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Der Kaiser Augustus war der Herrscher in Rom, als Jesus geboren wurde. Er wurde, wie viele römische Aristokraten, mit blonden Haaren dargestellt. (Caligula und Nero, spätere Kaiser seiner Dynastie, hatten auch blonde Haare.) Europa und der Mittelmeerraum (besonders Italien, Griechenland und Ägypten) waren vor zweitausend Jahren rassisch viel, viel nordischer als heute.

Blonde Ägypter (und nebenbei gesagt, das hier sind keine Aristokraten):

Eine blonde Harfenistin (rechts)

Drei von sechs Arbeitern sind blond.

Blonde ägyptische Mumien:

… ..viele arisches Blut im Alten Mittleren Osten und Mittelmeer

-Die Gründer und Herrscher des alten Ägypten, Griechenland und Rom waren nordisch:

Der Schreiber Sakkara (arische Ägypter haben ein ockerfarbenes Puder auf ihre Haut aufgetragen, um einen Sonnenbrand zu verhindern)

Pharao Ka – um 3000 v.Chr

Schlagzeile der britischen Establishment-Zeitung “Independent”:

“Altägypter waren eher mit Europäern denn mit den heutigen Ägyptern verwandt”

Um 500 n. Chr. stellten die Ägypter Maria und Jesus als blond dar und auch noch von einem rothaarigen Engel, Michael (l), und einem blonden Engel, Gabriel (r) umgeben, die sie beschützen

Zoom auf die Engel und Maria

… Als Frühchristen Jesus malten, war es nie mit schwarzen Haaren und einer Hakennase!

Es ist einfach nie jemandem aufgefallen, DANN ODER JETZT, dass ein Mann, der sein Leben für Liebe, Vergebung, Demut und Gerechtigkeit hingab – und Lügen, Rache, Herrschaft, Materialismus und Gier verurteilte — wie ein Jude aussehen könnte. 😉

Aber natürlich, wenn sich Jesus in Palästina inkarnierte, um die Juden zu reformieren, würde er nicht als ein goldhaariger, sechs Fuß großer Schwede erscheinen wollen, der somit wie einvöllig Fremder aussähe, sondern ähnlich aussehen würde den hellerhäutigen, hellerhaarigen und helleräugigen Juden unter all denen, die zur damaligen Zeit lebten.

Man kann aber annehmen, dass Jesus nicht außergewöhnlich aussah, oder es würde Geschichten darüber geben, wie groß und gutaussehend Er war (bzw. hässlich, naja), oder welche breiten Schultern Er hatte, usw. Es scheint, dass es eher das war, was er sagte, predigte, lehrte und tat, das eigentlich außergewöhnlich war.

Jesus in einem kürzlichen Hollywood-Film – immer mit sehr hellbraunen oder fast blonden Haaren. Wir können uns einen göttlichen Mann oder Engel auf keine andere Weise vorstellen.

Jesus, wie ihn der englische Schauspieler Robert Powell aus Manchester/England in Franco Zeffirellis hervorragender britisch-italienischer Miniserie “Jesus von Nazareth” porträtierte

Jesus, wie Er von den Mormonen gesehen wird: entschlossen und männlich

Hier hingegen ein echter Jude – der teuflisch schlaue David Axelrod, US-Wahlkampagnen-Guru, der 2008 und 2012 Barack Hussein Obama beriet und so ins Präsidentenamt hievte

Michael Tschertoff, übe aussehender Minister für Heimatschutz unter Bush II

…… Die heutigen Juden stammen kaum von den Bibeljuden ab

Nach dem israelischen Bestseller Die Erfindung des jüdischen Volkes von Professor Shlomo Sand aus Tel Aviv stammen die meisten Juden heute nicht von den Juden der biblischen Zeit ab, sondern von Chasaren (Hunnen und Türken), wenn sie Ashkenasim (hellhäutige europäische Juden) sind. oder wenn es sich um Sephardim handelt, dann von verschiedenen arabischen oder sonstigen semitischen Völkern in Nordafrika oder dem Nahen Osten, die Rabbiner während einer sehr langen Phase, als der Judaïsmus eine Missionsreligion war, zum Judentum bekehrten — ganz anders als heute.

. https://www.amazon.com/Invention-Jewish-People-Shlomo-Sand/dp/1844676234

Eine historische Tour de Force, Die Erfindung des jüdischen Volkes bietet eine bahnbrechende Darstellung der jüdischen und israelischen Geschichte an. Der israelische Historiker Shlomo Sand argumentiert, dass die meisten modernen Juden von Konvertiten abstammen, deren Heimatländer im Nahen Osten und in Osteuropa verstreut waren, und sprengt damit den Mythos, dass es im ersten Jahrhundert ein erzwungenes jüdisches Exil durch die Römer gegeben habe.

In dieser ikonoklastischen Arbeit, die neunzehn Wochen auf der israelischen Bestsellerliste stand und den begehrten Aujourd’hui- Preis in Frankreich gewann, liefert Sand die intellektuellen Grundlagen für eine neue Vision von Israels Zukunft.

Shlomo Sand studierte Geschichte an der Universität von Tel Aviv und an der École des Hautes Études en sciences sociales in Paris.

Gegenwärtig unterrichtet er Zeitgeschichte an der Universität von Tel Aviv.

Seine Bücher umfassen Die Erfindung des jüdischen Volkes —, über die Nation und das jüdische Volk , L’Illusion du politique: Georges Sorel und der débat intellectuel 1900 [= “Die Illusion der Politik: Georges Sorel und die intellektuelle Debatte um 1900”] , Georges Sorel en son temps [= “Georges Sorel in seiner Zeit”] , Le XXe siècle à l’écran [= “Das zwanzigste Jahrhundert auf dem Bildschirm”] und Les Mots et la terre: les intellectuels en Israël [= “Die Worte und die Erde: Intellektuelle in Israel “] .

Schockierend zeigte Sand, dass die tatsächlichen Nachkommen der alten palästinensischen Juden die Palästinenser von heute sind!

Als die Römer die zwei großen jüdischen Aufstände in Palästina, die erste unter Nero 66-73 n.Chr. und die zweite 132 n.Chr., als Hadrian Kaiser war, unterdrückten, vertrieben die römischen Legionen NICHT alle Juden aus Palästina, sondern nur aus der Stadt Jerusalem .

Die meisten Juden blieben nach der römischen Rückeroberung in Palästina, obwohl ihr Tempel und ihre Hauptstadt weg waren. Später wurden sie zu Christen, nachdem Konstantin der Große begonnen hatte, das Römische Reich zu christianisieren, und zwar ab dem Jahre 312.

Als die arabischen Muslime 636 nach Palästina hereinsausten, begannen diese ehemaligen Juden, die seit Jahrhunderten Christen geworden waren, allmählich und über einen Zeitraum von 600 Jahren Moslems zu werden, oft nur um die Verfolgung, den Dhimmi-Status und Sondersteuern zu vermeiden. Außerdem durften nur Muslime auf Pferden reiten und Waffen tragen. Nicht-Muslime waren Bürger zweiter Klasse.

Wie uns auch Wikipedia mitteilt: “Die Eroberungen des ägyptischen Herrschers Ibrahim Pascha [in Palästina 1834] hatten einen bedeutenden demographischen Wandel, da die Region Palästina einen Zustrom muslimischer Stammes-Immigranten erfuhtr”

Heute heißen diese Menschen “die Palästinenser”. Aber ihre Vorfahren waren “die Juden” – die Juden zur Zeit Jesu.

Dieses mutige palästinensische Mädchen, Ahed Tamimi, wurde im März 2018 zu acht Monaten in einem israelischen Gefängnis verurteilt, weil es einem israelischen Besatzungssoldaten eine Watsche geschlagen hatte. Ihr ganzes Dorf Nabi Salih ist voller Menschen mit blauen Augen, jam, auch 1.382 Jahre nachdem die semitischen Araber nach Palästina hereingeströmt waren.

Wie der liberale Israeli Uri Avnery in der Zeitung Ha’aretz schrieb, stammt Ahed aus einem ganzen Dorf blauäugiger Palästinenser. Unten sieht man einen Vorfall aus 2015, wo die gleiche Ahed dabei war und die Führung übernahm.

Lage des Dorfes Nabi Saleh, wo Ahed Tamimi und ihre Familie im Westjordanland leben (das einst Samarien hieß)

Beachten Sie, dass die anderen Kinder auch helle Haare haben. Die israelischen Soldaten sind dünkler als die Palästinenser.

“Am heutigen Freitag, dem 28. August 2015, machen sich palästinensische Frauen und Jugendliche mit einem israelischen Soldaten zu schaffen, der versucht, einen 12-jährigen Jungen während eines Protestes in der Nähe des Dorfes Nabi Salih im Westjordanland festzunehmen.” https://en.wikipedia.org/wiki/Nabi_Salih Es ist ein muslimisches Dorf von 600 in der Nähe von Ramallah. Die Tamimi-Familie hat besonders unter den Israelis schrecklich gelitten und hasst sie mit einer berechtigten Leidenschaft.

… Jesus, wie Er in frühchristlichen Gemälden im kaiserlichen Rom dargestellt wurde

Eine Darstellung an der Wand einer christlichen Katakombe unter Rom, mit den Buchstaben Alpha und Omega zu beiden Seiten. Sowohl der Apostel Paulus (ein verdächtiger Charakter für Hitler und Eckhart) als auch der (echte) Apostel Petrus, der Jesus persönlich während fast Seines gesamten Wirkens kannte, lebten jahrelang in Rom und wurden dort auf Veranlassung verleumderischer Juden hingerichtet.Wegen des Petruswar Jesu Erscheinung in Rom bekannt.

Jesus mit hellbraunen Haaren in einer Katakombe des wohlhabenden christlichen Brotbäckers Bosio. Die Katakomben bestanden aus sehr weichem,  porösem Vulkangestein – auf lateinisch oder italienisch “Tufa” genannt – und Tuffstein auf deutsch. Hier wurden etwa sechs Millionen Altrömer während der Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches begraben. Sobald man einen Raum ausgehoben haben, trocknete der Tuffstein aus und verhärtete sich.

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Jesus mit kastanienbraunem Haar in der Kirche Sancta Pudentiana (heute Santa Pudenziana) in Rom. Diese Kirche wurde um 410 nach Christus an der Stelle der ersten Kirche in Rom errichtet, die um 150 n. Chr. erbaut worden war. (Bevor die Christen begannen, richtige Kirchen zu bauen, trafen sie sich oft in den Privaträumen wohlhabender Gläubiger – die oft Frauen waren und sich für einnGott der Liebe erwärmten. Sie speisten regelmäßig zusammen – sangen Lieder, sagten Gebete, gaben sich einen brüderlichen Kuss, teilten eine Mahlzeit, tranken etwas Wein dazu und es gab auch eine Predigt – dafür waren Privathäuser ideal. Später, als das Christentum gewaltig angewachsen war, mieteten Gläubige Versammlungssäle oder sonstige Räume und bauten zum Schluss ganze Kirchen, Basiliken und im Mittelalter riesige “Kathedralen”.

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Nahaufnahme von Jesu Kopf

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Ich wiederhole, dass die römische Gemeinde von Männern gegründet wurde, die Jesus wirklich kannten.

Adolf Hitler malte Maria und Jesus auf diese Weise 1912 in München und sagte immer, dass jeder, der die Worte Jesu liest, spüren könnte, dass er Arier war.

Als ich vor langer Zeit, 1970-75, Zeuge Jehovas war (das war infolge der Scheidung meiner Eltern — dann befreite ich mich mit 21), wurde Jesus  immer als ein gutaussehender Italiener mit weißen Gesichtszügen und Knochenstruktur, braunen Haaren und hellbraunen Augen dargestellt.

Satan bietet Jesus die Königreiche dieser Welt an, die ihm zu eigen sind – ein Spiegelbild einer Art von Realität, auch und gerade heute.

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Ein Pharisäer (aus der Gruppe, die später den heiden-hassenden Talmud verfasste) streitet mit Jesus über seine Heilung eines Blinden am Sabbat.

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Jesus bewirkt des Lazarus Wiederauferstehung. Die alttestamentlichen Propheten Elija ( 1 Könige 17: 17-23 ) und Elischa ( 2 Könige 4: 8-37 ) erweckten auch Tote. Der Talmud – geschrieben von den Enkelsöhnen der Pharisäer, die Jesus wirklich kannten – beschreibt Ihn absolut 1) als eine real existierende Person, die auch 2) Wunder vollbrachte, und dass sogar 3) die Verwendung Seines Namens durch andere Heiler, die nicht einmal Christen waren, ein Wunder bewirken konnte. Das sind erstaunliche Eingeständnisse.

Peter Schafer-Jesus in der Talmud-Princeton University Press (2007)

In der Tat heilte ein Rabbiner einen anderen, der im Sterben lag, indem er den Namen Jesu aussprach. Dafür wurden beide von den älteren Rabbinern streng gescholten, denn nach dem Talmud war Jesus ein Gotteslästerer, der jetzt in der Hölle sitzt und in heißem Kot kocht!

Beachten Sie hier laut Talmud das Schicksal Jesu — in der Hölle.

[“Onqelos”, der ihn besucht und befragt, ist der angebliche Übersetzer der Hebräischen Bibel ins Aramäische.]

Transkription:

Er [Onqelos] ging und zog Jesus den Nazarener (Yeshu Hanotzri)
Sünder Israels (Posh Yisrael) 11 aus seinem Grab/ihren Gräbern hoch
84 Kapitel 8
durch Nekromantie [Totengeister-Befragung] und fragte ihn:

Was ist in deiner [jetzigen] Welt wichtig?

Er / sie [Jesus / die Sünder Israels] antworteten: Israel!
[Onqelos:] Was ist dann mit ihnen [ = den Israeliten]?
[Jesus / die Sünder Israels] Suchen Sie ihr Wohlergehen, suchen Sie nicht ihren
Schaden. Wer sie berührt, das ist, als ob er [Gottes] Augapfel berührte! 12

[Onqelos:] Was ist Ihre Strafe?
[Jesus / die Sünder Israels] in kochendem Kot

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…..Das Kreuz als christliches Symbol kam viel später

Die Kreuzigung wurde damals so gesehen, was sie war, als eine wirklich schreckliche Strafe.

Wir müssen uns daran erinnern, dass die Römer damals, als es die Frühchristen gab, immer noch routinemäßig Menschen kreuzigten, darunter:

1) Diebe, 2) Piraten (Julius Caesar wurde einst von Piraten gefangengehalten und bedrohte sie mit einer späteren Bestafung durch Kreuzigung, eine Bedrohung, die er später auch ausführte), 3) Sklaven in offenem Aufstande, 4 ) Straßenräuber und 5) Mörder.

Kreuzigungen führten die Römer also Jahrhunderte lang durch, bis der christlich gewordene Kaiser Constantin der Große diese Hinrichtungsart 320 n.Chr. verbot: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzigung

 

Die Kreuzigung war somit eines der wichtigsten Mittel zur Hinrichtung für wirklich abscheuliche Verbrechen.(Enthauptung wurde als viel barmherziger angesehen.)

Ich habe mein sehr wichtiges Hörbuch und Online-Buch vorbereitet, wie Adolf Hitler und Dietrich Eckart Jesus ansahen (mit Ehrfurcht) und andererseits das Alte Testament und den Judaïsmus (mit Abscheu). Da diese letzere Meinung extrem negativ war, könnte man die beiden Freunde als “extreme Marcioniten” bezeichnen (benannt nach dem “Ketzerbischof Marcion).

Sie empfanden aufrichtige Ehrfurcht vor Jesus und sahen in ihm den radikalen Reformator, der eine ganz andere Art Gottschau predigte – mit Gott als einen “himmlischen Vater” (Jesus Phrase) und einen “Gott der Liebe”, nicht aber die eifersüchtige, rachsüchtige Stammesgottheit der Juden, die ihr Jahweh war.

Frühestes Foto des jungen Aktivisten Hitler, 1920, 31 Jahre alt (Screenshot aus einer frühen Wochenschau), mit bayerischen Flaggen.

Sein Mentor Eckart war ein Zeitungsmann, Dichter, spiritueller Denker und erfolgreicher Dramatiker und Theaterproduzent. Eines seiner Stücke lief in Berlin 600 Mal und machte ihn so wohlhabend.

Wie auch immer, Margi schlug mir vor, eine ausgezeichnete spanische Monographie über Jesus von unserem Freund, dem NS und Historiker Joaquin Bochaca, aus Barcelona/​​Katalonien (Spanien) zu lesen, also El Mito del judaismo de Cristo, auf deutsch “Der Mythos des Judentums Jesu”. 

Bochaca

. https://johndenugent.com/images/Mito-del-judaismo-de-cristo-bochaca.pdf

Hiermti folgt meine Übersetzung, dessen behauptete Fakten ich anderweitig bestätigen konnte:

 

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“Die Wahrheit ist, was sie dich glauben machen lassen”, sagte Voltaire. Eine dieser “Wahrheiten” ist heute das Judentum Christi. “Jesus Christus war Jude” ist eine Phrase, die, wenn man sie vor ein paar Jahrhunderten ausgesprochen hätte, ihren Autor der Strenge der Inquisition zugeführt hätte.

Aber in unserer Zeit ist dieselbe Phrase durch ewige Wiederholung in Druckform und mündlich, ja Millionen von Malen, zu einem Axiom geworden, zu einem Gemeinplatz, zu etwas, was so unzweifelhaft ist, dass, wenn es jetzt noch häufig wiederholt wird, es nur dem Zwecke dient, Schutzschild der Juden beziehungsweise eine moralische Bindung zu sein, die dieser oder jener Gruppe von Juden gegeben wird, um sie gegen die Reaktion von uns Nichtjuden gegen ihre kommerziellen, politischen oder sozialen Methoden zu schützen.

[Bis hier redigiert]

Wenn jemand zum Beispiel sagt, dass die Erfinder und die überwiegende Mehrheit der Propagandisten des Kommunismus Juden sind, oder dass Juden die überwiegende Mehrheit der Mitglieder des internationalen Finanzbetrugs sind, und dass sie es auch sind – und sie waren – so oder? so ein Porno-Dealer, Betrüger oder ein kratziger Krimineller wie Ginzberq, Stavisky [JdN: man könnte heute Bernie Madoff hinzufügen], statt mit logischen und kohärenten Argumenten zu antworten – wie es offensichtlich mit mehr oder weniger Erfolg getan werden kann – statt a Ein Schwarm von frommen Klerikern und liebenswürdigen Laien wird euch in aller Ruhe sagen, dass “unser Herr, Jesus Christus, auch ein Jude war”.

Jesus wurde in Nazareth in Galiläa im hohen Norden Palästinas großgezogen.

Im Hebräischen bedeutet das Wort “Galiläa”

“ Bezirk der Heiden” [ Heide (goj) = eigentlich (auf hebr.) “Rindvieher”]

wörtlich ” Galil [Bezirk] ha [von] Gojim .“

https://en.wikipedia.org/wiki/Galilee

Galiläa hat schöne, kühle Berge, einen riesigen See, “das Meer von Galiläa” [Foto] und viele Flüsse, so wie Nordkalifornien, Süditalien, Sizilien, Südfrankreichs Küste, usw.

Galiläa zog viele Siedler für viele Jahrhunderte an, die meisten von ihnen nicht Juden, sondern in der Tat Weiße (Alte Griechen, Skythen (Proto-Slawen?), Mazedonier – Nordgriechen – von Alexander dem Großen und den Römern). https://www.haaretz.com/.premium-ancient-roman-legion-base-found-in-megiddo-1.5290705

Römische Straße, die nach Syrien führt

Ein Zitronenbaumgarten

Das Alte Testament selbst erzählt, wie die Juden böse waren, und so ließ Gott (Jahwe) den König von Assyrien sie erobern und alle als ständige Unruhestifter nach Babylon und in den heutigen Irak ziehen.

Der assyrische Monarch ließ dann viele andere Menschen, die Juden “Heiden” nennen, im schönen Land Galiläa nieder.

*** Zurück zum Bochaca-Text:

Der ungarische Ferenc [Bochaca schreibt “Zajhty”, aber ich glaube, er meint “Szalasi”] behauptet, dass “die Juden sicher waren, dass Jesus nicht von ihrer Rasse war. “[Bochaca bezieht sich auf ein Buch auf Ungarisch, das als” Tausendjahr Ungarn “übersetzen würde.]

Zajhty behauptet, dass im siebten Jahrhundert vor Christus. der Assyrerkönig Shalmaneser [V] vertrieb die ganze Bevölkerung Galiläas, die damals nur teilweise jüdisch war. Die skythischen Hirten und die neuen griechischen, assyrischen und mazedonischen Kolonisten, die später den Raum der vertriebenen Bevölkerung einnahmen, nahmen das jüdische religiöse Glaubensbekenntnis an, aber, nach dem Ausdruck der Juden selbst, “sie waren nur unter jüdischen Gesetzen” “Die Juden “Zajtyy avers” hat die Galiläer nie als wahre Nachkommen des heiligen Patriarchen Abraham akzeptiert. “

In den Jahrhunderten vor der Geburt Christi können wir die Einwanderung zahlreicher Kolonien von Phöniziern und Griechen in Galiläa bestätigen, laut Houston Stewart Chamberlain [in seinen Foundations des neunzehnten Jahrhunderts , S. 285 in der spanischen Version Bochaca] und besonders in Albert Réville ( Jésus de Nazareth, vol. I, S. 167), der darauf hinweist, dass die Einwanderung durch die Semiten (= Phönizier) die der Arier (Griechen und Mazedonier) um zwei zu eins überschritt.

Alexander der Große vertrieb 331 v. Chr. Die [gleichen phönizischen] Siedler aus Samaria und ersetzte sie durch [einige seiner eigenen] Mazedonier; ein wichtiger Teil jener Mazedonier, die aus dem Distrikt der Heiden, Galiläa, stammen. (Houston Stewart Chamberlain, ebenda, S. 289)

Es steht außer Zweifel, dass in den Ländern Galiläas, die fruchtbar und leicht zugänglich waren – im Gegensatz zu Judäa, das praktisch ohne Kontakt zur Außenwelt war – eine Vielzahl von Rassen zusammenlebte, mit Ausnahme der eigentlichen Bezeichnung der jüdischen Rasse.

Im Alten Testament wird erzählt, wie die galiläischen Dorfbewohner die Vermehrung von wilden Tieren [Löwen, Bären usw.] auf ihrem Territorium als Zeichen der Rache durch die Götter des Landes deuteten.Sie delegierten eine Botschaft an den König der Assyrer und baten sie, ihnen einen israelitischen Priester von denen zu senden, die er als Gefangene genommen hatte. Der Priester kam und lehrte die Galiläer, wie man den Gott von Jerusalem anbetet.

….. 2. Könige Kapitel 17 im Alten Testament: der König Assyriens nimmt die Juden gefangen, vertreibt sie aus Galiläa; durch eine Bevölkerung aus Heiden ersetzt er sie; die Neuen beten aber Jahwe aus Angst an, neben ihren eigenen Göttern, da Löwen durchs leergewordene Land streunen

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Hosea Letzter König von Israel

17 Im zwölften Jahr Ahas, des Königs von Juda, wurde Hosea, der Sohn Elas, König von Israel zu Samaria, und er regierte neun Jahre. ² Er tat Böses in den Augen des Herrn , aber nicht wie die Könige Israels, die ihm vorausgingen.

³ Salmanassar, der König von Assyrien, kam herauf, um Hosea anzugreifen, der Salmanassars Vasall gewesen war und ihm Tribut gezahlt hatte. ⁴ Aber der König von Assyrien fand heraus, dass Hoschea ein Verräter war, denn er hatte Gesandte nach [Osorkon?], König von Ägypten, gesandt, und er zollte nicht mehr dem König von Assyrien Tribut, wie er es Jahr für Jahr getan hatte.

Deshalb nahm Shalmaneser ihn gefangen und setzte ihn ins Gefängnis. ⁵ Der König von Assyrien fiel in das ganze Land ein, marschierte gegen Samaria und belagerte es drei Jahre lang. ⁶ Im neunten Jahr von Hoschea, dem König von Assyrien [jetzt offenbar Sargon II .; Foto rechts] eroberte Samaria und deportierte die Israeliten nach Assyrien. Er ließ sie in Halah, in Gozan am Habor und in den Städten der Meder nieder.

Israel im Exil wegen der Sünde

⁷ All dies geschah, weil die Israeliten gegen Jahwe gesündigt hatten   ihr Gott, der sie aus Ägypten aus der Macht Pharaos, des Königs von Ägypten, heraufgeführt hatte. Sie beteten andere Götter an und folgten den Praktiken der Nationen, die Jahwe vor ihnen vertrieben hatte, sowie den Praktiken, die die Könige von Israel eingeführt hatten. ⁹ Die Israeliten taten heimlich Dinge gegen Jahwe, ihren Gott, die nicht recht waren.Vom Wachturm bis zur befestigten Stadt errichteten sie in allen ihren Städten hohe Plätze. ¹⁰ Sie bauten heilige Steine ​​und Aschera-Pfähle auf jedem hohen Hügel und unter jedem sich ausbreitenden Baum. ¹¹ Auf allen Höhen räucherten sie, wie die Heiden, die der HERR vor ihnen vertrieben hatte, getan hatten. Sie taten böse Dinge, die Jahwes Zorn erregten. ¹² Sie beteten Götzen an, obwohl Jahwe gesagt hatte: “Du sollst das nicht tun.” ^[ B ]

^{13 Der} HERR warnte Israel und Juda durch alle seine Propheten und Seher: Wende dich von deinen bösen Wegen ab. Beachte meine Befehle und Dekrete in Übereinstimmung mit dem gesamten Gesetz, dem ich befohlen habe, dass deine Vorfahren gehorchen sollen und dass ich dir durch meine Diener die Propheten übergebe. “

¹⁴ Aber sie hörten nicht und waren so steif wie ihre Vorfahren, die nicht auf Jahwe, ihren Gott, vertrauten. ¹⁵ Sie verwarfen seine Dekrete und den Bund, den er mit ihren Vorfahren geschlossen hatte, und die Statuten, die er ihnen aufgetragen hatte, zu halten. Sie folgten wertlosen Idolen und wurden selbst wertlos. Sie ahmten die Nationen um sie herum nach, obwohl Yahweh ihnen befohlen hatte: “Tun Sie nicht so wie sie.”

¹⁶ Sie verließen alle Gebote Jahwes, ihres Gottes, und machten sich zwei in Kälbern gegossene Götzenbilder und einen Aschera-Pfahl. Sie verneigten sich vor allen Sternenwirten und verehrten Baal.¹⁷ Sie opferten ihre Söhne und Töchter im Feuer. Sie praktizierten Wahrsagen und suchten nach Omen und verkauften sich, um in den Augen des Herrn Böses zu tun, was seinen Zorn weckte.

¹⁸ Da war der HERR sehr zornig auf Israel und entfernte sie von seiner Gegenwart. Nur der Stamm Juda war übrig, ¹⁹ und sogar Juda behielt die Gebote des Herrn, ihres Gottes, nicht bei. Sie folgten den Praktiken, die Israel eingeführt hatte. ²⁰ Darum wies Jahwe das ganze Volk Israel ab; er bedrängte sie und gab sie in die Hände von Plünderern, bis er sie aus seiner Gegenwart stieß.

²¹ Als er Israel von dem Hause Davids wegraffte, machten sie Jerobeam, den Sohn Nebats, zu ihrem König. Jerobeam lockte Israel von der Nachfolge Jahwes und veranlasste sie, eine große Sünde zu begehen. ²² Die Israeliten beharrten auf allen Sünden Jerobeams und wandten sich nicht von ihnen ab^23, bis Jahwe sie von seiner Gegenwart entfernte, wie er durch alle seine Knechte die Propheten gewarnt hatte. Also das Volk Israel [= das nördliche Königreich, im Gegensatz zu Juda, das südliche Königreich;Siehe Anmerkung folgt] wurden aus ihrer Heimat ins Exil in Assyrien gebracht, und sie sind immer noch da.

*** JdN Das Wort “Samaria” bezieht sich auf das gesamte “nördliche Königreich”, das von der königlichen Stadt Samaria aus regiert wurde, sowohl was heute Samaria heißt (der zentrale Teil Israels), als auch Galiläa in diesem hohen Norden. nach dieser Standardkarte der Grenzen um 800 v.Chr .:

…..Samarien wird umgevolkt

²⁴ Der König von Assyrien brachte Leute aus Babylon, Kutha, Avva, Hamath und Sepharvaim und ließ sie in den Städten Samarias nieder, um die Israeliten zu ersetzen. Sie übernahmen Samaria und lebten in seinen Städten.

²⁵ Als sie das erste Mal dort wohnten, verehrten sie den Herrn nicht ; Also sandte er Löwen unter sie und sie töteten einige der Leute. ²⁶ Es wurde dem König von Assyrien berichtet: “Die Leute, die du in die Städte von Samaria deportiert und umgesiedelt hast, wissen nicht, was der Gott dieses Landes verlangt. Er hat Löwen unter sie geschickt, die sie töten, weil die Leute nicht wissen, was er verlangt. “

²⁷ Und der König von Assyrien gab diesen Befehl: “Lass einen der Priester, die du aus Samaria gefangen genommen hast, zurückgehen, um dort zu leben und das Volk zu lehren, was der Gott des Landes verlangt.” ²⁸ So einer der Priester, die verbannt worden waren Samaria kam, um in Bethel zu leben und lehrte sie, wie man den Herrn anbetet.

²⁹ Dennoch machte jede nationale Gruppe ihre eigenen Götter in den verschiedenen Städten, in denen sie sich niederließen, und errichtete sie in den Schreinen, die die Leute von Samaria auf den hohen Plätzen gemacht hatten. ³⁰ Die Leute von Babel machten Sukkot-Benoth, jene von Kutha machten Nergal, und die von Hamath machten Ashima; ³¹ Die Avviter machten Nibas und Tartak, und die Sepharaviter verbrannten ihre Kinder im Feuer als Opfer für Adrammelekand Anammelek, die Götter von Sepharvaim. ³²

Sie beteten den Herrn an , aber sie ernannten auch alle Arten ihres eigenen Volkes, um ihnen als Priester in den Schreinen auf den hohen Plätzen zu dienen.

³³ Sie verehrten Jahwe, aber sie dienten auch ihren eigenen Göttern gemäß den Bräuchen der Nationen, von denen sie gebracht worden waren. Bis heute bestehen sie in ihren früheren Praktiken. Sie beten weder Jahwe an noch halten sie sich an die Verordnungen und Vorschriften, die Gesetze und Gebote, die Jahwe den Nachkommen Jakobs gegeben hat, die er Israel nannte.

³⁵ Als Jahwe mit den Israeliten einen Bund geschlossen hatte, gebot er ihnen: “Verehre keine anderen Götter und verneige dich nicht vor ihnen, diene ihnen nicht und opfere ihnen nicht. ³⁶ Aber der HERR , der dich mit mächtiger Kraft und ausgestrecktem Arm aus Ägypten heraufgeführt hat, sollst du anbeten. Ihm sollst du dich beugen und ihm Opfer darbringen. ³⁷ Du musst immer vorsichtig sein, die Dekrete und Vorschriften, die Gesetze und Befehle, die er für dich geschrieben hat, zu halten. Verehre keine anderen Götter. ³⁸ Vergiss nicht den Bund, den ich mit dir geschlossen habe, und bete nicht andere Götter an. ³⁹ Bete vielmehr Jahwe, deinen Gott; Er ist es, der dich aus der Hand all deiner Feinde befreien wird. “

Sie hörten jedoch nicht zu, sondern beharrten auf ihren früheren Praktiken. ⁴¹ Selbst als diese Leute den Herrn anbeteten, dienten sie ihren Götzen. Bis heute tun ihre Kinder und Enkelkinder weiterhin so wie ihre Vorfahren.

*** JdN

Die Theorie der Galiläer war wie die aller Heiden, dass jeder Ort auf der Erde – Ebenen, Berge, Flüsse usw. – einen eigenen Gott hatte, und dass der Gott von Galiläa, Jahwe, mit seinem Volk vertrieben war nicht mehr verehrt werden.

So folgten die Heiden-Galiläer Seinem Gesetz – ohne Juden zu werden (über drastische Dinge wie Beschneidung oder teure Tempelanbetung usw.) und gehörten somit zu einer Kategorie von Heiden, die die Juden “die Gottesfürsprecher” nennen.

Die zweite Frau des verrückten Kaisers Nero, Poppaea, war so ein “Gottfurcht” – ein Nichtjude, der zu Jahwe betete, wahrscheinlich kein Schweinefleisch ißt usw. – und sie war das Ungeheuer, das den Kaiser Nero [Foto] anregte Das große Feuer in Rom, das ihn empörte, beschuldigte die unschuldigen Christen und führte dazu, dass sie lebendig verbrannt und an die Löwen verfüttert wurden.

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Das folgende Bild zeigt ein späteres Massaker an Christen, die auf Veranlassung verleumder Juden lebendig verbrannt und gekreuzigt oder an die Löwen verfüttert wurden.

(Das Kolosseum, das “Flavische Amphitheater”, war zur Zeit Neros nicht gebaut worden, aber es lief zehn Jahre später. Das Wort “flavius” bedeutet übrigens “blond” auf Latein und ist der Name von die kaiserliche Dynastie, die Rom zwischen 69 und 96 n. Chr. regierte, was Vespasian und seine beiden Söhne Titus und Domitian bedeutet.)

Die Juden belogen die Massen und die römischen Behörden, dass Christen Kinder töteten und aßen, Blut tranken, Sex mit ihren eigenen Geschwistern hatten und alle anderen hassten. Sie erzählten den Heiden, dass jede Katastrophe, die ihnen widerfuhr, weil die Christen nicht die heidnischen Götter anbeteten, sondern ein schwarzer Magiepraktiker – der böse Jesus, den Rom hingerichtet hatte. Wenn Christen verbrannt werden sollten, würden die Juden rennen und Brennholz für den Brennstoff sammeln. Kein Wunder, dass das Buch der Offenbarung die Juden als “die Synagoge Satans” bezeichnet.

*** Zurück zu Bochaca:

So wurden die Bewohner des nördlichen Palästina (Samaria und Galiläa) wegen der Religion zu Juden, selbst wenn die Samariter sehr wenig jüdisches Blut in ihren Adern hatten und die Galiläer praktisch keine. [Graetz] [Graetz] [ein sehr berühmter jüdischer Historiker des späten 19. Jahrhunderts] sagt, dass zwischen den Invasionen – gefolgt von Deportationen – der Assyrer eine kleine Anzahl von Juden wieder in Galiläa eingedrungen war, sich kommerziellen Aktivitäten und Geldwechsel widmete [und NICHT, die Heiden zu bekehren].

Nach dem ersten Buch der Makkabäer, dem ersten Teil, versammelte der hebräische Führer Simon Tharsi alle Juden, die nach Galiläa zurückgekehrt waren, und zwang sie alle ausnahmslos, im Jahr 164 v. Chr. Nach Judäa zurückzukehren

Auffallend war, dass sich die Skythen auch in Galiläa niederließen und sogar ihre eigene Stadt “Scythopolis” hatten. Die Skythen waren Indoeuropäer aus der heutigen Ukraine und wilde Krieger, besonders als Bogenschützen auf Pferden.

Sie waren vielleicht frühe Slawen – oder frühe arische Iraner, die später von den Slawen absorbiert wurden. (Slawisch und Iranisch sind verwandte ostarikanische Sprachen.)

Karte zeigt (umringt in der unteren rechten) die Stadt Scythopolis

Die Originalität des galiläischen Nationalcharakters ist durch ein anderes unfehlbares Zeichen gekennzeichnet: ihre Sprache.

Zur Zeit Christi sprachen die Menschen in Judäa Aramäisch. Die hebräische Sprache war schon damals eine tote Sprache, die nur in den heiligen Schriften (wie dem Alten Testament und dem frühen Talmud) überlebte.

Die Galiläer benutzten einen anderen Dialekt des Aramäischen, der so anders war als derjenige der Juden, dass ein Diener des Hohenpriesters Kaiphas während des Prozesses gegen Jesus zu Petrus sagen konnte:

“Dein Akzent verrät dich als Galiläer.”

Den Galiläern sei sogar verboten, laut zu beten, da ihre fehlerhafte Aussprache Heiterkeit erregte, sagte der große französische Autor Ernest Renan.

Es war anscheinend fast unmöglich für Galiläer einige der Laute des jüdisch-aramäischen, die guttural waren, auszusprechen. Diese Tatsache, nach Houston Stewart Chamberlain, bezeichnet einen physischen Unterschied in der Struktur des Kehlkopfes der Galiläer im Vergleich mit dem der Juden.Man könnte annehmen, dass die Galiläer einen starken Beitrag des arischen Blutes haben, weil sie keine harten, gutturalen Laute haben.

Die gutturalen “kh-” und “gh-” Laute, die allen semitischen Völkern gemein sind, existieren bei den Ariern praktisch nicht (außer den Holländern und Afrikanern, und lassen Sie sich vermerken, dass eine große Anzahl von sephardischen Juden 1492 Spanien verließ) Als Königin Isabella sie vertrieben hat, wohin sind sie gegangen?

https://ask.metafilter.com/108789/How-do-I-pronounce-gutturals-in-Hebrew-and-Arabic

(Humorvolles Video über hyper-gutturale semitische Laute)

.https: //www.youtube.com/watch? v = KLqYQbOCGJc

https: //www.youtube.com/watch? v = KLqYQbOCGJc

Es stimmt, dass Arabisch und Hebräisch non-stop Kehllaute aufweisen. Aber das Sprachsubstrat der Galiläer war nicht so guttural.

Und ja, Griechen kolonisierten überall am Mittelmeer und lange, lange vor Alexander. Es ist möglich, dass Griechen auch in der schönen, kühlen Bergluft von Galiläa waren, obwohl sie im Allgemeinen Asien mit seinen tyrannischen Regierungen für das zentrale und westliche Mittelmeer mieden, aber wir wissen auch, dass sie sich in Libyen und Ägypten niedergelassen haben.

Griechische Kolonien in Blau (und Phönizier in Rot); 30 verschiedene griechische Stadtstaaten entsandten Kolonisten

Die alten Griechen und Trojaner waren manchmal sehr nordisch.

Ganymed

Der Hauptgott der griechischen Gottheiten war  Zeus. Er schickte einen Adler, um Ganymed zu entführen, damit er mit den Göttern lebe und auch unsterblich werde. Sein trauernder Vater Thos (unten rechts) wurde später mit zwei wunderschönen Pferden vom Olymp vergütet. Beachten Sie die gelbe Farbe auf dem Haar von Sohn und Vater. (Beachten Sie auch die Muskeln. Die Griechen “trainierten” ständig, machten Bodybuilding, und buchstäblich war jeder Mann zw. 16-60 Soldat.)

Die Trennung zwischen Juden und Galiläern war so ausgeprägt, dass Pater Franz Michel Willam in seinem 1932 erschienenen Werk Das Leben Jesu im Lande und Volk Israel 146 gab es ein Sprichwort:

“Die Galiläer schätzen die Ehre höher als das Geld;

die Juden das Geld mehr als die Ehre.“

Willam war Dorfpriester in Vorarlberg, Österreich, aber auch ein hervorragender Autor. Sein “Leben Jesu im Land und im Volk Israel” wurde in zehn Ausgaben in deutscher Sprache veröffentlicht und in zwölf Sprachen übersetzt. Es war sein Meisterwerk, ein echter Bestseller seiner Zeit und machte Willam international bekannt. (Er war später ein Mentor für den Priester und Gelehrten Joseph Ratzinger, später Papst Benedikt XVI .)

Willam, links und Ratzinger, rechts

Im Original Deutsch

Der französische Historiker Raoul Patry (Doktor der Theologie 1899 an der Sorbonne / Paris) erinnert daran, dass zur Zeit Jesu Galiläa und Perea einen eigenen unabhängigen Tetrarch hatten, während Judäa und Idumäa einem römischen Prokurator unterstanden.

“Die politische Trennung zwischen den Juden der Rasse”, sagt Patry, “und die Juden der Religion, ersterer in Judäa und letzterer in Galiläa, waren vollkommen.”

Patry bemerkt, dass die Zeitgenossen Jesu ihn “den Galiläer” und “den Nazarener” nannten und nicht “den Bethlehemiten”. Obwohl er in Judäa geboren wurde, wurde er nicht als Judäer angesehen. – Patry, Raoul: La réglion dans Allemagne d’aujourd’hui, Paris: Payot, 1926, S. 165.

Galiläa
Jesus kam aus der Stadt Nazareth in Galiläa. Dieses nördliche Territorium Palästinas war auch sein wichtigstes Betätigungsfeld.

Abgesehen von den größeren Städten Sepphoris und Tiberias war Galiläa ein ländliches Gebiet, und die Landwirtschaft war die Hauptbeschäftigung. Der See von Gennesaret war berühmt für seine Fischerei. Jesus soll seine ersten Schüler unter den Fischern gefunden haben (Markus 1: 16-29).

In der Zeit von Jesus war Galiläa von einer Reihe von griechischen Städten umgeben. Es gab auch in Galiläa eine Gruppe von zehn griechischen Städten – die Dekapolis . Der Rest der Gegend war jüdisch .

Samaria
Südlich von Galiläa lebten die Samariter, eine gemischte Bevölkerung, die aus politischen Transfers der Bevölkerung resultierte, die die Juden nicht als echte Juden ansahen.

Während der jüdische Tempel auf dem Tempelberg in Jerusalem lag , betrachteten die Samariter den Berg. Gerizim als heilig. Sie erkannten als Heilige Schrift nur die fünf Bücher Moses, und die Textform, die sie verwendeten, war anders als die, die bei den Juden verwendet wurde.

Judäa
Der Name Judaea hatte zwei verschiedene Sinne. Zum einen bedeutete dies das Gebiet umJerusalem , zum anderen das gesamte von Juden bewohnte Gebiet, das schließlich zu einer römischen Provinz wurde.

Die Bergregion um Jerusalem ist trocken und kahl. Im Osten ist das Tote Meer. In der Oase nördlich des Toten Meeres liegt Jericho, das als eine der ältesten Städte der Welt gilt.

Jerusalem

Für die Juden war Jerusalem das Zentrum der Welt, wo Gott im Tempel wohnte. Die Juden gingen mindestens einmal im Jahr auf Pilgerfahrt. Es war auch das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum. Die römische Verwaltung von Palästina wurde vonCaesarea geleitet .

Die Herodianische Dynastie

Zur Zeit der Geburt Jesu wurde Palästina von dem römischen Vasallenkönig Herodes dem Großen regiert, der für seine großen Bauvorhaben und für seine Arbiträrhandlungen und Rücksichtslosigkeit bekannt war, die gegen Ende seiner Herrschaft zur reinen Paranoia wurden.

Nach dem Tod des Herodes wurde seine Herrschaft in drei Teile unter seinen Söhnen geteilt, die als römische Vasallen fortfuhren.

Archelaus erhielt die Kontrolle über Judäa und die Region Perea östlich des Jordans. Er war jedoch ein schlechter König. Im Jahr 6 n. Chr. Führten die Klagen seiner Untertanen dazu, dass er vom Kaiser nach Gallien verbannt wurde. Zur gleichen Zeit schlossen sich Judäa, Samariaund Idumäa zur Provinz Judäa zusammen, deren Verwalter – unter dem kaiserlichen Legaten von Syrien – ein Vertreter Roms war, zunächst Präfekt, später Prokurator.

Galiläa wurde von Archelaos Bruder Antipas regiert. Auch seine Handlungen verursachten bei seinen Untertanen böses Blut. Zum Beispiel kritisierte Johannes der Täufer Antipas, der ihn schließlich hinrichten ließ (siehe Markus 6: 14-29). Als Folge politischer Intrige wurde auch Antipas im Jahr 39 n. Chr. Nach Gallien verbannt

Der einzige Sohn von Herodes dem Großen, der ein erfolgreicher Herrscher war, war Philipp , der aus Galiläa die Regionen Trachonitis, Gaulanitis, Batanaea und Auranitis im Südosten regierte.

Pilatus

In der Zeit von 26 bis 36 war der römische Vertreter in Judäa Pontius Pilatus, der die religiösen Gefühle der Juden nicht verstand. Dies führte zu wiederholten Konflikten und Protesten, und bei deren Unterdrückung zeigte Pilatus Grausamkeit und eine Tendenz, starke Maßnahmen zu ergreifen. Die Karriere von Pilatus wurde schließlich infolge von Beschwerden seiner Untertanen zum Kaiser unterbrochen.

Der jüdische Krieg

Nach der Herrschaft Pilatus wurde die Situation in Palästina immer angespannter und kam schließlich im Aufstand von 66 n. Chr. Zu einem Höhepunkt

Zunächst waren die Rebellen erfolgreich. Der Kampf gegen die technische und materielle Vorherrschaft Roms war jedoch von Anfang an hoffnungslos. Jerusalem wurde im Jahr 70 erobert und sein Tempel wurde zerstört. Die letzte Widerstandsgruppe war die Bergfestung von Masada . Es wurde 73 n. Chr. Erobert

Hellenistische Kultur in Palästina

(Zusammenfassung; Original © Pauli Huuhtanen und Nils Martola / Kirjapaja 1997.)

Mit Hellenismus ist die Wechselwirkung zwischen griechischer Kultur und den Kulturen des Nahen Ostens als Folge der Eroberungen Alexanders des Großen gemeint.

Palästina war eines der Gebiete, die von Menschen griechischer Herkunft besiedelt wurden. Die Neuankömmlinge ließen sich in den phönizischen Städten der Mittelmeerküste nieder und gründeten neue griechische Städte im Landesinneren, deren Verwaltung, Wirtschaft, Rechtssystem und offizieller Kult nach griechischem Vorbild entstanden.

Die Hellenisierung Palästinas wurde durch die Herrschaft pro-griechischer Könige ab dem 3. Jahrhundert v. Chr. Und später durch die römische Verwaltung verstärkt. Die Dynastie von Herodes , der als römischer Vasall regiert hatte, bewunderte die griechische Kultur und übernahm griechische Manieren. Die herrschende jüdische Elite stand dem Hellenismus offen gegenüber.

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… ..Reaktion eines Lesers

Ich habe immer dasselbe über Jesus gefühlt. Aber wie erklärst du die Genealogien Jesu, die zwei Evangelien in Gang setzen, mit der Behauptung, dass seine Vorfahren aufgrund deiner Perspektive auf Jesus-den-Heiden auf den legendären König David zurückgingen?

Ich antwortete:

Der von Matthäus, Kapitel 1, führt von Abraham hinunter zu Joseph, was genetisch nicht relevant ist, weil Joseph nur der Stiefvater Jesu war.

Das Neue Testament verkündet klar als Haupt Dogma , dass Gott selbst Jesus’ ‚biologische‘ und leiblicher Vater war.

*** Matthäus 1: 1-24

1 Dies ist die Genealogie ^[ a ] von Jesus der Messias ^[ b ] , der Sohn Davids, des Sohnes Abrahams:

² Abraham war der Vater Isaaks, Isaak der Vater Jakobs, Jakob der Vater Judas und seine Brüder,

³ Juda, der Vater Perez und Serachs, dessen Mutter Tamar war, Perez, der Vater Hezrons, Hezron, der Vater Ram,

⁴ Ram der Vater von Amminadab, Amminadab der Vater von Nahschon, Nahschon der Vater von Lachs,

⁵ Salmon, der Vater Boas, dessen Mutter Rahab war, Boas, der Vater Obeds, dessen Mutter Rut war, Obed, der Vater Jesses,

⁶ und Jesse, der Vater des Königs David.

David war der Vater Salomos, dessen Mutter Urias Frau gewesen war,

 ⁷ Salomo, der Vater Rehabeams, Rehabeam, der Vater Abijas, Abija, der Vater Asas,

^{8 Als} der Vater Josaphats, Josaphat, der Vater Jorams, Joram, der Vater Usias,

⁹ Usia, der Vater Jothams, Jotham, der Vater Ahas, Ahas, der Vater Hiskias,

¹⁰ Hiskia, der Vater Manasses, Manasse, der Vater Amons, Amon, der Vater Josias,

¹¹ und Josiah der Vater von Jojachin ^[ c ] und zu der Zeit der babylonischen seine Brüder.

¹² Nach dem Exil nach Babylon:

Jeconiah war der Vater von Shealtiel, Shealtiel der Vater von Serubbabel,

¹³ Serubabel, der Vater Abihuds, Abihud, der Vater Eljakims, Eljakim, der Vater Asors,

¹⁴ Azor, der Vater Zadoks, Zadok, der Vater Akims, Akim, der Vater Elihuds,

¹⁵ Elihud, der Vater Eleasars, Eleasar, der Vater Mattans, Mattan, der Vater Jakobs,

¹⁶ und Jakob, der Vater Josephs, der Ehemann Marias, und Maria war die Mutter Jesu, der Messias genannt wird.

¹⁷ Also waren vierzehn Geschlechter von Abraham bis David, vierzehn von David bis ins Exil nach Babel und vierzehn vom Exil bis zum Messias. [JdN: süß ….]

Joseph nimmt Jesus als seinen Sohn an

¹⁸ Dies ist , wie die Geburt von Jesus den Messias kam , ^[ d ] : Maria , seine Mutter versprochen , war mit Josef verheiratet zu sein, aber bevor sie zusammengekommen waren, wurde sie schwanger zu sein , durch den Heiligen Geist. ¹⁹ Weil Joseph war ihr Mann dem Gesetz treu, und doch ^[ e ] , sie nicht zu öffentlich bloßstellen wollte, hatte er im Sinn sie leise scheiden zu lassen.

²⁰ Nachdem er aber darüber nachgedacht hatte, erschien ihm ein Engel des Herrn in einem Traum und sprach:

“Joseph, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau nach Hause zu bringen, denn was in ihr empfangen wird, kommt vom Heiligen Geist. ²¹ Sie wird einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben, weil er sein Volk von ihren Sünden retten wird.

[“Jesus” (eine griechische Version seines Namens) bedeutet auf Hebräisch “Yehoshu”, dh “Jahwe rettet”. Talmudische Juden nennen ihn “Yeshu”.]

Yeshu wird als jammernder Affe dargestellt und von einem jüdischen Mädchen in einem Bikini in einer Fernsehkomödie aus dem Jahr 2006 verspottet und gekreuzigt:. https://johndenugent.com/images/Israeli-comedy-mocks-crucifies-Jesus-monkey.mp4

Videoplayer

00:00 Uhr

01:58

²² All das geschah, um zu erfüllen, was der Herr durch den Propheten gesagt hatte: ²³ “Die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und sie werden ihn Immanuel nennen” ^[ g ] (was “Gott mit uns” bedeutet).

²⁴ Als Josef aufwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm geboten hatte, und nahm Maria als seine Frau mit nach Hause. ²⁵ Aber er führte ihre Ehe nicht durch, bis sie einen Sohn zur Welt brachte. Und er gab ihm den Namen Jesus.

***

Die Genealogie in Lukas 3: 21-29 behandelt auch Joseph (der wiederum NICHT der biologische Vater ist), sondern scheint sich tatsächlich auf die Vorfahren Mariens zu beziehen. (Siehe unten den Text in Lukas.)

Die genealogische Linie, die von David zu Joseph in Lukas führt, unterscheidet sich tatsächlich stark von der in Matthäus!

Dies ist eine wirklich düstere und zweifelhafte Geschichte und eine von vielen frommen Legenden in der Bibel.

(Es erinnert mich an den Unsinn der “größten Generation”, der heute die Generation von leichtgläubigen Schafen verherrlicht, die viermal einen Erzkriminellen, Lügner und Scheitern, Franklin Delano Roosevelt, zur US-Präsidentschaft und wie Soldatensoldaten von FDR gewählt haben “Es rettete die Welt für die Freiheit und stoppte die Nazis.” Es ist wirklich eine nationale Ego-Reise darüber, wie groß Opa war – und im weiteren Sinne seine Enkel … so sehr “stolz, ein Amerikaner zu sein, denn zumindest weiß ich, dass ich frei bin “- frei, verschiedene Fernsehkanäle zu sehen, zwischen Vanilleeis und Vanilleeis zu wählen oder zu wählen, welche schändliche politische Marionette des Judentums ihre bedeutungslose Stimme bekommen wird.”

Wie Wikipedia genau sagt ( https://en.wikipedia.org/wiki/Genealogy_of_Jesus ):

^{[….] Die} moderne Wissenschaft neigt dazu, die Genealogien Jesu als theologische Konstrukte [= fromme Lügen] und nicht als Tatsachengeschichte zu sehen:

Familienstammbäume waren normalerweise nicht für nichtpriesterliche Familien verfügbar, [nur Priester wussten ihre wahre Herkunft, nicht Durchschnittspersonen, die behaupteten, dass sie von König David abstammten]

und die Widersprüche zwischen den beiden Listen werden als klarer Beweis dafür angesehen, dass diese nicht auf genealogischen Aufzeichnungen basieren.

Darüber hinaus wird der Gebrauch von Titeln wie “Sohn Gottes” und “Sohn Davids” als Beweis dafür angesehen, dass sie nicht aus den frühesten Evangeliumstraditionen stammen. ^[27] Raymond E. Brown sagt, dass die Genealogien “nichts über seine Großeltern oder seine Urgroßeltern sagen”. ^[28]

Gundry schlägt die Reihe von unbekannten Namen in Matthäus vor, die Josephs Großvater mit Serubbabel als eine reine Fabrikation verbindet, die durch das Sammeln und anschließende Modifizieren verschiedener Namen aus 1 Chronik erzeugt wird. ^[29] Sivertsen sieht Lukes künstlich aus mündlichen Überlieferungen zusammengesetzt.

Die vorexilische Reihe Levi, Simeon, Juda, Joseph besteht aus den Namen der Stammespatriarchen, die nach dem Exil [nach Babylon] weit häufiger sind als zuvor, während der Name Mattathias und seine Varianten mindestens drei verdächtig ähnliche Segmente beginnen. ^[30] Kuhn legt ebenfalls nahe, dass die beiden Serien Jesus-Mattathias (77-63) und Jesus-Mattatha (49-37) Duplikate sind. ^[31]

Die Widersprüche zwischen den Listen wurden verwendet, um die Richtigkeit der Evangelienberichte seit der Antike in Frage zu stellen, ^[32] und mehrere frühe christliche Autoren reagierten darauf. Augustine zum Beispiel versuchte mehrmals jede Kritik zu widerlegen, nicht nur , weil die Manichäerin seiner Zeit waren die Unterschiede mit Christentum attackieren, ^[33] , sondern auch , weil er sich [Augustine!] Hatte sie wie in seiner Jugend gesehen Ursache um an der Wahrheit der Evangelien zu zweifeln. ^[34]

[…] Drei aufeinander folgende Könige von Juda werden [aus Matthäus] weggelassen: Ahasja , Joasund Amazja . Diese drei Könige werden als besonders böse angesehen, von der verfluchten Linie von Ahab über seine Tochter Athalia bis zur dritten und vierten Generation. ^[7] Der Autor könnte sie auch weggelassen haben, um einen zweiten Satz von vierzehn zu erstellen. ^[8]

*** Lukas 3: 21-29

²¹ Als alle Menschen getauft wurden, wurde auch Jesus getauft. Und während er betete, wurde der Himmel geöffnet ²² und der Heilige Geist kam in körperlicher Form wie eine Taube auf ihn herab . Und eine Stimme kam vom Himmel: Du bist mein Sohn, den ich liebe; Mit dir bin ich zufrieden. “

²³ Jesus selbst war etwa dreißig Jahre alt, als er seinen Dienst begann. Er war der Sohn, so wurde es gedacht, von Joseph,

***

Man kann sich fragen, wie viel vom Alten Testament historisch wahr ist, oder die Geschichten über König David. Selbst viele israelische Historiker geben zu, dass die meisten Geschichten Mythen sind. Viele Historiker denken, dass Jerusalem unter David – wenn er überhaupt existierte – ein Dorf mit tausend Einwohnern war. Dieses Foto zeigt die Grundlagen seines vermeintlichen “königlichen Palastes”. Http://www.newsweek.com/bible-david-solomon-timna-copper-mines-archaeology-717192

Vergleichen Sie diese primitiven Felswände mit der großartigen Architektur von Ägypten oder Babylon zur gleichen Zeit!

Die Große Bibliothek von Babylon. (Als die Juden 740 v. Chr. In diese große, von Heidenvölkern bewohnte Hauptstadt verbannt wurden, kehrten nur wenige von ihnen 539 v. Chr. In ihr ursprüngliches Palästina zurück, nachdem der persische König Kyros der Große Babylonien erobert und sie wieder freigelassen hatte.)

Wer weiß also wirklich, ob David wirklich war oder wer seine Nachkommen waren?

RationalWiki sagt ( https://rationalwiki.org/wiki/King_David ):

König David war der zweite König von Israel und Juda und am berühmtesten für das Töten von Goliath, obwohl er nicht König war, als er das tat. David war ein kleiner Idiot, bezahlte für eine seiner Frauen in philisterischen Vorhäuten [1], schickte einen Kerl [Uriah], um getötet zu werden, damit er seine Frau schlagen konnte, und die abscheulichsten Verbrechen: eine Zählung auf Geheiß durchzuführen von Satan. [2] Oder vielleicht nicht. [3]

Jesus ist angeblich von David abstammend, obwohl es das Problem gibt, der “Sohn Gottes” zu sein, wie es Josef ist, der der Nachkomme von David war, und wenn er unbefleckt empfangen wurde, dann war er nicht der Sohn von Joseph und deshalb er War kein Nachkomme von David.

War [David] wirklich?

Die Quelle für alles, was wir über David wissen, ist die Bibel. Es gibt einige mögliche außerbiblische Quellen, wie die Tel Dan Stele. Diese aramäische Siegestele enthält den Ausdruck בבדדדד, der übersetzt “Haus des Geliebten”, “Haus des Onkels” oder “Haus Davids” bedeutet. [4] Da die Stele einen Sieg über Israel und ein nicht näher bezeichnetes alliiertes Königreich beschreibt, ist es nicht unvernünftig anzunehmen, dass sie sich auf Juda und seinen David beziehen. Der Abschnitt “Stadt von David” in Jerusalem weist jedoch keine überzeugenden Beweise dafür auf, dass er um 1000 v. Chr. Irgendeine Art von “Stadt” war, obwohl es schwierig ist, die Ruinen genau zu datieren. [5]

Die meisten Gelehrten halten die Position, dass die Geschichten (Nevi’im) reale Menschen beschreiben, in einem fiktiven Konto. Daher ist es wahrscheinlich, dass König David existierte, und er war für Juda ihr mächtigster oder wichtigster König. Aber da ihn sonst niemand erwähnt, war er wahrscheinlich kein großer Spieler in der Region des Nahen Ostens. [6]

Verweise

1. Er musste nur 100 Vorhäute mitbringen, aber er sammelte 200, weil man nie genug Vorhaut haben kann. Die ganze Sache war eine Verschwörung von Saul, David zu töten, also bekommt er hier einen Pass
2. ↑ 1 Chronik 21: 1
3. ↑ 2 Samuel 24: 1
4. ↑ Mykytiuk, Lawrence J. (2004). “Identifizieren biblischer Personen in nordwestlichen semitischen Inschriften von 1200-539 v. Chr.” Atlanta, Ga .: Gesellschaft der biblischen Literatur. Siehe Seiten 110-132 und 265-277
5. ↑ “Salomos Jerusalem: Der Text und die Tatsachen vor Ort”, in: AG Vaughn und AE Killebrew (Hrsg.), Jerusalem in Bibel und Archäologie: Die erste Tempelperiode, (Gesellschaft der Biblischen Literatur, Symposiumsreihe, Nr. 18 ), Atlanta, 2003, S. 103-115. Siehe auch Cahill, J., “Davids Jerusalem, Fiktion oder Realität? Die archäologischen Beweise beweisen es “, und Steiner, M.,” Davids Jerusalem, Fiktion oder Realität? Es ist nicht da: Archäologie beweist ein Negativ “, beide in Biblical Archaeology Review 24 (Juli / August 1998).
6. ↑ Archäologie-Magazin

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*** JdN – letzter Kommentar

Mit jedem wirklich großen Herrscher, 1) erwähnen andere Könige sie in der Ähnlichkeit oder zeigen sie in Kriegsfiguren (wenn sie sie schlagen oder einige ihrer gefangenen Soldaten nehmen), und 2) wir finden auch Münzen, Inschriften oder Statuen mit ihrer Ähnlichkeit auf ihnen .

Mit König David oder seinem Sohn König Salomon – da ist nichts, zip, nada, nichts.

Diese beiden jüdischen Könige mögen genauso real sein wie der Holocaust der Juden oder ihre Verherrlichung der großen Juden Genies Sigmund Freud und Albert Einstein – 95% davon sind nur jüdische Fake News.

Und es ist dasselbe mit Jesus. Als Galiläer war er vielleicht 5% jüdisch oder vielleicht gar nicht jüdisch in seiner DNA.

(Viele von uns haben ein klein wenig jüdisches Blut in uns, weil junge Juden, angewidert von den Lügen, der Gier und dem Hass des Judentums, das Judentum verlassen, die Heiden heirateten und freudig Teil der heidnischen Welt wurden. War das Judentum kein Weg? Um mehr Reichtum und Macht zu erlangen, mögen die Juden diesem schrecklichen Glauben den Rücken kehren.

Was wirklich zählt, wie wir es auch bei Adolf Hitler sahen, der auffällig war, aber weder hässlich noch gutaussehend,

ist nicht, wie der Mann erschien, sondern was er der Welt predigte und tat.

Beide verurteilten der Judaïsmus und die Juden und proklamierten, dass eine neue Welt kommen muss, die frei von Ego, Hass, Lügen und Gier ist – entweder das, oder die Menschheit wird sich selbst zerstören.

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“Die Galiläer schätzen die Ehre höher als das Geld;

die Juden das Geld mehr als die Ehre.“

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…..Rosenberg über Jesus

Aus Alfred Rosenbergs Der Mythus des 20. Jahrhunderts, 1930

“Man kann aus den Schilderungen über Jesus sehr verschiedene Züge herauslesen. Seine Persönlichkeit tritt oft weich und mitleidend, dann wieder schroff und rauh, immer aber von innerem Feuer getragen, hervor.

Es lag im Interesse der herrschsüchtigen römischen Kirche, die unterwürfige Demut als das Wesen Christi hinzustellen, um sich möglichst viele an diesem “Ideal” heruntergezüchtete Diener zu verschaffen.

Diese Darstellung richtigzustellen, ist eine weitere unerläßliche Forderung der deutschen Erneuerungsbewegung.

Jesus erscheint uns heute als selbstbewußter Herr im besten und höchsten Sinne des Wortes. Sein Leben ist es, das für germanische Menschen Bedeutung besitzt, nicht sein qualvolles Sterben, dem er den Erfolg bei den alpinen und Mittelmeervölkern verdankte.

Der gewaltige Prediger und der Zürnende im Tempel, der Mann, der mitriß, und dem “sie alle” folgten, nicht das Opferlamm der jüdischen Prophetie, nicht der Gekreuzigte, ist heute das bildende Ideal, das uns aus den Evangelien hervorleuchtet.

Und kann es nicht hervorleuchten, dann sind auch die Evangelien gestorben.”

Ich sehe es heute aber anders.

Ich sehe Jesus als Geheimagent des Ariertums. Warum? Aus mehreren Gründen.

Zunächst einmal das Geheimnissvolle an Ihm.

Er verschwand ja ganz aus der Berichterstattung zw. dem 12ten und dem 30ten Lebensjahre!

Er diskutiert im zarten Alter von 12 mit den höchsten Priestern im Tempel zu Jerusalem.

 

Dann steht er auf einmal vor Johannes dem Täufer, 18 Jahre später! 

Wo war er zwischenzeitlich? War er in Ägypten, wie im Talmud behauptet wird?

In Indien?

Bei den Persern?

Auf einem Raumschiff? 😉

Für 58% seines Lebens war er jedenfalls weg! Unterm Radarschirm!

Er war auch Agent einer höheren Macht, welche über Seine Lehre das Judentum mit Demut und Friedfertigkeit innerlich aushöhlen wollte.

Der berühmte französische General und Staatspräsident Charles de Gaulle beschrieb 1967 die Juden einmal als:

“Un peuple d’élite, sûrs d’eux et dominateur.”  “Ein Elitevolk, selbstbewusst und herrschen wollend.”

Ein arroganter Mark Zuckerberg im April 2018 vor dem US-Senat

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Jesus versuchte — und es gelang ihm bei den vielen Juden, die zu Christen wurden — die Juden insgesamt zahm und ungefährlich zu machen, damit sie die übrige Menschheit nicht mehr unterjochen und ausrotten wollten!

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…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent

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