Freunde, Kritiker und sonstige Mitdenker!
Szene aus dem letzten Spielfilm des Dritten Reiches, das historische Epos “Kolberg”, wo das Volk in Breslau das bekannt gewordene Körnerlied singt und die Zivilisten selbst die Franzosen bis zum Ende bekämpften.
.https://www.youtube.com/watch?v=C6ot51vJMwQ
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Zur Erinnerung an den 26. August 1813, als der erst 22 Jahre junge patriotische Dichter Theodor Körner, als Mitglied des Freikorps der Lützower Jäger, im Kampf gegen die französischen Besatzer, mit dem Säbel in der Faust, durch die Kugel eines deutschen Söldners in französischem Dienst den Tod fand.
Möge uns sein Opfer und sein Ruf nach Freiheit und Einheit der deutschen Nation für alle Zeiten in Erinnerung bleiben und als leuchtendes Beispiel dienen. Wir könnten ihm keine größere Ehre erweisen.
Abschied vom Leben
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl’s an meines Herzens mattem Schlage,
Hier steh’ ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst! dir hab’ ich mich ergeben.
Viel goldne Bilder sah ich um mich schweben;
Das schöne Traumlied wird zur Totenklage.
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
Und was ich hier als Heiligtum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich’s nun Freiheit, ob ich’s Liebe nannte:
Als lichten Seraph seh’ ich’s vor mir stehen;
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.
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…..Der Film “Kolberg”
Um das Ende des Dritten Reiches in Europa wissend, befahl Dr. Goebbels 1944-45 doch noch die Vollendung dieses starken Films mit enormem Budget, großen Stars, und vielen Hunderten frontdienstbefreiter Wehrmachtssoldaten, die in den napoleonisch-deutschen Kriegsszenen beidseits die Soldaten spielten.
Das Reich in Europa (ich weiß, dass die Absetzbewegung im Antarktik und in Südamerika Wirklichkeit ist) sollte mit diesem stolzen, schönen, rührenden Heldentumsfilm noch herrlich ausklingen!
Hier der ganze Film:
Wohltuende Ironie der Geschichte — als es 1945 zum sowjetischen Ansturm auf die oft schwergeprüfte Stadt Kolberg kam, waren es diesmal edle Franzosen — Freiwillige der Division Charlemagne der Waffen-SS — die heldenhaft ihr Leben ließen, damit mit Hilfe der Deutschen Kriegsmarine unter Großadmiral Karl Dönitz Zehntausende deutscher Zivilisten entkommen konnten!
Wiki mit jüdischer Häme zum Film “Kolberg”: https://de.wikipedia.org/wiki/Kolberg_(Film)
Übrigens war der Hauptdarsteller, Horst Kaspar, der den großen Helden Gneisenau spielte, selbst Vierteljude!
Gneisenau (Horst Kaspar) fordert den Bürgermeister Kolbergs zu mehr Mut auf (und auch den Preußenkönig, der immer wieder zauderte)
Wie verträgt sich das — ein Vierteljude als Held des letzten Filmes des Hitlerreiches — mit dem angeblichen “Nazi-Holocaust” der Juden?
Dieses blonde bayrische Mädel, Bernile Nienau, das immer wieder auf dem Berghof in liebevollen Szenen mit dem Führer fotografiert wurde, war Vierteljüdin, was Hitler auch wusste.
In Farbe:
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Das arme Mädel, geboren an Hitlers Geburtstag, dem 20. April, im Jahre 1926, starb mit 17 in 1943 an der Kinderlähmung.
Grabstein am Münchner Westfriedhof
Zurück nun zum Film. Ich sah mir “Kolberg” mal spätabends an und lag dann 15 Minuten lang im Bett, unfähig zum Einschlafen, bis ich nicht dieses Filmerlebnis voll verinnerlicht und die kraftvollen Lektionen daraus gezogen hatte…wie die Tragödie aus den Menschen auch das BESTE hervorrufen und noch kraftvoller machen kann!
Die Heldin, gespielt von der schwedischen Schauspielerin Katrina Söderbaum,
….befürchtet sehr, dass der Offizier Schill, den sie liebt und umgekehrt, in der Schlacht fallen wird. Tatsächlich kommt es auch so. 🙁
Kurz gesagt, handelt es sich um ein historisches Drama, das auf der wahren und erfolgreichen Verteidigung der Stadt Kolberg in Ostdeutschland beruht, als vier Monate lang das Volk Kolbergs ihre Stadt gegen die Artillerie- und Infanterieangriffe im Jahr 1807 durch Napoleons Truppen mit But und Schweiß beschirmten.
Das charismatische Militärgenie Napoleon hatte alle Preußen — außer denen in dieser einzigen Stadt, Kolberg — kolossal besiegt. Aber der schneidige junge Neidhart von Gneisenau (siehe unten) gab der verzweifelnden Stadt ihr Rückgrat wieder! (Siehe unten weiter!)
Was es für mich ergreifend machte, war die Darstellung von drei Gruppen:
— 1) die geborenen Helden, welche die Natur und die Vorsehung unserer Rasse gab,
–2) dann die Halbhelden, die das Richtige auch tun – wenn es die Anderen sehen !! 😉 – und
–3) die erbärmlichen Feiglinge, die IMMER eine hochklingende, moralisierende und sogar “vernünftige” Apologie ihres Daseins als “furchtsam weggekrümmte Würmer” (Goethe) hervorzukramen wissen.
(Fast niemand – in Kriegszeiten, während so viele das höchste Opfer fürVolk und Vaterland darbringen – sagt sich mit brutalem Selbsterkenntnis : “Ich bin halt ekelerregender Feigling, ein nur vorgetäuschter Mann und ein egozentrischer Idiot, der nicht sterben will. [Wer tut das schon?] Lasst also den Feind alle unsere Frauen vergewaltigen, unser Land plündern und die Frucht von Generationen des Fleißesan sich reißen, und möge also die ganze Nation für immer in die Sklaverei hinabschlittern — solange sie MICH, eine absolute NULL, verschonen.”)
Im Film Kolberg gibt es auch diese Schleimbeutel, wie in unserer Zeit, die ihre “guten Gründe” vorbringen, nur an die “Nummer-Eins” (US-amerikanischer sarkastischer Ausdruck für “sich selbst”) zu denken.
Angesichts der Reinkarnation sollte aber gerade die Gruppe der Feigen begreifen, dass egoistisches, feiges Handeln und Unterlassen der Pflicht der absolut verhängnisvollste Weg ist, sich ein fürchterliches Karma einzuhandeln.
Um auch im Sommer in Pommern Szenen mit Schnee zu filmen, brachten 100 Eisenbahnwaggons in Pommern Salz ins Spiel. Der Film wurde schließlich in den Babelsberger Studios in Potsdam fertiggestellt, während die Stadt und das nahe Berlin immer wieder von den Alliierten bombardiert wurden.
Bei der Entstehung des Films wurden zwei Statisten getötet, als eine Sprengladung zu früh einsetzte.
Die schwedische Schauspielerin und Hauptdarstellerin Kristina Söderbaum, die 2001 im Alter von 88 Jahren starb und mit dem Kolberg-Regisseur Veit Harlan verheiratet war, gab hier eine ihrer vielen herzzerreißenden Leistungen als eine gute, solide, anständige deutsche Tochter des Volkes, die den eigenen inneren Edelmut findet, die weiblichen Tränen zurückstreift, und auch vor dem Grauen und der Trauer nicht erlahmt, auch dann nicht, als sie ihren eigenen geliebten Bruder sterben sieht.
Sie unterstützt mit allem die tapferen Männer, die den Krieg um die Ehre und die Verteidigung der Stadt führen. (Übrigens hatte Söderbaum zuvor die blonde, junge schwäbische Frau gespielt, die der jüdische Lustmolch im Film “Jüd Süss” vergewaltigte — was aber zum Volksaufstand führte!)
Heinrich George, ein sehr beliebter deutscher Filmstar im Dritten Reich, der den Bürgermeister von Kolberg spielte, der auch bekennender Nationalsozialist, starb hungers ein Jahr nach Kriegs-“Ende” in einem berüchtigten sowjetischen Todeslager in Sachsenhausen.
George und Söderbaum begreifen beide den Ernst der Stunde, so wie auch das deutsche Volk am 30. Januar 1945, als der Film herauskam.
Hier abgebildet sind Heinrich Georg (ganz rechts) vor dem großen Autoingenieur Ferdinand Porsche, und daneben die glückliche Frau, die gerade die Verlosung für einen freien VW-Käfer gewann. Porsche war der Autodesigner, der genau die Anweisungen Adolf Hitlers zum Bau des Volkswagens, des Volkswagens, ausführte.
Der Film “Kolberg” erfüllte mich einerseits mit der traurigen Erkenntnis, dass viele dieser Männer im Film (der, wie gesagt, am 30. Januar 1945 in die Kinos kam — genau zwei Jahre nach Stalingrads Untergang und haargenau 90 Tage vor Hitlers eigenem Weggang aus dieser Welt) selbst sterben würden, aber andererseits mit dem Wissen, dass sie durch ihren Tod niemals zu “umerzogenen” und “entnazifizieren” BRD-deutschen Selbsthassern wurden, nie im Holocaustwahndenken seelisch ertranken, sondern diese Helden sind es, durch eben die arisch entdeckte Reinkarnation, die vielfach zu unseren jüngeren Kameraden und zu den großen Jungaktivisten und Junghelden von heute geworden sind!
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Henry Hafenmayer (das ist einer der Guten von damals, wiederverkörpert!)
Mein Interview 2015 mit Hafenmayer
https://archive.org/details/henry-hafenmayer-jdn-interview-28-dez-2015_201512
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Der “Volkslehrer” — auch ein reinkarnierter Held von 1920-45? — mit Ursula Haverbeck (Bildschirmfoto)
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….Warum wir den Tod überhaupt nicht fürchten sollten, aber die eigene Ehrlosigkeit und die eigene Feigheit SEHR! Hier geht es zum Reinkarnations-FAKT — keine Hirngespinst oder Wunschdenken, sondern harte, wissenschaftlich erwiesene Wahrheit
https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation-3/
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…..Andere besonders wichtige Artikel von John de Nugent
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…..Biographie
Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis
–Hitlerkritik (trotz seiner immensen Verdienste bis 22.6.1941 muss gesagt werden, dass AH gegen die Russen und alle Slawen einen gewaltigen Landraub vorhatte, und nicht bloß die Beseitigung des Bolschewismus in Europa, und deswegen verlor er — AN DER OSTFRONT!)
Kampfpilotin Lidja Litwjak
https://johndenugent.com/deutsch/german-hitlerkritik/
…..Psychopathen ergreifen die Macht in allen Religionen, Staaten, Großfirmen, Banken und Medien
.https://www.youtube.com/watch?v=0tCNhdUqZJo
…..War Jesus rassisch und psychologisch doch wirklich Arier, und kein Semit, wie Hitler, Eckart und Houston Stewart Chamberlain schwer vermuteten?
…..Wirklichkeitsschau und abgehärtete Verblendung
…..Der Dritte Weltkrieg
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