GERMAN Dirigent der Dresdner Staatskapelle zu Pegida

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…..Welch Frevel! Speck für Allah! Sofort jemanden köpfen!

…..eine Dresdnerin spricht Klartext!

Wenn so ein Mütterchen spricht, dann spricht das VOLK!

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-aLl3NYguyQ

…..Christian Thielemann, Chefdirigent der Dresdner Staatskapelle, zu Pegida

[JdN: Alle Fotos und Bildunterschriften ausnahmslos von MIR!]

(früher in Bayreuth) schreibt unter dem Titel “Ohren auf!” im Feulleton der Wochenzeitung “Die Zeit” (Nr. 4) vom 22. Januar 2015, Seite 49:

“Die Mitarbeiter der Semperoper (deren Beleuchtung immer bei den Pegida-Demonstrationen abgeschaltet wird) verspüren seit Wochen ein Unbehagen. …

Wir hier drinnen, ihr da draußen: So funktioniert Kunst nicht, so funktioniert à–ffentlichkeit nicht. … Unsere Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, … das wir uns durch keinen Terror der Welt nehmen lassen dürfen. … Wenn ich sehe, mit welchen Reflexen »die Medien« auf die Pegida-Vertreterin Kathrin Oertel [Foto] reagieren, die sich Sonntagabend in die ARD (zu Günter Jauch) wagte, dann frage ich mich, wie wir selber mit unseren Gütern und Werten umgehen: Eine schwarz gekleidete, blonde Frau, die sich bei Günter Jauch nicht provozieren läßt, gilt als »eiskalt« und »emotionslos«. Weil sie sich zur Sprecherin der Unzufriedenen in diesem Land macht und Meinungen vertritt die (im staatlichen System) offenbar niemand hören will.

Es wird viel geredet in Deutschland, aber es wird nicht offen geredet. … Die Zehntausende, die Pegida Woche für Woche folgen, sind mit vielem unzufrieden.

Es gilt jenem Gefühl der Ohnmacht Ausdruck zu verleihen, das so viele bedrückt und mit dem, wenn es weiter um sich greift, kein Staat mehr zu machen sein wird. Und kein Volk und keine Kunst.

Der Zwinger bei Nacht zu Dresden

Die Menschen (in Deutschland) trauen sich nicht, zu sagen, was sie denken,

weil sie nirgends auf offene Ohren stoßen und weil das, was sie denken, so weit weg ist vom Konsens, daß die diplomatischen Gepflogenheiten unserer Verständigung dafür nicht ausreichen. Es wird viel geredet in Deutschland, aber es wird nicht offen geeredet, sodaß wir für bestimmte Dinge nur die Wahl zwischen Parolen und politischer Korrektheit haben und keine differenzierte Sprache mehr.

Sprechendürfen und Zuhörenkönnen aber gehören zusammen. Es wird nicht mehr zugehört. Das besorgt mich. Pegida sei nicht die Krankheit, sondern das Symptom, hat die Schriftstellerin Monika Maron gesagt. Unsere Politiker doktern nahezu ausschließlich an den Symptomen herum. Als würden sie den Werten, auf denen unsere Gemeinschaft beruht, insgeheim nicht mehr trauen. …”.

Zwei Tage vorher (am 21. Januar 2015) wurde Professor Werner Schiffauer (Kultuirwissenschaftler und Ethnologe an der Universität Viadrina in Frankfurt-Oder) im Deutschlandfunk befragt, wie er sich das Phänomen Pegida erkläre. Der Professor: Pegida bezeuge eine totale Spaltung in der deutschen “Gesellschaft”.

[Christian Thielemann spricht in seinem vorstehend zitierten Artikel noch ganz bewußt — O SCHRECK — von der “deutschen Gemeinschaft“.]

Es gehe, so Schiffauer, der Pegida-Bewegung nicht primär um den Islam. Vielmehr leben wir in Deutschland neuerdings in einer erklärten Multi-Kulti-Zuwanderungsgesellschaft, in der das homogene Volk bzw. die homogene Nation nur noch “als Fiktion der Verfassung” herhalte.

Die Wahrheit – die Abschaffung des hergebrachten, auf eine Gemeinschaftsidee begründeten Deutschland – werde vom Herrschaftsapparat nicht ehrlich ausgesprochen.

Die “Fiktion der Verfassung” werde trotz dieses Schweigens des Machtapparats aber von weiten Teilen des (noch) homogenen Volkes als politische Lüge erkannt.

Daher wehrt sich Pegida gegen die politische Herrschaft und die “Lügenpresse” in dieser Republik. Soweit Professor Schiffauer.

Ohne die Herstellung ehrlicher Verhältnisse lasse sich dieser Konflikt zwischen dem aufbegehrenden Volk und dem Herrschaftsapparat nicht lösen. Pegida kommt also eine ganz zentrale politische Bedeutung für die deutsche Zukunft zu. Denn: Die Deutschen “West” haben seit 1977 feige zugeschaut, wie Deutschland in den westlichen Bundesländern abgeschafft wurde. Die deutschen Schulkinder in den West-Bundesländern sind in einigen Jahren in der Minderzahl (unterhalb von 50 Prozent) gegenüber der immer weiter zuströmenden Ausländerflut.

Zur “Es-gibt-keine-Islamisierung”s-Lüge: Schulklasse in Deutschland ohne einen einzigen deutschen Schüler

Deutlicher kann die Lüge der Medien und Politiker, es gäbe keine Islamisierung in Deutschland, nicht widerlegt werden:

Eine Schulklasse im Ruhrgebiet. Solche Klassen und Kindergärten gibt es immer häufiger. In einer mittelgroßen Stadt besuchte ich einen Kindergarten mit 182 Schülern in 6 Klassen. Von diesen waren noch ganze 2 Schüler deutsch. Der Rest kam aus 17 Ländern, 14 davon aus islamischen Ländern. Deutsch war Fremdsprache. “Muttersprache” in diesem Kindergarten war türkisch. Die Anweisungen der Leiterin wurden von türkischen Müttern übersetzt. Nichttürkische Kinder blieben sprachlich in der Regel außen vor und befolgten die Anweisungen der Kindergärtnerinnen durch Nachahmung der anderen Kinder. Die deutschen Kinder machen hier eine Grunderfahrung, derer sie sich noch nicht bewusst sein dürften: Sie sind zu Fremden im eigenen Land geworden.

Michael Mannheimer, 20.01.2015

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Zur Zeit liegt die Schülerquote an Fremden in den West-Bundesländern bei 30 Prozent; an vielen Schulen bei 80 bis 100 Prozent. Die politisch denkenden Mitteldeutschen in Sachsen begehren deswegen völlig zu Recht auf, obwohl dort der Ausländeranteil im Moment erst bei fünf Prozent der Landesbevölkerung liegt. Die Zerstörung der neuen Bundesländer soll sich nach dem Willen der Machthaber genauso vollziehen, wie sie in den alten West-Bundesländern von den amerikanisierten Deutschen widerstandslos hingenommen worden ist.

Die Mitteldeutschen spüren das und rufen die Parole “Wir sind das Volk!”. Der politische Apparat der BRD begegnet dieser Parole mit Häme und Verleumdung. W.K.

…..Türke fährt 84jährige Deutsche tot, kriegt Bewährung!

Türke fährt 84-jährige Frau beim Rückwärtsfahren tot! Das Blut fließt bis in den Strassengully! Richter: 2 Jahre auf Bewährung + Sozialstunden und dazu noch die Bemerkung, “er wäre ja noch so jung und hätte sein Leben noch vor sich!”

Das ist doch ungeheuerlich! (ab 47:20) Bei fahrlässiger Tötung ist die Strafe laut § 222 Strafgesetzbuch Freiheitsentzug bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. https://www.youtube.com/watch?v=RN4ZbRT8o6E#t=2360
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