GERMAN “Typisch Hitler” – er schuf ein großzügiges Programm für besiegte französische Soldaten und ihre Frauen

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Ein deutscher Kamerad spendete sehr großzügig, um dieses reizvolle B & W-Foto von AH, Magda und Joseph Goebbels und ihren Kindern im Kehlsteinhaus (unten) in Berchtesgaden kolorieren zu lassen. (Ich warte heute natürlich auf die Version ohne das weiße x.)

… Die Übersetzung eines Artikels des französischen Revisionisten Vincent Reynouard durch Margi und mich

 

 

„Wenn Ihr Mann Kriegsgefangener in Deutschland  ist“…. Die französische Zeitschrift Foyer-Travail [= “Haushalt und Arbeit”]in violetter Tinteinformiert französische Frauen in diesem Artikel, wie sie zu ihren Ehemännern ziehen können, die Kriegsgefangene in Deutschland sind.

Nachdem Frankreich Deutschland den Krieg erklärt hatte (weil das Reich mit der Waffe polnische Massaker an ethnisch deutschen Zivilisten in Polen beendete) und daraufhin Frankreich in sechs Wochen besiegte (so wie es auch das britische Expeditionskorps schlug!), wurden französische Kriegsgefangene (die ja ausgebildete Soldaten waren, die für Deutschland immer gefährlich werden könnten), nach Deutschland gebracht, um in der Lebensmittel- und Fabrikproduktion zu arbeiten.

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ZWEI GROSSZÜGIGE GESTEN DES FÜHRERS ZUGUNSTEN DER FRAUEN FRANKREICHS UND DER FREIWILLIGEN EUROPÄISCHEN GASTARBEITER IM DEUTSCHEN REICH

Von Vincent Reynouard,

Aus seiner Zeitschrift Sans Concession [ = “Kompromisslos”]

Vincent Reynouard ist französischer Revisionist aus der Normandie, der einen Abschluss in Ingenieurwissenschaften hat und ein sehr beliebter Mathematiklehrer war, bis seine Ansichten zum Zweiten Weltkrieg dazu führten, dass er vom Bildungsministerium entlassen wurde. Nach einem Gefängnisaufenthalt und der Auflösung seiner Ehe mit seiner Frau, der die Mutter seiner acht Kinder war, floh er nach London/England, wo „Holocaust-Leugnung“ per se noch nicht völlig illegal ist.

Seine jüngste Tochter Amélie (Foto 2007 von mir, JdN)

Übersetzt von Margaret Huffstickler

VHO erhielt den folgenden Brief von einem Leser:

Sehr geehrte Herren:

Einer meiner Freunde vertraute mir die folgende Geschichte an: Sein Vater wurde im Juni 1940 gefangengenommen, als er neu verheiratet wurde. Die “Relève” hatte keine Vorteile. Die “Relève” war ein System, das im August 1942 eingeführt wurde und bei dem die Deutschen bereit waren, einen französischen Gefangenen für jeweils drei französische Arbeiter freizulassen, die sich freiwillig für eine Arbeit in Deutschland arbeiteten der Milde kehrte er erst 1945 nach Frankreich zurück.

Nun, sein ältester Sohn – mein Freund – wurde im März 1944 in Tours geboren. Da seine Eltern selten über diese Zeit sprachen, hatte er kaum Informationen über die Umstände seiner Vorstellung; er wurde an diesem Datum geboren. Sein Vater war übrigens relativ früh (Ende der fünfziger Jahre) gestorben und hatte keine Gelegenheit gehabt, mit ihm darüber zu sprechen.

Erst viel später wagte er es mit seiner Mutter darüber zu sprechen und wies sie darauf hin, dass er, um im März 1944 geboren worden zu sein, im Mai oder Juni 1943 gezeugt worden sein musste. Nun war zu diesem Zeitpunkt sein Vater Hunderte Kilometer von seiner Mutter getrennt. . . Um den Verdacht auf Ehebruch zu beseitigen, vertraute ihm seine Mutter an, dass sie Anfang 1943 bei ihrem Mann einige Monate als Arbeitnehmerin in Deutschland leben durfte. In dieser Zeit war er empfangen worden.Danach war seine Mutter zur Geburt nach Frankreich zurückgekehrt.

Mein Freund konnte nie mehr herausfinden und hat heute Zweifel. Woher meine Frage: Wissen Sie etwas über den Fall, dass Frauen mit ihren Ehemännern leben können, die in Deutschland Gefangene waren?

Unsere Antwort folgt:

Lieber Herr,

Auch wenn wir keine genauere Dokumentation haben, können wir nicht kategorial sein, Sie können Ihren Freund jedoch beruhigen. Ja, französische Frauen konnten sich ihren in Deutschland inhaftierten Ehemännern anschließen. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, auch wenn sie heute verborgen ist, weil sie nicht dazu beiträgt, das Besiegte zu verschmieren.

1942 beschloss Hitler eine Maßnahme, “die Ehefrauen von [französischen] Häftlingen zu ermächtigen, sich ihren Ehemännern in Deutschland anzuschließen, nur unter der Voraussetzung, dass der Erstgenannte einen Arbeitsvertrag für Unternehmen in Deutschland unterzeichnet” (Fußnote: Foyer-Travail, Januar 1943) , Artikel mit dem Titel: “Si votre mari est prisonnier” ]

Juli 1942 – diese junge Frau ist ihrem Mann in Deutschland beigetreten. (Alle diese Fotos wurden von Reynouard aus dem Originalartikel eingescannt.)

So wurde der “Ehevertrag” eingeführt. Die Bedingungen waren folgende:

Die Möglichkeit, ihren ehelichen Haushalt wieder herzustellen, bietet sich Kriegsgefangenen an, die in deutschen Landwirtschafts- oder Industriebetrieben arbeiten. Daher können Ehefrauen (rechtmäßig oder als Ehemann und Ehefrau) von Kriegsgefangenen die Unterzeichnung eines besonderen Arbeitsvertrags (“Ehevertrag”) für die Arbeit in deutschen Unternehmen beantragen.

Die Frau des Gefangenen wird, soweit möglich, in die gleiche Firma geschickt, in der auch ihr Mann beschäftigt ist.Ist dies nicht möglich, wird sie zur Arbeit in ein anderes Unternehmen geschickt. Voraussetzung ist jedoch, dass dem Paar ein gemeinsamer und privater Wohnsitz zugewiesen werden kann, entweder am Arbeitsplatz des Ehemanns oder der Ehefrau.

Wenn trotz aller Bemühungen keine gemeinsame Unterkunft gefunden werden kann, soll der Kriegsgefangene in eine Firma überführt werden, in der ein Zusammenleben möglich ist.

Die Ehefrau wird ihren Wunsch, mit ihrem Mann in Deutschland zu leben, mit einem „Ehevertrag“ beim deutschen Vermittlungsbüro bestätigen. Auf einem speziellen Formular gibt der Antragsteller Namen und Adresse an und gibt ihren Beruf und die zuvor besetzte Position oder Positionen an.

Der einseitige Vertrag

Der “Ehevertrag” gilt für mindestens ein Jahr. Die allgemeinen Arbeitsbedingungen sind die der französischen Zivilarbeiter in Deutschland. Das Formular gibt jedoch an, dass der Job entweder in der Firma sein wird, in der der Häftling arbeitet, oder in einer nahegelegenen Firma, die einen gemeinsamen Wohnsitz ermöglicht.

Sobald das Formular unterschrieben ist, schickt die Frau es selbst an ihren Ehemann in Deutschland. Letzteres zeigt ausdrücklich seine Zustimmung auf der zweiten Seite des Formulars. [oder nicht zustimmen, wenn er inzwischen ein fräulein getroffen hat. 😉]

Sobald die Ermächtigung des Ehemanns vorliegt, prüft das Arbeitsamt, ob eine Stelle für die Ehefrau verfügbar ist und ob das Zusammenleben der Ehepartner möglich ist. Wenn sich aus dieser Untersuchung ergibt, dass eine gemeinsame Unterbringung gewährleistet werden kann, wird dies vom Arbeitsamt bestätigt und die deutschen Militärbehörden in Frankreich unverzüglich benachrichtigt.

Das deutsche Vermittlungsbüro informiert die Ehefrau dann über die Verfügbarkeit ihrer Beschäftigung in Deutschland, und die Abreise erfolgt auf die übliche Weise [per Viehwagen?  M.] nach der ärztlichen Untersuchung. Sollte sich aus der Untersuchung jedoch ergeben, dass ein gemeinsamer Wohnraum nicht gewährleistet werden kann, teilt die deutsche Vermittlungsstelle der Frau mit, dass sich ihre Abreise verzögern muss. [ibid.]

Fünf Monate später informierte Foyer-Travail (Home-Work) [Fußnote unten] die Programmkandidaten, dass zwei Dinge Arbeitsverträge beenden würden:

1) die Befreiung des [französischen] Gefangenen;

2) Im Falle der Schwangerschaft der Ehefrau würde sie folglich befugt sein, zur Geburt nach Frankreich zurückzukehren. Foyer-Travail, Mai 1943, Seite mit dem Titel: “L’actualité ouvrière” (= “Arbeiter-News”)]

Die Mutter Ihrer Freundin hatte höchstwahrscheinlich Anfang 1943 einen „Ehevertrag“ unterzeichnet. Sie war fünf oder sechs Monate später schwanger, weshalb sie nach Frankreich zurückkehrte, um das Baby zu bekommen.

NICHT NUR FRAUEN VON GEFANGEN

In ihrer Korrespondenz hatten die Kriegsgefangenen jedoch nicht das Recht, entweder die Nummer ihres Internierungslagers oder ihren Arbeitsplatz anzugeben. Daher waren alle Anträge auf Wiedervereinigung von Ehegatten sehr schwierig.

Angesichts einer wachsenden Zahl von Anfragen machten die deutschen Behörden im April 1943 zwei neue Gesten: 1) Sie erlaubten “französischen Kriegsgefangenen, ihren Verwandten, die nach Deutschland reisen wollen, nicht nur die Anzahl ihrer Internierungen anzuzeigen Lager, aber auch ihren Orkplatz. “Und 2) gleichzeitig erteilten sie dem deutschen Vermittlungsbüro in Frankreich die Anweisung,„ alles Notwendige zu tun, damit freiwillige Helfer möglichst nahe an den Arbeitsplatz gebracht werden ihrer inhaftierten Verwandten. “[ibid.]

Französinnen aus dem Elsass auf dem Weg zur Arbeit in Deutschland

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Es überrascht nicht, dass diese beiden Gesten des Führers heute völlig verborgen sind. Natürlich könnte man argumentieren, dass es in Hitlers Ansicht nicht darum ging, großzügig zu sein, sondern die maximale Anzahl von Franzosen davon zu überzeugen, in Deutschland zu arbeiten. Das ist nicht zu leugnen.

Ich antworte jedoch, wenn die “Nazis” tatsächlich gesetzlose Barbaren waren [Ed. – wie Stalin, der Sklavenarbeiter hart und millionenfach eingesetzt hat], hätten sie diese verlockenden Maßnahmen nicht eingeführt, die das Arbeitskräfteangebot erhöhten (in Erwägung der Forderungen nach Ehepartnerinnen, Nachfragen nach der Möglichkeit, dem Ehemann und seiner Frau den eigenen Haushalt zu sichern, und die notwendigen Änderungen vornehmen, um eine solche Wohnanordnung zu ermöglichen, usw.). In Anbetracht ihres verzweifelten Bedarfs an Arbeitern (der Krieg, in dem sie sich befanden, war ein Kampf bis zum Tode), hätten sie einfach die Ehefrauen und Angehörigen von Gefangenen aufgehoben und sie nach Deutschland geschickt, ohne sich Sorgen zu machen, sie mit ihren inhaftierten Angehörigen zu vereinigen.

1942 hatten sie auch die Mittel dazu, aber sie taten es nicht. Der brutalen Methode zogen sie die sanfte Methode vor, die durch großzügige Maßnahmen [gegen eine geschlagene Nation, die Deutschland den Krieg erklärt hatte] durchgeführt wurde. Danke, Adolf!

Vergleichen Sie dies mit der Art und Weise, wie die Deutschen 1945-1950 von den Siegern des Zweiten Weltkriegs behandelt wurden.

[Ende]

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– MARGARET HUFFSTICKLER ist ein langjähriger Schriftsteller, Übersetzer (aus dem Französischen, Deutschen und Spanischen) und Opernsänger, der im Kennedy Center und in der Washington Opera Society aufgetreten ist. Sie lebt am Lake Superior im Norden von Michigan.

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…..Möglicherweise gute Nachrichten für Margi

Trotz des seelischen und finanziellen Schocks, den Margi wegen eines namhaften Revisionisten erlitten hat, der ohne jede Entschuldigung die Rückzahlung ihres Darlehens an ihn in Höhe von 20.000 Dollar verweigerte, obwohl sie ihm durch diesen Kredit das Dach über dem Kopf grettet hatte, und zwar unter der Behauptung, er sei zu krank und zu müde, um den Papierkrieg zu erledigen, um eine umgekehrte Hypothek auf sein Haus zu bekommen…

…. als ob Margis Halskrebs nicht auch “ermüdend” und sogar tödlich wäre !!!! – haben Margi (und ich) gestern scheinbar auf anderem Gebiet sehr gute Nachrichten erhalten.

Nach einem radikalen Wechsel der Krebsbekämpfungsstrategie, wobei sich der Krebs alarmierend von drei auf fünf Lymphknoten ausgebreitet hatte und ihre ständigen Schmerzen stark zunahmen, besonders wenn sie (teilweise durch einen Strohhalm !!) Nahrung zu sich nimmt, gab es gestern im Krankenhaus in Hancock/Michigan eine Blutuntersuchung, die ergab, dass fast alle ihre guten Blutmarker gestiegen und die schlechten gefallen sind 🙂 🙂 🙂 

Ein Teil dieser Strategie umfasst massive Dosen von Natron (Natriumbicarbonat), um Margis Blut zu alkinisieren.

Der Krebstumor lebt von ganz saurem Blut, wobei Natriumbikarbonat, da es sehr alkilin ist, Krebszellen zerstören kann. Dies ist für uns die erste gute Nachricht seit Monaten!

Es wurde dreimal täglich in Wasser getrunken und mit Lackmusstreifen auf den pH-Wert von Speichel und Harn getestet.

… .. Da fügen wir aber auch andere Therapien mit Sauerstoff hinzu. ( Der Krebs hasst auch den Sauerstoff, liebt nur die Glukose.)

Zwei berühmte deutsch-jüdische Wissenschaftler, die beide mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden, Adolf Krebs (nach dem der Krebs’sche Zellstoffwechselzyklus benannt wurde) und Otto Warburg (der Deutschland interessanterweise NICHT verließ, als Adolf Hitler an die Macht kam), schrieben beide, dass der Krebs übersaures Blut liebt und auch Glukose – und dass er durch Alkalinität abgetötet wird.

Warburg war halb jüdisch über seinen Vater, der sich aber offenbar aufrichtig zum Christentum bekehrt hatte.

Otto diente im Ersten Weltkrieg als Offizier einer deutschen Eliteeinheit und erhielt an der Front die erste Klasse des Eisernen Kreuzes. Somit stand er in krassem Gegensatz zu fast allen Juden, die sich dem Militärdienst entzogen, indem sie sich eine Untauglichkeitsbescheinigung durch einen jüdischen Arzt ausstellen ließen, oder, wenn sie schon eingezogen wurden, auf Biegen und Brechen den Einsatz an der Front vermieden.

Warburg sah auch sehr arisch aus.

Hitler, dessen eigene geliebte Mutter Klara an Brustkrebs litt und trotz einer Brustamputation unter sehr großen Schmerzen starb,

  • Ölporträts von Hitlers Eltern auf dem Berghof

… war zu Recht davon überzeugt, dass Warburg mit seinen Theorien Recht hatte.

Ich habe Margi ein Jahr lang einzureden versucht, einfaches Natron (dem Backpulver ähnlich) gegen ihren Krebs zu probieren, da der Krebs langsam aber stetig zunahm, er ihr ganzes kleines Erbgeld verschlang, und er natürlich auch sie und mich emotional deprimierte.

Der Krebs ist eine langanhaltende, schreckliche und schmerzhafte Sache, die alle im Haus sehr betrübt – aber jetzt scheint es mit Natron zu klappen! 🙂🙂🙂

Ich habe gestern aus neuer Lebensfreude beinahe diese “taktische” Sonnenbrille (gegen Schneeblindheit) bei Walmart gekauft, teilweise auch nur wegen der Zahl 14-88 des Kaufpreises. 😉

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Hier ist mein Mäderl, das nach vielen schrecklichen Monaten wieder lächelt.

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Ich lächle auch wieder. Übrigens, diese Ausbuchtung in meiner rechten Hosentasche ist eine scharfgeladene Pistole.

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… .Ein Gedicht von 1923 von Hitler über die Wertschätzung Ihrer Mutter

Dank es! Von Adolf Hitler (1923)

Wenn deine Mutter alt geworden
Und älter du geworden bist
Wenn ihr, was früher leicht und mühelos
Nunmehr zur Last geworden ist,

Wenn ihre lieben, treuen Augen
Nicht mehr, wie einst, ins Leben seh’n
Wenn ihre müd’ gewordnen Füße
Sie nicht mehr tragen woll’n beim Gehen. –

Dann reiche ihr den Arm zur Stütze,
Geleite sie mit froher Lust –

Die Stunde kommt. Da du sie weinend
Zum letzten Gang begleiten musst!

Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort.
Und fragt sie wieder, sprich auch du!
Und fragt sie noch mehr, steh ihr Rede,
Nicht ungestüm, in sanfter Ruh!

Und kann sie dich nicht recht verstehen,
Erklär’ ihr alles froh bewegt.
Die Stunde kommt, die bitt’re Stunde,
Da dich ihr Mund nach nichts mehr frägt!

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…..Reaktionen auf VK

Schön ! Guter Artikel.
Dankeschön für deine Kameradschaft und einen herzlich-brüderlichen Gruß zu euch
auf die andere Seite dieser Erde !Deinem Mädel gute Besserung und den Sieg über den Krebs!Sieg dem Großdeutschen Reich über alle Feinde, die gleich einem Morgendunst dem wunderschönen machtvollen Licht der Morgensonne weichen MÜSSEN !

Luca Nicastro

Ein sehr schöner Artikel!!!

Charlotte Stein

Was man alles nicht weiß, danke für die Information.

1 Comment

  1. @JDN

    Wieder etwas neues gelernt. 🙂

    ps

    “Stalin Sklavenarbeiter millionenfach eingesetzt hat.”

    Nicht zu vergessen die Chinesen mit Ihrer chinesischen Mauer, die Pharaonen und ihre Pyramiden in Ägypten oder die Römer die die Germanen als Sklaven hielten. 😉

    Ohne Sklaven wäre Rom nie ein Weltreich und Russland nie eine Weltmacht geworden.

    Wäre Russland keine Weltmacht geworden so gäbe es heute keinen Putin und dann würden wir heute weltweit ziemlich blöd aus der Wäsche schauen, gäbe es Putin nicht als Gegenpol.

    Bin gespannt, wer oder was nach Putin kommt.
    Soll man hoffen oder bangen?

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