GERMAN Merkels Messer-Gäste; auch linker Schwuler bekommt Bedenken

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Eine Stadtszene aus dem deutschen Kaiserreich 1970-1918; Kaiser Wilhlem II regierte ein Deutschland, das auf allen Gebieten blühte und ein weltweit riesiges Ansehen für seine Wissenschaft, Kultur und Armee genoss.

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Seine Soldaten 1910; man sieht an ihren recht hübschen Gesichtern den seitdem eingetretenen genetischen Niedergang der Deutschen durch den Aderlass des Zweiten Dreißigjährigen Krieges 1914-45

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https://johndenugent.com/deutsch/nachrichten/german-das-schone-alte-deutschland-um-1900-super-teure-photochrome-erwecken-die-prachtzeit-wieder/

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Jeden Tag verüben Merkels Gäste mindestens einen Mord

Seit nunmehr 2 Jahren berichte ich nicht nur auf den Social Media Plattformen vk.com, oder auch Google Plus von der unglaublichen Gewaltwelle, die wir Deutschen der kriminellen Migrationspolitik einer selbstermächtigten Bundeskanzlerin zu verdanken haben.
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JdN: Merkel macht auf Trauer ein Jahr nach dem Weihnachtsmarkt-Massenverbrechen in Berlin  

 

Es vergeht kein Tag, seit die deutschen Grenzen für die muslimischen Invasoren offen stehen, wo nicht nur Deutsche vergewaltigt, ermordet oder beraubt werden.

Aber auch in den Asylunterkünften selbst, herrscht das blanke Chaos. Organsierte Gewaltkriminalität, die selbst vor Kindern in den Unterkünften nicht halt macht und sie der Prostitution zuführt, sind die Regel und keine Einzelfälle. Sören Kern vom New Yorker Gatestone Institut fasst hier nur die Messerverbrechen in Deutschland zusammen, die unter dem englischen Begriff žstabbing” selbst Kindern auf der Straße bereits ein geläufiger Begriff ist.

Von Sören Kern

  • Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.
  • Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.
  • Mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten wurden allein in den ersten fünf Monaten von 2017 angezeigt “ ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag.

Im niedersächsischen Oldenburg hat ein syrischer Migrant einen anderen Syrer erstochen, offenbar weil dieser während des Ramadan Eiscreme gegessen hatte. Der Täter, ein 22-jähriger Asylbewerber, war der Polizei bereits wegen eines žguten Dutzends” zum Teil schwerer Straftaten bekannt.

Dieser Mord “ der sich am helllichten Tag in einem sehr belebten Teil der Fußgängerzone ereignete und in der Oldenburger Bevölkerung für großes Entsetzen gesorgt hat “ ist nicht nur das jüngste Beispiel dafür, wie das Schariarecht auf deutschen Straßen durchgesetzt wird; das Verbrechen wirft auch ein Licht auf die anschwellende Epidemie von mit Messern verübter Gewalttaten in Deutschland.

Messer, à„xte und Macheten sind zur bevorzugten Waffe für Kriminelle in Deutschland geworden, das zu den Ländern mit den strengsten Schusswaffengesetzen in Europa zählt. Messer werden nicht nur dazu benutzt, dschihadistische Anschläge durchzuführen, sondern mehr und mehr auch für andere Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, sexuelle àœberfälle, Ehrenmorde und viele weitere Arten von Gewaltkriminalität.

Verlässliche Statistiken über Messergewalt in Deutschland existieren nicht. Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat. Etwa 4.000 solcher Verbrechen wurden der Polizei 2016 angezeigt, gegenüber nur 300 im Jahr 2007.

Es ist auch unmöglich, festzustellen, an wie vielen dieser Messerverbrechen Migranten beteiligt waren. Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die à–ffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt “ von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.

Polizeiberichte zeigen, dass für die wachsende Messerkriminalität in Deutschland sowohl Migranten als auch Nichtmigranten verantwortlich sind. Merkels Politik der offenen Tür scheint einen Teufelskreis der Gewalt in Gang gesetzt zu haben: Immer mehr Menschen tragen in der à–ffentlichkeit Messer mit sich “ darunter sind auch einige, die dies zur Selbstverteidigung tun. Merkels Politik scheint zu mehr und mehr Messerstechereien zu führen, vor allem dann, wenn Alkohol im Spiel ist.

Nicht nur nimmt die Messergewalt zu, auch sind die Täter und Opfer solcher Verbrechen immer jünger, und immer häufiger sind auch Frauen darunter.

Photo by Eric Hood / OC Weekly

  • In Bochumsticht eine 19-jährige Frau auf zwei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ein. Die Polizei sagt, die drei hätten sich gestritten, als die Frau ein Messer zog. Die Jungen rannten weg und versuchten, sich in einer Tiefgarage zu verstecken, doch die Frau verfolgte und attackierte sie.
  • In Soeststicht ein 16-jähriger Junge einem 17-jährigen Klassenkameraden siebenmal in die Brust, im Streit um ein Mädchen. Das Opfer kommt mit lebensbedrohlichen Verletzungen am Herzen ins Krankenhaus. Der Angreifer wird auf freien Fuß gesetzt, nachdem ein Psychologe die Staatsanwaltschaft davon überzeugt hat, dass er für seine Tat nicht zur Verantwortung gezogen werden könne, da er žim Affekt” gehandelt habe.
  • In Essen ziehen zwei Jungen im Alter von 11 und 13 ein Messer gegenüber einer 20-jährigen Frau, mit dem Ziel, ihr Mobiltelefon zu rauben. Sie leistet Widerstand und ruft die Polizei, die die Angreifer in Gewahrsam nimmt.
  • In Wuppertalsticht ein Mann mit žsüdländischem Erscheinungsbild” auf einen 13-Jährigen ein, nachdem dieser ihn offenbar žfalsch angeguckt” hatte ( žWas guckst du?”)
  • In Kirchdorf zieht ein Mann mit žsüdländischer Erscheinung” ein Messer gegenüber einem 12-jährigen Mädchen.
  • In Nachrodt-Wiblingwerde, zieht eine Gruppe Teenager ein Messer gegenüber einem 17-jährigen Mädchen, nachdem dieses sie žprovoziert” hatte.
  • In Berlin-Neuköllnsticht ein 32-Jähriger in einem Streit auf einen 16-jährigen Jungen ein.
  • In Neumünstersticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Gruppen von Teenagern in Streit geraten waren.
  • In Gevelsbergsticht ein ždunkelhäutiger” Mann in der Nähe des Bahnhofs auf ein 14-jähriges Mädchen ein, das sich auf dem Nachhauseweg befindet.

Einige Messerattacken scheinen einen politischen oder religiösen Hintergrund zu haben:

  • In Hannoversticht ein 16-jähriges deutsch-marokkanisches Mädchen einem Polizisten mit einem Küchenmesser in den Hals. Die Polizei sagt, der Vorfall, der sich am Hauptbahnhof ereignet hat, sei der erste dschihadistische Anschlag in Deutschland, der vom Islamischen Staat inspiriert wurde. žDie Täterin zeigte keine Gefühlsregung”, sagt ein Sprecher der Polizei. žIhre einzige Sorge galt ihrem Kopftuch. Es war ihr wichtig, dass das Kopftuch nach der Festnahme wieder säuberlich aufgesetzt wird. Ob der Polizist überlebt, war ihr egal.”
  • In Prien am Chiemseeersticht ein Afghane eine afghanische Frau, die zum Christentum konvertiert war. Der Täter lauert der Frau auf und tötet sie, als sie mit zweien ihrer Kinder einen Supermarkt verlässt.
  • In München schreit ein Mann an einem Bahnhof žAllahu Akbar” sowie žUngläubige müssen sterben” und ersticht dabei eine Person und verletzt drei weitere.
  • In Würzburg schreit ein afghanischer Asylbewerber in einem Zug žAllahu Akbar” und attackiert fünf Menschen mit einer Axt.
  • In Oberhausen schreit ein Mann žAllahu Akhbar” und sticht auf eine 66-jährige und eine 57-jährige Frau ein, die ein Picknick machen.

Messerattacken sind auch bei Schlägereien zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen an der Tagesordnung:

  • In Gelsenkirchen liefern sich Banden syrischer und libanesischer Jugendlicher einen Massenmesserkampf in der Innenstadt. Die Polizei sagt, das Maß an Gewalt sei žbrutal” gewesen.
  • In Mülheim beginnen etwa 80 Mitglieder zweier rivalisierender libanesischer Clans einen Messerkampf in der Innenstadt. Hunderte mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizisten, Polizeihunde und Hubschrauber sind nötig, um nach mehr als drei Stunden die Ordnung wiederherzustellen.
  • In Hannover liefern sich Mitglieder rivalisierender kurdischer Clans einen Messerkampf vor dem Hauptbahnhof.
  • In Mainz-Gonsenheim erleiden zahlreiche Menschen Stichwunden während einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Iranern.
  • In Dortmund gibt es eine große Schlägerei, nachdem ein Mitglied žeiner Volksgruppe” gegenüber dem Mitglied žeiner anderen Volksgruppe” (so der Polizeibericht) ein Messer gezogen hatte.
  • In Neumünstersticht ein 15-Jähriger auf einen 19-Jährigen ein, nachdem zwei Teenagergruppen verfeindeter ethnischer Gruppen in Streit geraten waren.
  • In Gütersloh erleiden zwei Männer bei einem Kampf zwischen zwei rivalisierenden Gruppen schwere Stichwunden.
  • In Leipzig erleidet ein Iraker schwere Stichverletzungen bei einer großen Schlägerei vor einem Dönerimbiss. Als die Polizei versucht, einzugreifen, attackiert der Mob sie mit Flaschen und Schuhen.
  • In Hamm-Herringen erleiden zwei Männer schwere Stichverletzungen bei einem Kampf zwischen rivalisierenden ethnischen Gruppen.

Andere Messerangriffe scheinen völlig zufälliger Natur zu sein:

  • In Hamburg spazieren ein 16-jähriger Junge und seine 15-jährige Freundin an der Alster, als ein Fremder sie aus dem Hinterhalt überfällt und dem Jungen ein Messer in den Rücken stößt. Der Angreifer wirft das Mädchen dann ins Wasser und rennt weg. Das Mädchen überlebt, doch der Junge stirbt. Der Verdächtige, ein Mann mit žsüdländischer Erscheinung” Anfang zwanzig, bleibt flüchtig. Nach Polizeiangaben seien die Opfer nicht beraubt worden und es gebe kein ersichtliches Motiv für das Verbrechen: Der Täter habe den Jungen offenbar wahllos erstochen, weil ihm gerade danach war.
  • In Bremen wird ein 29-Jähriger wahllos mit einem Messer schwer verletzt. Die Tat ereignet sich am Einkaufszentrum Waterfront. Die gesamte Einrichtung wird nach der Tat geschlossen.
  • In Dessau-Roßlau stechen zwei syrische Asylbewerber wahllos auf zwei deutsche Passantinnen ein, am helllichten Tag in der Fußgängerzone.
  • In Düsseldorf-Kalkum schwingt ein Mann eine Machete und verletzt wahllos einen 80-Jährigen.
  • In Wrohmsticht ein Eritreer wahllos auf eine 51 Jahre alte Frau ein.

Messervorfälle werden auch an Bahnhöfen und in öffentlichen Verkehrsmitteln immer häufiger:

  • In Hamburg-Billstedt erleiden zwei Brüder Messerstiche während eines Raubüberfalls in der U-Bahn-Station Legienstraße.
  • In Frankfurt schwingen zwei Männer, žmutmaßlich Osteuropäer”, Messer, und attackieren damit Pendler in der U-Bahn-Station Bonames Mitte.
  • In Dortmund-Bochum geraten zwei rivalisierende ethnische Gruppen in einen Messerkampf in der Linie S-1.
  • In Dresden wird ein Mann mit einem 20 cm langen Messer am Hauptbahnhof verhaftet.
  • Am Flughafen Berlin-Schönefeld zieht ein Mann wahllos ein Messer gegenüber einem Reisenden. Es bleibt unklar, wie der Mann das Messer durch die Sicherheitskontrollen schmuggeln konnte.
  • In Baden-Baden schwingt ein Mann ein Messer und bedroht damit Zugpassagiere.

Messer sind offenbar die bevorzugte Waffe bei sogenannten Ehrenmorden:

  • In Kielersticht ein Deutsch-Türke seine von ihm getrennt lebende Frau vor einer Kindertagesstätte.
  • In Bocholtersticht ein Marokkaner seine marokkanische Frau, die Mutter seiner drei Kinder, weil er glaubt, dass sie sich von ihm scheiden lassen will.
  • In Scheeßelersticht ein 42-jähriger Iraker seine 52 Jahre alte Frau, die ebenfalls aus dem Irak stammt. Die Polizei nennt die Tat einen Ehrenmord.
  • In Ahausersticht ein 27-jähriger nigerianischer Asylbewerber eine Hindu-Frau, nachdem diese offenbar seine Ehre verletzt hatte, indem sie seine romantischen Avancen zurückgewiesen hatte. Die Frau war in der Asylunterkunft angestellt, in der der Angreifer wohnte.
  • In Hannover-Mühlenbergsticht ein 21-jähriger Serbe mit einem Messer auf seine Exfreundin ein, nachdem sie die Beziehung beendet und einen anderen Mann kennengelernt hatte.
  • In Berlinersticht ein 32-jähriger Bosnier seine Exfreundin, nachdem sie die gewalttätige Beziehung zu ihm beendet hatte.
  • In Hanauersticht ein syrischer Flüchtling seine 30 Jahre alter Schwester, die in der 23. Woche schwanger und bezichtigt worden war, Schande über ihre Familie gebracht zu haben. Ihr ungeborenes Kind stirbt ebenfalls.
  • In Freiburgersticht ein 33-jähriger syrischer Asylbewerber seine 24 Jahre alte Frau, eine kurdische Christin, die aus der Wohnung des Paares ausgezogen, doch zurückgekommen war, um ihre Habseligkeiten abzuholen.
  • In Köln-Buchheimermordet ein 44-jähriger Iraker seine 19 Jahre alte Tochter, weil er deren Freund nicht billigt. Der Mann wird vielleicht nie der Gerechtigkeit zugeführt werden; man nimmt an, dass er in den Irak geflohen ist.
  • In Bonn schwingt ein Palästinenser ein  žRambomesser”, ruft žAllahu Akbar” und versucht, einen Arzt zu enthaupten. Der 19-jährige Sohn des Angreifers hatte sich darüber beschwert, wie der Arzt sein gebrochenes Bein behandelt hatte. Während der Mann den Kopf des Arztes zu Boden drückt, sagt er: žEntschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand!”

Deutschlands Problem mit der Messerkriminalität wird noch verschärft durch seine milde Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen mit Messern verübter Straftaten verhaftet werden, gleich nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, weiterhin so gut wie ungeschoren Verbrechen zu verüben.

In Berlin etwa wurde ein Migrant, der einen anderen Migranten mit einem Messer schwer verletzt hatte, weil dieser sich geweigert hatte, ihm Alkohol und Drogen zu geben, wieder freigelassen und erhielt sogar eine finanzielle Entschädigung, weil keine Zeugen für die Tat gefunden werden konnten.

Ebenfalls in der Bundeshauptstadt fanden Ermittler heraus, dass Anis Amri, der 24-jährige Verdächtige des Berliner Terroranschlags vom Dezember 2016, bei dem 12 Menschen getötet wurden, im Juli 2016 in einen Messerkampf in Berlin-Neukölln involviert war, die Polizei ihn aber nicht verhaftet hatte. Wäre Amri abgeschoben worden, wie er hätte sollen, wäre der Anschlag in Berlin womöglich verhindert worden.

Laut Arnold Plickert, dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), kann ein großer Teil der mit Messern verübten Gewalt in Deutschland auf bestimmte Teile der Gesellschaft zurückgeführt werden, die nach ihren eigenen Regeln leben, nicht nach denen des deutschen Staates. In einem Interview mit knife-blog.com, einem deutschen Forum für Messer-Enthusiasten, sagte er:

žWir beobachten eine gewisse Zielgruppe, in der vor allem junge Männer zu finden sind, die sich im Alltag bewaffnen und sich grundsätzlich bewaffnet in Konfrontationen begeben. Das sehen wir insbesondere bei arabischen Großfamilien, libanesischen Großfamilien, da scheinen Messer mittlerweile zur Standardausrüstung zu gehören. Auch bei Jugendgangs und jugendlichen Intensivtätern gehören Messer und Schlagwerkzeuge zur Ausstattung.”

Plickert weist auch auf die Veränderungen in der deutschen Gesellschaft hin, wie etwa eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber der Polizei und Rettungskräften: žAus meiner Sicht kann ich sagen, die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden, ist deutlich gesunken.”

Unterdessen wurden in Deutschland allein in den ersten fünf Monaten von 2017 mehr als 1.600 mit Messern verübte Straftaten angezeigt  “ ein Durchschnitt von 300 solcher Verbrechen in jedem Monat oder zehn pro Tag. Unter den Vorfällen mit Einsatz von Messern im Monat Mai ragen u.a. die folgenden heraus:

In Freiburgsticht ein Türke auf einen anderen Türken ein, der auf dem Beifahrersitz eines Autos sitzt, das an einer roten Ampel steht. In Karlsruhesticht ein somalischer Asylbewerber auf einen anderen somalischen Asylbewerber ein. Die Polizei sagt, es handle sich um einen Racheakt: Das Opfer des Messerstechers habe diesen kürzlich selbst mit einem Messer verletzt. In Aachen zieht ein Nordafrikaner ein Messer gegenüber dem Wachmann eines Supermarkts, nachdem dieser ihn beim Ladendiebstahl erwischt hat.

In Schwerin zieht ein Syrer ein Messer gegenüber einem anderen Syrer im Streit um ein 15-jähriges Mädchen, das nicht aus Syrien stammt. In Gelsenkirchen zieht ein 20-Jähriger ein Messer gegenüber einem 46-Jährigen; Anlass ist ein Vorfall im Straßenverkehr. In Bad Oldesloebedrohen vier Teenager einen 61-Jährigen und rauben ihn aus. In Wiesbaden zieht ein žsüdländisch aussehender” Mann auf einem Sportplatz ein Messer und versucht, einen Mann zu berauben. In Hofheim zieht ein Mann mit žosteuropäischem Akzent” ein Messer und versucht, einen Laden auszurauben.

In Peinesticht ein Asylbewerber aus dem Sudan auf einen Asylbewerber von der Elfenbeinküste ein und verletzt ihn schwer. In Kasselsticht ein syrischer Migrant in einem Streit um Geld auf einen Türken ein. In Bad Reichenhallsticht ein Mann während eines Kneipenstreits einen anderen Mann in den Hals. In Bühlverletzt ein Mann in einem Schwimmbad mehrere Menschen mit einem Messer. In Wiesbaden wird ein Mann bei einem Streit im Stadtpark mit einem Messer schwer verletzt.

In Augsburg werden bei einem Grillfest zwei Männer wahllos mit einem Messer verletzt. In Hamburgsticht ein unbekannter Angreifer auf einen Migranten aus Guinea-Bissau ein. In Rheinebedrohen zwei Männer, die Deutsch mit französischem Akzent sprechen, eine Frau mit einem Messer und rauben sie aus.

In Berlinsticht ein Mann bei einem Streit in einem Restaurant in Waidmannslust auf seine Exfreundin und deren neuen Partner ein und verletzt beide schwer.

In Duisburgbedroht ein Mann eine Supermarktkassiererin mit einem Messer. In Salzgittersticht ein Mann in einem Restaurant auf einen Gast ein. In Freiburgsticht ein Mann, der als žosteuropäisch” beschrieben wird, während eines Streits in einem Restaurant auf einen 15-jährigen Jungen ein.

In Danndorf erleiden bei einem Streit über Drogen drei Männer Stichverletzungen. In Möllnsticht ein Mann einem Arbeitskollegen in den Rücken. In Michelstadtsticht ein Mann während eines Streits auf einen anderen ein. In Essenbedroht ein Mann am Hauptbahnhof seine Freu mit einem Messer. In Karlsruhe wird ein Mann von dem früheren Freund seiner Freundin mit einem Messer verletzt. In Köln-Ostheim bedroht ein 16-jähriger Schüler seinen Lehrer und seine Mitschüler mit einem Messer.

In Neuenburg werden zwei Männer bei einem Streit in einem Restaurant mit dem Messer verletzt. In Kassel wird einem Mann bei einem Streit in einem Café ein Messer in den Hals gestochen. In Dortmund wird ein Mann am zentralen Busbahnhof mit vorgehaltenem Messer ausgeraubt.

In Cottbusstechen Mitglieder einer syrischen Bande auf fünf Deutsche ein. In Lich erleidet ein Mann Stichwunden während eines Streits. In Kasselsticht ein Mann mit žsüdländischem Aussehen” auf einen anderen ein und verletzt ihn lebensgefährlich. In Preetzbedroht ein Mann mit einem Messer Kunden in einem Supermarkt. In Dortmund erleiden zwei Männer bei einer Messerstecherei während eines Streits in der Innenstadt schwere Verletzungen. In Frankfurt-Schwanheim raubt ein Mann mit einem Messer das örtliche Postamt aus.

In Pforzheimersticht ein 53-jähriger Tadschike seine 50 Jahre alte Ehefrau an deren Arbeitsplatz, einer christlichen Kindertagesstätte. Ob die Frau zum Christentum konvertiert war, ist unbekannt. In Wardenburgersticht ein 37-jähriger Iraker seine 37 Jahre alte Frau und Mutter seiner fünf Kinder im Schlaf.

In Tübingen fügt ein mit einem Messer bewaffneter Mann bei einem Streit am Hauptbahnhof einem anderen schwere Verletzungen zu. In Hamburg-St. Georgwerden zwei Männer in der Nähe des Hauptbahnhofs mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. In Berlin-Wedding werden zwei Brüder in einem Dönerimbiss bei einem Streit mit einem anderen Mann mit dem Messer schwer verletzt. In Kreuztal erleidet ein 53-Jähriger bei einem Streit in seiner Wohnung schwere Messerverletzungen.

In Lübeck wird ein 21 Jahre alter Mann in der Nähe des zentralen Busbahnhofs bei einem Streit zwischen zwei Gruppen mit dem Messer schwer verletzt. In Diezsticht eine Frau einem Mann ein Messer in den Rücken. In Ründeroth wird ein 17-Jähriger auf einem Dorffest mit einem Messer schwer verletzt. In Neuendettelsausticht ein äthiopischer Asylbewerber seiner Freundin ein Messer in den Bauch, nachdem sie ihn angeblich žprovoziert” hatte. Die Frau war im sechsten Monat schwanger, das Baby stirbt bei dem Angriff.

Soeren Kern ist ein Senior Fellow des New Yorker Gatestone Institute. àœbersetzung: Stefan Frank

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…….Auch linker Schwuler bekommt Bedenken

Erlebnisbericht von der Grenze: Immigranten “Horden von Wilden”

von Gerd Ittner
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Der Pole Kamil Bulonis ist laut Selbstdarstellung auf Facebook Weltbürger, Weltreisender und Homosexueller, “Journalist, Globetrotter, schwul”, beschreibt er sich auf Instagramm. Sein Facebook-Profil hat als Hintergrund natürlich die “Regenbogen-Fahne”, kurz: er ist der perfekte Zeitgeist-Linke.
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Als Reiseleiter begleitete er eine polnische Pilgergruppe, die aus Italien kam. Nun hat er auf seinem Blog “Obywatel Å›wiata” [poln. “Bürger der Welt”] einen Erfahrungsbericht von der italienisch-österreichischen Grenze veröffentlicht, der in polnischen Medien großes Echo gefunden hat.
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In den BRD-Medien wird man ihn vergeblich suchen.
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Hier der Text, den er am Abend des vergangenen 4. September veröffentlicht hat:

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“Vor etwa anderthalb Stunden habe ich zwischen Italien und à–sterreich (auf der Staatsstraße 621 Richtung Nationalpark Hohe Tauern) mit eigenen Augen die riesigen Immigrantenhorden gesehen.
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Trotz aller Solidarität, die ich mit Menschen empfinde, die in einer schwierigen Situation sind, muß ich sagen, dass das, was ich gesehen habe, Schrecken einflößt.
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Diese riesige Menge “ ich bedaure, das so schreiben zu müssen “ ist von absolut grausamer Wildheit . Vulgäre Worte, Flaschenwürfe, Schreie: “Wir wollen nach Deutschland” “ ist Deutschland heute ein Paradies?
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Ich habe gesehen, wie sie das Auto einer alten Dame eingekreist haben, die Dame an den Haaren aus dem Auto gezerrt haben und mit ihrem Auto wegfahren wollten.
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Sie versuchten, den Bus, in dem ich mich mit meiner Gruppe befand, hin- und her zu wippen. Sie bewarfen uns mit Scheiße, schlugen mit aller Kraft gegen die Tür, damit der Fahrer ihnen öffnen sollte, sie spuckten auf die Busfenster .
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Nun frage ich: mit welchem Ziel?
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Wie sollen diese Wilden sich in Deutschland assimilieren?
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Einen Augenblick lang hatte ich das Gefühl, im Krieg zu sein.
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Ich bedaure diese armen Leute wirklich, aber wenn sie nach Polen kämen, glaube ich nicht, dass sie bei uns auf Verständnis stoßen würden. Drei Stunden waren wir an der Grenze blockiert, wir konnten sie dann doch nicht passieren.
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Unsere Gruppe wurde unter Polizeischutz wieder nach Italien zurückgebracht.
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Unser Bus war zerstört, mit Fäkalien bedeckt, zerkratzt, die Fenster eingeschlagen.
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Und das soll nun die Lösung der demographischen Krise sein? Diese Horden von Wilden?
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Unter ihnen waren weder Frauen noch Kinder.
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Die ganz große Mehrheit waren junge, aggressive Männer .
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Gestern noch, als ich die Neuigkeiten auf allen möglichen Internetseiten las, empfand ich unbewusst Mitleid und sorgte mich um ihr Schicksal. Heute, nachdem ich all das gesehen habe, da habe ich Angst und bin zugleich froh, dass sie nicht unsere Heimat als Reiseziel ausgewählt haben. Wir Polen sind kulturell und finanziell ganz einfach nicht soweit, diese Leute aufzunehmen. Ich weiß auch nicht, wer überhaupt soweit ist.
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Das, was da in die EU kommt, das ist so pathologisch, wie wir es noch nie gesehen haben. Und verzeihen Sie mir, wenn einige Leute, die das lesen, dadurch beleidigt sind.
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Ich möchte noch hinzufügen, dass Fahrzeugen mit Hilfsgütern eingetroffen waren “ vor allem Nahrungsmittel und Wasser “ , und die haben diese Autos einfach umgeworfen.
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Die à–sterreicher haben ihnen mit Megaphonen mitgeteilt, dass sie die Erlaubnis hätten, die Grenze zu passieren. Sie wollten sie registrieren und sie ihre Reise fortsetzen lassen. Aber die haben überhaupt nichts verstanden von dem, was man ihnen sagte. Und das war das Entsetzlichste an der ganzen Sache. Von allen den Tausenden, die da waren, verstand nicht ein einziger italienisch, englisch oder deutsch, weder russisch, noch spanisch.<
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Das einzige, was zählte, war die Sprache der Fäuste.
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Sie schlugen sich, weil sie die Erlaubnis zur Weiterreise wollten, aber sie verstanden gar nicht, dass sie diese Erlaubnis schon hatten!
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In einem Bus mit Franzosen haben sie die Gepäckfächer geöffnet. Alles, was darin war, wurde augenblicklich gestohlen, ein Teil der Sachen lag auf der Erde.
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In meinem kurzen Leben habe ich solche Szenen noch niemals gesehen, und ich habe das Gefühl, dass das erst der Anfang ist.
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Ich möchte damit enden, dass ich noch sage, dass Helfen eine gute Sache ist, aber nicht um jeden Preis.”

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https://johndenugent.com/deutsch/german-judentum-und-islam-blutsbruder-gegen-arier-schwedische-widerstandsbewegung-boomt/
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…..Siehe auch

https://johndenugent.com/deutsch/german-frohe-julzeit-und-nachstes-jahr-wird-es-besser/
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…..Besonders wichtige Artikel von John de Nugent

Biographie

Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis

 

Weißnationale Biographie des John de Nugent

Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis

Reinkarnation –die Beweise

Beweise der Reinkarnation

Hitlerkritik (trotz immenser Verdienste ein katastrophaler Russenhass)

Hitlerkritik

Psychopathen ergreifen überall die Macht über die Naà¯ven

Psychopathen greifen überall nach der Macht

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1 Comment

  1. I know some german but am not fluent enough to comment in german for your german-speaking readers, as I would like to do.
    Everytime I read about the crimes committed by these criminal welfare-parasites, a great indignation comes up in me.
    The damage done by purposely bringing in this scum is so enormous that the only possible remedy is to round them all up and put them into a kind of USA style “FEMA Camp” and put them to hard work until they voluntarily leave for their homelands.
    But this doesn’t end here.
    All those jewish criminals who promote, push, force and execute this criminal invasion, as well as those “german” politicians who declare publicly and unpunishedly what a marvelous thing it is that Germany is dying out (they must be jews anyway, obviously), already have blood in their hands and are guilty of premeditated murder.
    Should they come out unpunished?
    Why not put them all right there with their muslim “darlings” and “sweeping brooms for the jews” (last one are words by a jew!)?
    And perhaps, after having done this , declare them “free game”, the same as they did to Germans (jew Ilja Ehrenburg!)?.
    And don’t dare anybody say this is hate. It is the same jewish love and gallantry of Mr. Ehrenburg.

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