige Multi–Babymaschinen und Schmarotzer, die statt zu meckern froh sein sollten, in den weißen VSA leben zu dürfen statt in Schwarzafrika!
Nun, diese World Union of National Socialists (WUNS) beschloss 1975, da die Frage um Adolf Hitlers Schicksal immer brennnender wurde, Matt Koehl und Andere nach dem besetzten Deutschland zu schicken, um mit sovielen damals noch durchaus lebenden Bunkerveteranen wie möglich selbst zu sprechen. Ein wichtiges Mitglied der Untersuchungskommission war der dänische NS-Führer Povl Riis-Knudsen (http://en.wikipedia.org/wiki/Povl_Riis-Knudsen), dessen Vater Offizier bei der Waffen-SS gewesen war. (Schnelle Google-Übersetzung der Seite: http://tinyurl.com/przdes9)
Unter den vielen Augenzeugen der letzten Tage und der Führertreuen, wie sie Matt Koehl mir gegenüber bezeichnete, waren der Reichsführer der Hitferjugend 1040-45, Ostfrontkämpfer (er verlor dabei einen Arm) und höchstdekoriertes Mitglied der NSDAP, Arthur Axmann (http://de.metapedia.org)/wiki/Artur_Axmann, der Koehl und Riis-Knudsen Hitlers Tod bestätigte.
Die deutsche Wikipedia sagt, SS-Obergruppenführer [= General] Johann Rattenhuber (Foto), Chef der Leibwächtereinheit (“Begleitkommando des Führers”) der die Verbrennung der Leichen von Adolf und Eva Hitler mitbezeugte), habe seinen sowjetischen Verhörern berichtet, Hitlers Walther-Pistole sei über SS-Mann Otto Günsche (siehe unten) nach dem Ableben des Führers an Artur Axmann gekommen, der sie “für bessere Zeiten aufbewahren” wollte.
Heinz Linge ( 23. März 1913 in Bremen; 9. März 1980 in Hamburg) war der persönliche Kammerdiener und Leibwächter von Adolf Hitler. Er hielt sich über einen Zeitraum von 10 Jahren in allernächster Nähe des Führers auf. ……Im Beisein von Martin Bormann bestattete er im Garten der Reichskanzlei gemeinsam mit Otto Günsche die Asche von Eva Braun und Adolf Hitler. Erst nachdem auch Joseph Goebbels verstorben war und Martin Bormann den Bunker verlassen hatte, verließ auch Linge kurz nach Mitternacht am 2. Mai 1945 den Kanzleibunker geriet aber kurz darauf in sowjet-bolschewistische Kriegsgefangenschaft. Er wurde nach Moskau verschleppt, wo er vom NKWD Geheimdienst schwer gefoltert und über Jahre hinweg immer wieder verhört wurde. 1950 wurde Linge, wie so viele andere deutsche Soldaten auch, in einem völkerrechtswidrigen Schauprozeß zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.
Im Zuge des Adenauer Besuches konnte er 1955 als einer der letzten offiziellen Kriegsgefangen nach Deutschland zurückkehren. Danach war er erfolgreich als Handelsvertreter für Nordmark-Fertighäuser beschäftigt, gründete eine Vertretung und brachte es dadurch zu einigem Wohlstand. Zwei Jahre nach seiner Pensionierung verstarb Heinz Linge am 9. März 1980 in Hamburg.
Der furchtlose, humorvolle, sehr bgebildete (“Efeu-Liga”) und charismatische Rockwell, ein WK-II-Veteran, der einst in patriotischer Verblendung mithalf, deutsche U-Boote zu versenken, und später in tiefer Reue zum ersten offenen NS Amerikas der Nachkriegszeit wurde, fiel am 27. August 1967 einem rachsüchtigen Untermenschen, einem von der Partei ausgeschlossenen Griechen namens Patsalos, zum Opfer. Rockwell war überaus mutig, hochaktiv, oft in den Nachrichten, ging furchtlos und direkt mir der Faust und den Stiefeln in die Straßenkämpfe, und wurde so zu einem Haushaltswort in den VSA. “He was a man’s man,” sagte man. (Mein Vater kannte seinen Bruder.)
Sein Attentäter, Patsalos, der für planmäßigen Mord aus dem Hinterhalt nur sechs Jahre Gefängnis bekam.
[10:06:46] DK: Tja, John, es “sahen” auch Juden Gaskammern in Auschwitz. 😉 Zeugen und Augenzeugen sind immer problematisch. Ich suche nach “evidence” [= Beweisen]. Es gibt keinen Befehl mehr Hitlers seit 7 Tagen vor seinem Todestag. Was ist passiert in den 7 Tagen ?
[10:14:15] John de Nugent: Das bezweifle ich sehr.
Rochus Misch war sein SS-Leibwächter fünf Jahre lang, er sagte, Hitler gab im Bunker den Krieg am 22. April verloren, acht Tage vor seinem Freitod, und daher gab er nicht ständig unsinnge Befehle an nicht existente Armeen aus. Er wartete nur den allerletzten Kampftag vor der bolschewistischen Erstürmung des Bunkers ab, damit er bis zum letzten möglichen Zeitpunkt Deutschland dienen konnte, auch hoffte er ein wenig auf Zwist zwischen den zusammenfahrenden Amerikanern und Russen, die sich auch bald darauf einstellte (aber “zu spät”, wie Hitler selbst seufzte, auch wegen der Wirkung seiner Wunderwaffen). Die Sowjetrussen waren nur 400 Meter vom Bunker entfernt, als sich der Führer erschoss.
Dieser Misch wurde zwei Wochen lang vom NKWD-Juden Stern, Sowjetrusse, aufs schrecklichste gefoltert — Hodenschläge (er konnte danach keine weiteren Kinderzeugen, wie es auch die Waffen-SS-Männer des Dachauer SS-Prozesseses noicht mehr konnten) — und auf nacktem Eisen musste er bei furchtbarer Kälte “schlafen” — “zum Schluss war ich nur noch wie ein Tier” — damit er endlich preisgebe, wohin der angeblich noch immer lebende Hitler “geflüchtet sei! (Misch schrieb sogar an Beria, den Hauptschergen Stalins, mit der mannhaften Bitte um Erschießung, da er nur die Wahrheit gesagt hatte, genug gefoltert worden war ohne Ergebnis, und seine Version der Geschichte nie ändern würde. Der Brief Mischs wurde auch im Moskauer KGB-Archiv gefunden. Mischs Haftbedingungen wurden daraufhin tatsächlich viel besser, übrigens. Die Sowjets respektierten ihn, sogar der Jude Ralph Giordano, der ein windiges Vorwort zum Misch -Busch “Der Letzte Zeuge” (mit dem üblichen “unschuldige-Juden-böser-Hitler”-Zeugs darin) schrieb, konnte auch nichts an Hitlers Liebwächter aussetzen. Vollwaise mit drei, nie Mitglied der NSDAP, der Schlesier war einfach, sympathisch, aufrichtig und gerade.
Oberscharführer der SS Rochus Misch aus Schlesien; Hochzeitsfoto mit seiner Braut Gerda
Misch sagte aber nur eines aus, und zwar auch unter der denkbar schwersten, fortgesetzten Folter:
“Ich hörte den Schuss, ging hinein, und sah die beiden Leichen!”
1) das Buch: https://johndenugent.com/images/der_letzte_zeuge-rochus-misch.gif
Hier das Pdf zum Buch!
Rochus Misch – Der letzte Zeuge (Übrigens sei vermerkt, dass Mischs Einstellung zu Hitler im Buch sehr sachlich-neutral klingt, aber in seinen zahreichen Interviews war Misch sehr viel wärmer seinem “Chef” gegenüber und zwischen den Zeilen zog er den Juden-Holocaust auch in Zweifel. Aber der Verleger ließ all das heraus. Siehe dazu:
GERMAN Rochus Misch, glorreich treu bis in den Tod! Und ein Jude entschuldigt sich für die Rheinwiesenlager
In einem Interview 2005 mit dem amerikanischen Salon.com (http://www.salon.com/2005/02/21/nazi_3/) hieß es (von mir, JdN, übersetzt):
[Interviewer] Ich möchte ein wenig über den neuen Film zu den letzten Tagen im Bunker mit Ihnen zu sprechen. Haben Sie “Den Untergang” gesehen?
Ach ja, gesehen habe ich es. [Lacht herzlich.] Eine hochdramatische Operette. Es ist alles amerikanisiert. Alle schreien und brüllen durcheinander, es war aber nicht so im Bunker. Die Realität war, dass es ein Todesbunker war. Jeder flüsterte dort unten. Verrückte Szenen mit Schreierei hat es dort nie gegeben.
Hitler schrie kein einziges Mal?
Nun, zumindest wenn die Generäle unten waren, und militärische Dinge besprachen, da waren alle sehr ruhig. Es ist nur ein Spielfilm, der sich alle künstlerischen Freiheiten erlaubte. Es ist kein Dokumentarfilm.
Gibt es darin falsche Fakten, so viel Sie es wissen?
Nein, nein, einfach alles so übertrieben.
[…]
Haben Sie besondere Eindrücke von Hitler gewonnen, die Ihnen anhaften?
Hitler war für mich immer ein ganz normaler Mensch. Er sprach ganz normal mit mir. Ich lebte neben ihm fünf Jahre lang zusammen. Ich kannte ihn nur als wunderbaren, guten Chef, nicht wahr? Ich konnte mit ihm reden. Er war immer mit uns zufrieden.
Autoritär?
Nein, er war nie autoritär. Und wir waren Tag und Nacht bei ihm, wir kannten ihn. Er war nie ohne uns. Wenn er etwas in der Nacht wollte, und sein Diener schlief, so rief er einen von uns zu sich, wenn er eine Stunde später als üblich geweckt werden oder Eva anrufen wollte. Wir hatten einen wunderbaren Chef. Wir hätten uns keinen besseren wünschen können. Als ich heiratete, ließ er eine Kiste Champagner zu mir ins Haus liefern, in dieses, wo wir jetzt sitzen [und gestikuluiert auf die umliegenden Zimmer].
[…]
Wie empfinden Sie die Aufmerksamkeit, die Sie in der letzten Zeit bekommen haben?
Ich habe sechs [Interviews] dem Holocaust-Museum in Washington gewährt. Aber das bleibt im Museumsarchiv; sie sind nicht für die Öffentlichkeit freigegeben worden.
Und dann habe ich zweimal zwei Stunden lange [Interviews] dem Goethe-Institut in Tel Aviv gewährt. Sie sammeln diese Art von Dingen. Nicht, um sie den Leuten zu zeigen, nur für einen regnerischen Tag, denke ich. 😉….
Hitler will einfach nicht sterben. Und ich bin der einzige Überlebende, der noch erzählen kann.
Misch widerten alle Hollywood-Filme zum Bunker an. Misch half bei vielen Filmen zum Dritten Reich mit, verachtete aber den Film “Der Untergang” am meisten, weil Hitler darin grundfalsch als aufbrausende Person, als Wahnsinniger mit einer hohen und kreischenden Stimme, als Bully gegen seine Untergebenen porträtiert wurde.
Zur Stimme beispielsweise; AH hatte einen tiefen Bariton mit leicht bayrischem Akzent im Gespräch, und sprach fast immer ruhig. Hier ist eine sehr seltene Tonaufnahme von Hitler bei einem Besuch in Finnland des finnischen Marschall Mannerheim zum Thema der erschreckend hohen sowjetischen Panzerproduktion:
2) Er hört den Schuss aus fünf Metern Entfernung: [Daraufklicken zum Vergrößern!]
“Mein Blick fällt zunächst auf Eva. Sie sitzt mit angezogenen Beinen auf dem Sofa, den Kopf zu Hitler geneigt. …Neben ihr ..der tote Hitler. Seine Augen stehen offen, starren ins Leere, sein Kopf ist leicht nach vorn gefallen.”
Er sieht (und riecht bestimmt auch den Rauch von) der Walther 7,65mm-Pistole!
3) Er bekommt von seinem SS- Kameraden Otto Günsche den Bericht über die Verbrennung der Leichen im Garten der Kanzlei. (Misch war nicht dabei, da noch im Dienst als Telefonist unter dem direkten Befehl des letzten deutschen Reichskanzler, Dr. Joseph Goebbels, das Telefon klingelte ununterbrochen, Generäle und Admiräle riefen dauernd an, und der Krieg ging weiter, sogar acht Tage noch!)
Der Amerikaner und Nationaler, Mike King, hat einen ausgezeichneten Blog gegen den “Hitler-in-Argentinien”-Unfug mit vielen weiteren Beweisen verfasst darunter, und auschlaggebend, den Fund von Hitlers Kiefer, Eva Brauns Kiefer, und die Aussagen von deren Zahnärzten! Diesen Blog werde ich selbst übersetzen!
http://therebel.org/en/mike-king/813622-the-hitler-in-argentina-hoax
Die Sekretärin Traudl Junge
“Plötzlich kommt der Krach eines Schusses, so laut, so nahe, dass wir alle verstummen. Es hallt durch alle Zimmer. ‘Das war ein Volltreffer,’ ruft [der kleine] Helmut [Goebbels, eines der älteren Goebbels-Kinder], ohne zu wissen, wie recht er hat . Der Führer ist jetzt tot.”
Oberscharführer Misch (erst 2013 gestorben!), Sekretärin Traudl Junge (gest. 2002) und SS-Obert und Arzt Ernst Schenk (gest. 1998)
Die Bunkerzeugen Misch, Junge, und Schenck erreichten alle ein hohes Alter, und die “Argentinier” hätten sie alle interviewen können! Nach dem Krieg kamen sie alle in die Schrecken sowjetrussischer Gefangenschaft und hatten überhaupt keinen Grund, zugunsten eines Menschen zu lügen, der sich gerettet und sie im Stich gelassen hätte! Misch und Junge waren auch keine Nationalsozialisten! Mischs Frau war aus einer strammen SPD-Familie und wurde nach dem Krieg Stadtabgeordnete der SPD West-Berlins! Keiner log, um Hitler zu beschützen!
Oberscharführer Misch mit seiner Unterschrift
Die Neue Reichskanzlei an der Voßstraße, von 1934 bis 1939 von Albert Speer erbaut, stand ironischerweise vis-à-vis vom “Kaufhaus Wertheim”. 😉 (Die Juden waren aber daraus längst geflogen. 😉 )
Luftskizze Reichskanzlei
Rot markiert (In bold red marking): Führerbunker
- Mittelbau mit Marmorgalerie
- Eingang zur Reichskanzlei
- Eingang zur Präsidialkanzlei
- Kasernenbauten
- Hebebühne zu den Katakomben
- Gartenportal zu Hitlers Arbeitszimmer
- Bauzufahrt zum Führerbunker
- Zufahrt – Tiefgarage und Führerbunker
- Einfahrt – Tiefgarage und Feuerwehr
- Zufahrt Führerbunker
- Haus Kempka (Chauffeur)
- Gewächshaus
- Ehrenhof
- Festsaal mit Wintergarten
- Alte Reichskanzlei (wo Hitler und Eva Braun eigentlich wohnten)
- Speisesaal
- Propagandaministerium
- Erweiterungsbau zur Reichskanzlei
- U-Bahn-Eingang Wilhelmplatz
- Kaufhaus Wertheim
- Leipziger Platz
- Ministergärten
- Tiergarten
- Hermann-Göring-Straße
- (Voss Street)
- Wilhelmstraße
Führerbunker
Vorbunker (Outer bunker/Ante-bunker)[edit]
- Keller des Wintergartens
- Keller des Festsaales
- Kannenberggang
- Aufenthaltsräume
- Waschraum/Duschen
- Toiletten
- Anrichtraum/Küche
- Wache
- Maschinenraum
- Alte Wache
- Haupteingang
- Notausgang
- Warteraum
- Sekretärin
- Aufenthaltsraum – Wache
- Treppenhaus zwischen Bunker und Führerwohnung
- Gasschleuse
- Aufenthaltsraum
- Speiseraum
Hauptbunker (Main bunker)[edit]
- Betonverfüllung
- erster Notausgang des Hauptbunkers
- Abwasser/Strom
- Badezimmer
- Privates Gästezimmer Adolf Hitlers
- Vorraum Adolf Hitlers
- Arbeitszimmer Adolf Hitlers
- Schlafraum Adolf Hitlers
- Kartenzimmer/Lageraum
- Warteraum/Lagevorraum
- Flur und Wartebereich
- Fernschreiber/Telefon
- Sanitätsraum
- Raum – Dr. Morell
- Schlafraum
- Personal
- zweiter Notausgang des Hauptbunkers
- Beobachtungsturm, im Bau
- Belüftungsturm, im Bau
- Lüftungsturm für Generator, im Bau
- Bunkerwände
- Haus Kempka
- Bunkerzufahrt
- Pergola
- Auswärtiges Amt
- Führerwohnung
- Lastenaufzug
- Fundamente/Alte Reichskanzlei
Blick auf den Bunker mit dem Eingang zur linken Seite und dem kegelförmigen Belüftungsturm ( für Frischluftzufuhr) zur rechten. Die Alte Reichskanzlei aus Bismarcks Zeiten ist das größere Gebäude dahinter.
Heute:
Ihre zueinander haargenau passenden Zeugnisse werden von den buchverkaufen-wollenden “Argentinier” leichtfertig ignoriert oder beiseite gewunken.
Alles von Cooper ist entweder aus Geldgier, um seine Bücher zu verkaufen, geschrieben, oder aber er ist Agent mit dem Auftrag der subtilen Verleumdung.
Hitler in einer Villa? Die Israelis hätten ihn doch wie Adolf Eichmann in Argentinien geschnappt, ihm den Schauprozess gemacht und erhängt!
Im Ayalon-Gefängnis 1961 nach dem Todesurteil
[10:15:37] John de Nugent: Die Juden hätten ihn entweder wie Himmler zu Tode geschlagen oder in Jerusalem nach einem Schauprozess aufgehängt!
[10:19:18] DK: Der Mossad war damals noch nicht soweit. Die Anderen wurden auch viel später erst geschnappt – und alle dort in Patagonien. Die argentinische Diktatur hat sie gut schützen können. Aber ich weiß es nicht. Ich halte nur Ausschau.
[10:21:13] John de Nugent: Die amer. OSS und die NKVD waren zum Bersten voller Juden schon damals.
[10:23:23] DK: John, jetzt ist es noch viel schlimmer als in Weimar — und ich sehe echt keine Chance dort nochmal herauszukommen
[10:23:49] DK: Mit der Wahrheit lebt man sehr gefährlich hier in der BRD.
[10:25:04] DK: Wenn das US-Imperium bei dir nicht fällt, gibt es keinen Weg für uns, uns eigenständig zu befreien. Ich befürchte, die Chinesen werden euch in Amerika bald platt machen – wenn eine Milliarde von denen losmaschiert, gibt es kein Halten mehr – die sind wie ein Ameisenhaufen.
[10:28:53] John de Nugent: Ich weiß. Das Judenknechtregime der VSA muss gestürzt werden, bevor es zu spät ist.
[10:47:17] John de Nugent: Hier, falls du gut englisch kannst, etwas, was nicht von mir zum Thema Argentinien geschrieben wurde, sondern vom Weißnationalen Mike King: http://therebel.org/en/mike-king/813622-the-hitler-in-argentina-hoax
[10:55:45] DK: Ja, danke – werde ich mir ansehen … aber ich will trotzdem offen für alle Theorien bleiben, bis es handfeste Aussagen gibt.
[11:38:01] John de Nugent: Tja, Kamerad, alles schön und gut, aber wer wird Ihnen denn im Jahre 2014 handfeste Beweise noch liefern können oder wollen…? Der Augenzeuge Misch lebte bis zum Vorjahr, aber der war schon stattliche 96! 😉
Giftig ist jedenfalls die Wirkung dieser Verleumdung, wonach es sich AH mit seiner Eva gut gehen liesse…während die Deutschen versklavt oder hingerichtet wurden… die Mär, wonach er das elende Schicksal seines Volkies mitnichten teilen wollte….
Tja, dann heißt es, einmal dort unten, da habe er sie sich von seiner Frau scheiden lassen…obwohl sie angeblich zwei Töchter hatten…
Alles Entmythologisierung, Kamerad, alles absichtliche jüdische Entzauberung
unseres größten Helden!
Adolf als Normalsterblicher, der die eigene Haut retten wollte,
Adolf mit der zerrütteten Ehe,
Adolf ohne Söhne, nur Töchter….
Adolf der Feigling, der sich absetzte….
… während Deutsche brav weiterkämpften….
Die Feldpolizei und das Volk erwartete von anderen Deutschen den Heldentod, und knüpfte Deserteure auf!
Auch der Herr Major, der sich als eine Ausnahmeperson vorstellte, musste dran glauben. Jeder kämpfte, und keiner verhandelte mit den bolschewistischen Vergewaltigern deutscher Frauen!
Die Amis fanden sie überall….
Feldgendarmen: “Was machen Sie ohne schriftlichen Befehl weit hinter der Front? Der Feind ist da vorn! Ach, Sie sind ‘Bote’?
Ja, das sagen alle Deserteure.”
Deutsche Zivilisten wurden auch erhängt, die dem sowieso unerbittlichen Feinde die Weiße Fahne hissen wollten, darunter Bürgermeister, Pfaffen und andere Friedenstauben.
“Ich bin ein Feigling”
Jüdischer Kommisar im brennenden Deutschland…. An die zwei Millionen deutsche Frauen wurden von seinen Horden vergewaltigt, Millionen anderer massakriert. Mit dem Juden gibt es keine Vehandlungen!
Ich kann Ihnen sagen, dass mir persönlich bekannt ist, wie entmutigend und enttäuschend diese Lüge auf viele Kameraden wirkt, denn ein Deutscher hat mich aus Dtld deswegen telefoniert — und war von diesem Cooper-Buch entsetzt und über den Führer deswegen aus allen Wolken gefalllen!
Alles Judenmist! Damit uns gar keine Helden mehr bleiben!
[11:44:34] DK: Und wenn es kein Akt der Feigheit war, sondern um das EIGENTLICHE ZIEL im Auge zu behaltend – die Vernichtung der Parasiten dieser Erde – um in der Antarctica weiter zu machen, Technologie zu entwickeln, um dann zurück zu kehren …. ich beschränke mich nicht auf EINE Sichtweise – man muß wissen, was Hitler bewegte.
Ich bin auf seinen Spuren gewandert – in Berchtesaden – auf den Spuren von Sebottendorf (Bad Aibling) Dietrich Eckart und weiteren geistigen Vätern einer phantastischen Idee.
Von Oben gesehen, ist es zwar schmerzhaft, sein Volk massakriert zu sehen – aber aufgegeben hätte er NIE.
[11:52:40] DK: Auch Deine Sichtweise geht mir oft durch den Kopf – ich versuche dazwischen abzuwägen
[11:54:17] John de Nugent: Lieber Kamerad, ich weiss, dass du guten Herzens bist….
[11:54:23] DK: Danke
[11:56:22] John de Nugent: Aber überlege es dir:
Adolf soll die extrem wichtige Absetzbewegung (von der unser Überleben als Rasse und auch Dtld) nicht in der Antarktis oder unter den Anden befehligt haben, sondern von einer Villa in einem Skiort in Argentinien aus? Er müsste doch als Führer immens bewacht werden und beimn Neu- und Wiederaufbau der deutschen Streitkräfte an Ort und Stelle sein! Die Absetzbewegung, Kamerad, war und bleibt heute noch unsere letzte Chance… für Deutschland und für alle Weiße dieser Welt!
[11:58:31] DK: Ja – da sind wir uns einig (handshake)
[12:00:10] John de Nugent: 🙂
[12:00:51] DK: Mit Juan Domingo Perón hatte Adi aber einen guten Beschützer – und die Alliierten waren nach dem Krieg auch am Ende der Kräfte -Iich glaub nicht das sie noch gegen Argentinien losgezogen wären. Aber egal. Wir brauchen “das letzte Battaillon”!
[12:03:58] John de Nugent: Tja, ich muss immens viel ins Dt. übersetzen…. zum galaktischen Krieg…. das Vierte Reich ist nur der Juniorpartner der Exonorden…. und diese Erde nur ein Schlachtfeld unter vielen.
[17:07:40] DK: So ist es – Danke für deine Arbeit – Übersetzen – ich habe auch viele Kontakte in US – nette Leute, die Bescheid wissen
[17:31:43] John de Nugent: Tja, ich brauche fleißige Übersetzer für so manches, was ich bisher nur auf engl. verfasst habe….
DER NÄCHSTE BLOG.
HITLERS HELDENTOD WAR IN BERLIN — UM DIE ABSETZBEWEGUNG ABZUSCHIRMEN; DIE ALLIERTEN IRREZUFÜHREN;
UND DEN KRIEGSGESTÄHLTEN NATIONALSOZIALISTEN DER JÜNGEREN GENERATION
IHRE CHANCE ZU GEBEN!
Mich fragte ein Kamerad: Gab es wirklich die Absetzbewegung?
Ich antwortete: Ja, und ich habe eine Menge hochwertigen Materials zu diesem Thema hier, aber vorert nur auf englisch: https://johndenugent.com/ufos-the-third-reich-after-1945-and-the-pleiadians/
Man muss den einstündigen Dokumentarfilm im russischen Staatsfernsehen gesehen haben….. Der Film ist in seiner Beweiskraft nicht zu unterschätzen. Da sagen russische Generäle vor laufender Kamera klipp und klar, die NSen setzten sich erfolgreich nach der Antarktis ab!!! Im aktiven Dienst Stehende mit Offiziersklappen auf den Schultern und vielen Sternen ;-)…..
Das sagen auch viele Whistleblower von der NSA, unter Lebensgefahr… “The Germans have UFOs.”
Das Problem aber — Die Juden halten Dtld und alle anderen weißen Völker als atomare Geisel gefangen gegen die Rückkehr des Reiches, des Vierten Reiches, so wie die Altrömer die Söhne germanischer Fürsten und Könige…. (wie Hermann den Cherusker selbst, dessen Bruder bekanntlich bei Rom blieb) DAS ist das Problem!
Das Reich war der eigentlicher Erfinder der Atombombe! Hier klicken: https://johndenugent.com/deutsch/german-rochus-misch-glorreich-treu-bis-in-den-tod-und-ein-jude-entschuldigt-sich-fur-die-rheinwiesenlager/ und dann 2/3 nach unten auf “Besaß Dtld die Atombombe”?) scrollen!)
Es könnte von heute auf morgen Washington zerglühen lassen….
Es überflog warnend das US-Kapitol tagelang in den Fünfziger Jahren!
Aber Washington könnte Ähnliches mit Deutschland machen!
Aber am Ende siegt Deutschland — mit exonordischer Hilfe!
Dann erfüllt sich das Lied von der Linde….
Alte Linde bei der heiligen Klamm,
Ehrfurchtsvoll betast’ ich deinen Stamm,
Karl den Großen hast du schon gesehn,
Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehe’n
Dreißig Ellen mißt dein grauer Saum,
aller deutschen Lande ältester Baum,
Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
Neues Leben wieder, neuen Tod.
Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
Roß und Reiter bargest du einst wohl,
Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
Breiten Reif um deine Stirne wand.
Alte Linde, die du alles weißt,
Teil uns gütig mit von deinem Geist,
Send ins Werden deinen Seherblick,
Künde Deutschlands und der Welt Geschick!
Großer Kaiser Karl, in Rom geweiht,
Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
Hundertsechzig sieben Jahre Frist
Deutschland bis ins Mark getroffen ist.
Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
Grausam hat zerrissen Feindeshand
Eines Blutes, einer Sprache Band.
Zehre, Magen, zehr’ vom deutschen Saft,
Bis mir einmal endet deine Kraft,
Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.
Ernten schwinden doch die Kriege nicht,
und der Bruder gegen Bruder ficht,
Mit der Sens’ und Schaufel sich bewehrt,
Wenn verloren gegen Flint’ und Schwert.
Arme werden reich des Geldes rasch,
Doch der rasche Reichtum wir zur Asch’
Ärmer alle mit dem größ’ren Schatz.
Minder Menschen, enger noch der Platz.
Da die Herrscherthrone abgeschafft,
Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt;
Wer berufen wird zu einem Amt.
Bauer heuert bis zum Wendetag,
All sein Müh’n ins Wasser nur ein Schlag,
Mahnwort fällt auf Wüstensand,
Hörer findet nur der Unverstand.
Wer die meisten Sünden hat,
Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
Raucht das Blut, wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.
Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muß der Höchste flieh’n
Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.
Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
Bringt den Gottesstreit vors nah’ Gericht.
Winter kommt, drei Tage Finsternis,
Blitz und Donner und der Erde Riß,
Bet’ daheim, verlasse nicht das Haus!
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!
Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
Wofern sie brennen will, dir Schein,
Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht,
Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.
Gleiches allen Erdgebor’nen droht,
Doch die Guten sterben sel’gen Tod,
Viel Getreue bleiben wunderbar
Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.
Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
Eine and’re mit dem Feuer ringt,
Alle Städte totenstill,
Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.
Zählst du alle Menschen auf der Welt,
wirst du finden, daß ein Drittel fehlt,
Was noch übrig, schau in jedes Land,
Hat zur Hälft’ verloren den Verstand.
Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
Preisgegeben einem jeden Riff,
Schwankt herum der
Eintags-Herrscher-Schwarm,
Macht die Bürger ärmer noch als arm.
Denn des Elend einz’ger Hoffnungsstern
Eines bessern Tages ist endlos fern.
“Heiland, sende den du senden mußt!”
Tönt es angstvoll aus des Menschen Brust.
Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf ?
“Alles ist verloren!” hier’s noch klingt,
“Alles ist gerettet”, Wien schon singt.
Ja, vom Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
Seinem Rufe folgt der Wack’re gern.
Alle Störer er zu Paaren treibt,
Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
Bunter Fremdling, unwillkomm’ner Gast,
Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.
Gottes Held ein unzertrennlich Band
Schmiedest du um alles deutesche Land.
Den Verbannten führest du nach Rom
Großer Kaiserweihe schaut der Dom.
Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.
Deutscher Nam’, du littest schwer,
Wieder glänzt um dich die alte Ehr’,
Wächst um den verschlung’nen Doppelast,
Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.
Dantes und Cervantes welscher Laut
Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
Und am Tiber – wie am Ebrostrand
Liegt der braune Freund von Hermannsland.
Wenn der engelgleiche Völkerhirt’
Wie Antonius zum Wandrer wird,
Den Verirrten barfuß Predigt hält,
Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.
Alle Kirchen einig und vereint,
eine Herde einz’ger Hirt erscheint.
Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
Schwarzes Land erstrahlt im Glaubensglanz.
Reiche Ernten schau ich jedes Jahr,
Weiser Männer eine große Schar,
Seuch’ und Kriegen ist die Welt entrückt,
Wer die Zeit erlebt, ist hochbeglückt.
Dieses kündet deutschem Mann und Kind
Leidend mit dem Land die alte Lind’,
Daß der Hochmut mach’ das Maß nicht voll,
Der Gerechte nicht verzweifeln soll!
Leave a Reply