GERMAN Demokratie, die verhohlene Herrschaft der jüdischen Erpresser weißer Kinderschänder-Politiker

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ENGLISH ARTICLES IN THE RIGHT COLUMN UNDER “DONATE”/ARTICLES FRANCAIS A DROITE SOUS LA RUBRIQUE “DONATE”

Unten finden Sie einen haarsträubenden Artikel aus dem verdienten NationalJournal.

[Quelle: http://www.globalfire.tv/nj/04de/politik/kindertoeten1.htm]

Kinderschändung ist als nicht nur eines der schlimmsten Verbrechen überhaupt zu verstehen, sondern vor allem als Mittel der Judenpolitik.

Wer als Politiker, General, oder Polizeipräsident Kinderschändung bzw. Kindermord begeht oder, davon wissend, solche Untaten auch nur duldet, macht sich selbst zum erpressbarsten Kriminellen überhaupt. Und genau das will der Jude — eine der Erpressung völlig ausgelieferte Pseudoelite.

Denn das Volk, wenn es auch heutzutage, in der Nach-Hitler-Welt, noch so entartet GEMACHT WORDEN ist, kennt mit solchen Kinderfeinden immer noch keinen Pardon.

(In den USA werden Kinderschänder regelmässig von den anderen Häftlingen zu Tode geprügelt und -getreten, und zwar aus Rache für die eigene Schändung in der eigenen Kindheit.

Dieser katholische Priester im Raum Boston, John Geoghan [der Nachname ist wie das deutsche Wort “gegen” auszusprechen], schändete sage und schreibe 130 Jungen, allesamt Altarknaben, mit dem aktiven Mitwissen des Kardinals Bernard Law von Boston, der ihn fiese nach dem Auffliegen in einer Ortskirche in die nächste verfrachtete (und dafür vom Kinderschänder und jetzigen Papst in den Vatikan befördert wurde). Geoghan wurde für seine Rekordverbrechen prompt von einem Mithäftling fast zu Tode getreten und dann erdrosselt. Der Häftling schrieb mir einen Brief aus dem Gefängnis, und erklärte mir als bekannten Feind aller Kinderschänder, dass er in seiner eigenen Jugend geschändet worden war und somit Rache an solches Gesindel üben wollte.

Sehr viele Schwerverbrecher waren Opfer dieses monströsen Verbrechens als Kinder. Ich sah einst ein Videointerview mit dem Psychiater vom Dienst des schlimmsten Gefängnisses Kanadas. Er sagte der Kamera gegenüber, dass buchstäblich alle 100 Häftlinge, die er auch alle gut kannte — ja, 100 Prozent — als Kinder entweder verbal, körperlich oder sexuell missbraucht und somit grausam gefoltert worden waren!!!!!!!)

Ich selbst habe immer wieder davon gesprochen, dass ich selbst Opfer dieser Kinderschänder vor dem zehnten Lebensalter wurde. Ich hatte bis noch im vierten Lebensjahrzehnt den Dauerschaden von mindestens einem bis mehreren Alpträumen pro Woche als Folge davon. Schließlich begrub ich meinen Stolz als harten Marine und ging freiwillig in eine spezifische Therapie dafür, welche mich von dieser Last endlich befreite. Und das ist echter Mut, einzusehen und laut zu sagen, dass es gewisse Mega-Probleme gibt, mit denen kein Mensch alleine fertig werden kann, sosehr man bei sich Selbstmitleid auch verachten und sich sagen will, “Reiß dich zusammen, das war mal…..das ist schon lange vorbei”….. alles Quatsch! Bei jedem Alptraum wurde ich aufs Neue wieder voll traumatisiert — im Alptraum erlebt man ja die Untat wieder, und die Wunde wird wieder saftig aufgerissen — und so blieb ich ein halber Mensch mit sozusagen “Fronthorror” in den Augen (den amerikaniscehn Frontkämpfern aus Irak und Afghanistan vergelichbar, die kaputt aus dem Krieg zurückkommen und oft bald verbitterte, nihilistische, obdachlose und arbeitsunfähige Streuner werden).

Niemand weiß besser als ich, dass Kinderschändung ein geheimstaatlich angeordnetes, von den Oberjuden gewolltes Programm ist — zur Vernichtung der weißen Jugend und zur totalen Erpressbarmachung der Elite.

Trotzdem ging ich den Weg der Selbsterkenntnis durch Therapie und wurde nach meiner Heilung in den letzten Jahren zu einem der prominentesten Weißnationalen der USA.

Hier die erste Hälfte des Präsidentiellen Videos (auf englisch), wobei ich auf deutsch in der zwölften Minute ein besonders Grußwort an das echte deutsche Volk richte.

(Falls dieses Video nicht abspielbar ist, dann kommt das wohl von Hacken durch Juden. Hier bei diesem Link (ein Achtel nach unten scrollen) sehen Sie das Video auf YouTube, in etwas niedriger aber doch sehr genießbarer Auflösung:

https://johndenugent.com/english/english-presidential-video-the-first-70-minutes-jews-worldwide-gloat-over-norwegian-child-massacre

Der gewaltige Beweis hier in den verjudeten USA für das Vorhandensein einer Geheimherrschaft der Juden durch die Erpressung von hochgestellten Kinderschändern war der “Franklin Scandal”.

Die Franklin-Sparkasse im heimatlichen, weißen, biederen, auch recht deutschstämmigen Nebraska….

Scott’s Bluff-Nationalpark



Lincoln, die Hauptstadt dieses sonst fast absolut flachen Kornkammer-Bundesstaates in der Prärie

Ein Cowgirl aus Nebraska, dem man die etwas breiten deutschen Gesichtszüge mitsamt blauen Augen ansieht. Nebraska gilt leider zu Unrecht als Inbegriff des unschuldigen, staatstreuen amerikanischen Herzlandes. Diese Leute wählen immer folgsam die CDU-ähnliche Republikanische Partei und melden sich treuherzig zu jedem Krieg wider das Böse….. Aber auch hier wütet der Jude, und zwar besonders gierig, da die Bürger hier, im Gegensatz etwa zu New Yorker, unerfahren und blauäugig sind.

…also diese “Franklin Savings and Loan Bank” (zu deutsch: Sparkasse) war ein vom Neger Larry (richtig: Lawrence) King geleitete Bank, die in den Achtziger Jahren wegen seiner stupiden, ungeschickten, offenkundigen und damit auch negerhaften Veruntreuungskomik unausbleiblich aufflog. Aber was dabei auch herausschlüpfte war ein Eisberg von Kinderschändung, denn mit den veruntreuten Geldsummen der Franklin-Sparkasse erkaufte sich der Neger-Direktor Larry King das Wohlwollen und Augenzudrücken der Politiker- und Richterkaste…..und zwar durch die Zurverfügungstellung — sagen wir mal Vermietung — von weißen, oft blonden Kindern an die Honoratioren von Nebraska sowie an ZAHLREICHE KONGRESSMÄNNER IN WASHINGTON.

Ein hirnsprengendes Faktum, welches die Amerikaner aufs Höchste empören würde, wüßten sie nur davon, war die Abzweigung von blonden Waisenjungen nach Gehirn-Wäsch-ington aus dem berühmten, fast als Nationalheiligtum geltenden katholischen Waisenheim “Boys’ Town”! (http://www.boystown.org)

“Boys Town” war auch ein beliebter Hollywood-Film aus dem Jahre 1938 zu diesem von allen Amerikanern verehrten, katholisch-geleiteten Groß-Waisenheim. Und wer passt denn besser auf weiße Knaben auf als homosexuelle Priester? Hauptdarsteller Spencer Tracy spielte nach dem II. WK auch im Film “Judgment at Nuremberg” einen ehrwürdigen US-Richter beim Nürnberger “Kriegsverbrecherprozess”, der die Deutschen trotz aller Beschwichtigungen als Monstervolk durchschaute und wohlverdiente Todesstrafen verhängte….. Die Worte fehlen mir vor lauter Kotzen.

Der Lieblingsneger der Republikaner in den Achtziger Jahren war der aktiv pädophile Geldklauer Larry King, welcher 1988 in New Orleans die Nationalhymne der USA vorm Mikrofon schmetterte, als sein Mitpädophil George H.W. Bush für die Präsidentschaft nominiert wurde.

Ein besonders horrendes Beispiel war die Entführung 1969 durch den Neger King des (wie der Name übrigens verrät, deutschstämmigen) Jungen Johnny Gosch (Initialen J-G) während seiner Teilzeitarbeit als Zusteller der Stadtzeitung an Haushalte für seine Weiterverwendung in der Bisexuellen-Welt. Aus Gosch wurde durch Umbenennung der die Politiker bedienende Strichjunge Jeff Guckert (Initialen J-G), dann durch weitere Umbenennung der Promi-Homo-Prostituierte des Weißen Hauses unter Bush und Cheney Jeff Gannon (Initialen J-G).

ZWEIHUNDERTMAL trug sich “Gannon” offen ein in den vom Secret Service geführten Besucherlog des Weißen Hauses unter George W. Bush, der selbst, wie wohl fast alle NWO-Marionettenpolitiker, bisexuell ist…..

 

Die sadistischen Kinderschänder schickte seiner Mutter jahrelang danach diese Photo ihres einstigen Jungen…..

Gosch ist der Junge rechts, sagt seine eigene Mutter….

Johnny Gosch mit Brandzeichen (wie ein Rind; die Juden nennen uns ja offen “gojim”, d.h. auf hebräisch “Rindvieher”)

 

Der volkstreuer Deutscher Jo Conrad (hier ein Machwerk-Artikel von der jüdischen Wikipedia gegen ihn: http://de.wikipedia.org/wiki/Jo_Conrad) veröffentlichte dieses Video mit dem teilweise in Amerika aufgewachsenen Deutschen Jesse Marsson, dessen Aussagen haarsträubend sind:

Jede US-Armee-Basis in Deutschland wäre (nach Marssons angeblich eigener Erfahrung) zugleich Filiale eines CIA-Netzwerkes für die pädophile Korrumpierung deutscher Politiker…..

http://www.youtube.com/watch?v=fJ7Y9z9QwRY

Ich höre soeben durch einen Anruf aus Deutschland, dass eine “Leonore”, spanische Reporterin, berichte, dass die NATO-hörigen “Rebellen” gegen Gaddafi in Libyen die Waisenkinder jenes Landes, die sich in ihrem eroberten Herrschaftgebiet, an Unbekannte verkaufen……Die Waisenheime im Rebellengebiet seien jedenfalls auf einmal leer…..

Ich, John de Nugent, gelobe die erbarmungslose Ausmerzung all dieses menschlichen Ungeziefers. Das ist mir, glauben Sie es mir, auch ein brennendes persönliches Anliegen.

Im “Gespräch” mit einem Stellerschen Seeadler (dem größten Adler der Welt) im Nationalen Vogelmuseum im deutschstämmigen Pittsburgh; wir freuen uns gemeinsam auf eine Welt, wo Recht mit Macht vereint ist, und weiße Kinder durch wehrhafte Volksgemeinschaft und Endlösung des Judenproblems in Sicherheit leben.

Und jetzt der NationalJournal-Artikel zum europäischen Problem:

Kinderschändungen und Kindertöten als demokratische Errungenschaft? In der satanischen Welt, die nach Hitler gekommen ist, schänden und töten demokratische Politiker und Geldbonzen wehrlose Kinder auf bestialische Weise, sogar Babys. Jene, die diese satanischen Neigungen des politischen Abschaums kennen, stellen Kinder zur Benutzung und Tötung zur Verfügung. Nach dem Verbrechen erhalten die widerlichen Lumpen ein Video ihrer Tat zugestellt. Von da an ist klar, welche Lobby-Arbeit sie in ihren jeweiligen Parlamenten verrichten.
“Grund für die Zunahme der sexuellen Mißhandlungen von Kindern auch in den Industrieländern nannte der belgische Außenminister Eric Derycke den Werteverfall in ‘ultraliberalen System’, in denen ‘alles käuflich’ ist sogar der Körper eines Kindes.”(Die Welt, 29.8.1996, S. 1)

Der Prozess

Das Verfahren gegen Kinderschänder Dutroux: fast acht Jahre Vorlauf, mysteriös verstorbene Mitwisser, 450 Zeugen – und die Frage: Einzeltäter oder Pädophilen-Netzwerk bis in höchste Kreise?

von Dirk Banse und Michael Behrendt

Die kühle Seeluft, die vom Hafen in die Stadt zieht, dringt bis auf die Haut. Uns fröstelt, als wir in Antwerpen die geheimnisumwitterte Zeugin Regina Louf treffen. In den Dutroux-Akten der Gendarmerie von Brüssel, die uns in Belgien zugespielt worden waren, wird sie mit dem Codenamen X 1 geführt.

Frau Bellamy von den Vereinten Nationen sagt, man müsse Rücksicht auf die besonderen Neigungen in Bezug auf die kulturelle Herkunft der Kinder-schänder nehmen. Und übrigens handele es sich bei den Verbrechen an Kindern um ein Milliardengeschäft. Und das zählt schließlich im Globalis-mus!

“Die Direktorin der Unicef, Carol Bellamy, wies darauf hin, der Han-del mit Kindern und deren Mißhand-lung zu einem internationalen Ge-schäft mit hohen Gewinnraten ge-worden sei … Rücksichten seien zu nehmen auf jeweilige kulturelle und wirtschaftliche Zusammenhänge.”

FAZ, 28.8.1996, S. 1

Nun steht die inzwischen 34 Jahre alte Frau leibhaftig vor uns und lächelt verlegen. Sie wird an diesem Februartag ihre Geschichte erzählen, die so voll von grauenhaften Details ist, dass man sie nicht glauben möchte. Nachdem Regina Louf den Weg in die Öffentlichkeit gesucht hat, fragen sich die Belgier, ob die Zeugin oder die gesellschaftliche Oberklasse ihres Landes verrückt geworden sei. Denn die 34-Jährige versichert, dass sich prominente Politiker, angesehene Polizisten und Manager in dem Netz der Pädophilen verfangen haben sollen.

Als Polizisten die Aussagen von X 1 prüften, kamen sie jedenfalls zu dem Ergebnis, dass viele ihrer Angaben stimmen. Seither steht die Zeugin unter dem Schutz der Gendarmerie. Die 34-Jährige lebt jetzt zurückgezogen auf einem Bauernhof bei Gent und betreibt dort eine Hundezucht. In dem heute beginnenden Prozess gegen den belgischen Kinderschänder Marc Dutroux, dessen ehemalige Ehefrau Michelle Martin, den drogenabhängigen Dutroux-Komplizen Michel Lelièvre und den Geschäftsmann Michel Nihoul soll sie einer der 450 Zeugen sein.

“Ich war noch ein Kind, als mich meine Eltern an einen Bekannten verkauften. Er hieß Tony. Dieser Mann gehörte zu einer Gruppe von Pädophilen, die regelmäßig Kinder an reiche Bürger vermittelten”, beginnt Regina Louf ihre Geschichte. Sie sei über Jahre hinweg von verschiedenen Männern missbraucht worden. X 1 nennt auch deren Namen, will sie aber aus Angst vor juristischen Konsequenzen noch nicht veröffentlicht wissen.

“Dass auch Marc Dutroux zu dieser Gruppe gehörte, ist aber kein Geheimnis mehr. Ich lernte ihn gemeinsam mit meinem Zuhälter Tony auf einer Eisbahn kennen. Er war ein guter Eisläufer und hatte sogar Charme. Dutroux war wie auch Tony ein Zuhälter, der von staatlichen Stellen gedeckt wurde”, berichtet sie. Sich an die Polizei zu wenden sei ihr deshalb nie in den Sinn gekommen. “Wer aussteigen wollte, den erwartete der Tod”, erklärt sie scheinbar gelassen.

Und dann schildert Regina Louf jenes Ereignis, das auch die Ermittler zunächst nicht glauben mochten. “Eine von uns, sie hieß Christine van Hees, wollte aussteigen. Ich glaube, es war im Jahr 1984. Die Zuhälter versammelten die Kinder in einer alten Champignonzüchterei. Wir mussten uns in einen Kreis setzen. In der Mitte wurde Christine, die damals 16 Jahre alt war, mit einem Seil an einem Haken befestigt und langsam zu Tode gefoltert. ‘Seht her! Das passiert euch auch, wenn ihr unsere Geheimnisse verraten wollt,’ hatten sie zu uns gesagt. Es war schrecklich.”

Die Polizisten von Brüssel, die die Zeugin vernahmen, waren schockiert. Vor allem deshalb, weil die heute 34-Jährige Details nannte, die nicht einmal den Ermittlern bekannt waren. Sie konnte das ehemalige Fabrikgelände, das längst abgerissen ist, detailliert beschreiben. Regina Louf sagte auch aus, dass Christine van Hees mit einem Metallstift gequält worden sei. Und tatsächlich war später in der gefesselten und verbrannten Leiche des 16-jährigen Mädchens ein solcher Metallstift gefunden worden.

In den Akten der Observations- und Untersuchungseinheit der Polizei von Brüssel, die der WELT vorliegen, finden sich die Namen der Täter, Kunden und Schauplätze wieder. Die Ermittlungen, so scheint es, sind gewissenhaft geführt worden. Ob ihre Ergebnisse im Dutroux-Prozess veröffentlicht werden, bleibt zu hoffen.

Staatsanwalt Michel Bourlet, Anhänger der Netzwerktheorie, hat öffentliche Äußerungen über X 1 vermieden. Bekannt ist dagegen, dass sich Staatsanwalt Hubert Massa umgehend mit Regina Louf treffen wollte, nachdem er 1999 den Auftrag bekommen hatte, am Fall Dutroux mitzuwirken. Doch zu dem Treffen kam es nicht. Massa jagte sich angeblich eine Kugel in den Kopf, seine Leiche wurde nie obduziert.

Als Regina Louf über ihre Leiden und die korrupten Politiker, Staatsanwälte und Richter spricht, bleiben ihre Augen trocken. Sie erzählt von Folterungen, verschleppten Ermittlungen und Morden sachlich und ohne große Emotionen.

“Ich muss den Weg in die Öffentlichkeit suchen, auch wenn mich die meisten Leute für verrückt halten”, sagt sie. “Die Wahrheit ist doch, dass nicht nur in Belgien Kinder verschleppt wurden, um die perversen Gelüste jener zu befriedigen, die es sich leisten konnten. Und schließlich wurden solche Neigungen auch gefördert, um einflussreiche Leute zu erpressen. Ich erinnere mich, wie man hochrangigen Politikern auf Partys 13-jährige Mädchen zuführte, die auf älter geschminkt waren. Am nächsten Tag hatten diese Männer einen Umschlag im Briefkasten mit der Geburtsurkunde des Mädchens. Klar, dass sie anschließend ihre Macht nutzten, um die Ermittlungen zu stoppen.”

Regina Louf schildert auch, wie sie an Kunden in Deutschland und in den Niederlanden “vermietet” worden sei, sie spricht von einem großen Netzwerk. “Wer nur Dutroux bestrafen will, begeht einen großen Irrtum. Er ist nur ein Glied in einer Kette von Pädophilen.”

Von dieser These ging auch die belgische Psychologin Gina Pardaens aus. Sie scheute jedoch im Gegensatz zu Regina Louf den Weg in die Öffentlichkeit, obwohl sie über brisantes Wissen verfügte. Einer ihrer Patienten hatte über das Pädophilennetzwerk gesprochen und erklärt, dass Kinder vor laufender Kamera zu Tode gefoltert worden sein sollen. Anschließend widmete sie sich dem Kampf gegen die Kinderschänder – bis sie 1999 mit ihrem Auto ungebremst gegen einen Brückenpfeiler fuhr. Zuvor war sie mit dem Tod bedroht worden.

Gott sei Dank, Adolf Hitler ist besiegt, denn bei ihm gab es keine Freiheit für Kinderschänder und Kinder-töter. Alles war ekelig fasch-istisch. Kinder wurden ganz besonders vor pädophilen Satanen geschützt!

Der WELT hatte sie wenige Tage vor ihrem mysteriösen Unfall berichtet, dass ein belgischer Generalstaatsanwalt von ihr Details über das Verschwinden des deutschen Jungen Manuel Schadwald in das niederländische Kinderpornomilieu erfahren wolle. Der damals Zwölfjährige war 1993 aus Berlin verschwunden. Die Fälle Manuel Schadwald und Marc Dutroux hingen eng zusammen, erklärte Gina Pardaens.

Und tatsächlich gibt es Schnittstellen. So soll sich Dutroux nach Aussagen des Niederländers Robert Jan W. oft im Kinderpornomilieu von Amsterdam aufgehalten haben: im Klub “Alex Privé” von Karel van M., in dem auch Manuel Schadwald nach Recherchen dieser Zeitung anschaffen musste. “Wir haben den Jungen 1993 aus Berlin in die Niederlande mitgenommen. Er war zunächst in einem Rotterdamer Klub, später dann in Amsterdam”, hatte der Belgier Robby van der P. gegenüber dieser Zeitung 1998 in Amsterdam berichtet.

Seine Aussage hatte denn auch zu Streitigkeiten innerhalb der Kinderpornoszene geführt, er erschoss wenige Tage später seinen Komplizen Gerry U. in Italien und sitzt seitdem im Gefängnis. In der Wohnung seines Opfers im niederländischen Zandvoort fanden private Ermittler unzählige Disketten und Videos mit geschändeten und gequälten Kindern. Sogar der Missbrauch von Babys war zu sehen. Rätselraten gibt es seither um einen Film, der sich in einem Versteck in der Zandvoorter Wohnung befand. Es gibt Aussagen, dass es sich dabei um ein so genanntes Snuff-Video gehandelt habe, auf dem die Tötung eines Kindes zu sehen sei.

Dieser Zeitung liegt ein Schreiben des belgischen Privatermittlers Marcel Vervloesem vor, in dem er die Aussagen des Niederländers Robert Jan W., die dieser ihm gegenüber gemacht hatte, der Staatsanwaltschaft von Haarlem mitteilte. Und die haben es in sich. So erklärte Robert van W. auch gegenüber dieser Zeitung, dass zwischen 1987 und 1993 mehrere deutsche Kinder in der Nähe von Amsterdam bei Folterungen vor laufender Kamera ums Leben gekommen seien. Er habe dies mit eigenen Augen gesehen. Zudem habe er Dutroux mehrmals in Amsterdam zusammen mit dem Belgier Robby van der P. gesehen.

Die für den Fall Dutroux zuständige belgische Staatsanwaltschaft in Neufchâteau nahm die Aussagen ernst und stellte im Jahre 2001 ein Rechtshilfeersuchen an die Niederlande, um mehr über die Verbindung von Dutroux ins Amsterdamer Milieu zu erfahren. Laut der Amsterdamer Zeitung “De Telegraaf” soll Dutroux sogar mit den beiden Mädchen Julie und Melissa 1995 in dem Sado-Maso-Klub “Alex Privé” in Amsterdam gewesen sein. Die achtjährigen Mädchen waren nach der Festnahme von Dutroux im August 1996 verhungert auf einem seiner Grundstücke gefunden worden.

Doch die belgische Staatsanwaltschaft interessierte sich nicht nur für die Verbindung von Dutroux nach Amsterdam. Im Visier hatte sie auch immer den ehemaligen Rotterdamer Bordellbesitzer Lothar G., der inzwischen verurteilt worden ist. In einem Protokoll der Rotterdamer Polizei aus dem Jahre 1994 hieß es, dass der Berliner Junge Manuel Schadwald an der Seite jenes Lothar G. gesehen worden sei. Dafür, dass die Polizei dennoch nicht eingegriffen hatte, entschuldigte sich die damalige Justizministerin Winnie Sorgdrager sogar öffentlich.

Jener Lothar G. arbeitete aber auch nicht allein. Einer seiner Geschäftspartner war der Belgier Robby van der P., der das auch gegenüber dieser Zeitung einräumte. Und er wiederum soll zusammen mit Dutroux im Amsterdamer Kinderpornomilieu zu sehen gewesen sein. So jedenfalls stand es im Rechtshilfeersuchen aus Neufchâteau an die Niederlande, über das “De Telegraaf” berichtet hatte.

Wer glaubt angesichts dieser Fakten noch daran, Dutroux habe auf eigene Rechnung gearbeitet?

Dass auch Marc Verwilghen, der Leiter der Dutroux-Untersuchungskommission und ehemalige Justizminister, von einem Kinderpornonetzwerk ausgeht, liegt der WELT schriftlich vor. In einem Schreiben an eine belgische Bürgerinitiative teilte er bereits kurz nach der Festnahme von Dutroux mit: “Es besteht kein Zweifel daran, dass ein Kinderporno- und Kinderprostitutionsnetzwerk in Belgien existiert.” (Die Welt, 1.3.2004, Seite 10)

Erbrechen auf die Hassenswerten Die westliche Wertegemeinschaft verhindert die Aufdeckung der rituellen Schändungen und Tötungen von Kindern. Brutale Schlachtrituale von Kindern auf Video aufgenommen. Ermittlungsergebnisse dürfen vor Gericht nicht als Beweise eingebracht werden. Deutschen Ermittlern wurde von ganz oben mitgeteilt: “Laßt die Finger von der Sache”. 29 Zeugen und Ermittler kamen auf mysteriöse Weise ums Leben. Nach Aktenlage verhindern und behindern politische Kreise die Ermittlungen. Warum? Wer waren und sind also jene, die sich an wehrlosen Kindern vergehen und sie brutaler schlachten wie junge Ferkel?

http://www.welt.de/data/2004/03/08/248199.html?s=1 – Die Welt, 08.03.2004, Seite 8

Kein Einzeltäter

Staatsanwalt Michel Bourlet

Die Ermittlungsergebnisse von Staatsan-walt Michel Bourlet dürfen offenbar im großen Kinderschänder und -tötungspro-zeß von Arlon (Belgien) nicht als Beweis-mittel eingebracht werden. Acht Jahre wurde die Prozeßeröffnung verschleppt. In dieser Zeit kamen 29 Ermittler und Zeu-gen auf mysteriöse Weise ums Leben. Es sind offenbar Politiker verwickelt und so lautet die Anweisung an die Ermittler: “Laßt die Finger von der Sache!”

Einem Untersuchungsrichter, der gegen die Hintermänner ermitteln wollte, wurde der Fall weggenommen!

“Der erste Zeuge, genannt ‘le petit juge’, ist der schmächtige Untersuchungsrichter Jean-Marc Connerotte, der der große Held war, als er mit Staatsanwalt Michel Bour-let am 13. August 1996 Dutroux festneh-men ließ und die Mädchen Laetitia und Sabine befreite. Und jetzt schildert er unter Tränen, wie er schon nach zwei Monaten von seiner Aufgabe entbunden wurde, weil der mit Eltern der Opfer bei einer Veranstaltung einen Teller Nudeln aß. … Eine Verschwörung? Hunderttau-sende zogen damals protestierend durch Brüssel. Welche Ermittlungen hätte er noch anstellen, welche Spuren noch ver-folgen wollen, die nun unbearbeitet ge-blieben sind! Er berichtet von einem Klima des Misstrauens und der gegenseitigen Bespitzelung, wer wo was ermittelte, er ist nämlich Anhänger der Netzwerk-Theorie.”

Der Spiegel 12/2004, S. 162

Der in Belgien angeklagte Marc Dutroux ist Teil eines internationalen Pädophilen-Netzwerks. Die Ermittlungsakte 8257/01 von Staatsanwalt Michel Bourlet lässt keine anderen Schlüsse zu

von Dirk Banse und Michael Behrendt

“Die Leute wollen glauben, dass ich im Mittelpunkt stehe. Sie irren sich.” Worte von Marc Dutroux im März 2004. Der 47-Jährige will nicht länger der meistgehasste Mann Belgiens sein. Seit Beginn des Prozesses gegen den Kinderschänder in der Ardennenstadt Arlon vor einer Woche warten die mehr als 1000 aus aller Welt angereisten Journalisten auf Belege für die Existenz eines weit verzweigten Netzwerkes von Pädophilen.

Dutroux’ Ankläger, Staatsanwalt Michel Bourlet, hat sie bereits. In der Ermittlungsakte 8257/01, die der WELT zugespielt wurde, sind die Verbindungen von Marc Dutroux in die internationale Kinderporno-Szene dokumentiert. Sie ist im Auftrag von Bourlet erstellt worden und liegt auch dem britischen New Scotland Yard sowie dem belgischen Justizministerium vor. Die Auswertung der Akte lässt nur folgende Schlussfolgerung zu: Dutroux hat zusammen mit einem Päderastenring gearbeitet, der in ganz Europa aktiv war. Zentrale des Rings ist die Rotlichtszene von Amsterdam, in der Dutroux laut mehrerer Zeugenaussagen gesehen wurde. Zusammen mit jenen Männern, die auch der Verschleppung von Berliner Jungen verdächtigt werden. Und nicht nur das. In der Ermittlungsakte werden Sexualmorde an mehreren Kindern erwähnt. Detailliert wird der Tod eines deutschen Jungen bei einer gefilmten Vergewaltigung nahe Amsterdam beschrieben. Das wäre der Beleg für die Existenz eines so genannten Snuff-Videos, also dem Töten vor laufender Kamera.

Das Resümee der Akte: Dutroux und seine Helfer entführten Mädchen, der andere Ring kleine Jungen. Die Köpfe der Banden kannten sich ebenso wie deren Handlanger. Die Theorie vom Einzeltäter ist hinfällig.

Indizien für das Bestehen von Kinderschänderringen gibt es zahlreich. Aussagen von Tätern und Opfern sowie schockierende Fotos und Filme von missbrauchten, vergewaltigten und gefolterten Kindern. 20 CD-Roms mit solchem Material sind der Akte beigefügt. Sie werden derzeit von der Staatsanwaltschaft im belgischen Turnhout ausgewertet. Das Dossier für Dutroux-Ankläger Bourlet hat der belgische Privatermittler Marcel Vervloesem zusammengestellt. Mehrmals wurde der 51-Jährige von Bourlets Fahndern gehört.

Bereits am 10. April 2001 hatte Vervloesem berichtet: Vor drei Monaten habe er einen gewissen Robert Jan W. kennen gelernt. Dieser Mann sei seit 15 Jahren in der SM-Szene von Amsterdam aktiv und ein regelmäßiger Besucher des Klubs “G-Force’ gewesen. In der Vernehmung werden die Aussagen des niederländischen Zeugen wiedergegeben. Der Mann habe versichert, dass Dutroux immer wieder in dem Etablissement gewesen sei, heißt es in der Akte. Von zwei Wohnungen in Amsterdam ist die Rede, an die auch Kinder geliefert worden sein sollen. Besucher – so versichert dieser Zeuge – seien auch Marc Dutroux und ein Mann namens Robby van der P. gewesen.

Daniel Cohn-Bendit (Populär-Jude, Funktionär bei den Grünen, Fischer-Freund und EU-Parlament-arier) brüstet sich in seinen literarischen Ergüssen völlig unge-niert mit pädophilen Erfahrungen in einem Frankfurter Kinderladen, wie sie in den 80er Jahren in linken Kreisen gesellschaftsfähig waren. Das zeigen auch die damaligen Wahlprogramme der Grünen. In einem Gesetzentwurf zur Strei-chung der Paragraphen 175 und 182 StGB heißt es, dass selbige “nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung dienten”, son-dern: “Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit.” (Bundestagsdrucksache 10/2832 vom 04.02.1985).

National Zeitung, 27.7.2001, S. 17

Damit ist die Verbindung nach Deutschland belegt. Denn eben dieser Robby van der P. ist die zentrale Figur im nach Berlin reichenden Netzwerk. So hatte er dieser Zeitung in Amsterdam versichert, mehrere Berliner Jungen in niederländischen Kinderbordellen gesehen zu haben. Er selbst sei häufig in der deutschen Hauptstadt gewesen, habe zusammen mit Bordellbesitzern Kinder nach Rotterdam und Amsterdam gelockt. Und er sei 1993 Zeuge der Verschleppung des damals zwölfjährigen Tempelhofer Jungen Manuel Schadwald in die Niederlande geworden.

Die Kontakte dieses Mannes und seiner Komplizen sind in der Ermittlungsakte von Bourlet detailliert beschrieben. Auch die Tatsache, dass Robby van der P. wegen Mordes in Italien in Haft sitzt. Er hatte 1998 wenige Tage nach dem Treffen mit den WELT-Reportern seinen Komplizen Gerrit Ulrich in der Toskana erschossen.

Im Prozess gegen ihn sagte sein Vater: “Wenn Robby sprechen würde, wäre der Fall Dutroux nichts dagegen.” Und er sagte, dass sein Sohn in einem Film zu sehen sei, auf dem ein Kind sterbe.

Wir trafen den Vater des zu 15 Jahren verurteilten Mannes wenig später in Antwerpen. “Es gibt ein Snuff-Video, auf dem ein Berliner Junge stirbt. Ich habe es gesehen und meinen Sohn als Akteur darauf erkannt.”

Und auch Robert Jan W. schildert Szenen dieses Films. In der Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft Neufchâteau heißt es, dass das Video in einem Bungalow nahe Amsterdam gedreht worden sei. Der damals 13-jährige Junge aus Deutschland habe sich zunächst geweigert, die perversen Lüste mehrerer Männer zu befriedigen. Er sei dann aber dazu gezwungen worden und dabei erstickt. Diese Aussage liegt auch der Staatsanwaltschaft im niederländischen Haarlem vor.

Ankläger Michel Bourlet wollte denn auch mehr von seinen niederländischen Kollegen über die Rolle von Dutroux in Amsterdam erfahren. Er stellte ein Rechtshilfeersuchen, dessen Ergebnis bis heute unbekannt ist.

Die italienische Polizei hat in Zu-sammenarbeit mit den russischen Behörden einen Kinderschänder-ring ausgehoben. Es wurden drei Juden aus Rußland und acht Juden aus Italien in diesem Zusammenhang festgenommen. Sie produzierten Kindertötungs-videos sowie Kinderschändungs-filme. Die Bande raubte Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahre aus russischen Waisenheimen. Die Kinder wurden geschändet und dann vor laufenden Kameras getötet. Das Filmmaterial wurde meistens an nichtjüdische Kunden verkauft. Bis zu $20,000 pro Film wurden bezahlt, auf denen die Schändung und die Tötung der Kinder zu sehen sind.
Jüdische Mitarbeiter einer italie-nischen Nachrichtenagentur ver-suchten, die Ermittlungen nicht nach außen dringen zu lassen, wurden aber von italienischen Fernsehreportern ausgetrickst. Ihre Ermittlungsergebnisse wurden im italienischen Fernsehen gesendet, mehr als 11 Millionen Italiener sahen die Aufnahmen. Die Verantwortlichen des Fernsehens wurden dann auf jüdischen Druck hin gefeuert. Ihnen wurde vorgeworfen, die Juden mit Ritualtötungen in Verbindung zu bringen”

Libertarian Socialist News
9.10.2000

Ein weiterer Zeuge, er nannte sich Edward, hatte im britischen Fernsehen ebenfalls von diesem Snuff-Video berichtet. In der Dokumentation, die im April 1997 ausgestrahlt worden war, sagt dieser Mann, dass der Junge gedacht habe, er bekomme gutes Geld für Sex mit Männern. “Dann kam alles anders. Der Junge erstickte, die Kamera fiel um. Es gab Panik”, berichtete Edward.

Laut dem Vater von Robby van der P. wurde dem Jungen anschließend noch in den Kopf geschossen. “Dieser Film lag in der Wohnung von Gerrit Ulrich im Nordseebad Zandvoort”, sagte der Mann. Und tatsächlich heißt es auch in den Ermittlungsakten der belgischen Staatsanwaltschaft: Als Gerrit Ulrich von privaten Ermittlern damit konfrontiert worden sei, dass er den Berliner Jungen Manuel Schadwald kennen müsse, habe er die Selbstbeherrschung verloren. Aus Angst habe er CD-Roms und Videos herausgegeben, erklärte der Privatermittler Marcel Vervloesem. Anschließend wurde Ulrich ermordet.

Auf den CD-Roms befanden sich unzählige Bilder von gequälten Kindern. Als diese im Sommer 1998 öffentlich wurden, rollte eine Welle des Entsetzens durch Europa. Politiker versprachen denn auch, alles dafür zu tun, damit diesem Treiben Einhalt geboten wird.

Die Aufnahmen sind nun im Besitz verschiedener Polizei- und Justizbehörden. Sie wurden zudem an die niederländische Königin Beatrix übergeben. Das so genannte Zandvoort-Material könnte der Schlüssel bei den Ermittlungen gegen das internationale Kinderschänder-Netzwerk sein.

Über die Existenz von Snuff-Videos berichtete am 27. November 2000 auch der Autor Nick Davies in der britischen Zeitung “The Guardian”. Er schreibt, dass Pädophile mehrere Kinder umgebracht haben sollen. “Einem Jungen wurde einfach in den Kopf geschossen”, heißt es. Nick Davies war auch der Macher der Fernsehdokumentation, in der Edward über Snuff-Videos sprach.

Nick Davies besuchte uns 1998 in Berlin. Er recherchierte den Fall des verschwundenen Jungen Manuel Schadwald. In seiner Begleitung befand sich die Psychologin Gina Pardaens, die behauptete, im Besitz eines Snuff-Videos zu sein. Sie sei ebenfalls an dem Fall Schadwald interessiert. Bei der weiteren Zusammenarbeit trafen wir gemeinsam mit Gina Pardaens Robby van der P. in Amsterdam, kurz bevor er seinen Komplizen Ulrich erschossen hatte. Die Psychologin wurde immer mehr zu einer Expertin im Fall Schadwald. Die belgische Justiz wollte denn auch mehr von ihr wissen. Das Verschwinden und der Verbleib des Jungen standen im Mittelpunkt einer Vernehmung durch den damaligen belgischen Generalstaatsanwalt Serge Brammertz. Wenige Tage später kam Gina Pardaens bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Sie fuhr ungebremst gegen einen Brückenpfeiler. Die Ermittlungen wurden ergebnislos abgeschlossen. Sie hatte uns noch kurz zuvor erklärt, dass sie mit dem Tod bedroht werde. Die Frau, die auch für das belgische Fernsehen am Fall Dutroux arbeitete, war nicht die einzige, die in den vergangenen Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben kam [29 Ermittler und Zeugen sind tot!!!]. Mussten Gina Pardaens und Gerrit Ulrich sterben, weil sie die grausige Wahrheit kannten?

Aufschluss darüber, wo und wann Snuff-Videos hergestellt worden sind, könnte der Brite Warwick Spinks geben. Undercover-Agenten hatten sich mit dem Pädophilen 1996 und 1997 mehrmals getroffen. “Ich kann Kinder besorgen”, tönte er. Und er wisse auch von Snuff-Videos. Diese Aussagen wurden im April 1997 in der britischen Fernsehdokumentation gesendet. Anschließend gelang ihm aus noch ungeklärten Gründen die Flucht aus dem Gefängnis. Wir sprachen mit ihm am Telefon. Er gab zu, auch Kontakte in die Berliner Kinderporno-Szene gehabt zu haben. Inzwischen wird Spinks von Scotland Yard mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Der Vorwurf: Er soll einen vierjährigen Jungen getötet haben.

Sein Name taucht auch in der belgischen Ermittlungsakte auf. Er wird in Zusammenhang mit anderen Personen erwähnt, die kleine Jungen in Bordelle nach Rotterdam und Amsterdam gebracht haben sollen. Und immer wieder fällt der Name des vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald.

Nach Recherchen in Belgien ist es derzeit noch nicht klar, ob die Wahrheit bereits während des Prozesses ans Tageslicht kommen soll. Der WELT liegt ein Schreiben des Dutroux-Anklägers Michel Bourlet vor, in dem er die Übergabe der Zandvoort-CD-Roms an die flämische Staatsanwaltschaft in Turnhout mitteilt. Doch wie geht diese mit dem Material um? In einer Antwort auf eine parlamentarische Frage sagte die belgische Justizministerin Laurette Onkelinx am 27. November vergangenen Jahres, dass die Staatsanwaltschaft Turnhout die Materialien bis zum 10. März dieses Jahres ausgewertet haben soll.

Die Anklagebehörde ist bereits seit 1998 an den Ermittlungen zum Zandvoort-Skandal beteiligt. Sie soll sich auch darum kümmern, ob der Berliner Junge Manuel Schadwald verschleppt wurde.

Die Berliner Ermittler konnten allerdings nach eigenen Aussagen noch keine Beweise dafür finden, dass das Kind entführt worden ist. Die niederländische Polizei schon. Ein hochrangiger Ermittler traf sich mit uns vor drei Jahren in Amsterdam und erklärte, dass Manuel Schadwald in Bordellen in Rotterdam und Amsterdam missbraucht worden sei. “Das wussten wir. Doch die Ermittlungen wurden 1995 gestoppt.” Tatsächlich erfuhren wir von Berliner Kriminalbeamten, dass sie von ihren niederländischen Kollegen einen Hinweise erhalten hatten, dass die Suche nach Schadwald zu nichts führen würde. “Ich musste unterschreiben, nichts mehr über den Fall zu sagen. Lasst die Finger von dieser Sache”, riet der Amsterdamer Beamte freundschaftlich. Und dann fügte er jenen Satz zu, der betroffen macht: “Der Fall Schadwald steht unter keinem guten Stern.” <Ende DIE WELT>

Libertarian Socialist News – 3/3/2004 5:45:56 PM
http://www.overthrow.com/lsn/news.asp?articleID=6788

Frankreich ließ einen jüdisch-zionistischen Kinder-Sex-Ring hochgehen
Say-Bande raubte achtjährige Kinder, beschützt von Politikern und Polizei

Ein jüdischer Kinder-Sex-Ring raubte französische Mädchen, die jüngsten waren acht Jahre alt. Sie schändeten die Kinder und ermordeten sie, so der angeklagte Komplize Marc Dutroux heute vor Gericht.

Dutroux ist der sechsfachen Vergewaltigung und des vierfachen Mordes angeklagt. Die Anklagen beinhalten auch den Mord an einem gewissen Bernard Weinstein, der als französischer CNN-Journalist galt. In Wirklichkeit war er einer der Köpfe der jüdischen Bande. Weinstein wurde vorgeworfen, Verbindungen zur organisierten zionistischen Kriminalität unterhalten zu haben.

Dutroux sagte aus, der jüdisch-zionistische Kinder-Sex-Ring sei Teil eines internationalen Porno-Kartells gewesen und wäre sowohl von der französischen Polizei als auch von der französischen Politik beschützt worden. Politiker wie Polizeiobere seien von der mächtigen jüdischen Lobby gekauft worden, sagte Dutroux.

DIE WELT – 29.09.2000

Videos mit Kinderpornografie erschüttern Italien
Russisch-italienischer Dealerring aufgeflogen

Rom/Moskau- Italiener sprechen vom “Supermarkt des Horrors”: Spezialisten der Polizei haben Kinderpornos von derartiger Grausamkeit entdeckt, dass selbst Fahnder unter Schock stehen. “Bilder mit Folter und Mord”, Videos mit mutmaßlichen Kinderleichen, grausige Vergewaltigungen. Einige Opfer seien jünger als ein Jahr. Produziert seien die Horrorvideos in Russland, vertrieben werden sie via Internet. Viele der Opfer stammten aus russischen Waisenheimen. “Hunderte Millionen Dollar” habe der russisch-italienische Pornoring umgesetzt, vermuten die Behörden. Elf Festnahmen gab es bisher – drei Russen [Juden, gemäß LSN] kamen in ihrer Heimat in den Genuss einer Amnestie; die Gefängnisse waren zu voll.
“Die Bilder hinterlassen ein Gefühl der Verzweiflung”, berichtete ein italienischer Fahnder. “Man möchte am liebsten seinen Beruf aufgeben, die Augen schließen und das Leiden vergessen.” Als die italienischen TV-Nachrichten am Mittwochabend einige Horrorszenen ausstrahlten, lösten sie einen Skandal aus. Der Chef der römischen “Tagesschau” entschuldigte sich persönlich beim Publikum. “Solche Bilder werden nie wieder zu sehen sein.” Mehrere Mitarbeiter traten am Donnerstag zurück.
“Ausverkauf im Waisenheim”, titelte eine Zeitung aus Turin. Teilweise seien die Opfer aus dem Nahen Osten nach Russland entführt worden. Angefacht werde das Geschäft durch die “Nachfrage nach Perversion” aus dem reichen Westen; befriedigt im Russland des wilden Kapitalismus und der Mafia [gemäß Jürgen Roth ist die sog. Russen-Mafia eine jüdische Mafia]. Drehort ist nicht selten das Kinderzimmer. Mutmaßlicher Chef des Rings sei ein 31 Jahre alter Geschäftsmann aus Murmansk. Empört wettert die russische Zeitung “Sewodnja”, dass er wieder auf freiem Fuß sei.
Insgesamt 1700 Ermittlungen führt die italienische Polizei derzeit, über 600 Durchsuchungen gab es. Rund 20 Millionen Filme für Pädophile seien weltweit in Umlauf, geschätzter Umsatz des globalen Geschäfts mit dem Kindersex: acht Milliarden Mark. DW.

Verbrecher wie Marc Dutroux führen Politikern und Diplomaten sogar Kleinstkinder zur Schändung und Tötung zu!

Die demokratischen Politiker verhindern die Aufdeckung der Schändungen und Tötungen. Während diese Teufels-Demokraten des “kranken” Systems sich an Kindern vergehen und sie regelrecht Abschlachten, treten sie mit Leichenbitter-Minen im Fernsehen auf und kotzen Lüge über Lüge über Adolf Hitler aus, um von ihren abscheulichen Verbrechen abzulenken.

Die Welt – Magazin – 02.06.2004, Seite 10

“Es war der große Tag des Xavier Magnée. Der Staranwalt und Haupt-verteidiger des Kinderschänders Marc Dutroux warf dem Gericht die Vertuschung des Netzwerks hinter seinem Mandanten vor!”

Der Anwalt als Ankläger

Er stehe kurz vor der Pensionierung, sagt er [Magnée] lakonisch vor Beginn des großen Prozesses, der auch sein großer Prozess ist – da habe er nichts mehr zu verlieren.

Mit der Verteidigung Dutroux’, für die Magnée kein Geld nimmt – nicht vom Angeklagten und nicht vom Staat -, wird er sich einen spektakulären Abgang verschaffen. …

Er klagt die belgische Gesellschaft an, jenen Staat, der “krank” sei “tief im Innern seines Systems”. Das “Gesetz des Schweigens” habe sich wie ein zäher, unsichtbarer Film über die Affäre Dutroux gelegt. Der habe Mittäter und Mitwisser gehabt. “Der Teufel, er ist nicht allein.” …

Magnée widerspricht mit seinen Ausführungen der These der Anklage und des Vorsitzenden Richters, die die so genannte Netzwerktheorie verworfen haben. …

Magnée betont nun, Dutroux sei fest “im kriminellen Milieu von Charleroi” verankert gewesen, einer Mafia, die von Autoschieberei, Prostitution, Drogenschmuggel gelebt habe. Magnée wendet sich direkt an die zwölf Geschworenen: “Ich bitte Sie, öffnen Sie Ihre Augen und blicken Sie auf das, was Sie beunruhigt, was Sie stört!” …

Der Anwalt listet all die Ermittlungspannen auf, zu denen es bis zur Festnahme Dutroux’ im August 1996 kam. Etwa den Fall jenes Polizisten, der auf der Suche nach Julie und Mélissa auch im Haus von Dutroux waren, der doch als Kinderschänder vorbestraft war – und frühzeitig wieder entlassen. Der Beamte hörte die Rufe der Mädchen aus dem Kellerloch wohl, hielt sie aber für den üblichen Lärm spielender Kinder. Oder die Vernachlässigung von Spuren wie von rund 6000 menschlichen Haaren, die die Polizei im Kellerverlies fand. Man untersuchte nur wenige auf ihre DNA und fand Haare, die weder den Opfern noch den Angeklagten zuzuordnen sind – Beweise also, dass außer Dutroux noch andere im Verlies waren – “Personen, die ganz sicher nicht unschuldig sind”. Gesucht habe man nicht nach ihnen.

Auch sei jene Kartei mit 73 Fotos von Mädchen, die in Charleroi sichergestellt wurde und in der Alter, Größe und Haarfarbe verzeichnet waren, nie als Beweisstück in die Anklage aufgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft habe in den Akten immer nur so lange gesucht, bis sie auf den Namen Dutroux gestoßen sei, sagt Magnée – “dann hieß es: Stopp”. Gewisse Zeugenaussagen seien nie verfolgt worden. Und auch für die Verstrickung von Kriminellen und Polizisten, die in Charleroi zum Alltag gehörte, hätten sich die Ermittler offenbar nicht interessiert. Die meisten dieser Spuren finden sich in einem “Geheimdossier”, das in Arlon nicht verhandelt wird. Da gebe es etwa die nicht verfolgte Spur eines weiteren Täters im Falle der toten Julie. ” Dieser Mann schaut uns zu. Vielleicht ist er in diesem Saal.”

Am Ende eines Reigens rhetorischer Fragen greift der Anwalt des meistgehassten Mannes in Belgien die Politik direkt an. Warum, fragt er, habe man sich acht Jahre Zeit gelassen und dann ganz eilig den Prozess angesetzt. “Warum war es plötzlich so dringend?” Magnée gibt die Antwort selbst: “Der Wald brannte, und der Wald war das Land.” Seine Stimme hebt sich, und die Wut, die in ihr schwingt, klingt aufrichtig. Es sei der Druck der Öffentlichkeit gewesen, der die Justiz unter Zugzwang gesetzt habe. Und deshalb sei dieser Prozess in hohem Maße “politisch”. …

Wo sind all die anderen Kinder geblieben?

Im Dutroux-Prozess geht es um das Schicksal von sechs Kindern. Verschwunden sind aber viel mehr. Drei Fragen und eine bedrückende Vermutung

Das Mädchen schaut in die Kamera. Es will nicht, aber es muss. Die Augen sind aufgerissen, angsterfüllt und traurig zugleich. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt. Denn auf dem nackten Bauch des kleinen Mädchens steht ein glühendes Bügeleisen. Hals, Arme und Beine sind mit Ketten an ein Bett fixiert.

Der perverse Peiniger ist auf dem Bild nicht zu sehen. Man kann nur erahnen, wie sich seine Lust mit den Schmerzen des Kindes steigert. Genau wie die Gier des pädophilen Voyeurs am anonymen Computer. Das widerliche Foto fanden private belgische Ermittler 1998 in einer Wohnung im niederländischen Nordseebad Zandvoort. Es stammt aus dem Besitz des Belgiers Robby van der P., der nach Recherchen der WELT ein Bekannter von Dutroux ist.

Auf den sichergestellten und den Ermittlungsbehörden zugänglich gemachten Disketten befinden sich unzählige solcher Aufnahmen. Doch niemand fragt mehr, wer diese Kinder sind. Und viele Täter kann man sogar erkennen. Trotzdem sucht offenbar keine Behörde nach ihnen.

Warum?

Obwohl Michel Bourlet, der Staatsanwalt im Dutroux-Prozess, das gesamte Material hat, dreht sich in Arlon alles nur um sechs Opfer: Julie, Mélissa, An, Eefje, Sabine und Laetitia. Während die beiden letztgenannten Mädchen aus dem Folterkeller des Kinderschänders lebend befreit werden konnten und als Zeugen ausgesagt haben, kann man den anderen vier Kindern nur noch Blumen an die Gräber bringen. Sie werden für immer schweigen. Das ist vor allem im Sinne derjenigen in den belgischen Sicherheitsbehörden, die die Verbindungen von Dutroux zu einem Pädophilen-Netzwerk und in höchste politische Kreise vertuschen wollen. Im laufenden Prozess wird die Illusion geschaffen, Dutroux sei nur ein perverser Einzeltäter. Die Verhandlungen laufen so ab, als ob die Ermittlungen am Anfang stünden. Als ob nicht fast acht Jahre seit der Festnahme Dutroux’ vergangen – und als ob nicht 27 Zeugen und zwei Untersuchungsbeamte ums Leben gekommen wären. Dabei sind nicht nur die sechs Mädchen, deren Schicksale nun die Gemüter bewegen, Opfer der Kinderporno-Mafia geworden. Allein in Belgien werden weitaus mehr Kinder vermisst oder sind ermordet gefunden worden.

Sie heißen Elizabeth Brichet (12), Simon Lembi (16), Kodra Merita (15), Jonathan Vicart (6 Monate alt), Sylvie Carlin (19), Nabil Akachar (10), Carola Titze (14), Vinciane Closset (17), Nathalie Geisbregts (10), Ken (8) und Kim (12) Heyrman, Tanja Groen (18), Ilse Stockman (19), Conrad Bosman (20), Christine van Hees (16), Hanim Ayse Mazibas (8), Katrien De Cuyper (15), Carine Dellaert (16), Lieveke Desmet (13), Wendy Willems (8), Laurence Mathues (16), Puia Marinescu (9), Marc Vanherf (14), Gevrye Cavas (6), Liam Van den Branden (2).

In fast allen Fällen gibt es konkrete Hinweise auf Verbindungen zu dem internationalen Pädophilen-Netz, für das Dutroux gearbeitet haben soll.

Auf den in Zandvoort gefundenen Aufnahmen befinden sich nach Aussagen belgischer Privatermittlern Bilder von den vermissten oder ermordeten Kindern. Obwohl sowohl Dutroux selbst erklärt hat, Teil des Netzwerks zu sein, als auch Staatsanwalt Michel Bourlet immer wieder beteuert hat, der Kinderschänder habe nicht auf eigene Rechnung gearbeitet, bleibt diese Spur kalt.

Warum?

Verdunkelt und desinformiert wird aber nicht nur in Belgien. Wo Verbindungen des Pädophilen-Netzes in höchste Kreise deutlich werden, tauchen die Ermittlungsbehörden vieler europäischer Länder ab. Pannen und Peinlichkeiten häufen sich, auch in Deutschland. Im Fall des seit 1993 vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald schalten Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft auf stur – obwohl die Hinweise auf die Verschleppung des damals Zwölfjährigen in das niederländische Kinderporno-Milieu erdrückend sind. Zeugen wurden entweder nicht gefunden oder für unseriös erklärt. Die Antwort auf die Frage nach dem Schicksal des Jungen bleiben die Berliner Ermittler bis heute schuldig. Stattdessen wurden engagierte private Ermittler denunziert.

Warum?

Wie es anders gehen kann, zeigen die Portugiesen. Zwar wurde ein Kinderschänderring, der in höchste Kreise reichte, ebenfalls jahrelang von Behörden und Justiz gedeckt, doch inzwischen hat sich die Wahrheit durchgesetzt. Die Ermittlungsbehörden scheuten sich nicht, den bekannten Fernsehmoderator Carlos Cruz festzunehmen. Bekannt wurde auch, dass der Hausmeister eines Waisenhauses Politikern, Künstlern, Diplomaten und Journalisten immer wieder Kinder besorgt haben soll. Die Portugiesen verloren zwar einige ihrer Vorbilder, aber nicht ihren Stolz.

Viele Belgier hatten bis zum Prozessbeginn gehofft, auch in ihrem Land werde die Gerechtigkeit siegen. Doch der bisherige Verlauf lässt ahnen, dass Belgiens Behörden sich offenbar darauf beschränken, nur bislang bekannte Taten juristisch zu werten. Jean Lambrecks, der Vater der ermordeten Eefje, befürchtet: “Es werden sicherlich einige Fragen offen bleiben. Und das ist schwer genug zu ertragen.”

Die Welt – Magazin – 02.06.2004, Seite 10

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Den Mann kontaktieren, den sowohl Juden wie auch weiße Psychopathen rechtens befürchten:

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Telefon: +1 724 353 0154
Skype: John de Nugent (Pittsburgh) Ich spreche fließendes, akzentfreies Deutsch, deutsche Kameraden! (sowie die österreichische Mundart)! 😉

Spenden:
– Bares (Euro, Schweizer Franken, usw.) in einem Umschlag (mit echter,
falscher oder keiner Absenderangabe)
– MoneyGram oder Western Union – Geldverschickung mit Kennnummer (über die
Postbank oder von woanders) (Siehe unten).
– PayPal (an die obengenannte Haupt-E-Mail-Adresse “john_denugent@yahoo.com”)

John de Nugent

213 Ekastown Road
Sarver PA 16055 USA

[30 km nordöstlich von Pittsburgh, im deutschstämmigen Westen von Pennsylvanien]

MoneyGram oder Western Union sind in Deutschland noch wenig bekannt, ausser vielleicht in Türkenvierteln….. Die Postbank bewirbt seit etwa einem Monat den Geldtransfer mit Western Union — die Kooperation begann jedoch bereits mindestens 2010. Ohne “goldcard” zahlt man 4% des Nominalbetrages an Gebühren — mindestens jedoch 20 Euro, maximal 200 Euro. Nicht gerade günstig. Selbst die Bargeldverschickung per Päckchen (mit DHL) ist da stets günstiger.

Es ist fur mich hier aufwändig, Devisen wie Euro oder Schweizer Franken in Dollar umzuwandeln. Ich muss deswegen auch ein Autostunde zum Pittsburgher Flughafen fahren.

Bei einer Sparkasse, bei der man Kunde ist (Girokonto oder Sparbuch), kann man recht günstig Geld wechseln. Man bekommt nur einen etwas ungünstigeren Kurs, muß jedoch keine weitere Gebühr zahlen. Auch bekommt man dort das Geld sofort am Schalter. Bei der Postbank muß man dort ein Girokonto besitzen und man bekommt die Auslandsbanknoten nur per Paket zugestellt.

Da Deutschland überhaupt nicht frei und auch praktisch unbewaffnet ist, muss nach meiner 33jährigen sorgfältigen Überlegung das sehr rechtsgerichtete Pittsburgh zum neuen München, Hauptstadt der Bewegung, werden!

http://www.youtube.com/watch?v=xY66b6swcZU

Luke Ravenstahl, 31jähriger Bürgermeister aus dem Stadtteil Deutschtown, verwaltet die Stadt Pittsburgh. Der von Pittsburgh beherrschte Raum Südwestpennsylvanien hat eine Bevölkerung von 2,5 Millionen. Sieben der acht Grafschaften (“counties”) hier votierten 2008 massiv gegen Obama. Südwestpennsylvanien ist also politisch mit dem Münchner-Nürnberger-Oberbayern-Raum der Zwanziger Jahre vergleichbar. Das hier ist kein “rotes Hessen”!


Die ersten Teile meines zehnten und allerletzten Videos vor dem Start meiner Bewegung der Ewigen Solutrier. Wer auch nur einigermaßen gut die englische Sprache versteht, wird feststellen (wie es auch französische Kameraden getan haben), dass ich ein langsames, klares, deutliches und verständlches Amerikanisch spreche. Bei diesem Video geht es eigentlich um mich und meinen Führungsanspruch auf die weißamerikanische Nation, die rassisch sowie wirtschaftlich vor dem Untergang steht. Ich erachte die Stunde für gekommen, eine ganz neue Form des Nationalsozialismus ins Leben zu rufen — pan-arisch, vereint, und todeskühn.

FINALE: THE PRESIDENTIAL VIDEO (half-completed final video of the ten-video series)

Part 1:


Part 2: (2-6 are on JewTube)

http://www.youtube.com/watch?v=8hAS5Jcdl8w
Part 3:
http://www.youtube.com/watch?v=FBKecoN0SPs
Part 4:
http://www.youtube.com/watch?v=cJDitqaKGcE

Part 5:

http://www.youtube.com/watch?v=dqTNDX8j6g0

Part 6:
http://www.youtube.com/watch?v=2puXrm1qvJI

.

.

Den Mann nun kontaktieren UND FINANZIELL UNTERSTÜTZEN, DER FÜR EUCH IM ENTWAFFNETEN DEUTSCHLAND KÄMPFT — den Mann, den sowohl Juden wie auch weiße Psychopathen und Volksverräter zu Recht befürchten…

Mein Motto, Kameraden:

Ganz in Gegensatz zum berühmten Roman!……

..,.im Westen gibt es DOCH etwas Neues!

Ex occidente lux!

180 Millionen Weißamerikaner, die Meinungsfreiheit und Waffenbesitz haben….ein Staat, der aus Revolution entstand….und ein Volk, das die Schnauze voll von Obama und seinen Judengänglern hat. Es muss nur der Funke springen. ICH GLAUBE, bei allem Fehlerbewusstsein, DIESER FUNKE ZU SEIN!

Wie wär’s mit einer echt weißen, pan-arischen und judenfreien “NATO”?

AUCH LESEN:

https://johndenugent.com/deutsch/german-breivik-der-judenknecht-nazi-der-nur-arier-umlegt

Breiviks Anstifter zum Massenmord an blonden, israelfeindlichen norwegischen Kindern, der schwedische Geheimjude Izak Nygren, inzwischen nach Israhölle abgehaut!

Im Gespräch mit einem echten Schweden von der Partei “Schwedische demokraten”, die gegen Muslim-Einwanderung opponiert.

https://johndenugent.com/deutsch/german-michael-winkler-ist-der-sieg

Nur durch ein anderes Amerika kann man das Vernichtungswerk dieses israelischen U-Bootes (aus deutscher Werft) vereiteln — bestückt mit Nuklearraketen, die sehr wohl rachsüchtig auf Deutschland sowie auf den Iran gerichtet sein mögen….

Schickt Israel bei seinem kommenden Untergang den Deutschen, in perverser Witzigkeit, aus deutschem U-Boot noch liebe Grüße per Luftpost auf Berlin und Frankfurt?

Es isch Zeit (Zitat des Andreas Hofer)….
…. dass uns die deutschen Mädchen wieder küssen!
😉

Ein Video von mir und den amerikanischen Solutriern an unsere Brüder im Ewigen Deutschland….

Lyrics:

Kiss me out of the bearded barley
Nightly, beside the green, green grass
Swing, swing, swing the spinning step
You wear those shoes and I will wear that dress.

[Chorus:]
Oh, kiss me beneath the milky twilight
Lead me out on the moonlit floor
Lift your open hand
Strike up the band and make the fireflies dance
Silver moon’s sparkling
So kiss me

Kiss me down by the broken tree house
Swing me upon its hanging tire
Bring, bring, bring your flowered hat
We’ll take the trail marked on your father’s map

[Chorus (repeat)]

1 Comment

  1. @ John

    Krass…zum “Glück” bin ich da auch schon aus eigener Erfahrung so kaputt…

    Es war damals eine Lehrerin (Kryptojüdin) von mir und es war ziemlich heftig, ich weiß wie es ist jemandem total ausgeliefert zu sein, vergewaltigt und gefoltert zu werden und nicht zu wissen ob man das überlebt.

    Meine Unterarme sind heute noch voll von Zigarettenbrandnarben…

    So hatte ich dann im Alter von 13 meinen ersten Selbstmordversuch. Wollte mich erhängen.

    Ein normaler Mensch würde beim Lesen dieser Seite in die Psychatrie kommen. Ohne Mist. Oder aus Selbstschutz abschalten oder es nicht glauben wollen

    Jedem halbwegs anständigem Menschen müssten solche Bilder doch zur Waffe greifen lassen.

    Wenn sich Juden in Europa früher an Kindern vergangen haben wurden sie erschlagen. Zu Recht!!

    Von wegen unschuldige arme verfolgte Opfer.

    Die Bilder von den gefesselten Jungen haben mich grade total mitgenommen und retraumatisiert. Dazu kannn man nichts mehr sagen ausser: Tod dieser Satansbrut.

    Ich war übrigens auch bei der Armee wenn auch nur als Wehrpflichtiger. Panzergrenadier am MG.

    Ich hatte eine Freundin. Ein gutes Mädel. Irgendwann war halt schluss.

    Und wen schleppt sie als ihren neuen Freund an?

    Den Sohn von meiner Peinigerin…darüber werde ich heute noch nicht fertig. Das war echt zu viel.

    Dann folgte Selbstmordversuch Nr; 2, Pulsadern aufgeschnitten.

    Seitdem ist nichts mehr so wie es mal war.

    Das ist natürlich besonders demütigend, als deutsches Kind von einer Jüdin vergewaltigt zu werden. Ich kam aber halbwegs damit klar. Bis der Sohn dieser Schlampe meine EXFreundin angefasst hat die ich immer noch gemocht habe.

    Ich habe jeden Tag Alpträume.

    Aber ich habe auch nichts mehr zu verlieren und vor nichts mehr Angst.

    Scheiss Judenpack

    Passt dort drüben auf eure Kinder auf, bald ist wieder Rachefest und Ostern.

    ps:

    Die Post braucht aber ganz schön lange…

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