ENGLISH BLOGS RIGHT COLUMN
…..3,3 Millionen Zugriffe auf Google
…..Willkommen auf der Oberen Halbinsel von Michigan!
Gefrorene Fensterscheibe in unserem gemieteten Haus
Beim “Sauerkraut-Festival” der vielfach deutschstämmigen Ortsbewohner von Ontonagon
Schaurig-schön ist diese kalte Schneewelt
Bei der Aufnahme eines Hörbuchs
…..Website- Besucher weltweit
…..Massive Reichdeutsche Flaktürme!
Flak-Türme (Flak = Fliegerabwehrkanone) waren acht große, überirdische, Flakblockhaus-Türme in den Städten Berlin (3), Hamburg (2) und Wien (3) ab 1940. Andere Städte, die kleinere Flaktürme enthielten, waren Stuttgart und Frankfurt. Kleinere besondere Flaktürme wurden an den wichtigsten umliegenden deutschen Stützpunkte wie in Angers/ Frankreich und Helgoland/Deutschland gebaut.
Sie wurden von der Luftwaffe verwendet, um dieser Städte gegen alliierten Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg zu verteidigen. (An die 90 000 Amerikaner starben durch Abschuss der deutschen Flak!) Sie dienten auch als Luftschutzbunker für Zehntausende von Menschen und als Koordinierungstellen für die Luftverteidigung.
…..Ich habe das Gejammer der VS-Neger satt, wir VS-Weiße würden Schwarze mit unbegründeter Angst und Skepsis betrachten! Ach, sie fühlen sich deswegen nicht wohl…. Mit Recht tun wir aber das!
Ich hörte am Samstag die Wochenendausgabe des NPR (National Public Radio) — das ist unser Kultursender mit Qualitätsprogrammen sozusagen…. (Ich war selbst mal drin als Interview-Gast, aber nicht wegen meiner Rassen-und Judenkritik: )
August 2003 (über meinen Erwachsenenkurs zur àœberwindung des primitiv klingenden Rhode Island-Akzentes)
Non-political: CLICK HERE:
http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=1399499
Es waren aber diesmal drei Reportagen hintereinander über jammernde Blacks, die sich von Weißen abgelehnt fühlen, und diese Sensibelchen erbosen sich nun darüber, dass Weiße sie mit Angst und sogar Ekel betrachten.
Haarfarbe für Männer in einer Drogerie in den VSA… nur die Farbe für Neger ist gegen Ladendiebstahl mit einer großen Plastikhülle abgesichert. Warum wohl? 😉
Dieses saudumme, gutmenschelnde Mädchen aus Mississippi (einst Hochburg des Ku Klux Klan!) wurde vom eigenen schwarzen Liebhaber, als sie mit ihm Schluss machte, mit Benzin übergossen — ihr wurde es sogar mit Gewalt in den Rachen gespritzt! –und lebendig verbrannt. Qualvoll starb sie nach ihrem letzten Handyanruf bei der Polizei. Kein Hauch davon in den Judenmedien!
Da knallte mir aber der Champagnerkorken, weil ich und Margi schwarze Gewaltverbrechen persönlich erlebt haben! Ich habe niemals in meinem Leben einen Schwarzen angegriffen. Aber ohne Provokation, als ich in der harten Rekrutenausbildung bei den Marines war, bekam ich während eines Rassentumults! eins in die Fresse von einem sehr primitiven aussehenden Neger. Davor hatte mich ein Riesenneger in Manhattan ausgeraubt.
Margi hatte zwei albtraumhafte Erfahrungen mit schwarzen Männern in Washington DC (lange, bevor sie mich kennenlernte) …. und ja, ich meine, genau das, was Sie denken. (Sie hat darüber im Radio gesprochen.)
Laut dem in den VSA sehr bekannten Kommentator und ehemaligen Mitarbeiter von den Präsidenten Nixon und Reagan Patrick Buchanan, sind Blacks fünfzigmal gewalttätiger gegen Weiße als Weiße gegen Schwarze! Die Blacks gestehen selbst ein, dass ihre Gemeinden von schwarz-auf-schwarze Gewalt geplagt sind! Warum zum Teufel sollten die Weissen nicht auch vorsichtig sein, wenn fremde schwarze Männer sich ihnen nähern?
Diese beiden jungen Schwarzen stürzten in ein Cybercafé, um fleißige Weiße auszurauben, aber ein betagter ehemaliger US-Marine hatte diese Negergewalt SATT!
http://www.liveleak.com/view?i=428_1342491285
Mein Vater, James Waddell Nugent, war gar nicht anti-schwarz eingestellt, und mir gegenüber beteuerte er immer, wie gut im Koreakrieg seine schwarzen Marines unter ihm als Hauptmann gekämpft hatten, eröffnete mir aber doch einmal eine sehr beängstigende Erfahrung in einer Nacht in Manhattan (New York City) mit meiner Mutter.
Sie waren auf dem Weg zurück ins Hotel nach einem schönen Abend in der Stadt,
und da auf der Straße lungerte ein Haufen sehr gefährlich ausehender, mürrischer schwarzer Männer … mit dem räuberischen, gelangweilten, nach Opfern schauenden Blick.
Sie erspähten meinen Vater und meine Mutter – die leider ein bisschen beschwipst und erheitert war, auf Stöckelschuhen ging, und damit hätte sie nicht nur meinem Vater, ihrem Ehemann, keinerlei Hilfe in einer Konfrontation mit den Neger leisten können, sondern als attraktive, alkoholisierte weiße Frau die Gier der Neger, die ihre Ablehnung durch weiße Frauen immer nachkauen, sogar anlockte…..
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Mein Vater in seinem Marine-Uniform (beschädigte Foto)
Meine Mutter
Da beschloss mein Vater, geistesgegenwärtig wie immer, die Situation nicht dadurch zu meistern, dass man sich umdreht oder die Straße überquert, um auf dem gegenüberliegenden Gehsteig weiterzugehen. Das wäre von den Negern als Feigheit und Schwäche ausgelegt worden, und hätte, so spürte er instinktiv, erst recht zur Katastrophe geführt.
“Also, John” sagte er mir, “ich sah sie mir direkt in die Augen an, und ich führte deine Mutter, die gar nicht gewahr war, was da gerade vor sich ging war, an ihnen vorbei. Ich sah jedem einzelnen bohrend in die Augen. Und sie bewegten alle keinen Muskel. “
Formelles Fotoporträt meines Vater (aus https://johndenugent.com/wn-biography-of-jdn/about-john/james-waddell-nugent-obituary/ ). Diesen Killer-Look an meinem Vater, der in zwei Kriegen an vorderster Front stand, werde ich nie vergessen.
Die Marines sind die gefürchtetsten Soldaten der VSA, und sind immer an der Front
Nun, ob mein Vater damals vier schwarze Männer auf einmal KO schlagen konnte? Wohl nicht… zumal, wenn die Messer bei sich hatten.
Aber einen höllischen Nahkampf mit ihm hätten sie doch erlebt, und losgegangen wäre zuerst er, da die Marines grundsätzlich immer nach Geisteshaltung angreifen. Er hatte vor allem den angsteinflößenden Marine-Killer-Blick, der seinen zahllosen Einsätzen im Zweiten Weltkrieg (gegen Japan!) und in Korea entsprang, mit Schützengrabenkämpfen, Schießereien und Stechereien mit Chinesen, die nachts mit Messer, Pistole und Granaten in den Schützengräben aufgetaucht waren. In der Tat hatte mein Vater James fünf Kerben für umgelegte Chinesen auf dem Holzgriff seiner Pistole, einer Smith & Wesson .38 “Detective Special”. (Er benutzte nicht die vom Pentagon an alle Offizieren ausgeteilte Colt-Pistole mit 0,45 Kaliber, da sie ihm nicht zuverlässig genug war.) (Hier ein solcher Revolver, aber ohne Kerben.)
In einem Graben gibt es oft wenig Raum für ein langes Gewehr. Man greift entweder zur Pistole, zum Messer oder zum Bajonett, und da siehst du dem Feinde ganz persönlich in die Augen. Wie General George Patton einmal weltberühmt sagte: “Hilf du dem Feinde, für SEIN Vaterland zu sterben!”
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Marines 1952 in den Schützengräben von Korea während eines chinesischen 88-mm-Mörserbeschusses. Mein Vater wurde voni einem solchen drei Tage lang bewusstlos und wachte erst in einem US-Militärkrankenhaus in Japan wieder auf. Seine Jahre im höllischen Grabenkrieg (dem Inferno des Ersten Weltkrieges nicht unähnlich), aber mit andauernden Nachtangriffen und widerlichen nordkoreanischen Gräueltaten gegen lebendige VS-Kriegsgefangene waren endlich vorbei. Aber sechs Monate lang musste er einen Navy-Psychiater wegen seiner Albträume besuchen, und er schlief nie wieder gut.
Das sind jedenfalls die Gene und auch die Denkweise, die mich noch heute als seinen Sohn bestimmen.
Einen Bully konfrontiert man immer — aus Prinzip! Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! Und meine Feinde haben die harte Lehre gezogen, dass ich gegen sich zu Feinden Machende schonungslos bin.
https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-biographie-de-nugent/
https://johndenugent.com/deutsch/beweise-der-reinkarnation-3/
https://johndenugent.com/deutsch/deutsch-psychopathen-pragen-unsere-welt/
https://johndenugent.com/deutsch/spendenverzeichnis/
….Kommentar eines dt. Kameraden
Er schrieb mir auf Skype:
Wieso erinnert mich das Gejammer der Neger in den VSA so sehr an das ständige Gejammer der Juden in Europa? Aber bei den Juden hört das Gejammer auch nicht nach millionenfachen Entschädigungszahlungen auf – im Gegenteil! Weil es was zu bekommen gibt, noch dazu ohne jegliche Gegenleistung, wird um so lauter und erbärmlicher gejammert.
Ich antwortete:
Weil der Nordmensch ein Gewissen und Verantwortungsgefühl hat! “Ach, die armen Juden, das müssen wir aus Verantwortung wieder gutmachen, was unsere Vorfahren taten…”
Ein Chinese hingegen bewundert Hitler, weil er primitiv, machtorientiert und instinktiv ist, und nur Stärke und Kraft schätzt, und einem geldfordernden Juden direkt ins Gesicht lachen, wenn er mit solchen Forderungen käme!
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