GERMAN Eva Herman schlaegt zurueck

Spread the love

ENGLISH ARTICLES ON RIGHT/ARTICLES FRANCAIS A DROITE

=================

Eva Herman: Die Wahrheit und ihr Preis

Liebe Leserin, lieber Leser,

viele von Ihnen haben mir in der zurückliegenden Zeit sehr geholfen: Sie sprachen mir Mut zu, als ich öffentlich unter Druck geriet. Wegen haltloser Pressevorwürfe verlor ich meinen NDR-Job und wurde von zahlreichen Medien monatelang diskreditiert. Die meisten von Ihnen sagten: Lassen Sie sich nicht unterkriegen, halten Sie durch! Danke dafür! Denn die vielen Briefe und E-Mails, die ernst gemeinten und zum Teil liebevollen Ermunterungen halfen mir tatsächlich sehr, mich nicht nur über Wasser zu halten, sondern meinen eingeschlagenen Weg auch weiterzugehen.

Nicht erst heute ist daher das Gefühl der Verzweiflung und das des einer gnadenlosen Medienwelt Ausgeliefertseins einer inneren Ruhe gewichen, die mir Kraft für meine Ziele gibt. Aber jetzt ist auch genügend Zeit vergangen, um mit dem nötigen Überblick, dem Wissen um die perfiden Details und Hintergründe und der Distanz zur Befangenheit der Situation dieses dunkle Kapitel meines Lebens aufzuarbeiten.

Heute erscheint mein neues Buch Die Wahrheit und ihr Preis – Meinung, Macht und Medien im Kopp Verlag. Hier schildere ich die wahrlich turbulenten Ereignisse der letzten drei Jahre. In der Ankündigung heißt es unter anderem:

»In der inzwischen schon beinahe legendären Johannes-B.-Kerner-Sendung kommt es vor laufenden Kameras und unter den Augen eines Millionenpublikums zu einer Art ›Inquisitionstribunal‹ gegen Eva Herman, das mit ihrem ›Hinauswurf‹ durch Kerner endet – und erneut ein vernichtendes Medienecho findet. Ihr berufliches Leben ist zerstört, als Mensch wird sie zur ›Persona non grata‹.«

[JdN: Bei den anderen erlebt man den sogenannten vorauseilenden Gehorsam. Die wissen alle, obwohl sie unpassenderweise per du mit Eva Herman sind (so wie Judas mit Jesus per du war oder der Mafioso, den einem anderen den Mafiakuss gibt, per du mit seinem Opfer) dass von ihnen allen zwingend erwartet wird, dass man sie dem menschenverachtenden Judenfeinde zuliebe mobbe und zerfleische. Ob diese Menschen eine Ahnung haben, welches Karma sie sich bei dieser Hatz aufbürden? Deswegen muss das Solutriertum gepredigt werden, das heisst mitunter, leidenschaftliche Liebe zum Guten und Tapferen, aber auch bitterernste Angst vor den wirklich fest geglaubten karmischen Konsequenzen der feigen und verräterischen Tat. Was wir hier sehen, gehoert mit zu den obszoensten Dignen, die ich je gesehen habe. Als ehemaliger Marines-Verhoerer, der seit drei Jahrzehnten die Koerpersprache der Menschen studiert,  stelle ich fest, dass sie alle, alle mit schlechtem Gewissen und unaufrichtig agieren. Sie wissen alle auf der unbewussten Ebene, dass sie sich gegen diese tapfere Frau und Mutter versündigen, und in aller Oeffentlichkeit. Man hoert es mitunter an ihren neurotischen, hochgestellten Stimmen, die besagen: “Ich will mich selbst überzeugen, dass meine Untat rechtens ist und meine Stiefelleckerei den Juden gegenüber einen tapferen Schlag für die Menschenwürde darstellt.” Aber keiner glaubt das.]

In der Tat: Das, was ich in der Vergangenheit erlebte, ist nichts für schwache Nerven! Von den Medien als »braun und blöd« gejagt, wurde ich vom NDR gefeuert und erlebte die Fernseh-Hölle bei Kerner. In diesem Buch schildere ich Ursprung und Eskalation einer politisch unbequemen These, zu der ich zunächst buchstäblich »wie die Jungfrau zum Kinde« fand:

Als frisch gebackene Mutter mit Ende dreißig brachte ich es nicht fertig, mein kleines Kind in die Fremdbetreuung zu geben und weiter Karriere zu machen, als wäre nichts gewesen. Während die Erwerbstätigkeit der Frau seit Jahren zum festen Programm des Bundesfamilienministeriums und nahezu aller Leitmedien gehört, und auch die meisten der prominenten Kolleginnen-Mütter bis heute ohne Not und unbekümmert in diverse Fernsehkameras hinein versichern, dass sie mühelos Kinder und Karriere vereinbarten, wuchs schon damals ein tiefes Unbehagen in mir darüber, dass hier etwas nicht stimmte.

Es war ein ganz bestimmter Tag, an welchem ich beschloss: Nein! Ich mache da nicht mehr mit! Ich hatte ein Flugticket in der Hand und sollte in eine große Stadt reisen, weil dort eine mehrtägige Fernsehaufzeichnung auf mich wartete. Mein kleines Kind, betreut durch ein Au-pair-Mädchen, lag mit hohem Fieber im Bettchen, es weinte und sehnte sich nur nach Mama. Und ich sehnte mich nach ihm. Als ich schweren Herzens die Haustüre ins Schloss zog und mich der verzweifelte Ruf meines Kindes bis an die Gartentür verfolgte, war klar: Das passiert mir nie wieder!

Ich bin es gewohnt, meine Entschlüsse auch umzusetzen. Das würden meine Gegner auch später noch zu spüren bekommen. Doch zunächst reduzierte ich unter den argwöhnischen Augen meiner Kollegen nur konsequent mein Arbeitspensum, stieg ein Jahr bei der Tagesschau aus, die Großeltern des Kindes zogen in unser Haus. Ich begann mit ersten Recherchen zu den Ursprüngen der Mutter-Kind-Bindung, die ich weitgehend von zu Hause erledigen konnte. Wenn ich zu TV-Veranstaltungen oder auch zu wissenschaftlichen Kongressen über das Thema Bindungs-, Säuglings- und Hirnforschung reiste, nahm ich mein Kind und die Großeltern meist mit. Meine ersten Bücher erschienen, sie berichteten über die Notwendigkeit des Stillens, über das sanfte Schlafenlegen kleiner Kinder.

Ich wagte mich langsam in die Öffentlichkeit mit meinen Recherchen, die allesamt zeigten, dass die moderne Zeit, in der wir leben, kaum noch Rücksicht nimmt auf die Bedürfnisse kleiner Kinder nach Nähe und Liebe. Die dafür jedoch das Hohelied der emanzipierten, erwerbstätigen Frau immer lauter singt. Ich setzte dem die Interessen des Kindes und die mangelnde Anerkennung derer, die ihre Emanzipation nicht allein in der Erfüllung weiblicher Bestimmung in gleichberechtigter Berufstätigkeit sehen, entgegen. Was dann kam, war nicht mehr nur Meinungskampf.

Ich erfuhr am eigenen Leib, was es heißt, wenn man als prominente Person eine Meinung vertritt, die politisch nicht korrekt ist. Die Medien nahmen mich zunehmend unter Beschuss. Mein Arbeitgeber, der NDR, mahnte mich immer öfter, ich solle mit dem »Unfug« aufhören. Meine Co-Moderatorin Bettina Tietjen rückte von mir ab. Andere NDR-Mitarbeiter gingen ebenso auf Distanz.

File:EvaHerman01 web.jpg

Das beste Mittel, um jemanden von Anfang an nicht zu Wort kommen zu lassen, ist die Diskreditierung. Genau das geschah: Zunächst wurde ich öffentlich als Blondine abgestempelt, die im Begriff war, sich an einem gesellschaftspolitisch längst erledigten Thema gewaltig zu verheben. Allein die Nennung des Begriffs »Mutter« löste öffentlich immer wieder empörte Reaktionen von Politikern und Journalisten aus. Alice Schwarzer, Deutschlands Cheffeministin, organisierte eine heimliche Kampagne per E-Mail-Newsletter, in der sie ihre Emma-Abonnenten aufforderte, an die Tagesschau zu schreiben und meine Entlassung zu fordern.

[JdN: Am Angriffsziel sieht man, wovor der Feind Angst hat. Das Mütterliche ist so ein gesundes Basisgefühl, dass der Feind einen Horror davor hat. Die Mutter muss durch den Staat ersetzt werden. Und auch der Vater. Ich las mal auf englisch einen “nazi-“feindlichen Aufsatz zu Hitlers Beliebtheit bei der deutschen Jugend…..Und da hieß es, dass der bitterboese Adolf zynisch verstanden hätte, dass die WK-I Generation der Kinder ohne Vater aufgewachsen war.   Vati war an der Front, und Mutti war in der Munitionsfabrik, und auch zu essen gab es zuwenig.  Hitler war dann der Ersatzvater bzw. für die älteren der fürsorgliche ältere Bruder. Schade für die Juden, dass Menschen immer noch nach Liebe, Geborgenheit und Freundschaft lechzen. Wie soll man Instinkte ausradieren?]

Ich hätte niemals davon erfahren, wenn mir eine unbekannte Frau diesen Newsletter nicht geschickt hätte mit dem Hinweis, gut Acht zu geben. Dieser Schwarzersche Hetztext schien Eindruck auf meine NDR-Chefs zu machen: Wenn ich weiterhin meine verstaubten Thesen verträte, könnte ich nicht mehr als Tagesschau-Sprecherin arbeiten, hieß es.

Die nächste Entscheidung stand also an: Was sollte ich tun? Aufhören? Unmöglich! Ich entschied mich gegen meinen Job und für die Wahrheit. Denn inzwischen war mir klar, dass die wenigsten Mütter im Land bei ihren Kleinkindern zu Hause bleiben konnten, weil sie finanziell von eigenen Einkünften abhängig waren.

Von linksfeministischer Seite wurden meine Thesen plötzlich in direkten Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus gebracht. Alice Schwarzer siedelte im Spiegel meine Thesen »zwischen Steinzeitkeule und Mutterkreuz« an. Die taz schreckte nicht einmal davor zurück, aus meinem inzwischen erschienenen Buch Das Eva-Prinzip das »Eva-Braun-Prinzip« zu machen. Auch heute noch bin ich beim Niederschreiben aller Niedertrachten und öffentlicher Verunglimpfungen erstaunt, wie perfide da im Detail gegen mich gearbeitet wurde. Jetzt war ich nicht mehr nur blond und blöd, sondern auch noch braun! In den sogenannten Leitmedien interessierte sich kaum noch jemand dafür, dass ich selbst mich jahrelang aktiv bei der Organisation »Laut gegen Nazis« eingesetzt hatte.

[JdN: Jeder Kommentar ist überflüssig. Eva Herman kann bald zwischen alle Stühle fallen.]

Nachdem mir eine Journalistin des Hamburger Abendblatts durch ein verkürztes Zitat aus der wörtlichen Rede auf einer Pressekonferenz ein Nazilob unterstellt hatte, welches ich jedoch zu keiner Zeit geäußert hatte, griffen dies die Massenmedien ungeprüft auf.

Der Kollateralschaden: mein Job beim NDR. Ich wurde fristlos entlassen! Diese angebliche Journalistin wurde inzwischen in erster und zweiter Instanz rechtskräftig verurteilt, sie musste einen hohen Betrag an mich zahlen und darf nie wieder Derartiges behaupten.

[JdN: Das freut mich aber. Mit Geld kann man immer was machen.]

Haben Sie über dieses Urteil in den Medien etwas gelesen? Nein? Auch nicht darüber, dass alle anderen Zeitungen, TV-Sender, Presseagenturen und Onlinedienste, darunter Deutschlands Leitmedien, die mir derartige Aussagen unterstellt hatten, weil sie bedenkenlos bei dem genannten Regionalblatt abschrieben, ebenso verurteilt wurden?

Nun, dann nehmen Sie dies als einen der guten Gründe, warum ich dieses neue Buch geschrieben habe.

Der Höhepunkt der konzertierten Medienaktion war am 9. Oktober 2007 erreicht, als der ZDF-Moderator Johannes B. Kerner mich in seine Talksendung einlud und sich in den Reigen derjenigen einreihte, die mich öffentlich mit ständigen Vorhaltungen angeblicher nationalsozialistischer Bezüge in meinen Äußerungen diskreditierte.

Man setzte mir prominente Gäste wie Margarethe Schreinemakers, Senta Berger und Mario Barth an die Seite, aber – wie sich zeigen sollte – eigentlich in Opposition. Viele Details, die unmittelbar vor der Sendung geschahen, hätten mich warnen müssen. Aber meine Vorstellungskraft reichte damals nicht aus, mir einen in der Fernsehgeschichte bislang nicht erreichten, öffentlichen Hinrichtungsprozess vorzustellen, der mit einem Eklat endete, als ich von »Bruder Johannes« vor laufenden Kameras aus der Sendung geworfen wurde.

[JdN: Ich erlebte Aehnliches 1990 bei meiner Kongresskampagne in Tennessee. Vom Radio-Talkshow-Journalisten eingeladen, sah ich im Studio den Hauptgegenkandidaten und Dutzende seiner Freunde/meiner Feinde hatten hereintelefoniert, um Pseudo-Fragen zu stellen, die meine “Nazi”-Vergangenheit zum alleinigen Thema machten. Aus der versprochenen Diskussion eins-zu-eins wurde eine Hetzjagd. Aber da lernt man in dieser Feuertaufe, dass Systemjournalisten Psychopathen  und niemals zu trauen sind. Je netter sie am Anfang sind, desto ekelhafter während der Sendung und erst recht beim Mitschnitt danach.]

Diese weitere Verunglimpfung ging vielen Zuschauern dann aber offensichtlich doch deutlich zu weit. Auch wenn die meisten Medien sich politisch korrekt hinter Kerner stellten, reagierten die Menschen im Lande jetzt empört. Hunderttausende beschwerten sich, Millionen haben inzwischen vor dem Fernseher oder im Internet die Kerner-Sendung angesehen und sind nach über zweieinhalb Jahren immer noch wütend. Fazit: Der mündige Bürger steht auf!

Es existiert ein gewaltiger Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung und ich möchte mit der gebotenen Distanz heute jedem Leser Gelegenheit geben, sich ein eigenes Bild zu machen.

[JdN: Ihre Verwendung von “Unterschied zwischen der öffentlichen und der veröffentlichten Meinung” zeugt davon, dass die Herman im Grunde genommen kapiert, dass die BRD, wie Stolz und Mahler sagen und Schmitt 1949 protestierte, eine fremde Gewaltherrschaft darstellt, eine im Grunde unfreie Gesellschaft.]

Diese Geschichte, die mein Leben nachhaltig veränderte, die mich jedoch lehrte, trotz aller Widerstände niemals einzuknicken und aufzugeben, erscheint nun in Buchform. Während des Schreibens musste ich mich noch einmal zurückbegeben in jene Zeit, die mich nicht selten an den Rand der Verzweiflung führte.

Es dürfte außer Frage stehen, dass den in meinem Buch erwähnten Medien die Veröffentlichungen über ihre gnadenlose Vorgehensweise nicht besonders gefallen werden. Denn eines ist klar: Während die sogenannten Journalisten, ohne mit der Wimper zu zucken, einerseits einen Menschen monatelang öffentlich jagen und hinrichten, plagt sie andererseits eine überraschende Sensibilität, wenn es um ihre eigenen Belange geht.

[JdN: Eben typisch für Psychopathen: Null Mitempfinden mit anderen und totale Selbstzentrierung: https://johndenugent.com/jdn/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt Das Buch Political Ponerology des polnischen Psychiaters Lobaczewski beschreibt, wie nach 1945 das schlimmste Gesindel Polens, fast allesamt unpolitische Leute, sich zu den Kommunisten meldete. Das menschliche Ungeziefer spürte, dass es bei den Roten gut aufgehoben, ja, unter ihresgleichen sein würde. Leute, die keine Freunde hatten, asozial und verfemt waren, waren auf einmal glühende Marxisten, die Bolschewikenphrasen herunterleiern konnten. So wird es auch in der BRD mit den Journalisten sein, wo eine negative Auslese stattfindet. Nur Psychopathen werden heute Journalisten bzw. nur Psychopathen bleiben Journalisten, nachdem, sie erfahren haben, wie der Laden stinkt.]

Es würde mich daher nicht wundern, wenn hier die Gerichte bemüht werden, um die Verbreitung des Buches mit allen Mitteln zu verhindern. Ich hoffe sehr, dass so viele Menschen wie möglich meine vollständige Version der Geschehnisse lesen können, bevor sie unter juristischen Auseinandersetzungen begraben wird.

Mit herzlichen Grüßen,

Eva Herman

6 Comments

  1. Mein Herz ist mit Heldin Eva Herman.
    Lebe ja nun schon Jahre lang im Ausland und bin sicher der Allierten Umerziehung entgangen. Deshalb will es wohl nicht in meinen Kopf hinein wie es moeglich ist dass BRD Buerger total aus der Rolle fallen wenn etwas positives ueber das 3.Reich gesagt wird, es ist als ob man ein rotes Tuch vor einem Bullen schwenkt. Ihr BRD’rs wirkt wirklich laecherlich, ja etwa sogar geistig gestoert. Nur Sie, liebe Eva kommen mir normal vor, und es tut mir sehr leid dass man so uber Sie her zieht. Alles Gute, weiterkaempfen! damit meine Heimat nicht ganz verlohren geht. – Eve von Tilsit (aus Toronto)

  2. April 2nd, 2010

    Ja, es ist schon erschreckend, wie sehr die “veroeffentlichte” Meinung zensiert wird. Und die Zensoren schrecken nicht davor zurueck, Menschen, die nicht “politicly correct” denken, zu zerstoeren. Man moechte fuer Deutschland weinen.

    Ruebezahl

  3. The German “Maulkorb of Silence” is fundamentally wrong, unconstitutional, oppressive, strangling and intellectually untenable!

    A nation can survive its fools and even the ambitions. But cannot survive treason from within – Cicero

  4. Echo from Canada
    Eva – Stay focused – to get what needs to be done

    The German “Maulkorp of Silence” is fundamentally wrong, unconstitutional, oppressive, strangling,and intellectually untenable!

    Let us remember what Cicero said: A nation can survive its fools and even the ambitions. But cannot survive treason from within.

  5. Sehr verehrenswuerdige Frau Herrmann,

    die Idioten, die Sie verfolgen. koennen gar nicht sehen, dasz sie sich mit ihren unbewiesenen Anschuldigungen in’s eigene Fleisch schneiden; denn zum Einen dokumentieren sie nur ihre eigene Ignoranz (milde gesagt, es ist aber wahrscheinlich mehr Hass der Wahrheit)und auch dasz sie ausser persoenlichem Versuch Sie zu beleidigen, nur ihre eigene Dummheit illustrieren.

    Man sieht ja auch, wie sie ihren Auftraegern gefallen wollen, obwohl die sie natuerlich im Hintergrund nur verachten und bei naechster Gelegenheit fallen lassen werden; denn auch fuer diese Untermenschen aendern sich schon im Agenblick weltweit gesehen die Zeiten, was sie natuerlich noch gar nicht gemerkt haben.

    Am Ende werden also Sie, Frau Herrmann, vor Gott und der Welt, der Gewinner dastehen.

    Hochachtungsvoll

    Woelfchen

  6. “…denn in der Gülle schwimmt die größte Scheiße immer oben”

    Meine Hoffnung ist nur, dass die Diskrepanz zwischen dem abartigen Mainstream und der Vernunft eines Tages selbst durch die größten Lügen und Schweigespiralen nicht mehr zu verdecken ist und die große Masse des Volkes dann endlich aufwacht.

    Nur leider sind die Verantwortlichen nicht dumm, die Umerziehung geht Schritt für Schritt mit den neugeschaffenen Tatsachen, das Volk “wächst” in die umgewertete Welt hinein, ohne es zu merken. Nachfolgende Generationen nehmen die Zustände als normal wahr und lassen sich gerne noch ein Stück mehr verderben.

    Meine andere Hoffnung ist nur, dass es eine “höhere” Instanz gibt, vor der sich jeder eines Tages zu verantworten hat.
    Vielleicht die einzige Rechtfertigung dafür, warum unsere Welt kein Paradies sein darf. Für Licht bedarf es auch des Schattens

Leave a Reply

Your email address will not be published.


*