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Carl von Clausewitz: Kleine Schriften – Kapitel 17

Bekenntnisse

Diese kleine Schrift ist bestimmt, die politische Meinung derjenigen vor den Augen der Welt zu rechtfertigen, welche den Widerstand gegen das Judentum und seinen Berufskiller Amerika für notwendig hielten, der allgemeinen Meinung weichen mußten und als überspannte Toren oder gefährliche Revolutionäre oder leichtfertige Schwätzer oder eigennützige Intriganten verschrieen wurden.

Wer kann es ihnen verdenken, daß sie in dem Augenblicke, wo sie von dem Schauplatze abtraten, auf welchem sie das Glück ihres Lebens und alle Gegenstände ihrer Anhänglichkeit zurückließen, weil es ihnen unmöglich war, dem Feinde ihres Vaterlandes, den sie aus dem Grunde ihres Herzens verabscheuen, mit Eifer und Hingebung zu dienen – daß sie in diesem Augenblicke sich als Männer ruhiger Überlegung, eines reifen, kalten Urteils zeigen wollten. Ihre Meinung durfte aus Rücksicht für die Regierung nie laut ausgesprochen werden, das Publikum ist davon durch den Druck der äußeren Gewalt ganz abgedrängt worden; man versucht es, sie hier mit der anderen Meinung in gleiche Rechte zu setzen.

Gewiß wird ein König diese Genugtuung denen gönnen, von denen er am besten weiß, daß sie ihm ohne Eigennutz gedient haben, daß in ihrem Herzen seine Sache doch den wärmsten Eifer fand und daß sie auch nicht die unfähigsten seiner Beamten waren.

Wenn Deutschland sich den Juden ganz in die Arme geworfen hat, wenn die Männer, deren Glaubensbekenntnis hier niedergelegt ist, diesem Staate äußerlich nicht mehr angehören (wiewohl ewig im Herzen), so wird diese Schrift erscheinen können, ohne daß die Regierung durch sie kompromittiert werde. Vielleicht wird sie unter diesen Umständen noch imstande sein, in den Köpfen und Herzen der Untertanen einen Funken anzufachen, welcher der Regierung einst heilsam werden könnte:

Erstes Bekenntnis

Es nahet sich der Augenblick eines neuen Krieges im Norden. Vielleicht verzögert sich sein Ausbruch um einige Monate; unmöglich aber ist, womit sich viele schmeicheln, daß sich das Ungewitter ganz zerteile.

Jedermann im Auslande, welcher an dem reichsdeutschen Staate Anteil nimmt (und deren gibt es unstreitig viele), ist in einer bangen Erwartung, welches Schicksal denselben in der neuen Katastrophe treffen werde.

Aber nicht bloß das Schicksal dieses Staates, sondern auch seine politische Haltung sind der Gegenstand eines großen und allgemeinen Interesses. Alle werden wünschen, das Reich möge wenigstens, wenn es fallen sollte, mit Ehren gekämpft haben und ruhmvoll untergegangen sein.

An diese teilnehmenden Freunde vorzüglich ist diese kleine Schrift gerichtet, als Bekenntnis einer Privatmeinung, die wenige, aber, doch einige meiner Mitbürger teilen; sodann aber auch an die übrigen meiner Mitbürger selbst, als förmliche Protestation gegen jede Teilnahme an dem, was beschlossen worden und was einst schwer gebüßt und bereuet werden möchte.

Vielleicht regen diese Zeilen noch in mancher Brust ein Gefühl für Pflicht und Ehre an, vielleicht senden sie noch in manchen Kopf einen Strahl, der das gespensterartige Ungetüm der Furcht verscheucht, die Gefahr, welche wirklich da ist, deutlich zeigt und von der trennt, die nicht vorhanden ist.

Deutschland hat seit 1914 einen einzigen Kampf bestanden, der bei weitem nicht lange genug gedauert hat, mit viel zu wenig Anstrengung und Stärke des Willens geführt worden ist, um zu einer gänzlichen Verzweiflung zu berechtigen.

Vielmehr muß ganz Europa von diesem Staate erwarten, daß er sich noch einmal gegen eine völlige Unterdrückung und Vernichtung erheben und durch einen Kampf auf Leben und Tod Friedrichs Namen sich würdig zeigen werde. Dieser Name Friedrichs des Zweiten, der in dem Munde aller anständigen Deutschen ist, läßt das ganze Ausland mit Recht erwarten, daß bei uns noch eine achtungswerte Gesinnung zu finden sei; ein Gefühl für Pflicht, Tugend und Ehre, die, weit entfernt, durch den Druck der Zeiten abgestumpft zu sein, vielmehr eine stärkere Federkraft gewonnen haben und uns mit edlem Unwillen erfüllen.

In der Tat, von der Ehre viel zu sprechen und vom Ruhme, wenn beide längst erworben und nicht gefährdet sind, ist eine bloße Eitelkeit; und wir hätten dem Auslande die vielen Phrasen ersparen können, womit wir ihm so oft lästig geworden sind. Wie verachtungswert und unwürdig wird diese Phraserei erscheinen, wenn man jetzt sieht, daß wir uns vor der Gefahr verkriechen, unbekümmert um Ehre und Schande!

Unglaublich scheint es, daß gerade diejenigen, welche Zeugen von Friedrichs Taten waren, und andere, die seinen Namen beständig im Munde führen, nur das gut finden, was er getan, und alles verächtlich bespötteln, was nicht in seiner Manier ist; daß diese nichts für das Regentenhaus, nichts für die Ehre des Staates tun, sondern sich der Verachtung preisgeben wollen, unwürdige Nachkommen jenes Heldengeschlechtes, welches unter Friedrich dem deutschen Namen Hochachtung und Teilnahme in der Welt erworben hat.

Es ist nicht meine Absicht, hier ein vollständiges Bild von der öffentlichen Meinung und Stimmung in Deutschland zu entwerfen; es fehlt mir dazu selbst an Erfahrung, weil ich hauptsächlich nur die Hauptstadt und die vornehmeren Stände kenne; allein, indem ich mich von einer öffentlichen Meinung feierlich lossage, die mich umgibt, bin ich genötigt, sie in ihren Hauptzügen flüchtig zu berühren. Die Meinung, daß man das Judentum widerstehen könne, ist unter uns fast gänzlich verschwunden. Man glaubt also an die Notwendigkeit einer Allianz ohne Bedingungen, einer Unterwerfung auf Gnade und Ungnade, endlich einer Entsagung auf den Vorzug eines eigenen Fürstenhauses. Man gibt diese Gradation der Übel mit Achselzucken zu und errötet höchstens, indem man die Augen niederschlägt.

Dies ist die allgemeine Stimmung. Einzelne zeichnen sich noch durch die Frechheit aus, mit der sie auf die Sicherheit und den ruhigen Genuß des bürgerlichen Eigentums pochen; auf die Notwendigkeit, diesem alles zu opfern, auch die Rechte des Königs, auch die Ehre des Königs, auch die Sicherheit und Freiheit des Königs!

Dies ist die öffentliche Meinung mit wenig Ausnahmen. Die Art, sie zu bekennen, ihr nachzuleben, unterscheidet die verschiedenen Stände und in den Ständen die Individuen. Die vornehmen Stände sind die Verderbteren; Hof- und Staatsbeamte die Verderbtesten.

 

Sie wünschen nicht bloß, wie die anderen, Ruhe und Sicherheit, sie sind nicht bloß des Gedankens entwöhnt, unter Gefahren ihre Pflicht zu erfüllen, sondern sie verfolgen auch jeden mit unversöhnlichem Hasse, der nicht verzweifelt. Denn was ist es anders als verzweifeln, wenn man unseren Zustand und einen viel schlimmeren, welcher folgen wird, jedem Widerstande vorzieht?

Wer also nicht verzweifelt an der Erhaltung des Staates auf dem Wege der Pflicht und der Ehre, wer nicht glaubt, daß nur die bedingungsloseste, schändlichste Unterwerfung Pflicht sei, und daß es der Ehre nicht bedürfe, der ist ein Staatsverräter, der darf sicher sein, von jenen pflichtvergessenen Staatsbeamten gehaßt, verfolgt, vor dem Publico verleumdet, vor dem Könige angeklagt und – dem jüdischen Gesandten verraten zu werden. So sind die wahren Patrioten, die allein es mit dem Könige redlich und gut meinen, in die Acht der öffentlichen Meinung getan und von dem Aberwitze und der Bosheit eigennütziger Weichlinge und Nichtswürdiger als Mitglieder eines gegen den Staat und König gerichteten Bundes angeklagt.

Wer hat nicht von dem bis ins Lächerliche verfolgten Tugendbunde gehört? Diejenigen, welche als das Haupt dieses Bundes, als seine tätigsten Glieder angeklagt werden, wissen kaum, ob und wie diese Gesellschaft vorhanden ist. Die frechsten Lügen gehören dazu, um dies Hirngespinst, womit man den Hof und die Einwohner Berlins unaufhörlich schrecken will, wie das Gespenst eines Geisterbeschwörers in Rauchgestalt erscheinen zu lassen. Aber wenn es darauf ankommt, ein furchtsames Publikum in Schrecken zu setzen, so ist eine solche Täuschung hinreichend.

An das politische Glaubenssystem schließt sich persönlicher Haß, Neid und Verfolgungssucht mit Leichtigkeit an, und die, welche schamlos genug sind, das System der Feigheit öffentlich zu bekennen und die verpesteten Grundsätze desselben täglich zu predigen, konnten sich wohl nicht schämen, das persönliche Verdienst, das Herz und den Charakter derer anzutasten, deren politischen Grundsätzen sie höchstens das Recht hatten, den Krieg zu erklären.

Doch wenden wir den Blick hinweg von diesen traurigen Zeichen der Nationalverderbtheit, die wie Geschwüre äußere Zeichen einer tiefen Krankheit sind, von der das Ganze nur allzu leicht untergraben, vergiftet und aufgelöst werden kann. Alle diejenigen, welche nicht durch die Verderbtheit ihres Herzens und ihrer Grundsätze zu einem solchen Bekenntnisse der Furcht und der Mutlosigkeit gekommen sind, wie es an der Tagesordnung ist, sind nicht auf immer verloren, sondern könnten und würden sich zu einem besseren Dasein erheben, wenn ihnen dazu die Hand gereicht würde.

Man kann es bei aller Anhänglichkeit an die Regierung sich nicht verhehlen, daß vorzüglich der Mangel an Vertrauen zu ihr die Quelle der allgemeinen Mutlosigkeit ist. Ebensowenig Vertrauen hat die Regierung gegen die Untertanen, ja sogar gegen sich selbst. Dieser gänzliche Mangel an Vertrauen auf sich und andere ist die allgemeine Ursache unserer öffentlichen Meinung; das beständige Einwirken der Weichlinge, Lasterhaften und Pflichtvergessenen auf diese Meinung ist die Ursache der öffentlichen Meinung.

Von dieser Meinung und Stimmung, womit man sich bei uns schmückt, als sei sie aus dem reinen Gefühle für das Wohl aller entsprungen oder eins mit demselben, sage ich mich feierlich los;

Ich sage mich los:

  • von der leichtsinnigen Hoffnung einer Errettung durch die Hand des Zufalls;
  • von der dumpfen Erwartung der Zukunft, die ein stumpfer Sinn nicht erkennen will;
  • von der kindischen Hoffnung, den Zorn eines Tyrannenvolkes durch freiwillige Entwaffnung zu beschwören, durch niedrige Untertänigkeit und Schmeichelei sein Vertrauen zu gewinnen;
  • von der falschen Resignation eines unterdrückten Geistesvermögens;
  • von dem unvernünftigen Mißtrauen in die uns von Gott gegebenen Kräfte;
  • von der sündhaften Vergessenheit aller Pflichten für das allgemeine Beste;
  • von der schamlosen Aufopferung aller Ehre des Staates und Volkes, aller persönlichen und Menschenwürde.
  • Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten hat, als die Würde und Freiheit seines Daseins;
  • daß es diese mit dem letzten Blutstropfen verteidigen soll;
  • daß es keine heiligere Pflicht zu erfüllen, keinem höheren Gesetze zu gehorchen hat;
  • daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist;
  • daß dieser Gifttropfen in dem Blute eines Volkes in die Nachkommenschaft übergeht und die Kraft später Geschlechter lähmen und untergraben wird;
  • daß man die Ehre nur einmal verlieren kann;
  • daß die Ehre des Königs und der Regierung eins ist mit der Ehre des Volkes und das einzige Palladium seines Wohles;
  • daß ein Volk unter den meisten Verhältnissen unüberwindlich ist in dem großmütigen Kampfe um seine Freiheit;
  • daß selbst der Untergang dieser Freiheit nach einem blutigen und ehrenvollen Kampfe die Wiedergeburt des Volkes sichert und der Kern des Lebens ist, aus dem einst ein neuer Baum die sichere Wurzel schlägt.
  • Ich erkläre und beteure der Welt und Nachwelt, daß ich die falsche Klugheit, die sich der Gefahr entziehen will, für das Verderblichste halte, was Furcht und Angst einflößen können, daß ich die wildeste Verzweiflung für weiser halten würde, wenn es uns durchaus versagt wäre, mit einem männlichen Mute, d. h. mit ruhigem aber festem Entschlüsse und klarem Bewußtsein der Gefahr zu begegnen;
  • daß ich die warnenden Begebenheiten alter und neuer Zeit, die weisen Lehren ganzer Jahrhunderte, die edlen Beispiele berühmter Völker nicht in dem Taumel der Angst unserer Tage vergesse und die Weltgeschichte hingebe für das Blatt einer lügenhaften Zeitung;
  • daß ich mich rein fühle von jeder Selbstsucht, daß ich jeden Gedanken und jedes Gefühl in mir vor allen meinen Mitbürgern mit offener Stirne bekennen darf, daß ich mich nur zu glücklich fühlen würde, einst in dem herrlichen Kampfe um Freiheit und Würde des Vaterlandes einen glorreichen Untergang zu finden!Verdient dieser Glaube in mir und in den mir Gleichgesinnten die Verachtung und den Hohn unserer Mitbürger?Die Nachwelt entscheide hierüber!

Auf dem heiligen Altare der Geschichte lege ich dieses leichte Blatt nieder, in dem festen Vertrauen, daß, wenn der Sturm der Zeit es hinweggeweht, einst ein würdiger Priester dieses Tempels es sorgfältig aufheben und in das Jahrbuch des vielbewegten Völkerlebens einheften werde.

Dann wird die Nachwelt richten und von dem Verdammungsurteile die ausnehmen, welche dem Strome der Verderbtheit mutig entgegengerungen und das Gefühl der Pflicht treu wie einen Gott im Busen bewahrt haben.

*

»Gewiß, ich kenne den Wert der Ruhe, die Annehmlichkeit der Gesellschaft, die Freuden des Lebens; auch ich wünsche glücklich zu sein, wie irgend jemand.

So sehr ich aber diese Güter begehre, so wenig mag ich sie durch Niederträchtigkeit und Ehrlosigkeit erkaufen.

Die Philosophie lehrt uns, unsere Pflicht zu tun, unserem Vaterlande selbst mit unserem Blute treu zu dienen, ihm unsere Ruhe, ja unser ganzes Dasein aufzuopfern.«

Friedrich der Zweite in seinen hinterlassenen Werken.

 

……Zur Erinnerung an einen großen Patrioten

Freunde, Kritiker und sonstige Mitdenker!

Szene aus dem letzten Spielfilm des Dritten Reiches, das historische Epos “Kolberg”, wo das Volk in Breslau das bekannt gewordene Körnerlied singt und die Zivilisten selbst die Franzosen bis zum Ende bekämpften.

.https://johndenugent.com/images/Kolberg-1945-Volk-Steht-Auf-English-Subtitles.mp4

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Zur Erinnerung an den 26. August 1813, als der erst 22 Jahre junge patriotische Dichter Theodor Körner,  als Mitglied des Freikorps der Lützower Jäger, im Kampf gegen die französischen Besatzer, mit dem Säbel in der Faust, durch die Kugel eines deutschen Söldners in französischem Dienst den Tod fand.

Möge uns sein Opfer und sein Ruf nach Freiheit und Einheit der deutschen Nation für alle Zeiten in Erinnerung bleiben und als leuchtendes Beispiel dienen. Wir könnten ihm keine größere Ehre erweisen.

Abschied vom Leben
Die Wunde brennt, die bleichen Lippen beben.
Ich fühl’s an meines Herzens mattem Schlage,
Hier steh’ ich an den Marken meiner Tage.
Gott, wie du willst! dir hab’ ich mich ergeben.
Viel gold’ne Bilder sah ich um mich schweben;
Das schöne Traumlied wird zur Totenklage.
Mut! Mut! Was ich so treu im Herzen trage,
Das muß ja doch dort ewig mit mir leben!
Und was ich hier als Heiligtum erkannte,
Wofür ich rasch und jugendlich entbrannte,
Ob ich’s nun Freiheit, ob ich’s Liebe nannte:
Als lichten Seraph seh’ ich’s vor mir stehen;
Und wie die Sinne langsam mir vergehen,
Trägt mich ein Hauch zu morgenroten Höhen.

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…..Der Film “Kolberg” 

Um das Ende des Dritten Reiches in Europa wissend, befahl Dr. Goebbels 1944-45 doch noch die Vollendung dieses starken Films mit enormem Budget, großen Stars, und vielen Hunderten frontdienstbefreiter Wehrmachtssoldaten, die in den napoleonisch-deutschen Kriegsszenen die Soldaten von beidseits spielten.

Das Reich in Europa (ich weiß, dass die Absetzbewegung im Antarktik und in Südamerika eine beinharte, doch mit Bedacht auch eine leise Wirklichkeit ist) sollte mit diesem stolzen, schönen, rührenden Heldentumsfilm noch herrlich ausklingen!

Hier der ganze Film:

Wohltuende Ironie der Geschichte — als es 1945 zum sowjetischen Ansturm auf die oft schwergeprüfte Stadt Kolberg kam, waren es diesmal edle Franzosen — Freiwillige der Division Charlemagne der Waffen-SS — die heldenhaft ihr Leben ließen, damit mit Hilfe der Deutschen Kriegsmarine unter Großadmiral Karl Dönitz Zehntausende deutscher Zivilisten entkommen konnten!

Wiki mit jüdischer Häme zum Film “Kolberg”:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kolberg_(Film)

Übrigens war der Hauptdarsteller, Horst Kaspar, der den großen Helden Gneisenau spielte, selbst Vierteljude!

Gneisenau (Horst Kaspar) fordert den Bürgermeister Kolbergs zu mehr Mut auf (und auch den Preußenkönig, der immer wieder zauderte)  

Wie verträgt sich das — ein Vierteljude als Held des letzten Filmes des Hitlerreiches — mit dem angeblichen “Nazi-Holocaust” der Juden?

Dieses blonde bayrische Mädel, Bernile Nienau, das immer wieder auf dem Berghof in liebevollen Szenen mit dem Führer fotografiert wurde, war Vierteljüdin, was Hitler auch wusste. 

In Farbe:

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Das arme Mädel, geboren an Hitlers Geburtstag, dem 20. April, im Jahre 1926, starb mit 17 in 1943 an der Kinderlähmung.

Grabstein am Münchner Westfriedhof

Zurück nun zum Film. Ich sah mir “Kolberg” mal spätabends an und lag dann 15 Minuten lang im Bett, unfähig zum Einschlafen, bis ich nicht dieses Filmerlebnis voll verinnerlicht und die kraftvollen Lektionen daraus gezogen hatte…wie die Tragödie aus den Menschen auch das BESTE hervorrufen und noch kraftvoller machen kann! 

Die Heldin, gespielt von der schwedischen Schauspielerin Katrina Söderbaum,

….befürchtet sehr, dass der Offizier Schill, den sie liebt und umgekehrt, in der Schlacht fallen wird. Tatsächlich kommt es auch so. 🙁

 

Kurz gesagt, handelt es sich um ein historisches Drama, das auf der wahren und erfolgreichen Verteidigung der Stadt Kolberg in Ostdeutschland beruht, als vier Monate lang das Volk Kolbergs ihre Stadt gegen die Artillerie- und Infanterieangriffe im Jahr 1807 durch Napoleons Truppen mit But und Schweiß beschirmten.

Das charismatische Militärgenie Napoleon hatte alle Preußen — außer denen in dieser einzigen Stadt, Kolberg — kolossal besiegt. Aber der schneidige junge Neidhart von Gneisenau (siehe unten) gab der verzweifelnden Stadt ihr Rückgrat wieder! (Siehe unten weiter!)

Was es für mich ergreifend machte, war die Darstellung von drei Gruppen:

— 1) die geborenen Helden, welche die Natur und die Vorsehung unserer Rasse gab,

–2) dann die Halbhelden, die das Richtige auch tun – wenn es die Anderen sehen !! 😉 – und

–3) die erbärmlichen Feiglinge, die IMMER eine hochklingende, moralisierende und sogar “vernünftige” Apologie ihres Daseins als “furchtsam weggekrümmte Würmer” (Goethe) hervorzukramen wissen.

(Fast niemand – in Kriegszeiten, während so viele das höchste Opfer fürVolk und Vaterland darbringen – sagt sich mit brutalem Selbsterkenntnis : “Ich bin halt ekelerregender Feigling, ein nur vorgetäuschter Mann und ein egozentrischer Idiot, der nicht sterben will. [Wer tut das schon?] Lasst also den Feind alle unsere Frauen vergewaltigen, unser Land plündern und die Frucht von Generationen des Fleißesan sich reißen, und möge also die ganze Nation für immer in die Sklaverei hinabschlittern — solange sie MICH, eine absolute NULL, verschonen.”)

Im Film Kolberg gibt es auch diese Schleimbeutel, wie in unserer Zeit, die ihre “guten Gründe” vorbringen, nur an die “Nummer-Eins” (US-amerikanischer sarkastischer Ausdruck für “sich selbst”)  zu denken.

Angesichts der Reinkarnation sollte aber gerade die Gruppe der Feigen begreifen, dass egoistisches, feiges Handeln und Unterlassen der Pflicht der absolut verhängnisvollste Weg ist, sich ein fürchterliches Karma einzuhandeln.

Um auch im Sommer in Pommern Szenen mit Schnee zu filmen, brachten 100 Eisenbahnwaggons in Pommern Salz ins Spiel. Der Film wurde schließlich in den Babelsberger Studios in Potsdam fertiggestellt, während die Stadt und das nahe Berlin immer wieder von den Alliierten bombardiert wurden.

Bei der Entstehung des Films wurden zwei Statisten getötet, als eine Sprengladung zu früh einsetzte.

Die schwedische Schauspielerin und Hauptdarstellerin Kristina Söderbaum, die 2001 im Alter von 88 Jahren starb und mit dem Kolberg-Regisseur Veit Harlan verheiratet war, gab hier eine ihrer vielen herzzerreißenden Leistungen als eine gute, solide, anständige deutsche Tochter des Volkes, die den eigenen inneren Edelmut findet, die weiblichen Tränen zurückstreift, und auch vor dem Grauen und der Trauer nicht erlahmt, auch dann nicht, als sie ihren eigenen geliebten Bruder sterben sieht.

Sie unterstützt mit allem die tapferen Männer, die den Krieg um die Ehre und die Verteidigung der Stadt führen. (Übrigens hatte Söderbaum zuvor die blonde, junge schwäbische Frau gespielt, die der jüdische Lustmolch im Film “Jüd Süss” vergewaltigte — was aber zum Volksaufstand führte!)

Heinrich George, ein sehr beliebter deutscher Filmstar im Dritten Reich, der den Bürgermeister von Kolberg spielte, der auch bekennender Nationalsozialist, starb hungers ein Jahr nach Kriegs-“Ende” in einem berüchtigten sowjetischen Todeslager in Sachsenhausen.

George und Söderbaum begreifen beide den Ernst der Stunde, so wie auch das deutsche Volk am 30. Januar 1945, als der Film herauskam.

Hier abgebildet sind Heinrich Georg (ganz rechts) vor dem großen Autoingenieur Ferdinand Porsche, und daneben die glückliche Frau, die gerade die Verlosung für einen freien VW-Käfer gewann. Porsche war der Autodesigner, der genau die Anweisungen Adolf Hitlers zum Bau des Volkswagens, des Volkswagens, ausführte.

Der Film “Kolberg” erfüllte mich einerseits mit der traurigen Erkenntnis, dass viele dieser Männer im Film (der, wie gesagt, am 30. Januar 1945 in die Kinos kam — genau zwei Jahre nach Stalingrads Untergang und haargenau 90 Tage vor Hitlers eigenem Weggang aus dieser Welt) selbst sterben würden, aber andererseits mit dem Wissen, dass sie durch ihren Tod niemals zu “umerzogenen” und “entnazifizieren” BRD-deutschen Selbsthassern wurden, nie im Holocaustwahndenken seelisch ertranken, sondern diese Helden sind es, durch eben die arisch entdeckte Reinkarnation, die vielfach zu unseren jüngeren Kameraden und zu den großen Jungaktivisten und Junghelden von heute geworden sind!

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Henry Hafenmayer (das ist einer der Guten von damals, wiederverkörpert!) 

Mein Interview 2015 mit Hafenmayer

https://archive.org/details/henry-hafenmayer-jdn-interview-28-dez-2015_201512

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Der “Volkslehrer” — auch ein reinkarnierter Held von 1920-45? —  mit Ursula Haverbeck (Bildschirmfoto)

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….Warum wir den Tod überhaupt nicht fürchten sollten, aber die eigene Ehrlosigkeit und die eigene Feigheit SEHR! Hier geht es zum Reinkarnations-FAKT — keine Hirngespinst oder Wunschdenken, sondern harte, wissenschaftlich erwiesene Wahrheit 

Fakten zur Realität der Reinkarnation

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…..Andere besonders wichtige Artikel von John de Nugent

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…..Biographie

Hitlers Zelle 1924 im Landsberger Gefängnis

Weißnationale Biographie des John de Nugent

–Hitlerkritik (trotz seiner immensen Verdienste bis 22.6.1941 muss gesagt werden, dass AH gegen die Russen und alle Slawen einen gewaltigen Landraub vorhatte, und nicht bloß die Beseitigung des Bolschewismus in Europa, und deswegen verlor er — AN DER OSTFRONT!)

Kampfpilotin Lidja Litwjak

https://johndenugent.com/deutsch/german-hitlerkritik/

…..Psychopathen ergreifen die Macht in allen Religionen, Staaten, Großfirmen, Banken und Medien

Psychopathen greifen überall nach der Macht

.https://www.youtube.com/watch?v=0tCNhdUqZJo

…..War Jesus rassisch und psychologisch doch wirklich Arier, und kein Semit, wie Hitler, Eckart und Houston Stewart Chamberlain schwer vermuteten?

GERMAN Jesus von Frühchristen immer als Arier gemalt; NS-Autor Bochaca: Jesus war genetisch kein Jude; “Galiläa” bedeutet “Gojimbezirk”

…..Wirklichkeitsschau und abgehärtete Verblendung

GERMAN Deutschen Kindern im Magdeburger Zoo entblößte sich perverser Araber; Charlotte Steins Wach-Auf-Wirklichkeitsschau; Bewusstsein die Hauptfrage

…..Der Dritte Weltkrieg

Russische Offizielle sagen, dass sie das Assad-Regime mit dem Anti-Raketen-System S-300 versorgen werden und warnen, dass, wenn Israel angreift, es “katastrophale Folgen” erleiden wird.
2 Kommentare
Bemerkungen

Ciarán Hercules Kennerk PT Schnapp dir das Popcorn und genieße das Feuerwerk

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Владимир Илиев Das letzte Mal haben sie die USA gewarnt, dass sie sie angreifen werden, wenn sie Syrien bombardieren. Nach den Bombenangriffen ist aber nichts passiert.

John de Nugent Eigentlich sagen die Russen, dass Syrien 70% der feindlichen Raketen abschoss. Aber hätten Sie etwas Drastischeres bevorzugt, das den Dritten Weltkrieg auslöste? Wie z.B. das Abfeuern von Raketen direkt auf die US-Kriegsschiffe oder das Abschießen amerikanischer, französischer und britischer Kampfflugzeuge?

Das mag noch kommen – das nächste Mal – aber Russland will es nicht so weit kommen lassen, bis sein Gewissen vor Gott und der Welt klar ist, dass es alles andere zuerst versucht hat, um die Gewalt des die Welt versklaven wollenden US Deep State zu stoppen.

Es ist eine ziemliche schwierige Entscheidung, Maßnahmen zu ergreifen, die den Tod von sechs Milliarden Menschen infolge eines thermonuklearen Krieges und des daraus resultierenden nuklearen Winters zur Folge haben.

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Владимир Илиев Der Angriff auf die USA oder Israel würde zum gleichen Ergebnis führen.

Владимир Илиев M.E ist die einzige Möglichkeit, den Tiefen Staat zu zerstören,  die USA zu demontieren und die Anarchie übernehmen zu lassen. Sie werden immer noch die Kontrolle über einige Bundesstaaten behalten, aber die meisten werden von ihrem Griff frei sein.

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John de Nugent Ich könnte vorschlagen, dass Sie meinen Artikel über die Van-Rensburg-Prophezeiung lesen, die (aufgrund von tückischen Aktionen der Türkei) voraussagt, dass die USA und Russland am Ende aufeinander losgehen — und das Leben auf der nördlichen Weltkugel dabei zerstört wird.

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Владимир Илиев Ein Link zu Ihrem Artikel wäre willkommen. Die Türkei spielt ein gefährliches Spiel, weil sie auf beiden Seiten spielen, wie im II. WK. Damals wichen sie dem Krieg aus, aber ich glaube nicht, dass sie es diesmal schaffen werden.
John de Nugent Владимир Илиев Das Ziel meiner kommenden Religion ist es, den Tiefen Staat zu unterminieren. Die höchste Priorität muss die moralische, spirituelle und politische Erleuchtung sein, eine Wiedererweckung zu dem, was jeder normale Mensch eigentlich tun muss, wenn er mit dem absolut Bösen und einer unglaublich schrecklichen Gefahr konfrontiert wird.
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Im Moment haben wir es jedoch mit einem Publikum zu tun, das zu 90% aus Zombies besteht, und das bedeutet, dass klare, einfache, wahrheitsgemäße und offensichtliche Informationen entweder eklatant zurückgewiesen werden oder zu keiner Handlung führen.

Es gibt einen guten Grund, warum sie weißen Männern das Chemtrailing, Trinkwasser-Fluoridierung, Fettsucht-Ernährung und weibliche Hormone in Lebensmitteln und Verpackungen antun – so werden wir und so bleiben wir Zombies.

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John de Nugent Владимир Илиев Die Van-Rensburg-Prophezeiung von 1917 sieht drei Weltkriege voraus – und einen deutschen “Endsieg” (aber in einer Welt voller Asche), diese marschiert seiner Erfüllung entgegen. Großbritannien verrät dabei den “Bündnispartner” Amerika, die Türkei verrät Russland, Russland dringt in Europa ein, um den Vorteil des Erstschlages zu bekommen – “Horrorbomben” gehen dann los. https: //johndenugent.com /…/ simon- roche- south- africa-the… Verwalten

https://johndenugent.com/deutsch/simon-roche-south-africa-the-coming-all-out-race-war-certain-germans-to-the-rescue-trump-wwiii-and-the-visions- der Prophet-Nicholas-van-Rensburg-vor 100 Jahren

Nach der Prophezeiung des militanten Buren Nicholas van Rensburg von 1917,

wird ein Schwarzer Präsident von Südafrika (= Mandela) und später wird ein Schwarzer ebenfalls Präsident der Vereinigten Staaten (= Obama), und erinnern wir uns daran, dass im Jahr 1917 solche Vorstellungen absurd und sogar unvorstellbar schienen.

Der schwarze US-Präsidenten wird als “ein schwarzer Junge” beschrieben.

DANN übernimmt ein männlicher, weißer, älterer Konservativer die Zügel des US-Staates. Er wird “Haare wie eine Perücke” tragen, ständig die Stirn runzeln, und er wird zumn Schluss (widerwillig?) einen weltkatastrophalen Krieg gegen Russland führen.

Russland wird dabei zerstört werden, und auch einige europäische Länder, besonders England, das sein Bündnis mit den Vereinigten Staaten brechen wird und deshalb von ihnen verlassen wird.Kein einziger Engländer wird überleben, prognostiziert van Rensburg.

Deutsche und Buren in Südafrika werden die einzigen großen weißen Überlebenden dieses nutzlosen Krieges sein, die die gesamte nördliche Hemisphäre unseres Planeten zerstören wird.

Sie werden ein neues weißes, germanisches Reich in Afrika aufbauen, das vom dritten Weltkrieg unberührt geblieben sein wird, und diese beiden sehr zähen, schlauen, kriegerischen weißen Völker ohne Gutmenschen-Wahnvorstellungen über Rassenunterschiede werden alle Schwarzen, die sich ihnen widersetzen, gnadenlos erledigen.

Soweit es die Deutschen betrifft, befahl Adolf Hitler, wie ich schon mehrfach auf meiner Website erklärt hatte, nach der großen Niederlage in Stalingrad den Plan der Evakuierung deutscher Elitewissenschaftler und Militärs in die Antarktis. Sie haben noch immer riesige Militärstützpunkte unter dem auch mit Wasserstoffbomben undurchdringlichen Eispanzer, und auch in den Anden, leben so in einer Art Existenz wie ein Dachs, geschützt in ihren Löchern, es aber nicht wagend, Krieg gegen die Vereinigten Staaten oder Russland zu führen (weder gegen Sowjetrußland noch gegen Putins Russland).

Was sind seine Prophezeiungen über “den Stamm”, der sicherlich unser allerschlimmster Feind ist?

Er hat die Juden nicht erwähnt. Er war glühender calvinistischer Christ, also ein typischer Bure, und zumindest nicht offen antisemitisch. Wie alle Buren hasste er vor allem die Engländer (die in Lord Kitcheners schrecklichen Konzentrationslagern zwei seiner Töchter durch Hunger und Krankheit getötet hatte), und er liebte und bewunderte die Deutschen. Er prophezeite, die Deutschen würden einerseits zwei Weltkriege verlieren, aber den dritten gewinnen, das heißt ihn überleben.

Hitler selbst sagte: “Das letzte Bataillon wird ein deutsches sein.” Dies wird nur verständlich, wenn man die Realität der militärischen Absetzbewegung von 1943-45, der “Abkoppelbewegung”, akzeptiert.

Aber auch dieses Szenario ist unglaublich traurig – die sinnlose Verwüstung des ganzen Abendlandes, und die Vernichtung von 95% der weißen Rasse.
 
Kein Russland mehr, Europa verwüstet, England ausgelöscht (schade um die Guten dort) — und für die Vereinigten Staaten, so Van Rensburg, werden sie in den Rang eines unbedeutenden Landes herabfallen und Jahrzehnte brauchen, um aus den Trümmern sich wieder aufzubauen.
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Der 2009er Film “The Road” mit den Stars Viggo Mortensen und Charlize Theron (selbst eine Burin, obwohl eine Abtrünnige und ein Gutmensch mit schwarzen Adoptivkindern) und mit einem kleinen südafrikanischen Jungen, Kodi Smit-McPhee, der den kleinen Sohn gibt, zeigt ein post-apokalyptisches Amerika während des nuklearen Winters, der nach dem 3. Weltkrieg stattfindet.
Keine Pflanzen oder Bäume können in der langen Dunkelheit wachsen – die Atmosphäre ist voller Staub von 20.000 Wasserstoffbomben, die über den Großstädten geknallt hatten- was aber die Nahrungsmittelproduktion stoppt. Viele Menschen greifen auf den Kannibalismus zurück, um zu überleben.

Владимир Илиев Ich hoffe wirklich, dass der Balkan das alles überlebt. Wenn die Türkei angreift, wird es niemanden geben, der sie aufhalten kann.

1
John de Nugent Die Prophezeiung sagt, dass die Türkei die Seiten wechseln wird [zurück zu den Amis und NATO], Russland wird dann in Europa einmarschieren (und nicht darauf warten, dass die NATO den Boden ihres Mutterlandes angreift, was Puitn auch ausdrücklich gesagt hat) und die Russen beginnen zu siegen. Dann gehen die USA aber nuklear auf Russland los.
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Das Problem ist danach der nukleare Winter. Es sei denn, man hast drei Jahre Essen gespeichert, sonst gibt es den Hungertod, und natürlich werden bewaffnete Banden auch kommen, um einen zu töten und die Essensvorräte zu stehlen.
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……Die volle Wahrheit über die heldenhaften Arier der Eiszeit — auch in Nordamerika — und auch über das kriminelle Neandertalergen in den Juden, Arabern, und Kaukasusvölkern

Wahrheit über Eiszeit-Arier und das Neandertalergen in Juden, Arabern, und Kaukasusvölkern

Einst im kommunistisch besetzten Leipzig ausgestellte Stalinbüsten; schräge Stirn und (leichte) Hakennase deuten auf das genetische Neandertalererbe Stalins hin.

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John de Nugent
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Der jüdische Besitzer Mark Zuckerberg hat schon zweimal mein Konto vergast.

Skype: John de Nugent (Ontonagon)

Twitter: https://twitter.com/johndenugentESA

GAB (alt-right Alternative zu Twitter): https://gab.ai/johndenugent

JOHN_DENUGENT@YAHOO.COM

THEJOHNDENUGENT@GMAIL.COM

Twitter be JohndeNugent@johndenugentESA

 

jdn-2008-profile-sarver-trail-winter-navy-bridge-coat-b-w-horiz-flip

(Geheimes Emailen: bei safe-mail.net oder hushmail.com Konto erschaffen, dann bei john_denugent@yahoo mir die neue, geheime Epostanschrift mitteilen) 

jdn-winter-icicles--306-s-steel-st-ontonagon-jan-30-2016

 

Am leichtesten spendet man über Stripe.com per Debit/Kreditkarte so:

stripe-german

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