….Helmut Schmidt drückt paffend und mit Körpersprache seine Verdrossenheit gegen Israel, Juden, Holocaustbesessenheit aus
…..Deutsch Südwest-Afrikas Oktoberfest
ganz nette Fotos: http://www.namlish.com/event-photo-albums/nbl-oktoberfest 🙂
Auf Madagaskar wollte Adolf die Juden hieven!
….HUMOR Asylantenwitz
Gestern habe ich einen guten Witz erzählt bekommen:
Asylant in Deutschland trifft eine gute Fee, die ihm sagt, daß er drei Wünsche frei hat. “Gut, dann möchte ich ein schönes Haus!” Schwupp – schon steht da ein wunderschönes Haus vor ihm. “Okay, dazu hätte ich noch gern ein richtig tolles Auto.” – Schwupp – und schon steht ein richtig fetter BMW vor dem Haus. “Jaa, und jetzt möchte ich noch ganz gern Deutscher werden!” – Schwuppdiwupp – sind Haus und Auto wieder weg…
…..Britanniens Innenminister verbietet Einreise von US-Redner Heimbach “wegen Rassenkrawallengefahr”
Kleinbritanniens Innenministerin Theresa May erließ soeben Besuchsverbot gegen den deutschstämmigen US-Weißnationalen Matt Heimbach, der bei einem Festessen der Unterstützer der neuen Star-Gruppe “British Renaissance” (http://www.britishrenaissance.org/british-renaissance-patriots-dinner/) reden wollte. Wo bleibt Englands Recht auf freie Meinungsäußerung?
Artikel der englischen Lügenpresse: http://www.theguardian.com/world/2015/nov/04/theresa-may-bans-us-segregationist-from-uk-for-neo-nazi-remarks
Wie das alles begann:
Vor sechs Monaten schlich sich schlauerweise der britische, proweiße Nationaler Jack Sen in die UKIP-Partei des Nigel Farage, Mitglied des Europäischen Parlaments, der ständig gegen EU und Euro redet. (UKIP = “United Kingdom Independence Party”, also Unabhängigkeitspartei des Vereinigten Königreiches).
Sen mit seiner Frau Natascha und Tochter Alexa
Farage, ehemaliger Konservativer und Nadelstreifen-Typ, der früher in der City of London als Aktienmakler fungierte, ist Chamäleon ganz nach Art der pseudokonservativen CDU in der BRD. Er reitet wie Seehofer auf der Welle “besorgter Bürger”, ohne was zu tun.
Farage ist nicht gegen Migranten, nur gegen EU und Euro, so wie die frühe und feige AfD. Hier schlagen fünf heldenhafte Rassismusfeinde auf einen englischen Ungläubigen ein.
Jack Sen war also den UKIPern anfangs sehr willkommen, denn er besaß Charisma, gutes Aussehen, Charme und vor allem wollte UKIP der argwöhnischen brito-jüdischen Lügenpresse um Gottes Willen weismachen, dass die UKIP eben nicht aus lauter verkappten “Rassisten” stünde.
Sen ist dabei, O Wonne, selbst Viertel-Inder und seine Frau halb-schwedisch, halb-ukrainisch. “Multikulti” also, wenngleich ein recht weißes Multi 😉 und recht arisch — perfekt für UKIPs “Wir sind lieb und keine Nazis”-Image.
Nordinder wie Sens Großvater väterlicherseits, Brahmane und Islamfeind, sind eine Mischung aus alten indoarischen weißen Eroberern und, nach so vielen Jahrtausenden in Indien, natürlich aus etwas Dravidierblut. Ich studierte die echt hinduistiche Meditation unter diesem Guru aus Indien, Swarmi Rama, der als Edelbrahmane, wie so oft, wie ein Italiener aussah.
Sens Tochter Alexa als Rotkäppchen. Wenn ein Kind blaue Augen hat, dann haben beide Eltern das blauäugige Gen.
Sen mit der Familie auf dem Trafalgarplatz im sonst vernegerten und vermuslimten London. UKIP war ob des Neumitgliedes Sen — multikulti, doch weiß 😉 — entzückt, und ernannte ihn (wie Sen insgeheim gehofft hatte) zum UKIP-Kandidaten für einen Parlamentssitz im heurigen Mai nördlich von Liverpool.
UKIPler (die an sich meistens schon verkappte Weißnationale sind! 😉 ) begrüßten stürmisch den Jungstar.
Mit Neil Hamilton, Kabinettsminister unter Margaret Thatcher und Mitglied des Parlaments 1983-97 https://en.wikipedia.org/wiki/Neil_Hamilton_(politician)
Hier wieder mit dem MdP seit 1997, Tony Blairs Duzfreund und Intimberater, und dann “Home Secretary” unter Gordon Brown [!!], Alan Johnson (https://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Johnson). Dem sympathischen Sen sah man dabei den erzbösen Nazi gar nicht an. 😉
Normale UKIPer der Basis waren auch von ihm begeistert, darunter der Schwule links, sogar zu sehr. 😉
Plakat für Jack Sen: “die Einwanderung richtig beherrschen” 😉
Alles schön und gut, denn Rassist wäre jeder mit weißer Haut, der gegen die Muslimenflut ist.
“Wie Sie sehen, hier lauert die Gefahr, die unser Land ausrotten muss.”
(T-Shirtslogans: “Tötet die Weißen”/”Ehrenmord ist super”/”Tod den Ungläubigen”)
Kurz vor der Parlamentswahl tweetete Sen aber eine recht harmlose Kritik der erzlinken und jüdischen Parlamentsabgeordneten der linken Labour-Partei, der immer arroganten Luciana Berger [Bild]:
“Britain’s youngest Jewish MP, Luciana Berger, is facing criticism over her record of loyalties.” (“Britanniens jüngstes jüdisches MdP, Luciana Berger, erntet Kritik wegen landesuntreuer Voten.”)
Berger feuerte zurück, Sen erwiderte das Feuer.
Wikipedia:
In May 2015, the UK Independence Party suspended Jack Sen, a candidate who wrote to Berger on Twitter that she would rather have part of the budget sent to Poland/Israel than have it spent on child benefits.[45]
(Im Mai 2015 suspendierte [ = und dann entließ] die UK Independence Party Jack Sen, einen Kandidaten, der Berger über Twitter schrieb, dass sie lieber einen Teil des Staatsbudgets für Polen und Israel als für britisches Kindergeld ausgeben möchte.”)
Sofort-Rauswurf!
Trotz negativer Schlagzeilen bekam Jack Sen bei der Parlamentswahl 13 Prozent der Wahlstimmen!
Und UKIP, die sich durch den feigen Sen-Rauswurf als Pseudofreund der weißen Briten geoutet hatte, stürzte in den Umfragen ab und bekam trotz hohen anfänglichen Erwartungen nur eine einzigen Parlamentssitz, den des Farage selbst!
Sen wurde aber über Nacht zu einem Haushaltswort in Großbritannien, mit 57 Millionen Suchergebnissen auf der Suchmaschine Google!
Forsch wechselte Sen nach der Wahl zur seit Jahrzehntem bestehenden, aber von der Presse verfemten BNP (“British National Party”) über, die mit der NPD vergleichbar ist.
Hier stellt er sich as Pressesprecher der BNP vor.
Stracks ging der Dynamo auch auf die Straße und interviewte Durchsnittsengländer, die dem vertrauenerweckenden Mittdreißiger ihr Herz ausschütteten.
“Genug Engländer leben im Elend. Wir können der ganzen Welt doch nicht helfen!”
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