(Zuerst über die Lehrer) Lehrer war ich selbst, zum knappsten Lebensunterhalt, zw. 1981-2004, und zwar oft in mageren Zeiten, eigentlich Lehrer-Ersatzkraft — damals war keiner online und der Feind/die Schulbehörde konnte so meinen Namen als NS-Aktivist gar nicht “googeln” 😉 (https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent/).
Aber jetzt…. 😉 Oh schreck — haßerfüllter, blonder Marines-Nazi!
Ich war meistens bei den Schülern sehr beliebt, und von der Schulbehörde besonders geschätzt, da auch streng und erfolgreich bei der Durchziehung des täglichen Lehrplanes, was mir durch meine Marines-Ausbildung und martialische Ausstrahlung auch verhältnismäßig leicht fiel. 😉
Drei Monate lang wird anfangs bei den Marines-Rekruten “geschliffen.” Es ist wie ein Kult des Kriegers, weitaus mehr als bei der Army, und die Persönlichkeit wird ganz anders: still, hart, stolz, brutal, und durch nichts zu brechen.
Auch die Feldwebel-Frauen der Marines sind von bester Qualität und befreien Männer für die Front
Auch haben soviele Halbstarken heute keinen Vater im Haus…. sehnen sich nach liebevollen, starken, erwachsenen männlichen Rollenbildern
Ich fand zu meiner großen Freude diesen unterschriebenen Zettel nach Dienstschluss im Oktober 1996 auf meinem Lehrer-Schreibtisch:
“Danke Ihnen für den Unterricht in unserer Klasse. Sie sind der beste Ersatzlehrer, den wir je gehabt haben.
Bitte kommen Sie bald wieder als unser Lehrer!
Danke nochmals,
Tom McMahon, Alex Finigan, Serge Shnayder”
Ich finde es be der Letüre unten einerseits, selbstverständlich, ganz schlimm und schockierend — so undeutsch und ungermanisch — wie eine hieÅ›ige Negerschule in Chikago — dass man gerade in Deutschland/à–sterreich vor Autoritäten und den Vertretern der Bildung und Ausbildung, wo Dtld generationenlang Weltspitze war, keinen Respekt mehr hat.
Andererseits trifft es zu 90% linke, kommunistische, deutschenhassende Lehrer. Der Zorn der deutschen Jugend richtet sich auch immer mehr gegen die Invasoren.
[Ich danke dem Kameraden K aus à–sterreich für diesen Link und seinen Kommentar dazu.]
Lehrer gegen Hasssprache an Schulen “Fickt euch, ihr Untermenschen”
Hass, Beleidigungen, Drohungen: Die Sprache auf den Schulhöfen verroht immer mehr. Der Bayerische Lehrerverband schlägt deshalb Alarm und fordert verbale Abrüstung.
In 40 Jahren Schuldienst hatte die Lehrerin so etwas noch nicht erlebt. Als sie eines Morgens zur Arbeit in einem kleinen Ort irgendwo in Bayern kommt, liest sie am Eingang zur Dorfschule eine Schmiererei: “Drecksschule! Fickt euch, ihr Lehrergesindel, ihr Untermenschen.” Ein Einzelfall sei das nicht – ganz im Gegenteil, sagt die Präsidentin des Bayerischen Lehrerverbandes BLLV, Simone Fleischmann, die aus einer E-Mail der Lehrerin zitiert.
Auf den Schulhöfen verbreite sich zunehmend eine aggressive, hasserfüllte Sprache. Die Lehrer schlagen deshalb Alarm und haben ein Manifest geschrieben, das der Verband am Mittwoch in München präsentierte.
“Wir beobachten mit größter Sorge, wie sich die Stimmung, die Kommunikation in den sozialen Netzwerken und die alltäglichen Umgangsformen in unserer Gesellschaft verändern”, heißt es in dem Manifest mit dem Titel “Haltung zählt“. “Diese Verrohung des Umgangs wirkt sich auch auf unsere Kinder und Jugendlichen aus.” Und: “Extreme Gruppierungen und Personen, insbesondere Repräsentanten der Rechtspopulisten und Rechtsextremen, tragen zu dieser Verrohung des Umgangs maßgeblich bei.”
Experten: Politische Debatten wirken sich aus
Lehrer beobachteten bei ihren Schülern inzwischen eine “zunehmende Aggressivität gegenüber Andersdenkenden, Ausländern und Flüchtlingen”, sagt Fleischmann – und das gelte nicht nur in Bayern, sondern bundesweit. Nach Einschätzung des Deutschen Lehrerverbandes hat nicht nur die verbale Gewaltbereitschaft auf dem Schulhof zugenommen – “und zwar im quantitativen und im qualitativen Sinn”, sagt Verbandspräsident Josef Kraus. Und die sprachliche Verrohung beginne schon ganz früh: “Sie hören heute schon von Acht- oder Neunjährigen Begriffe wie ‘Hure’, ‘Spasti’, ‘Asylant’.”
Der Neurologe und Psychotherapeut Joachim Bauer von der Uniklinik Freiburg macht für diese Entwicklung – wie Fleischmann – vor allem den Ton aktueller politischer Debatten verantwortlich. Wenn Politiker offen darüber reden, als Ultima Ratio auf Flüchtlinge zu schießen, sei das unglaublich gefährlich. Auch Begriffe wie “Flüchtlingsflut” seien sehr problematisch. “Eine Flut bedeutet für Kinder Gefahr”, sagt Fleischmann. “Die verbinden damit, dass Menschen sterben.”
Durch Twitter und Facebook beeinflusse inzwischen eine informelle Diskurskultur die öffentliche Debatte, meint der Leiter des Institutes für Deutsche Sprache in Mannheim, Ludwig Eichinger: “Es ist nicht die Sprache, die verroht. Es ist der Sprachgebrauch.” Aufgabe der Schule sei es, Alternativen zu dieser Art der Kommunikation aufzuzeigen.
Wie Sprache aufs Gehirn wirkt
Neurologe Bauer sieht zwischen aggressiver Sprache und aggressivem Verhalten einen engen Zusammenhang. “Worte wirken massiv auf das Gehirn.” Es sei beunruhigend, “wie in den sozialen Netzwerken Hass kultiviert wird”. Denn: “Ich kann mit Sprache einwirken auf das Gehirn anderer Menschen.” Beschimpfungen und Demütigungen lösten im Gehirn erst einen Schmerz und dann Aggression aus, sagt Bauer. “Hasssprache erhöht die Bereitschaft, selbst gewaltbereit zu handeln.”
Bauer zitiert dafür eine Studie von Kinderärzten in den USA, die von der Iowa State University veröffentlicht wurde. Danach begünstigt es die Tendenz zu aggressivem Verhalten, wenn Kinder und Jugendliche aggressive Lieder hören.
Dass Schüler in ihren à„ußerungen ab und an über das Ziel hinausschießen, sei nicht das Problem, sagt Bauer. Problematisch werde es dann, wenn Eltern schlechte Vorbilder seien und es tolerierten, wenn ihr Kind verbal um sich schlage – oder selbst am Frühstückstisch rassistische Hassparolen von sich gäben. “Wir brauchen einen Konsens, dass bestimmte Dinge einfach nicht gehen.” Lehrerverbands-Chefin Fleischmann betont: “In der Schule von heute sitzt die Gesellschaft von morgen.”
Britta Schultejans/dpa
……Weit mehr Leser aus Deutschland denn je zuvor
Dieser extrem gut verfasster und glaubhafter Artikel eines 95jährigne Deutsche mit Mannsemut und Autoreenbegabung — und seine eifrige Verbreitung durch einen ehemaligen Soldaten — erwirkten diesen Durchbruch:
Ich zahle auch etwas für genau erwiesenen Verbreitungs-Erfolg. Ich sehe, woher die Klicke von auswärts auf meine Artikel hier kommen!
https://johndenugent.com/deutsch/german-95jaehriger-deutscher-sagt-wie-es-mit-versailles-weimar-und-hitler-wirklich-war/
Wahrheit ueber Eiszeit-Arier und das Neandertalergen im Juden
Hitlerkritik (Der Führer war ein Riesen-Held aber kein unfehlbarer Gott.)
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Schlüsselvideo
Kommentare auf deutsch: “Lieber John, ich habe gerade Ihr Video gesehen und bin tief berührt von Ihren Worten DANKE dafür, mit Tränen in den Augen sehr bewegend! Alles Liebe, R.”
Ich antwortete: “Liebe Kameradin, vielen Dank für diese höchst erfreuliche Mitteilung! John”
“Sehr gerne, lieber John. Meine Worte kommen aus dem Herzen. Nie zuvor habe ich eine ergreifendere Ansprache gehört.”
“”Es hat begonnen! Auf zur großen Schlacht gegen die Krieger von El(Engel)-Schaddei(Schatten)! Sammelt euch, sucht verbündete und stürzt dieses System! Heil Hitler! VERBREITET DIESES VIDEO, TEILT ES UND HELFT MIT! NATIONAL SOZIALISMUS JETZT!!! FàœR ALLE Và–LKER DIESER WELT!!!
”Wow! Das war eine echte Rede, eine echte Präsidentenrede! Und mir gefiel sehr, wie Sie über die Dritte Welt gesprochen haben!”
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