26.04.2018 – Magdeburg – Kinder im Zoo Magdeburg sexuell belästigt
„•Mann arabischen Phänotypus, •zwischen 40 und 50 Jahre alt“ Na, wenn’s da mal jetzt nicht wieder eine Rüge vom Flüchtlingsrat gibt, weil man verraten hat das der Täter ein arabisches Aussehen hat!
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Charlotte Stein
….Abtransport, oder aber die letzte Nacht
Charlotte Stein schreibt oft auf dem russischen vk.com ihre Horror-Vision über das kommende schreckliche Ende des deutsches Volkes durch die Muslime. Sie schreibt sehr gut, und ich zwinge mich, ihre Erzählungen zu lesen, damit ich mich voll konzentriere auf nicht den Volksmord, sondern auf die Rettung, das Erwachen.
Heute ist es soweit, heute liegt der Befehl zum Abtransport vor. Noch eine Nacht und man wird uns in ein Lager, oder aber gleich in ein Stadion verfrachten. Werner, unser Nachname, sie richten sich nach dem Alphabet. Wir gehören zu den Letzten. Vor Wochen schon habe ich die Dokumente sortiert, Fahrzeugschein, Fahrzeugbrief, Führerschein, Besitzurkunde vom Haus, Sparbücher, Aktien, Krankenversichterten-und Sozialversicherungsnummer, sowie sämtliches Inventar aufgeführt und alles vierfach ausgedruckt.
Alle Zimmer bis auf eines, verschlossen und versiegelt. Kein Küchenzugang, kein Bad, keine Toilette, statt dessen ein Eimer, dessen Inhalt wir im Garten, den wir auch nicht mehr benutzen dürfen, allenfalls nachts im Dunkeln, die Neubürger können unseren ekelhaften weißen Anblick nicht ertragen, in eine Tonne umfüllen müssen.
Keinen Strom, keinen Gaskocher, nichts warmes zu Essen. Einkaufen nicht gestattet. Was ohnehin ein Spießrutenlaufen, noch dazu gefährlich wäre.
Wir versuchen den eintönigen Alltag so normal wie möglich zu gestalten, versuchen uns als Lehrer, als Bespaßer, als Ärzte, als Freundersatz. Kaum durchführbar ohne Stifte, Papier, Bücher, Spielzeug, Medikamente.
So gänzlich ohne Stimulation mussten wir hilflos mussten mit ansehen, wie die Kinder immer apatischer wurden. Dazu Hunger und Durst. Die Rationen sind knapp bemessen und sehr oft verdorben.
Wir alle sind von Parasiten befallen, leiden unter Hautkrankheiten, die Durchfälle sind schlimm.
Wir haben nur alte Lappen zum Säubern, die wir notdürftig in einer Pfütze Regenwasser auswaschen, da das wenige uns zur Verfügung stehende Trinkwasser viel zu kostbar dafür ist.
Vor zehn Tagen ging es nicht mehr anders, die Haare mussten ab, Läuse, die beiden Mädchen haben herzzerreißend geweint, Max, er ist elf, nahm dies einfach so hin. Er ist enttäuscht von uns, wir haben seine Achtung verloren, er liegt nur da, das Gesicht von uns abgewandt, schweigend.
Selbst Lotta und Merle sind verstummt. Damals, als wir uns noch frei bewegen durften und sie wieder einmal weinend vom Kindergarten nach Hause kamen, weil man sie bespuckt, beschimpft, beleidigt und geschlagen hatte, haben sie nach den Gründen dafür gefragt.
Was hätten wir ihnen antworten sollen, dass sie nur so behandelt werden weil sie Deutsche, weil sie Weiß sind, weil die Vasallenregierung, die Vorgaben ihrer Auftraggeber umsetzten, die unsere Ausgrenzung, unsere Ausbeutung und unseren Genozid vorsahen.
Ich schließe die Augen, eine Sperre für meine Tränen, die ich nicht herauslassen darf, denn ich muss stark sein, Stärke vorgeben die ich nicht mehr besitze. Ja, sie haben mich gebrochen. Ich spüre das neue Leben in mir, ein ekeliges Bastardgeschwür, ein Vergewaltigungsmonster, ein möglicher schwarzer Zellklumpen, den ich hasse, den ich mir am liebsten herausreißen möchte.
Ich sende all meinen Hass nach innen, tief hinein in meinen Bauch. Dieser schmarotzende Parasit, er soll spüren, dass er nicht willkommen ist. Mein Herz schlägt gegen meine Hand, gegen den BH, in dem ich je eine Haarsträhne meiner Kinder verwahre. Eine Rote, von meinem Feuerköpfchen, eine Hellblonde, von meinem Sonnenschein, sowie eine Aschblonde, von Max, der mich, der uns hasst.
Diese laute Stille! Sie zerreißt schier meine Trommelfelle. Wir alle sind verstummt. Jeder aus einem anderen Grund und doch irgendwie aus dem Gleichen. Die Kinder vor Hunger und Durst, ich, weil ich meinem Mann nicht verzeihen kann. Ich verabscheue seine Ignoranz, seine Phlegmathie, sein Abwiegeln, sein Verharren im Wolkenkuckucksheim, selbst dann noch, als die Zustände und Pogrome immer schlimmer wurden. Er weigerte sich zu sehen, weigerte sich zu hören, weigerte sich zu handeln.
Mehr als einmal habe ich ihn angefleht das Land doch zu verlassen, damals, als er seine Arbeit verlor, die Zustände auf den Straßen immer schlimmer, wir Deutschem zu Freiwild wurden. Ja, damals hätten wir noch gehen können, damals waren die Konten noch nicht gesperrt, damals besaßen wir noch unser Auto, noch Silber und Gold.
Weg, alles weg!
Fremde Gerüche, Fremde Geräusche, fremde Stimmen. Wir sind die letzten Deutschen in der Straße, alle anderen Wohnungen und Häuser wurden bereits den Invasoren übergeben.
D5, prangt in weißen Lettern an der Mahagonietür. D, für Deutsche, 5, für die Anzahl der Personen im Haus.
Sie waren bereits mehrmals da, die, die alles übernehmen. Wir mussten im Zimmer bleiben, durften sie nicht sehen, während sie respektlos laut und aggressiv durch unser Haus polterten, unsere Sachen betatschten und unsere Möbel berührten.
Sie stanken, die Gerüche die das Haus füllten, mir wurde übel davon. Nun ja, nicht nur von ihnen, auch wir stanken und stinken immer noch, eingepfercht, ohne Sonnenlicht, das Fenster darf nicht geöffnet werden, vegetieren wir verdreckt, nach Schweiß, getrocknetem Kot und Urin stinkend, von Mundgeruch befallen, da man uns nicht einmal eine Zahnbürste gelassen hat, vor uns hin.
Erneut steigt der Hass gegen meinen Mann in mir auf. Er hat uns all dem preisgegeben, er hat uns nicht gerettet, uns nicht beschützt!
Und ich hasse mich, weil ich die Kinder nicht genommen habe, weil ich nicht gegangen bin, weil ich ihm wider besseren Wissens irgendwie geglaubt habe, ihm habe glauben wollen, denn die Angst vor der Veränderung, die Angst vor dem Verlust des Vertrauten war so groß.
„Oh Gott, was habe ich meinen Kindern nur angetan!“
Wütend wie ich bin, könnte ich auf ihn einschlagen, ja, ihn sogar töten! Ich mag ihn nicht mehr ansehen, ich kann es nicht. Einzig den Kindern zuliebe halten wir diese Farce von dem sich liebenden Ehepaar aufrecht.
Unsere letzte Nacht, unsere letzten Stunden in unserem Haus, das einmal ein Heim gewesen war.
Das Zittern, es will nicht verschwinden, denn ich weiß, was uns erwartet. Ich habe es ihm nicht erzählt, soll er hoffen, soll er uninformiert dem Grauen der Massenexekutionen, dem Grauen des Familienschächtens ins Auge blicken.
Ein guter Freund, jemand aus dem Untergrund, dem Widerstand, hat mir vor Monaten eine Nachricht zukommen lassen, an jenem Tag, als man uns in das kleine Zimmer pferchte, einen Zettel, so wie der Vorschlags eines Auswegs, dieser letzten tödlichen Demütigung zu entgehen. Eingeschlagen in eine der fünf dünne Decken, habe ich die Nachricht bis heute nicht erwähnt.
Ja, ich weiß, wenn wir morgen dieses Haus verlassen, wenn wir unter dem Kreischen und Johlen des Mobs herausgezerrt werden, wird es keine Rückkehr geben, werden wir nach dem Freitagsgebet öffentlich geschächtet werden.
Ich lausche der Stille, warte darauf, dass er tatsächlich tief und fest schläft. Niemals zuvor hatte ich solche Angst. Mein Herz schlägt, als wolle es meinen Brustkorb zersprengen. Kalter Schweiß lässt mich frösteln. Blut pulsiert in meinen Ohren.
Ich will nicht sterben und will meine Kinder nicht sterben sehen. Mein Überlebenswille klammert sich verzweifelt an diese dreckstarrende stinkende Hülle, an dieses Nichtwesen zu dem ich geworden bin. Ich giere nach einer weiteren Minute und frage mich gleichzeitig was das soll, denn wir alle sind, seit man uns lebendig hier eingemauert hat, bereits tot.
Dort draußen ist niemand mehr der sich an uns erinnert, der um uns trauern könnte und wird. Alle bereits abgeholt!
Geräuschlos entferne ich die mit beigem Teppichboden überzogene Sockelleiste. Der Schatz, ich finde ihn sofort, zwei Beutelchen Brausepulver, Waldmeistergeschmack, so wie… Schnell verwahre ich die fünf roten Kapseln in meiner linken Hand.
Unendliche Dankbarkeit meinem Freund gegenüber erfasst mich – dieses Geschenk, nichts Wertvolleres hätte er mir überlassen können.
Schuldgefühle? Darüber bin ich längst hinaus. Dies ist ein Akt der Gnade und, wer außer mir sollte ihn ausführen.
Brausepulverzischen, grüne Blubberblasen, süßer Waldmeisterduft in meiner Nase, der Inhalt der ersten Kapsel gießt sich in den Becher hinein.
„Merle, meine Kleine, mein Rotschopf“, sie lächelt mich schwach an. „Scht!“, mein Zeigefinger legt sich auf ihre bleichen kalten Lippen. Ein letzter Kuss, ihr zerbrechlicher Odem vermischt sich mit Meinem.
Dreimal ein letzter Kuss, dreimal noch zeige ich meine Liebe. Sie alle schlafen friedlich ein, während ich mich in ihre letzten Atemzüge fallen lasse.
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….Gedanken beim Aufzeichnen des Hörbuches zu “Der Bolshewismus von Moses bis Lenin” von Eckart und Hitler
Ich habe gerade auf englisch ein Hörbuch aus einer Übersetzung durch den einst großen amerikanischen Weißenführer und NS Dr. William Pierce gemacht. Nun wird es redigiert — alle kleinen Mundgeräusche sorgfältig gelöscht, vorbeifahrende Laster, Atempausen und -geräusche, usw.
Alle acht Kapitel schon zu Audio gemacht…
Das Buch selbst geht um ein Gespräch 1923 vor dem gescheiterten Münchner Putschversuch zwischen dem Mentor des Adolf Hitler, Dietrich Eckart, und dem jungen Führer.
Dietrich Eckart, Erfolgsbühnenautor, Dichter, Journalist, Dramaturg, gottgläubiger Mensch — und Judenhasser mit gewaltigem Verständnis des arischen Seelenproblems
Hier sieht man eine wunderbare Behandlung nicht nur der Juden sondern auch des Themas der arischen seelischen Verblendung und des Untätigseins auch im Angesichte des Todes. Ist das alles nur aus Feigheit? Nein. Millionen hatten gerade tapfer an der Front gekämpft und geblutet, “im Stahlgewitter” (Ernst Jünger https://de.wikipedia.org/wiki/In_Stahlgewittern),
Fliegerheld Ernst Udet
darunter dieser zweimal schwer verwundeter bayrische Gefreiter
Aber in der darauffolgenden Weimarer Zeit rührten 90% aller Deutschen keinen Finger gegen die Kommunisten und die Juden, die dabei waren, ihre Existenz offenkundig zu vernichten.
Hier ist das Online-Buch dazu, und so wie bei mir üblich, ist es mit vielen Fotos bespickt:
Hier ist das PDF auf deutsch
Bolschewismus_von_Moses_bis_Lenin-eckart-hitler
Ich schrieb ein Nachwort zu diesem kurzen aber wichtigen Werk. Hier die Übersetzung ins Deutsche davon:
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…..Abschließende Bemerkungen von John de Nugent
Was mich immer wieder beeindruckte, war die Frustration, die Hitler und Eckart für die zombieartige Leichtgläubigkeit der Massen empfanden.
“Wie können sie bloß nicht s-e-h-e-n, was ihnen die Juden antun?” scheint ein häufiger Refrain zu sein.
Wir wissen, dass sich Eckart selbst sehr darüber ärgerte, und er empörte sich insbesondere über die fehlende Unterstützung der bayrischen Bevölkerung für den Biersaalputsch vom 9. November 1923 in München und über den Verrat durch bayerische konservative Politiker wie Gustav von Kahr.
Tatsache ist, dass 1923 das perfekte Jahr für einen Aufstand gewesen war: 1) die unglaubliche Inflation, die die Deutschen dazu zwang, für einen Laib Brot mit buchstäblichen Schubkarren voller Papiergeld zu bezahlen, was die Ersparnisse zunichte machte, die jahrzehntelang von Millionen von fleißigen deutschen Familien auf die Seite gelegt worden waren.
2) Dann kam die französische Besetzung des Ruhrgebiets, mit arroganten schwarzen französischen Kolonialtruppen, die weiße deutsche Männer niederschossen und weiße deutsche Frauen vergewaltigten.
3) Die Wirtschaft ging steil bergab, und
4) gerade jenseits der Grenze zu Deutschland verfestigte sich gerade die entsetzliche Sowjetunion unter dem Massenmörder Joseph Stalin.
So hatte das deutsche Volk allen Grund unter der Sonne – extremes Elend, Wut, Armut und berechtigte Angst – die selbstlosen Revolutionäre Adolf Hitler und seinen wichtigsten politischen Partner, General Erich Ludendorff, zu unterstützen, der allseits geachtet wurde als oberster Planer der deutschen Kriegsbemühungen im Ersten Weltkrieg.
Aber nein. Die Massen taten da nichts — und die Fake-Konservativen in Baynern (die geistigen Vorfahren des Horst Seehofer) befahlen der Polizei, das Feuer auf Hitler und seine Männer zu eröffnen, wobei sechzehn starben.
Dietrich Eckart verfiel dann in eine tiefe Depression.
Er hatte bereits ein schönes Gedicht über die stille Schönheit und Reinheit des Mondes geschrieben und es dem irdischen Dasein gegenübergestellt, das er “des Lebens Last und Lüge” nannte.
Nach dem Scheitern des Biersaalputsches, musste Eckart befürchten, dass sein Protégé Hitler wegen Verrats vor Gericht stehen würde, um als “Verräter” erschossen zu werden!
Eckart starb am Tage nach Weihnachten 1923 mit dieser letzten, bitteren Angst schwelend in seiner Brust.
Er hatte zuvor ein Gedicht geschrieben, in dem er seine Wut und seinen Ekel über das Versagen der Deutschen, ihren Retter zu unterstützen, von sich freigab.
Der sich treulich um dich mühte,
Mit gotteslästerlichen Reden
Lohntest du auch Hitlers Guete,
Grunztest, als die Pharisäer
Hinterrücks ihn niederwangen.
Dein Gebieter kommt gegangen!
Peitschenhiebe um die Ohren,
über Maul, nicht zu vergessen!
für das Sklavenjoch geboren,
Denkst du ja nur noch an Fressen!
Wurde je ihm abgegraben,
Dich, du Pack, bereit zu haben!
Nun….
Das eigentliche Problem, das Dietrich Eckart und Adolf Hitler zu ihrer Zeit nicht lösen konnten, weil das Christentum damals viel zu stark war, um sich damit anzulegen — und Hitler das Volk nur einen wollte — und deswegen allen spirituellen und religiösen Fragen aus dem Wege ging, war die Hauptfrage — das menschliche Bewusstsein.
Warum sind die Leute (aber auch Nationale!!!) gegen unliebsame Fakten und auch Gefahren blind?
Szene aus August 2017 in Charlottesville, Virginia, als weiße Nationalisten demonstrierten, um Statuen südlicher Helden zu retten. “Kannst du die Person erkennen, die wirklich hasserfüllt ist?”
… geistig … .emotionell … .psychologisch … .politisch … .rassisch… .spirituell – vollkommen blind!
Nicht nur Frauen, die wegen des an sich guten weiblichen Hormons “Östrogen” dazu neigen, Andersrassigen sowieso viel zu verständnisvoll und vergebungsvoll zu sein…sondern auch Macho-Männer, wie diese Nordrhein-Westfalen-Bullen, die einen vaterlandstreuen Aktivisten in Köln abführen.
Unfähig, zu sehen, was direkt vor ihrer Nase steht, auch wenn sie gerade selbst darunter leiden, ja, selbst wenn sie sich in der verzweifeltsten Lage befinden!
Wie vor dem Tode: durch Muslime, Neger, und vor allem durch einen von Amerika angezetteltem Weltkrieg gegen das unschuldige Russland!
Sie lehnen es ab, wenn Helden und Retter versuchen, sie im Herzen zu erreichen, wissend, dass wir alle gebraucht werden und zusammenhelfen müssen, um uns selbst das nackte Leben zu erretten! Es ist leider nicht genug, wenn bloß fünf Prozent aufwache, aufstehen und kämpfen. Es müssen mindestens 10%, 15%, 20% der Leute sein, oder besser 30 oder 50%, um wirklich etwas zu erreichen.
Um zu siegen.
Und weil Adolf und Dietrich die Antwort auf diese Zentralfrage der Seelenblindheit zu ihren Lebzeiten vor hundert Jahren nicht lösen konnten, mussten wir zusehen, wie, obwohl Hitler schließlich doch an die Macht gelangte, er das Dritte Reich zu einer Supermacht machte, und für eine Weile die Welt in Atem hielt, so kam es, dass der Rest der Welt, zutiefst unerwacht und in der Finsternis wandelnd, gegen ihn ausgesandt wurde, und zerschmetterte ihn und seinReich, von der Absetzbewegung, dem Restreich, abgesehen. (Deutsche werden überleben und siegen, bloß nicht die Deutschen in Deutschland.)
Das ist also die Aufgabe derer, die heute die Fackel von Adolf Hitler und Dietrich Eckart auflesen – das Problem der seelischen BLINDHEIT zu begreifen, zu erforschen, und zu lösen.
Sonst heißt es weiterhin wie bei Goethe in Faust:
Der Mensch, tierischer als jedes Tier.
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Diese Zeit kommt. Oh ja, sie kommt. 🙂
Aber nur unvorstellbares äußeres Leiden, so wie die Menschheit nun mal beschaffen ist, kann innerlich zur Bereitschaft zur vollständigen Erweckung führen, vorausgesetzt, die Lichtgestalt dann da ist!
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(Das letzte Bild auf spanisch bedeutet)
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…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent
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Biographie
Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis
–Reinkarnation – die Beweise
Wenn wir das verhindern wollen müssen wir alle Verräter aufhängen.
Besonders bei Polizei, Justiz, Medien. Es geht leider nicht mehr anders.
Ja, aber vorher müssen wir seelisch erwachen. Die Lage ist ja nun schon seit zwei Jahren auch für besoffene Volltrottel haarsträubend!
“wenn wir das verhindern wollen, müssen wir alle Verräter aufhängen” – ja das müßten wir, jedoch wird sich niemand finden, der dies tun wird oder tun kann.
“Vorher müssen wir seelisch erwachen” – auch dies ein unerfüllbarer Wunsch, denn die meisten “Menschen” sind schon längst “seelenlose Körper”, äußerlich ein “netter” Mensch, innerlich hohl. Keine Verbindung mehr mit einem Ursprung, kein “goldener Faden” zu ihrem Lebensfunken.
Die “Menschen” wissen nicht mehr, wo sie herkommen und wo sie nach dem Ablegen ihres Körpers in der Astralebene landen. Auch dort schon alles Illusion und Verwirrung.
Ich arbeite mit so einem “netten Menschen” zusammen und wir verstehen uns sehr gut. Auch dieser Körper will nichts sehen – hören – verstehen, was gerade passiert. Wenn es dann so kommt, wie es durch die Ignoranz kommen muß, da muß und werde ich meine Emotion “Mitleid” im Zaume halten und halten müssen, zu meinem eignen Schutz.
Wie ich die Situation sehe, sind 50% der heutigen “Deutschen” nur noch hohle Körper und werden “entsorgt”, weil sie grundsätzlich gegen das Naturgesetz leben und handeln.
Wer wie die ehemalige DDR auf seine eigenen Leute schießt und wie jetzt die angeblichen Beamten ihre Landsleute/Nachbarn drangsalieren und ruinieren, sind “menschlicher Zombies”. Und wer diese Leute wieder in die “Menschliche Gesellschaft integrieren” will, bereitet sein eigenen Todeslager noch selber.
Und kann sich dann nicht beschweren, wenn das “Schicksal” ihn entsorgt.
Das sind sicherlich harte Ansichten, doch der unsichtbare Gegner handelt genau nach diesem Gesetz und das seit Ewigkeiten. Ein anschauliches Beispiel ist der Papst. Er “liebt die Welt” und hat viele Jahrhunderte lang diese Liebe bewiesen mit brennenden Scheiterhaufen und fürchterlichen Foltern.
Und was ist mit den Folterknechten von damals??? Die “zahlen” immer noch, wenn sie nicht inzwischen vielleicht erkannt haben und sich geistig/mental reinigen, um ihrer eigenen Hölle zu entkommen.
Das ist der einzigen Weg in die “Freiheit”, bei sich selber zu schauen, was da sich so alles noch tummelt im Unterbewußtsein, sich selber erkennen wollen und diese emotionalen Kluster zu eliminieren.
Das kann Jeder nur selber, kein Papst und kein Schamane kann dies tun, denn Jeder hat selber diese Energien/Emotionen/Kluster erzeugt und kann sie auch nur selber wieder aufräumen und eliminieren.
Wer Andere “erretten will”, sollte bei sich nachsehen, warum er das tun will. Ist er vielleicht so ein ehemaliger Folterknecht? Und möchte dies jetzt revidieren?